Seite 4. Samstag, 1. November 1930. «r. 257. liche Tat wurde mit einem fau st große» Stein verübt. Der Tatort zeigt einen schauer­lichen Anblick. Es liegt zweifellos Raubmord vor. Der Tat erscheint ein bei dem Landwirt bediensteter Knecht namens Karl Mayer drin­gend verdächtig. Er ist flüchtig. Hunderttausend Kubikmeter Fels stürzte«, demLokalanzeiger" zufolge, Donnerstag vom Südhang der Wolkenburg im Siebengebirge  (Rheinprovinz  ) ins Tal. Die Steinmassen be­gruben eine Fläche von 80 mal 400 Meter. Durch den Absturz senkte sich die Kuppe der Wolkenburg um zehn Meter. Soweit bis jetzt festgestellt ist, sind Menschenleben nicht zu be­klagen. Die Staatshilfe anläßlich der Elementar­katastrophen im Jahre 1829. Das Landwirt­schaftsministerium schließt in allernächster Zeit die Aktion der Staatshilfe aus Gründen von Elementarkatastrophen im Jahre 1929 gemäß Verfügung des Ständigen Ausschusses der Natio­nalversammlung vom 11. Oktober 1929 Z. 159, S. d. G. u. B. ab, u. zw. sowohl die Gewährung des dreiprc^entigen Zinsbeitrages zur Verzin­sung von Anleihen als auch die Bewilligung der staatlichen Garantie für Anleihen. Es wäre so­mit erfolglos, jetzt noch Gesuche um diese Staatsbeihilfe einzubringen. Kampf mit Einbrecher«. Eine Streif« der Kri­minalpolizei in Pofen sah letzte Nacht vier Män­ner durch die unverschlossene Haustür der Buchhand­lung Bonneß und Nachfeld«indringen. Als- die Polizei rief:Hände hoch!" begannen di« Einbrecher zu schießen. Di« Beamten erwiderten die Schüsse. In der Dunkelheit entkamen drei der Einbrecher, der vierte wurde erschossen. Dourela wieder verhaftet. In einem Gasthof in Nürnberg   wurde wegrn einer stattlichen Reihe von kleineren Straftaten Harry Domela  , Pseudo­prinz von Preußen, verhaftet und in das Gerichts­gefängnis eingeliefert. Drama der Not. Aus Verzweiflung über ihre Armut ertränkte di« Fran eines Landarbeiters in Earlarne(Schweden  ) sich selbst und vier von ihre» fünf Kindern. ver menschliche Organis mus ist zur Herbstzeit empfänglicher für Erkrankung en. als sonst. Schnupfen, Ka­tarrhe, Influenza, sind an der Tagesordnung. Beugen Sie ihnen vor und härten Sie ihren Körper ab durch tägli­che Massage mit dem ALPA Franzbranntwein. Er wirkt wohltuend auf den Blutkreislauf, stärkt den Organismus und macht die Haut gegen Erkältungen wi­derstandsfähiger. Alpa- Ihre Gesundheit! Tasesneuigtette«. Totentag! Bon Bruno Schönlank  . Totentag mit düstergrauen Farben, Zählt weinend wieder, di« dahin uns starben... Di« das schlagende Wetter der Grube traf, Di« die Arbeit stieß in den letzten Schlaf, Die Krankheit schlug, die der Hunger verzehrte. Holde Jugend, di« umsonst sich wehrte. Mürbes Alter, dar sich müde neigte, Wenn der Tod den letzten Abschied geigte.-. Laßt uns ihr« Hügel bekränzen Mit der Blumen letzten Sonnenglänzen! Immer«och steigendes Wasser. Bericht der Hydrographische« Abteilung des LandeSamtes in Prag  . Infolge der nachhaltigen Regenfälle, insbe­sondere in den Grenzgebirgen Ost- und Nordost- böhmens, führt die Mittelelbe mit allen ihren Nebenflüssen, von denen dis Jser einen erheblichen Wasserstand äustveist, wiederum Hochwasser. Die obere Moldau führt nur mäßiges Hochwasser. Einen höheren Waflerstand weist bloß die M a l t s ch bei Kaplitz  , die Wot- t a w a in Katowitz und die S a z a w a in Deutsch- brod   auf. Es steht demnach zu erwarten, daß die Moldau in Prag   ei» wenig ste i- g e n w i r d. Die Elve ist nach dem Zulammen- B mit der Moldau nach den Regenfallen eben- l überschwemm t. * Sie BerkehrsstSrungen aus der Siseubahn. Prag  , 31. Oktober. Infolge Bahndamm­rutsches im Kilometer 113.9 bis 114 zwischen Klei n sk alaWranow e yEisenbr o d wird der Güterverkehr für die Dauer von drei Tagen ringe st ellt. Der Personenver­kehr wird durch umsteigen aufrecht erhalten. Prag  , 31. Oktober. Die Staatsbahndirektion in Königgrätz   gibt bekannt: Die Strecke Daudleb- Pottenstetn im Kilometer 65.2 ist unterbrochen. Der gesamte Verkehr ist eingestellt. Ein Umsteigen ist unmöglich. Die Schnellzüge 27, 28, 131 und 132 sowie die Personenzüge 804, 807, 811 und 812 verkehren auf der Hilfsstrecke über Tinischt, ChotzenWildenschwert und Geiersberg. Wegen Unterbrechung der Strecke EisenbrodKleinskalWranowey verkehren die Schnellzüge 89, 90,141 und 142 PardubitzRei­chenberg auf der. Hilfsstrecke Königgrätz JitschinTurnau. Für Lokalpassaaiere verkehren diese Schnellzüge bloß auf der Strecke König­ grätz  Eisenbrod. Bei den Personenzügen wird «mgestiegen. Aue entsetzliche Bluttat lu Komata«. Zahntechniker Kopetzky durch Messerstich« tödlich verletzt. Gestern in den Mittagsstunden spielte sich am Graben in Komotau   ein tragischer Vorfall ab. Der Oberleutnant i. d. R. Kammler stürzte sich auf den zufällig des Weges kommenden Zahntechniker Alois Kopetzky und brachte ihm mit einem' Messer mehrere Stiche bei. Passan­ten schlugen auf Kammler ein, um Kopetzky zu schützen, so daß auch Kammler im Gesicht und am Arme Verletzungen erlitt. Kopetzky stürzte blutüberströmt zusammen und wurde zum nächst­befindlichen Arzt, Herrn Dr. Pokorny.gebracht, der neben einigen kleineren Verletzungen eine tiefe Stichwunde in der Gegend der linken Hals­schlagader konstatierte und die sofortige Ueber- führuna des Schwerverletzten in das- Komo- tauer Krankenhaus anordnete. Leider kam alle Hilfe zu spät. Kopetzky erlag kurz nach dem ««verfall den tödlichen Verletzungen. Kammler wurde verhaftet und dann gleichfalls ins Kran­kenhaus gebracht. Ueber die Ursache der Bluttat erfahren wir, daß zwischen Kopetzky und Kamm­ler wegen einer Geldangelegenheit em Prozeß schwebte, der vom Gericht zu ungunsten des letz­teren entschieden wurde. Die Frau des Kamm­ler nahm sich das so zu Herzen, daß sie heute früh einen Selbstmord versuchte. Sie nahm Beramon, glaubte aber, daß es Veronal.sei. Die Frau, der von den Herren Dr. Pokorny und Kirsch erste Hilfe geleistet worden war, wurde gestern früh in das Krankenhaus gebracht, be­findet sich jedoch außer Lebensgefahr. Ihr Gatte, der wegen des Selbstmordversuches seiner Frau aufs äußerste erbittert war, überfiel dann den Zahntechniker Kopetzky, den er zufällig auf der Straße traf, und brachte ihm die tödlichen Ver­letzungen bei. Der Vorfall hat in der Bevölke- rung große Erregung hervorgerufen. Einsturz der Polizelkaserue in Villach  . Klagenfurt  , 31. Oktober. In Villach   ist heute der Neubau der Polizeikaserne eingestürzt, wobei ungefähr 30 bis 40 Arbeiter unter den Trümmern begraben wurden. Bisher wurde ein Toter festgestellt, man rechnet jedoch mit mehreren Toten und Ver­letzten. MUitär, Gendarmerie, die Bundes­polizei und Feuerwehr sind zur Rettung erschie­nen. Das Unglück ist anscheinend darauf zurück­zuführen, daß die nördliche Außenmauer einge­drückt wurde, wodurch der Neubau zusammen­stürzte. -er heilige deuttche Seift. Der Herr Rudolf Zeidler ist einer der wurmstichigsten Hausgötzen der deutfchnatio- nalen Journalistik. In die ,-Sudetendeutschc Tageszeitung" paßt er, als ob er ihvet- oder sie nur seinethalben auf der Welt wären. Er muß in jüngeren Jahren fleißig seinen Harden gelesen haben, denn di« jüdelndc Deutschtümelei, die sein« Spezialität ist, kann nicht allein auf Chamberlam-Frrtsch-Hugenbergschem Miste ge­wachsen sein. Bei ihm liest man zwar von den deutschen Wahlen als der deutschen Sturzwelle vom 14. ScheidingS aber er hat auch in seinem Deutsch so typisch jüdisch« Akzente, wie den Polizei meist er von Berlin  (von ihm zu einem Kerr'schen Polizisterich ist nur ein Schritt) oder er spricht von-er deutschen   Allerweitseuche dem Allerweltkoll^r oder gar von den augenblicklichen Welt zireanischen Ver­irrungen, die nur noch ein Druckfehler oder eine jüdische Erfindung sein können. Dafür ist ihm Grze- sinSky«in Halbmasur«,«in Fremdstämmi ­ger, hätte also dem Parteigenossen des Zeidler, dem Herrn Horpynka, doch noch eine deutsche Hälfte voraus. Um Severin«, den er nicht oft genug denzähenundfestenNieder- sachsen", nennen kann(er kann es nur von Harden haben!), vergießt er bittere Tränen: Severing ist ein« fesselnde, nie. dersächsische Persönlichkeit, um di« e8 schad« ist. Wenn er dreißig Jahre jünger wäre, könnte man hoffen, daß er den Univer- salismus noch an den Nagel hängt« und sich auf sein Volkstum beschränkte. Dann würde der alte Niedersachs« mit seinen schönen Bega­bungen und der Treu«, die er der als recht er­kannter Idee hält, eine schätzbar« deut­sche Führergestalt sein. Aber das ist vorbei. Än den Jahren Sevrrings lernt man nicht mehr um und bleibt bei seinem Glauben, auch wenn es einem aufdämmern sollte, daß es ein Aberglaube gewesen, dem man sein Leben geweiht hat." Der Zeidler dürfte just auch in diesen Jahren sein, aber die Befürchtung, ihm könne etwas ausdämmern, würde nur Heiterkeit wecken. Ihm dämmert nicht einmal, daß er mit den markigen Tiraden, die er den Hitler und Frick widmet, den Deutschnationalen, in deren Blatt und für deren Geld er schreibt, die letzten Wäh­ler zu den Nationalsozialisten vertreiben wird, wie ja auch im Reich Hugenberg sein eigener Totengräber war. In beiden Fällen scheinen freilich die Hauptinteressenten, die deutschen Kapitalisten nämlich, der Mei­nung sein, daß«8 nichts schade, wenn daS alte Werkel so rasch als möglich ablaufe und die Groschen in den neuen nanonalsozralistischen Kasten geworfen werden. Der ist augenblicklich zuMräftrger mS tut besseren Dienst. Daß von Hugenberg bis Zeidler alle Gehilfen des deut­schen Kapitals zu Marktschreiern des Hitler  - Rummels werden, das verdient festgehalten zu werden. Und dazu könnte beinahe Zeidlers bombastischer Schlußsatz pasien: Wer das verwischen will, macht sich der Todsünde gegen den heiligen deutschen Geist schuldig." Nehinrg der Maftenlottenr 10.000 K: 70.936. 5000 K: 11.023, 50.905, 61.297, 61.792, 79.080, 100.207, 112.038, 131.684. 2000 K: 1477, 4943, 6358, 8271, 10.970, 23.425, 29.743, 47.088, 49.278, 51.853, 59.423, 59.923, 62.826, 63.280, 65.559, 72.222, 81.566, 94.754, 97.074, 99.102, 102.961, 104.969, 107.989, 109.190, 109.247, 110.816, 118.362, 121.980, 138.396, 138.852, 143.994, 147.312, 148.104. 1000 K: 161, 591, 650, 1213, 4120, 5417, 6689, 6754, 8813, 12.957, 13.488, 15.712, 20.702, 21.503, 24.536, 25.144, 25.633, 29.596, 30.642. 31.223, 32.017, 36.269, 36.479, 41.368, 41.931, 42.376, 45.285, 50.665, 51.293, 52.122, 52.469, 52.600, 52.681, 53.122, 54.220, 58.575, 58.835, 59.483, 59.810, 60.207, 61.878, 61.988, 64.802, 66.159, 66.180, 70.698, 74.062, 74.352, 78.072, 78.910, 79.097, 82.353, 88.160, 85.210, 85.600, 87.053, 88.777, 90.617, 91.558, 95.060, 95.735, 96.838, 97.897, 99.922, 101.396, 101.617, 107.339, 109.055, 110.089, 111.521, 111.886, 113.166, 113.784, 114.607, 115.510, 115.865, 116.334, 117.440, 118.649, 121.538, 125.265, 133 266, 139.162, 142.348, 142.814, 143.559, 144.301, 145.008, 145.457, 145.674, 145.929, 147.313, 148.382. WaS das Prager   Pretzbüro berichtet! Aus öondon wird gemeldet:Der Erzbischof von Canterbury Lang taufte. Donnerstag die zweite Tochter des Herzog und der Herzogin von Dork auf den Namen Margarethe Rosa. Zur Taufe wurde Wasser aus dem Fluß Jordan benützt." Alle wiederholten Mahnungen an das Preßbüro, seine Abonnenten mit derartigem Stuß zu verschonen, sind also vergeblich! Der traurige Humor derBohemia", den wir an ihren Dienstmädchenwitzen wiederholt aufgezeigt haben, erweitert seinen Glanz und seine Aktualität natürlich auch in solcher Zeit der Krise und Arbeitslosigkeit, wie wir sie jetzt durch­leben. Da lesen wir als Zitat aus dem Humorist": Na, Frau Nachbarin geht es Ihrem Mann wieder besser?" Ach ja. Seit der Arzt ihm gesagt hat, daß er nicht mehr arbeiten darf, ist er ruhiger geworden." Das ist ein kleines, unscheinbares, aber un­trügliches Dokument der Gesinnung. Denn Zehntausende würdenruhig", wenn ihnen gesagt würde, daß sie arbeiten dürfen. Der Nobelpreisträger für Medizi«. Das Lehrerkollegium des Karolinischen Instituts in Stockholm   beschloß, den Nobelpreis für Medizin und Physiologie   für das Jahr 1930 dem Pro­fessor Karl Land st einer an dem Rocke- feller-Jnstitut in NewAork für seine Entdeckung der Blutgruppen der Menschen Pt verleihen. Professor Dr. Karl Landpeiner ist im Jahre 1868 in Wien   gebo­ren. Er war Assistent des Professors Mar Gru­ber und sodann Dozent. Er ist der Erfinder der Blutgruppe, der heute so stark verwendeten BaterschaftSreaktion. Außerdem be­schäftigte er sich mit der Frage der Kinder­lähmung und des Shphilisgiftes so­wie mit Krebs st»dien. DaS Erdbeben in der Provinz Aneona. Aus den letzten Meldungen über das Erdbeben geht hervor, daß demselben in der Stadt Senigallia in der Provinz   Marche zehn(und nicht 20 Personen, wie anfangs verlautet) zum Opfer ge­fallen sind. 275 Personen wurden ver­letzt, darunter 23 schwer. In der Stadt An­ cona   selbst ist kein einziges Haus eingestürzt, doch wurden in den übrigen Orten der Provinz Marche   sehr viele Häuser stark beschädigt. In der Provinz Pesaro   wurden viele Per­sonen verletzt, so z. B. in der Stadt Pesaro  acht, in der Staat Fano   sechs und in der Stadt Mondolfo, wo vielen Hausern der Ein­sturz droht, 19 Personen. Ueberall wurde eine rasche Hilfsaktion eingeleitet. Eine Kreuzotter fallt«inen Schlafenden an. Aus T e p l bei Marienbad   wird uns geschrieben: Es hat sich im heurigen schlangcnveichen Jahr mehrmals zugetragen, daß bei der Einbringung der Heuernte Giftschlangen in di« Scheunen landwirtschaftlicher Anwesen gebracht worden und die Bauern'meist nur durch Zufall davon bewahrt worden sind, von den Reptilien gebissen zu werden. Einer auf gleicher Weise in eme Wohnung in Tepl   bei Marienbad   geratenen Kreuzotter verdankt der Sohn des Schmiede­meisters Zitterbart ein unheimliches nächt­liches Erlebnis, über das folgende Einzelheiten bekannt werden: Der Schmiedemeisterssohn wachte in später Nachtstunde auf, weil er füblt«, daß«in kalter, feuchter Körper über seinen Leib glitt und auf der Brust liegen blieb. Der Er­schrockene, der sich sofort darüber im klaren war, daß eme Schlange sich in sein Bett einge­schlichen hatte, griff geistesgegenwärtig nach dem Reptil und schleuderte eS weit von sich, sprang aus dem Bett und entzündete Licht. Er stand einem sich vom Boden aufbäumenden ausgewach­senen Exemplar einer Kreuzotter gegenüber, die in Angriffsstellung verharrte. Als der so un­erquicklich aus dem Schlafe geschreckte junge Mann sich nach einem Gegenstand umsah, nut dem er der Schlange den Garaus machen konnte, schnellte plötzlich die Otter gegen ihn vor un­brachte ihm einen Biß in die Armmuskel bei. Abermals ergriff der junge Mann das Reptil und schleuderte«S zu Boden, zugleich gellend um Hilfe rufend. Bevor aber noch die Haus­bewohner herzllgekommen waren» war das Rep­til aus der Tür geglitten und in dem dunllen Hausflur verschwunden, ohne daß es gelungen wäre, sie trotz eifrigsten Suchen- aufzustöbern. Es ist kein Aveifel, daß auch diese Kreuzotter beim Einbringen der Ernte ins HauS des Schmiedemeisters gekommen war. Ta die Biß­stelle auf dem Arm stark schwoll, mußte der von der Schlange Uebersallene noch in der glei­chen Stunde ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Doppelmord. In Lanzendorf bei Mistelbach  (Niederösterreich  ) wurde der 56 Jahre alte Landwirt Karl Reuter und seine 52jäh- rige Gattin Barbara in einem Pferdcstall in einer Blutlache liegend aufgefunden. Die schreck- Bem Amdlnnl. Sonntag. Prag  : 8.008.30 Schallplatten. 1112 Kam-| merkonzert, 1818.46 Deutsche Sendung. A. Schütz, 1 Mitglied des Deutschen Landestheaters in Prag  : t Arien. Brünn: 103010.50 Schallplatte», f 1617.30 Nachmittaaskonzert, 1818.30 Deutsche Sendung, 1919.20 Bit. Novak: Slowakische Suite.\ 19.4020.10 L. v. Beechoven: Biolinkonzert mit j Orchester. MLHr.-Oftrau: 22.2023.30 Konzert. Preßhurg: 12.0413.30 Mittagskonzert, 16.00 bis 1780 Nachmittagskonzert, 18.1618.40 Schall- 1 platten. Berlin  : 12.00 Ein Strauß von Sträu­ßen, 14.30 Walzer, anschließend: zeitgenössische Lieder, 16.10 Unterhaltungsmusik. Breslau  : 20.10 Jeder- I mann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes. Erneuert v. H. v. Hofmannsthal. Frankfurt: 1 10.30 Stunde des Chorgesangs. Hamburg: 14.30- Beethoven  -Lieder, 17.45 Chorkonzert, 19.05 Sonn­tagskonzert. Köln: 1314.30 Mittagskpnzerr. j Leipzig  : 20.00 Heiteres Konzert: München  : 18.15 Konzertstunde, 20.00 Populäres Konzert  . Stutt­ gart  : 14.00 Aus dem Schatzkästlein v. I. P. Hebel, 21.15 Uraufführung: Die arme Mutter und der Tod. Wintermärchenspiel. Wien  : 19.40 Unter­haltungskonzert, 20.30 Arien und Lieder. Lon­don I: 22.05 Orchesterkonzert. London II: 22.05 Orchesteickonzert. Paris  -(Eifelturm): 20.20 Kon­zertübertragung. Paris  (Radio): 21.45 Konzert. Montag. Prag  : 11.1512 Schallplatten, 18.2518.55 Deutsche Sendung: Der Sagenschatz unserer Heimat. Fachlehrer Ignaz Goth, Jglau. 21.0022.00 Sinfonie-Konzert. Brünn: 11.1512 Schall- platten, 12.3013.30 Mittagskonzert, 182018.55 Deutsche   Sendung. Pressenachrichten. W. Weczera: 2. Rhapsodie. Orch. d. I. Dir. I. Janota. Mahr.» Ostrau: 11.0013.00 Schallplatten. 12.301380 Mittagskonzert, 18.3518.45 Zither, Xylophon, Laute und Mandolinen^Sckallplatten), 18.4519.00 Russische Romanzen, 19.00;19. Chor der Ural- Kosaken  (Schallpl.). 22.2023.00 Jazzkonzert. Pretzburg: 11.30-12.00 Schallplatten, 12.3013.30 Mittagskonzert, 13.3013.45 Tanzmusik(Schallpl.), 16.0016.30 Opermnusik(Schallpl.), 17.3018.00 Violinkonzert, 18.0018.55 Kammermusik. Frank­furt: 21.15 Das göttliche Abenteuer: Hörspiel  . Hamburg  : 19.25 Carmen. Oper v. Bizet  . 22.50 Abendkonzert. Köln: 17.3018.30 Besperkonzert. Königsberg  : 19302050 Abendkonzert, 22.30 bis 2330 Unterhaltungsmusik. Leipzig  : 19.30 Volks­tümliches Konzert, 21.15 Deutsche   Chansons und Operettenlieder. München  : 10.35 Di« verkauft« Braut. Oper von F. Smetana. Wien  : 18.00 Lyrische Totenandacht. London I: 22.05 Orchester- konzert. Oslo  : 20.03 Sommernachtstraum   in 5 Akten von Shakespeare  , Musik von Mendelssohn  . Dienstag. Prag  : 11.1512.00 Schallplatten, 12.3013.30 MittagSkongert, 16.301780 Nachmittagskonzert, 18.2518.56 Deutsche   Sendung. K. Schloßleitner, Salzburg  : Vorlesung aus eigenen Werken. 19.30 bis 20.15 Konzert des TamburiM-Verbandes in Prag  . 20.1521.15 Populäres Konzert, 21.3022.00 Kla­vierkonzert. Brünn  : 11.1512.00 Schallplatten, 12.3013.30 MittagSkonzert, 21.1521.45 Kammer­konzert, 21.4522.00 Schallplatten. M.-Ostrau: 11.0012.00 Schallplatten, 18.0018.10 Schall  - platten-Lieder, 22.2023.00 Leichte Musik  . Preß­ burg  : 11.3012.00 Schallplatten, 13.3013.45 Schallplatte», 16.001630 Sinfonisches Konzert (Schallpl.), 17.3017.55 Klavierkonzert, 18.0018.55 Nachmittagskonzert, 19.2020.00 Abendkonzert, 21.45 bis 22.00 Schallplatten-Tanzmufik. Berlin  : 18.40 Mozart-Konzert. Breslau: 2030 Das Hörspiel vom braven Kasperl und dem schönen Annerl. 21.80 DaS Volkslied der Sudetendeutsche». Frankfurt: 20.00 Operetten-Konzert. Königsberg  : 19.30 Hofsinanns Erzählungen, Oper von I. Offenbach. Leipzig  : 21.30 Heiteres Solistenkonzvrt. Wien  : 19.30 Heiterer Biergesang, 20.00 Liederabend, 20.30 Zitherkonzert.