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Br. 31. 16. Jahrgang. 3. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt.

Versammlungen.

Sonntag, 5. Februar 1899.

Vorsitzender; Paul Guth erster, Baul Frede zweiter Saffirer; sprach Maler Flemming, der auf die namentlich zur Winterszeit herrs May Martmann Schriftführer; Hermann Schünemann und schenden großen Mißstände auf den Bauten hinwvies. Er wünschte, Die Lederarbeiter beschäftigten sich in einer am Freitag ab- Wilhelm Thiele   Beisiger; Eduard Barschin und Hugo John daß sich möglichst jede Baubranche durch einen Delegirten auf dem Dieser Ansicht trat auch Bimmerer gehaltenen öffentlichen Versammlung mit dem Ausstand der Färber Revisoren. Von den Revisoren soll einer nach Jahresfrist, der zweite Stongres vertreten laffe. von der Karplus'scheu Fabrit. Der Unternehmer hat den mit ihm dagegen erst nach zwei Jahren ansscheiden. Eine lebhafte Debatte Fleischer bei, während andere Redner den Wunsch aussprachen, unterhandelnden Arbeitern den Vorschlag gemacht, zunächst vier entstand über die im kommenden Frühjahr zu treffenden Maßnahmen. die Delegirtenwahlen in einer von der Kommission einberufenen Wochen unter den bisherigen Bedingungen und dann in Lohn zu Sämmtliche Redner hoben hervor, daß es vor allem nothwendig fei, allgemeinen Bauarbeiter Versammlung vorzunehmen. Ein Beschluß wurde weiter nicht einer Wiederaufnahme der Arbeit nichts im Wege stehe, sie billigte den starte festgegliederte Organisation lönne einen Erfolg in diefer Banbranche felbft fiberlassen bleiben, wie sie sich zu dem Kongreß am Ausstand Betheiligten eine wöchentliche Unterstügung von 12 M. Hinsicht garantiren. Folgende Resolution gelangte zur Annnahme: stellt. Der hierauf vom Vertrauensntann Flemming gegebene und den Verheiratheten für jedes Kind 1 M. extra zu. Dann" Die Versammlung erfennt es als zwedmaßig an, daß in Kassenbericht ergab folgenbe 8ahlen: Mit einem Bestande von zu. twurde mitgetheilt, daß den Zurichtern der Firma Schwarzmann ein Bukunft nur die organisirten Kollegen darüber Beschluß faffen, 208,72 m. beliefen sich die Einnahmen auf 429,47 M., die Ausgaben Lohnabzug von 50 Pf. per Fell in Aussicht gestellt worden ist. Die ob in eine Lohnbewegung eingetreten werden soll. Dies auf 410,60 m., verbleiben somit 18,87 m. als Bestand. Die Neuwahl des Bersammlung erachtete den Abzug für ungerechtfertigt und beschloß, bezügliche Vorbereitungen feien indessen jetzt schon am Blaze, da Vertrauensmannes nebst Ausschusses zeitigte folgendes Resultat: Kaiser fat te beswegen zur Arbeitsnieberlegung kommt, die Ausständigen in bevorstehenden Frühjahr ein Lohntampf nicht ausgeschlossen fel." Bertrauensmann: Thichler Bleed. Staffer Friedrichſtr. 31, Ausschuß­zu unterstügen. zen. Das Geschenk für durchreifende Kollegen wurde Weiter wurde das nivole Verhalten des Buchdruckersiveſizers entgegen dem Beschluß einer Vertrauensmänner Versammlung vom Berliner   Lofal- Anzeiger scharf verurtheilt und den Ansarbeiter eimann. Metallarbeiter Spörer( Gewerbegerichts­- auf 1 M. festgesetzt. wesenden empfohlen, mit aller Energie gegen das vorbenannte Blatt beisiger) ersucht die Delegirten, in ihren Gewerkschaften Propaganda Stellung zu nehmen, und nur diejenige Presse zu unterstützen, die zu machen, daß sich die Arbeitslosen, seien es gelernte oder ungelernte in Wirklichkeit die Interessen der Arbeiter zu fördern bemüht ist. Arbeiter, in dem städtischen Arbeitsnachweis einschreiben lassen, um mit dem Mahnruf an die Anwesenden, allezeit zur Organisation zu so die Zahl der Arbeitslosen festzustellen. Eine Anregung von halten, wurde die gut besuchte Bersammlung geschlossen. Opiz, gegen die in Charlottenburg   herrschende Wohnungsnoth der Klempner

arbeiten. Die Versammlung erklärte, daß unter diesen Umständen die fernstehenden Kollegen der Organisation zuzuführen; nur eine gefaßt, sondern es foll jeder Gewerkschaft in der

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Der Verein der Zimmerer tagte am 22. Januar. Bei Be prechung des Ausstandes der Krefelder Weber zeigte sich ein reges Interesse der Mitglieder und wurden zu den bereits abgeführten 200 m. weitere 100 m. bewilligt. Die Broschüre über das Koa­

Ittionsrecht von May Schippel soll den Mitgliedern unentgeltlich zu Mittwoch bei Cohn, Beuthstr. 20. Reichstags- Abgeordnete am Stellung zu nehmen, wurde, da die Zeit vorgerückt, gur Berathung für

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Es die Handels­4. Quartal 1898. Danach betrugen die Einnahmen 2484,49., die prach über die Arbeiterschuß- Gesetzgebung unter besonderer Berlich hilfsarbeiter( lokal) und die Porzellanarbeiter. UnOZIM- 9180 Spandau. Hierb tagte am 1. Februar eine sehr stark besuchte Ausgaben 2427,56 M., der Bestand bom 3. Quartal 7966,72 m., fichtigung des Bauhandwerterschutzes. Der Redner unterzog die mithin bleibt ein Bestand von 8028,65 M. Das berstorbene Mit äußerst mangelhafte Durchführung der zur Zeit schon bestehenden Versammlung, in der Profeffor Albert Gehrte in einem glied August Kielblock ehrte die Versammlung in der üblichen Weise. sehr treffenden Stritit und erörterte an der Hand eines reichhaltigen thums in alten und neuten Tagen" sprach. allerdings unzulänglichen Bauarbeiterschuh Berordnungen einer intereffanten Vortrag über das Thema: Die Betenuer des Chriften­In thums in alten und neuen Tagen" Die in der Pelz- und Mühenbrauche beschäftigten Arbeiter Materials die Nothwendigkeit eines Bauhandwerkerschutz- Gejeges für empfahl Abolf Hoffmann den Austritt aus der Landeskirche und den und Arbeiterinnen tagten am 29. Januer im Englischen Garten, das ganze Reich. Dem mit Beifall aufgenommenen Vortrag folgte eine Anschluß an die freireligiöse Gemeinde. Nach Schluß der Ver­Alexanderstr. 27c. Bunächst wurde die Abrechnung für das Geschäfts- furze Diskussion im Sinne des Referats und in der auf die verschiedenen sammlung wurden 100 Austrittserklärungen abgegeben. Anfragen jahr 1898 verlesen. Danach betrugen die Einnahmen einschließlich Misstände, hingewiesen wurde, unter denen besonders die Bau- über Austrittserklärungen können an Rieger, Spandau  , Bismarcſtr. 11, eines Uebertrages vom Vorjahre insgesammt 966,49 M., die Aus- flempner zu leiden haben. Die Klempner einer größeren Anzahl werden..bil gaben 294,70 W. Der Verlauf von Sammelbons betrug 4464 Stüd Firmen waren zu dieser Versammlung speziell eingeladen, an die gerichtet werden. big big a nov omden is Weißenfee. Eine antisemitische Versammlung von- genau a 10 Bf. Beters berichtet über die Thätigkeit der Agitations- der Borfigende die Aufforderung richtete, für beffere Organisations tommiffion. Es fanden im vergangenen Jahre 7 öffentliche Ver- verhältnisse in den betreffenden Wertstellen Sorge zu tragen und die gezählt- 15 Antisemiten und etwa 100 Sozialdemokraten besucht, fammlungen sowie 10 Werkstattfizungen statt, an welchen sich zirka Wahl von thätigen Vertrauensmännern vorzunehmen. Außerdem hatte am vorigen Mittwoch den etwas zweifelhaften Gemuß, einen 150 Personen betheiligten, 50 dam Berbande beitraten. Wittig, wurde ersucht, das Material über die vorhandenen Mißstände zu Vortrag des Herrn Geisler über: Antisemitismus und Sozial­Mit einem ganz überflüssigen Aufwand von, Delegirter der Gewerkschaftskommission, erklärt, einen Bericht nicht sammeln und den zuständigen Personen zu unterbreiten. Nachdem demokratie zu hören. ausführlich bringen au tönnen, da ein solcher seitens der Kommission noch die Vorgänge in der Offizin des Lotal- Anzeiger" genügend Zungenkraft donnerte der Redner zunächst gegen die Art der Be­noch nicht vorliege. Redner bezeichnete die letzten Vorgänge im gewürdigt und auf die am Sonntag stattfindende Generalversamme fanntmachung dieser Bersammlung im lokalen Theil des Vorwärts" Refolutionem als und ich die But, welche dieſer herr im Mauſcheln" otal Anzeiger" als rigorose und bringt eine bezügliche lung des Metallarbeiter- Verbandes hingewiesen worden war, erfolgte und stellte sich den Zuhörern nicht als Antisemit, wohl aber als Antijude vor. Virtuosität, Resolution ein, welche einstimmig angenommen wurde. Wittig der Schluß der Versammlung. wird hierauf wiederum zum Delegirten für die Gewerkschaftskommiffion In dem Versammlungsbericht der Vertrauensmänner- Ber- entwidelte, ließen bei jedem Unbefangenen ernsthafte Zweifel ant seiner Reinheit berg Abstammung auftauchen. Mit gewählt. Als Berichterstatter zum internationalen Sekretariat, sammlung des Holzarbeiter- Verbandes vom 22. Januar heißt es: welches feinen Siz in Wien   hat, berichtet wittig, daß diese Ein- Eine Gruppe von Stollegen hat sich gemäßigt gefühlt, einen Verein Kraftausdrücken wie Judenvolt, Judenfragen u. f. w. ſpielte richtung fehr schlecht funktionire, da äußerst wenig Berichte ein zu gründen, ein Beschluß, unorganisirte Kollegen zu unterſtügen, dieser Herr, wie ein guter Jongleur mit seinem Stunstwerkzeuge. laufen. Wittig wird zum Verichterstatter wiedergewählt und in hat es ihnen angethan. Dazu haben wir zu bemerken, daß am Am schlimmsten jedoch erging es, wie üblich, den verjuberen bie Agitationskommission Bier, Heitmann, Moldenhauer, 21. September 1898 der Beschluß gefaßt wurde. Die Ortsverwaltung albernen Behauptungen über Anhänger der Sozialdemokratie wurden Führern" der Sozialdemokratie. Die vielfach provozirenden und, Kerrinnes, E. Schulz, Bednarzit und H. Gobin ist berechtigt, mur dann die Zustimmung zu einem Streit zu geben, belegirt. W on a schog von der Versammlung mit Entrüstung aufgenommen, als jedoch nach OSI wenn alle Kollegen der Werkstatt organisirt find aber die nicht organisirten von vornherein auf jede Unterstigung berzichten. Dieser der Diskussion in seinem Schlußwort dieser Herr Geisler Lassalle als bezeichneten Mamt er ein Mamt erhoben sie sich und Bericht und nicht wie oben angegeben, hat es uns angethan, wie literarischen Dieb bezeichnete, hatte die Geduld der Ver ſammlung ihr Endet. Wie erhoben überhaupt das ganze Verbandssystem. verließen mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie den Saal. Hatte der Herr G. schon in der Diskussion äußerst schlecht abgeschnitten, so mußte ihm dann bei der trostlosen Dede des Raumes das Vergeb liche seines Beginnens erst recht zum Bewußtsein kommen.

Zentralverband der Töpfer. Die Mitgliedschaft Berlin   hielt am 31. Januar eine Generalversammlung ab, in der zunächst der Kassirer Guth den Kassenbericht pro IV. Quartal 1898 zur Ver­Lesung brachte. Einschließlich eines Bestandes vom III. Quartal in Die Charlottenburger   Gewerkschafts- Kommission hielt am Höhe von 477,63 m. betrugen die Gesammt- Einnahmen 1557,98 M., 30. Januar im Lokal von Leder, Bismarckstr. 74, eine Sigung ab, benen eine Ausgabe von 962,78 m. gegenübersteht mithin verblieb in der beschlossen wurde, für die Krefelder Weber auf die eigens zu ein Kassenbestand von 595,20 M. Mitglieder waren am Schlusse des diesem Zwecke angefertigten Listen eifrig zu sammeln. Ueber den IV. Quartals 500 vorhanden. Die Revisoren bestätigten die Richtigkeit Streit der Buchdruder im Lokal Anzeiger" gab Schriftfeßer im" Bokal- Anzeiger" der Abrechnung, worauf dem Kaffirer Entlastung ertheilt Thiele Frante ein anschauliches Bild der Entstehungsweise des Ausstandes gab dann bekannt, daß von dem letzten Herbstvergnügen ein Ueberschuß und kritisirte das Verhalten des Herrn Scherl seinen Arbeitern von 2,85 m. vorhanden sei, jedoch hätten einige Kollegen noch nicht gegenüber. An der Diskussion betheiligten sich mehrere Redner, die endgiltig abgerechnet. Eine möglichst baldige Erledigung dieser Ane ebenfalls das Vorgehen des Herrn Scherl gebührend geißelten. Im raf Berliner   Arbeiter Verein. Montag, den 6. Februar fpricht Herr gelegenheit jei wünschenswerth. Nach einem furzen Bericht des Sinne des Referats wurde beschlossen, alliberall dahin zu wirken, Borfizenden wurde zur Neuwahl des Gesammtvorstandes Die Wahl ergab: Starl Günther erſter, Franz Bale ritten, daß der" Lokal. Anzeiger" nicht weiter abonnirt wird. Ueber den zweiter am 22. und 23. März in Berlin   tagenden Bauarbeiter- Kongreß

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