Nr. 46...

Samstag, 22. Feber 1930.

Die bolichemiftischen Lügen über das Brünner ,, Bankett.

Wie wir einer Notiz des Volts freund"| Denn hätten sie alles erlogen, die Deputation entnehmen, hatte sich anläßlich unserer Brünner und das Bankett, so wäre bas an ihnen haf Konferenzen und der Geburtstagsfeier für Ge- ten geblieben und hätte dem Charakterbild der noffen Dr. Czech tatsächlich eine Arbeits- Apparatfchili faum einen neuen Bug hinzuge Iosendeputation"- natürlich auf tom fügt. Da fie aber die Deputation veranstalteten munistisches Arrangement im Dopz- Sause ein und dann Migen, diese hätte gebedte Tafeln ge gefunden. Sie wurde nicht, wie die Lügenpresse fe hen, bezichtigen fie fa bie mißbrauchten meldet, hinausgeworfen, sondern von den Ge- Arbeitslosen der bredigen Berleumbung, deren noffen Dr. Heller, De Witte und Pipal empfan- fie felbft fchuldig find!

ausschließlich. Ungemein viel Samé and Brobat| widersprachen ihrer Außermodemeldung. Stide. reien aus Perlen und Straß, Infiustationen aus fremden Stoffteilen, hauptsächlich aus Samt, Flitterstidereien auf Gittertüll bildeten Material und Putz der Kleiber. Einzelne junge Mädchen und Frauen wählten zur Prinzeß. oder Stilrobe lange Bodenfrisuren; sie fielen an. genehm auf. Wenige Köpfe zeigten Schmud; doch verabsäumte teine echten Bril. lantschmud besigende Frau diefes die ganze Erscheinung auf ein vornehme. res Niveau hebende Toilettenbetail zu tragen. Die Schuhe folgten in den Farben­nuancen meist den Kleidern. Selle Belzverbrä­mung thronte auf allen Betements und Mäntein. Eine neue, parante Art der Kleiderzier ist die phosphoreszierende künstlerische Sandmalerei in underwüstlichen Farben. Hohe Ballhandschuhe sah man felten, dafür um so mehr rote, auf ochglanz polierte Fingernägel,

gen und angehört. Genosse Dr. Czech fonnte Um es nochmals festzustellen: Es ist na fich an der Aussprache nicht beteiligen, weil er türlich ein Wort an der Bankett- Legende einer plötzlichen Erkrankung wegen an leiner der wahr. Es erhielt während der Brünner Ron­Parteilonferenzen teilnahm und erst am Abend ferenzen und der Feier fein Mensch auch nur im Dopz- Saale erschien. Unsere Vermutung, daß eine Semmel oder ein Glas Sodawasser umsonst die Kommunisten schamlos genug sein könnten, ferviert. Es wurde eine Tafel abgehalten, Die Arbeitslosen zu einer Komödie wie dieser ein Bankett veranstaltet. Jeber verzehrte Geburtstagsdeputation" zu mißbrauchen, war für sein Gelb, wozu es langte und was er alio richtig. Freilich, Erfolg hatte die demago- brauchte. Es war ein Bankett", wie es in Das ist zweifellos ein Stilfehler. Was sollen die aische Stänkerei nicht, denn die Genossen setzten jeder Botalversammlung stattfindet, fich ruhig und fachlich mit der Deputation aus- wenn fich ein Genoffe ein paar Würffel, einer auf Hochglanz polierten, ausgerechnet roten einander. Daß diese an der Konferenz hätte teil- eine Suppe und der dritte einen Raffee' geben Fingernägel, wo doch die Dominante des weißen Terrors fich mit dem Grün der nehmen können, war natürlich ausgeschlossen, Täßt. Heimwehren so sinnig verbindet?!

weil zu Parteitonferenzen eben nur Delegierte Zutritt haben.

Die bolschewistische Lüge von dem Bankett, den reich gebedten Tafeln, der Bitte der Arbeitslosen um Effen, von dem Obst, das auf den Tischen herumftand, diese frechste und ordinärite Lüge der Rubelpresie aber wird durch die Tatsache, daß eine Delegation im Dopz- Hanse erschienen war, vollends zn einer fompletten Lumperci.

Alles andere ist erstunken und erlogen. Daß es von den Schreibfulis jener Herren erfunden wäre, die bei Sowjetdiners Kapitalisten mit Raviar mästen und dußenderlei Liköre und Weine probieren, wäre nichts Neues. Daß man die Schamlosigkeit hat, die Arbeitslosen zu Lüg nern zu stempeln, enthüllt die ganze Berkom menheit der Fälscherbande!

Gie wittern Morgenluft..

Der Bruntball der öfterreichischen Reaktion.

Einem der drei gelegentlichen Mitarbeiter". Jes nimmermehr. Denn hier hätte er's erlebt, die durch das blutige Chaos der Besten Nacht" wie ein Operetten- Despot, einer leber- polo­gespenstern, hat Karl Kraus   das Wort in fernes, der dezibiert 90 Menschen abknallen ben Mund gelegt, das sich so prophetisch wie ließ, doch der Presse gegenüber die Berbindlich jedes in der großen Tragödie des Unterganges feit wahrt! der Menschheit erwies:

... Ich wittere Morgenluft und Concordia­

Ball." Nun hat er wieder und, weil es der sechzigste

Ueber eine Spalte umfaßt die Einleitung. Dann folgt das Register der Ballgesellschaft. Die da sind, da zu sein, sind da", und wenn auch der Salvator mit dem elastischen Schritt

Und nun folgen mehr als zwei Spalten, gut gemessene 280 Zeilen über die Kostüme der einzelnen Damen. Nur eine Rostprobe:

Frau Dr. Irma Benebilt chamoisfarbene Toilette aus sdywerer Seibe mit eingewebter Bordüre mit Goldbandeau im Saar  ; Frau Dr. Malvine Schönherr dhwarzes Rleib grünes Bete. ment; Burgschauspielerin Wohlgemuth schwarzes Marocaincomplet; Burgschauspielerin Mayen   rosa mit Mumenarrangement; Burgschauspielerin Rallina schwarze, Straßbeftiate Georgettetoilette; Frau Paul Hartmann weißen Crepe, Satin mit schwarzem hermelimberbrämtem Mantel; Burg fchauspielerin Ebba Johannsen Velourschiffon mit Monffelin fombiniert; Frau Dr. Raoul Auern­heimer schwarze Belourschiffontoilette; Frau Dr. Blanche Sternberg granatrote, mit Georgette intruſtierte Bannetoilette; Frau Paula Molden­Preradovic Stillleib aus dunkelblauem Taft mit Perlstiderei; Fräulein Jela v. Brerabovic weiße Duchesse- Toilette mit Tüll und Blumen; Fran Bilh Kast Bosanner schwarze Toilette aus echten Spigen mit Schleppe; Frau Felig Salten schwar. zes Velourschiffoncomplet; usw.

Stleider, die ein Vermögen losten, Kostümsorgen, die Monate währen und ein Ballbericht gen

war, mit besonderem Gepränge stattgefunden. Acht volle Zeitungsspalten nicht bezahlte, sondern kostenlos der großen Sache er- von Prominenten, die in folgende Rubriken ein fast drei Seiten der N. Fr. Preffe"-Con

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schlossene widmet ihm die N. Fr. Presse" und es müssen mehr als drei gelegentliche Mit­arbeiter tätig gewesen sein, um die rund 1100 Drudzeilen Ballbericht rechtzeitig ins Blatt zu bringen.

Desterreich ist, das hört man täglich und von feiner Seite in so gerührtem Ton, wie von der N. Fr. Presse", ein armes 2 and; Dester­reich ist das Land der größten Arbeitslosigkeit. 400.000 Menschen sind in dem Sechsmillionen­bolt ohne Arbeit, die Statistik der Selbstmorde bewegt sich in steiler Kurve aufwärts; eben erst haben die Handelskammern Hilfe für die no: leidende". unter Breitners Steuersadismus" zusammenbrechende Wirtschaft, die Beseitigung feber Sozialpolitik gefordert. Die Concordia, der Verein der Wiener   Journalisten, feiert. Aber nicht so sehr, daß er Feste begeht, als daß man über diese Feste dermaßen berich en fans, wie es das Blatt der Wiener   Nobelbourgeoific tut, stempelt das Ereignis zum furchtbarsten Grenet, zum frechen Hohn auf Hunderttausende Hungernde, zum Symptom des Weltunter­ganges.

Die Presse hat den Breitner, die Krise, die Konkurse fogar und die Not der Wirtschaft" vergeffen. Ein Glanz der alten Zeit fällt in den

fehlt, so gibt es doch wie einst drei kaiserliche Räte zu britt und den ganzen Mummenschanz geteilt erscheinen:

Diplomatisches Rorps Ronfulate

Bundesregierung und Zentralbehörden Justizbehörden Bundesbeamtenschaft

Bundesheer Bundespolizei

Bundesbahnen

Landes- und städtische Funktionäre Wirtschaftliche Körperschaften Aus der Gelehrtentvelt Aus Merstelreisen

Aus Juristenkreisen

Aus der Finanzwelt, Industrie, Handel und Berlehr

Aus Kreisen ber Versicherungsgesellschaften Aus der Theaterwelt( mit zahlreichen Unter. Rubriken)

Aus der Musikwelt

Aus dem Reiche der bildenben unst Aus der Gesellschaft

Aus der Schriftstellerwelt

Zeitungen

Vereine

Aus der Sportwelt Fehlt nur die Rubrik Aus der

cordia- Ball, österreichische Sensation! Was wiegt dagegen die Not bont 400.000 Arbeitslosen? Nich's, denn der Präsident( nicht des Staates, sondern, was mehr bedeutet, der Concordia  ) Schloß seine Begrüßungsansprache mit den Worten:

"

Bon der Pompadour( tammt bas berüchtigte Wort: Après nous le déluge"( Nach uns bie Sintflut"). Wir können variierend sagen: Avant nous le déluge"( Bor uns die Sintflut"). Wtr waren schon am Ertrinken, bas Wasser ist uns bis an den Sals gangen, aber teht hat es ben Anschein, ais ob die Fluten sich allmählich verlaufen wollten und als ob uns wieder einmal die Sonne zulächeln würde."

Aus Schobers Auge, das stets spricht mur von Pflicht. Sie haben den Concordiaball unb fie wittern Morgenluft im Reiche der Heimwehren. Den Arbeitern, die den Pflanz, mit dem man ste höhnt, noch bezahlen müssen, bleibt nur die andere Hoffnung, daß die Sintflut dae nächstemal doch so hohe Wellen wirft, daß bem Paddas   Wasser über den als steigt!

Bette B.

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London.

Weswegen Arbeiter im Sowjetstaat

entlaffen werden.

( RSD.) Ein Gerichtsbericht der Krajnaja Gajeta" vom 8. Februar eröffnet einen Ausolid auf die Bedingungen, unter denen die russischen Arbeiter um ihre Rechte lämpfen müssen. Sechs Arbeiter der Fabrit trajnaja Sarja" flagten auf Zahlung von zwei Wochen Lohn wegen Nichteinhaltung der gesetzlichen nun tommunistische Blatt:"

Saal in dem die neue und wahrhaft nicht bessere aber das gäbe wahrscheinlich kompetenzstreitig. Sozialpolitit und Bolfswirtschaft ündigungsfrist, Dazu schreibt fruit bas

paradiert: feiten mit einigen anderen Rubriken. Biereinhalb Erster Blid in den großen Saal. Im Sintergrund die leuchtende Goldfeder, darunter Spalten sind der Aufzählung der Prominenten die Ziffer 60. Die Estrade beängstigend gefüllt. gewidmet. Es geht demokratisch zu, wie man zumindeste Auf jedem Quadratmeter zumindest aus der Einteilung jieht. Nur in der Rubrik bier offiezielle øber fünstlerische Aus der Gesellschaft" liest man, und man fragt oder Persönlichkeiten. Drunten im Saale   ein sich, ob die Meldung richtig war, daß Desterreich Gedränge von tausenden Röpfen. Alle bliden 81 Aus der Gesellschaft: Bringeffin Alice

den Logen hinauf, in denen die Wiener Ge. fellschaft in einer interessanten Auswahl sitt. Man zeigt sich den und ienen und fragt, wer die und jene iſt: der berühmte: Brominente per Bühne, der Diplomatie und

Politik. Man stellt Mode. und Frisur betrachtungen an und tagiert Ju welen. Eine glänzende Logengalerie, ein Gesellschaftsbild, das wieder einmal zeigt, daß Wien   noch immer die Stadt der Schönheit und der Elegance ist."

Dugend Arbeitslose aufhängen!

"

Borschläge zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in Deutschland  . Der Berliner Vorwärts" veranstaltete

Wollte man diese Forderung vom formalen Standpunkt aus betrachten, so haben wohl die Kläger   das Gesez für sich. Es wäre aber ein unzulässiger Fehler, wenn unsere Ge­richte ihre Urteilsfindung nur auf den Buchstaben des Geseyes gründen wollten."

Das Gericht, meint also die Zeitung, jolle

fürzlich eine Umfrage steds Beschaffung vote Anregungen zur Bekämpfung der Arbeitslofig­vor elf Jahren schon den Abel abgeschafft habe: feit. Aus den eingegangenen Buſchriften von Hohenlohe, Gräfin C. thuen, Gräfin van Barteimitgliedern und Sachverständigen lassen der Straaten- Sternberg, Gräfin Daria fich folgende Vorschläge herausschälen: 1. Nach Thurn- Taxis, Baronin Löwenthal, Graf dem Vorbild des Militärdienstes ist ein Pflicht- u ungunsten der klagenden Arbei. dienstjahr einzuführen, durch das der Arbeits- ter das Recht beugen. Warum? Nun, Ferdinand Gatterburg, Graf Emmerich Thun, markt wesentlich entlastet und dem Staat für man beschuldigt die sechs Arbeiter, die ihren Graf Dr. Georg Zedtwin, Baron Feliz Arbeiten, die im öffentlichen Interesse liegen, Rechtsanspruch auf Lohnnachzahlung geltend Oppenheimer, Baron Orczy, Baronin Arbeitskräfte zugeführt werden. 2. Berbot der machen, der Weigerung, am sozialistischen   Wett­Puhallo- Bezard, Minister de Voug   usw. leberstunden, der Heimarbeit und des Doppel- bewerb teilzunehmen, der Agitation gegen un Einen For schritt gibt es freilich: mitten unter verbienens, Verkürzung der Arbeitszeit, Zwangs- entgeltliche Arbeit für die Kollektivisterungsfonds ben hochgeborenen Blaublütigen rangiert eine pensionierung aller 60jährigen Arbeitskräfte. 3. und des Bestrebens, die Arbeiter zu Streits zu schlichte Ernestine Pollat, lein großer. Bereitstellung erheblicher Mittel zur systemati- provozieren". Das ist der Grund, weswegen die aber ein bekannter Namen der Wiener   Gesell- schen Beschaffung und Vergebung von Arbeiten. Arbeiter ohne Einhaltung der vorgeschriebenen schaft". 4. Maßnahmen zur Steigerung der Warenaus- Kündigungsfrist mit Zustimmung der Und wenn sich in der gleichen Nacht drei Die Hauptfache ist aber doch Das Toilet fuhr. 5. Ausbau der Berufsschulen und Umstel- Gewerkschaft auf die Straße geworfen tenbild". Es zeigt, daß die Bourgeoisie es berlung des Schulwesens, mit dem Ziel, Spezia- wurden! Die trasnaja Gafeta" stellt mit Be Aber die interessanteste Loge ist steht, auch bei Massenarbeitslosigkeit und Breit- listen heranzubilden, da der Spezialist im Er friedigung fest, das Gericht hätte, wiewohl das doch die große Festloge rechts vorn, in der der nersteuern vom bescheidenen Ertrage des Mehrwerbsleben heute die besten Chancen hat. 6. Gefes auf den Fall der Kläger   formal zutrifft, Bundespräsident, der Bundeskanzler und werts der noch arbeitenden Proleten einen Spar- Ausbau der gewerkschaftlichen und genoffen- die lage abgewiesen, weil es das Ber­die Minister Plaz genommen haben. Man blidt großchen beiseite zu Tegen: schaftlichen Unternehmungen zweds Entlastung halten der Kläger als an wirtschaftliche Schädi­Die Dominante Weiß bekam diesmal des Arbeitsmarktes. In einer Zuschrift wird gung des Staates grenzend und als Untergra­erwartungsvoll hinauf, denn man weiß, daß sich hier der bedeutsamste Moment des einen Rontrapuntt: Grün in allen barauf hingewiesen, daß, wie es während des bung des Fünfjahresplanes habe bewerten Abends abspielen wird. Und wenn sich dann. Nuancen, Chartreuse, sartestes Nilgrün, ta Krieges möglich war, im Intereffe der nationa- müssen. der des Präsidenten fogar vereinzelt Flaidengrin, tauchte neben dem len Berteidigung ganze Industriezweige ftillan schüs. der Bundeslangler Dr. Schober, erhebt. im Rückzug befindlichen Rat auf. Junge Mäb. legen oder umzustellen, es heute nicht unmöglich da wird es im rauschenden und summenden chen wollten diesmal absolut nichts von dem to fein sollte, auf dem Gesetzeswege zur Behebung beliebten Schwarz wiffen an den feltensten der Arbeitslosigkeit in den Produktionsprozes Saale   plöblich still. Alles horcht auf seine Fällen erschienen die Damen in bloßen Reibern einzugreifen. In der Tat hat heute die Arbeits  - Die Berbreitung unserer Zeitung agitienen helle Stimme, die bei aller Verbind. feit doch sehr desidiert flingt" Vetements. Capes. Mäntel oder zumindest ange. losigkeit in vielen Ländern einen solchen Um­Makvoll aber energisch wie immer. Napoleon ſchnittene Capes, Mäntelchen und breite Schals fang angenommen und es stehen solche Riesen. Seht euch überall für aufere Barteipreſſe im Jägerhemd. Und wenn einer käme, wie waren die Regel. Ein neues Material für let. mengen von Menschen außerhalb des Erwerbs. ein. In dat Heim des Arbeiters gehört die einftens zu Karl Mohr, und wünscht. den Mann der tam, allerdings noch sehr vereinzelt, auf den lebens, daß auch die außerordentlichste Maß- Arbeiterpreffe. Darum, mit dem vernichtenden Blick zu ſehest, wie er um aufenofenn.Genofinnen fist auf den Ruinen von Karthago  , er wünschte

nachrede Lip-|

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Genoffen!

The manet andgefekt&%

Blan: eine Stoßbaarwebe. Die Prinzeßformt, bas nahme gerechtfertigt ift, uit bem lieber and agitiert gewidelte Stleid und die Stiltobe herrschten fast positive Weise beizukommen.