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Motiv bei Lohnerhöhungen nicht kennt, und das stimmt| Leser des Vorwärts" zu sein. Dagegen konnte der Herr Lehrer ihn erkannten Strafe in Haft genommen worden war, war allerdings. Beweis ist, daß der Freifinn, der im Reichstag   nun nichts haben, aber daß der Metalldreher die älteren Exemplare generelle Erlaubniß zum Schreiben an seinen Vertheidiger ver als Minorität manchmal volksfreundliche Forderungen stellt, in des Vorwärts" benutzte, um darin das Frühstücksbrot seines weigert und ihn bedeutet worden, daß er jedesmal befonders u den von ihm beherrschten Kommunen eine solche die Konservativen fiebenjährigen Jungen einzuwickeln, ging.dem Herrn Lehrer über Schreiberlaubniß einkommen müsse. Hierüber führte der Ber und den Staat weit übertreffende Herzlosigkeit gegen die Arbeiter den Spaß. Er faßte einen großen Entschluß, nahm sich vor, den theidiger Beschwerde, wurde aber von der Straffammer mit der offenbart. Für ein nicht- manches.erliches Hirn und Herz ist es Staat von diesen bösen Sozialdemokraten zu befreien und-ver- Begründung zurückgewiesen, daß nach§ 78 des Gefängnis dagegen unfaßbar, daß Jemand die Erhöhung von neun und bot dem Jungen bei einer Tracht ungebrannter Afche, jemals Reglements feinem Untersuchungsgefangenen ohne Genehmigung fechs Mark betragenden Wochenlöhnen aus anderen als Billig wieder das Frühstücksbrot eingewickelt in den Vorwärts" mit des Richters Schreibmaterialien in teitsgründen fordern sollte. die Gefängnißzelle zur Schule zu bringen! Vorläufig ist diese für das Wohl und verabfolgt werden Wollte die Kommunalverwaltung", so heißt es in dem Leit- Wehe Europas   so brennende Frage noch ungelöst, weil die Eltern es einer Verfügung des Richters bedürfe. dürften, in dieser Beziehung daher Das Rammer artikel der Freis. 3tg." weiter, Arbeitern nur darum, weil sie des Jungen die Ansicht vertreten, sie hätten das Recht, die Früh- gericht hat die hiergegen eingelegte Beschwerde für begründet e bei der Stadt und nicht bei Privaten beschäftigt werden, be- stücksstullen ihres Kindes in das Papier einzuwickeln, was sie achtet. Wie aus den in den Blättern für Rechtspflege" ver trächtliche Lohnerhöhungen zahlen, so würde dies ein Unrecht sein eben zur Hand hätten. So schwebt die welterschütternde Frage öffentlichten Erkenntnißgründen zu ersehen ist, hat das Kammer gegen die große Mehrheit der nicht in städtischen Diensten noch heute, stehenden Arbeiter". Die Wirkung dieses erschütternden Argumentes des Rückgrates unseres siebenjährigen Rirdorfer Märtyrers zu Ordnung dem verhafteten Beschuldigten schriftlicher Verkehr mit es sollte uns herzlich leid thun, wenn das Ende gericht darauf hingewiesen, daß nach§ 148 der Strafprozes gegen Lohnerhöhungen würde durch jeden Zusah nur abgeschwächt fühlen befäme, mit welchen geistigen Waffen" in Nixdorf die dem Vertheidiger gestattet ist und nur so lange als das Haup Sozialdemokratie bekämpft wird. verfahren nicht eröffnet ist, der Richter schriftliche Mittheilungen Die Wiedereröffnung des Ostbahnhofs wird von vielen sicht ihm nicht gestattet wird. Gegen einen Untersuchungs desselben an den Vertheidiger zurückweisen kann, falls deren Gin Bewohnern des Ostens und des Nordostens dringend gewünscht. gefangenen greifen, sobald das Hauptverfahren er Der Eisenbahnminister Thielen soll, wie der Stadtverordnete ffnet ist, die in Absatz 2 des§ 148 der Strafproze Strampf fürzlich in einer Hausbesitzer- Bersammlung versicherte, Ordnung beziehentlich die in§ 78 des Gefängniß- Reglements diesem Gedanken nicht abgeneigt sein. Der Hausbesitzerverein enthaltenen allgemeinen Beschränkungen nicht mehr Blaz Die Kölnische Volkszeitung", das leitende Organ der im Often Berlins   hat infolge dessen beschlossen, bei dem Eisen- und der Untersuchungsgefangene bedarf in diesem Stadium Zentrumspartei   in Rheinland   und Westfalen   beschäftigt sich mit bahn- Ministerium vorstellig zu werden. unferem Artikel über das Berliner   Zuhälterthum und greift des Untersuchungsverfahrens einer besonderen Erlaubniß de daraus im besonderen unsere Schilderung über die hiesigen Ein Diebstahl von Brillanten und Goldsachen be- Richters, um an den Vertheidiger zu schreiben, nicht mehr. De Wohnungsverhältnisse heraus. Das Blatt druckt den Artikel schäftigt, einer Lokalkorrespondenz zufolge, die hiesige Kriminal- leyteren adressirten Briefe der Einsicht des Richters bezw. des den unterliegen die an den Vertheidiger allein gerichteten und au aus dem sozialdemokratischen Vorwärts" ab und bemerkt dazu: polizei. Eine Dame kaufte hier von den Gebrüdern Friedländer Briefverkehr der Untersuchungsgefangenen kontrellirenden Beamten letteren adressirten Briefe der Einsicht des Richters bezw. des den " Was der Vorwärts" hier über die Berliner   Woh- ein werthvolles in Gold gefaßtes Brillant Kollier und ein mit nicht falls nicht etwa besondere Umstände zu Tage getreten nungsverhältnisse sagt, ist leider durchaus zu- Brillanten beseztes Armband. Jeder dieser Schmuckgegenstände sind, welche die Auferlegung von Beschränkungen zur Sicherung treffend und nicht übertrieben. Nicht richtig lag in einem schwarzen Etui mit der Firma und beide zusammen des Zwecks der Haft oder zur Aufrechterhaltung der Ordnung in aber ist, daß die heutige Gesellschaft diesen Verhältnissen waren mit einer Damenuhr mit goldener Kette, einem in Gold Gefängnisse erforderlich machen. Das Kammergericht hat hier " machtlo 3" gegenüberstehe; sie könnte viel, fehr viel gefaßten Perlenhalsbande und einer mit Perlen besetzten goldenen nach die betr. Verfügung des Vorsitzenden der zweiten Straf bessern, wenn mehr Menschenliebe und weniger Selbst- Busennadel in einem grauen Leinewandkoffer verpackt worden. fammer als ungerechtfertigt aufgehoben und den ungehinderten sucht in dieser Gesellschaft steckte." Auf einer Reise von Berlin   über Posen seyte die Eigenthümerin den Koffer in dem Wartefaal zweiter Klasse in Bosen ab, wo schriftlichen Verkehr des Angeklagten mit seinen Vertheidiger an der Koffer gestohlen wurde. Jetzt ist einem Brenner, Namens geordnet.

werden können.

Es folgen dann noch einige Flunkereien, wie man sie bei der " Freis. 3tg." gewohnt ist und wohl gelegentlich, aber nicht jedes­mal zu widerlegen für nöthig hält.

Wir sind der Freis. 3tg." für ihre brutal- ehrliche Enthüllung der freisinnigen" Grundsätze dankbar.

Unsere Leser sehen, das rheinische Blatt hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Ja, die heutige Gesellschaft könnte", ,, wenn" sie besser wäre. Der Mann, der das Wenn" und das Aber" erdacht.

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Karl Hoffmann, von einem angeblichen Wirthschafts- Inspektor Eigenthümliche Geschäftsverhältnisse tamen in einer Studzinski, welcher, nach Aussage Hoffmanns, eine beträchtliche Verhandlung wegen Begünstigung eines Gläubigers bezw. wege Das Zentrumsblatt lebt natürlich auch noch in dem Menge Uhren, Ringe und sonstigen Werthgegenstände bei sich Beihilfe dazu zur Sprache, welche gestern vor der vierten Straf in einem Klassenstaat möglich sein könnte, führte, die vorbezeichnete Broche verkauft worden. Der Käufer fammer des Landgerichts I   gegen die beiden Bäckermeister Ge eine gründliche Reform zu bewirken. Wie diese Reform erklärt, Studzinski spreche gebrochen deutsch  , und es besteht da- brüder Rudolf und Heinrich Opalke stattfand. Der erste An zu Stande kommen kann, erfahren wir auch: her die Vermuthung, daß der Dieb zu den internationalen Brillant- geklagte besaß bis zum 1. September 1889 eine Bäckerei in der Aber dann müssen die Bessergestellten tief in den Sieben gehöre. Ueber seinen Verbleib ist bisher nichts zu ermitteln Anklamerstraße. Am 27. August 1889 bezog der Angeklagte Säckel greifen und nicht vor Allem fragen, ob ein gewesen. 20 Bentner Mehl. Er tadelte die Beschaffenheit der Waare Prozent Zinsen mehr oder weniger herauskommt. Die In Sachen Nitsche mehren sich die Räthsel immer noch. Menge Mehl zusandte, die der Angeklagte auch annahm, ohne die worauf der Lieferant ihm am 29. August noch einmal diefelbe durch Staat und Gemeinde unterstützte Geltendmachung Die Mittheilung, daß der Mord verübt worden sei, ist auch schon beanstandete Waare zurückzugeben. Am 1. September deffelbe Der Kapitalmacht gemeinnügig gefinnter Bürger vor der Ausiührung an anderer Stelle, als im Lorenz'fchen Lokal Jabres, alfo zwei Tage darauf, verkaufte Opalle fein Geschäft gegenüber der lediglich auf das Privatinteresse gerichteten au Moabit   gemacht worden. Als nämlich die beiden Sellnerinnen für 550 Mart an ein Fräulein Balm. Opalle's Gläubige Bauspekulation fann große Erfolge erzielen, wenn sie im aus dem Lokal von Weine, Holzmarktstraße 71, am Sonnabend, hatten das Nachsehen und besonders der Mehllieferant wurde i großen Stil sich bethätigt. Läßt man die Dinge weiter den 24. v. M., kurz nach Schluß des Geschäftes in der Holzmarkt- Mitleidenschaft gezogen. laufen, wie bisher, so werden unsere Großstädte mehr und straße auf die Pferdebahn warteten, trat ein junger Mensch an Bäckerei eröffnete, fo nahmen feine Gläubiger davon Abstand Da der Angeklagte sofort eine neue mehr zu einer furchtbaren Gefahr für das ganze sie heran, welcher schon um 8 Uhr im Zokal gewesen war, mit gegen ihn vorzugehen und ließen sich auf einen Vergleich ei Land sich entwickeln." der Mittheilung, daß soeben in der Holzmarktgasse einem Mädchen Opalle versprach, durch monatliche Theilzahlungen innerhalb Die Köln  . Volksztg." fennt ihre Pappenheimer! Die der Leib aufgeschlitzt worden sei. Die Mädchen fuhren dann mit Jahresfrist feinen Verpflichtungen nachzukommen. Es war fu Beffergestellten" sollen in den Säckel langen, sie sollen nicht der Pferdebahn am Schlesischen Bahnhof   vorüber und saben, daß vor Ablauf dieser Frist, Rudolf Opalke hatte nur e ein Prozent Zinsen mehr oder weniger" herausschlachten. es gerade 12 Uhr war. Derselbe Mensch war am folgenden Tage Bahlungen zu je 50 W. geleistet und er mußte gewärtig sein, Ja wer da die Profitwuth dieser Bessergestellten" fennt, wer zwischen 3 und 4 Uhr wieder im Lokal und auch am nächstfolgen- daß demnächst gegen ihn zur Pfändung geschritten werden weiß, wie sich diese Leute um eines Thalers Vortheil wegen an- den um 11 Uhr Vormittags und hat mit den Kellnerinnen und würde. fallen wie die reißenden Thiere, der weiß auch, daß diese Gästen über die bei dem Morde vorgenommenen Manipulationen an- fame Ueberraschung. Jetzt wurde den Gläubigern eine vollgesaugten Mammonsschläuche nicht einen Tropfen wieder scheinend mit Sachkenntniß gesprochen, auch erzählt, er fei Mediziner, Opalke, trat mit einer Forderung in Höhe von 1350 m. hervor, Der Bruder des Schuldners, Heinrich Don fich geben, wenn fie dazu nicht gezwungen übe aber die Wissenschaft nicht praktisch. Er nannte sich Baron v. Born die er an seinen Bruder haben wollte. Daß diese Forderung werden. Diesen Zwang tann der Klassenstaat nicht ausüben, und Sternberg, erzählte auch, daß er in London   gewesen, auch in eine unrechtmäßige gewesen, hat sich nicht nachweisen laffen weil er selbst an der Mammonssucht tranft. Gine Krähe kann Whitechapel in der Nähe gewesen sei, als eine ebenso wie die Geinrich Opalle berief sich auf einen schiedsmännischen Bergleich der anderen fein Auge aushacken. Der Trieb des Menschen ist Nitsche ermordete Person gefunden wurde. Ein ihn verfolgender wonach er jederzeit gegen seinen Bruder im Wege der Zwangs wahrlich nicht der, Gold und Geld aufzuschichten, in Gold und Polizei- Offizier habe ihm einen Stich in den rechten Vorderarm vollstreckung vorgehen durfte, und von diesem Nechte machte er Geld aufzugehen, selbst wenn er sieht, daß rechts und links der beigebrachter zeigte auch die Narbe-, dann habe er in furz vor dem 1. Oftober 1890 Gebrauch. Er ließ des pfänden, wirthschaftliche Strieg Opfer über Opfer fordert. Der Mensch ist Kamerun   ein Renkontre mit einem Schwarzen gehabt, wobei er für die übrigen Gläubiger blieb nichts. Als das Geschäft da ebel, hilfreich und gut, aber der Klaffenſtaat erzieht ihn zu einen Dolchstich in das Genick erhalten. Bei allen diesen Dingen unter den Hammer fam, erſtand Heinrich Opalte es für einer Kreatur, die nichts kennt als Geld und Gold. Also heraus ist nur das Auffallende, daß die Mordthat vor ihrer Ausführung wenige hundert Mark und überließ es dann leihweiſe e doch, ihr gemeinnügig gesinnten Bürger", ändert, bessert die Zu- schon mitgetheilt wurde. Born alias Sternberg ist wohl 25 Jahre die Ehefrau seines Bruders. Auf diese Weise sind alle übrigen stände, löst die soziale Frage, wenn Ihr könnt! Ihr alt, blond mit dunklen Angen und stechendem Blick, Hellem Gläubiger leer ausgegangen. Der Staatsanwalt hielt das ganze tönnt aber nicht, weil eine Besserung in dem Gefüge des Schnurrbart, aber ohne Ueberzieher und mit einem blauen Jaquet- Manöver der beiden Angeklagten für ein abgefartetes Spiel, heutigen Staates unmöglich ist. anzug bekleidet. Sein Taschentuch trug eine Krone und ein Mono- die Gläubiger zu schädigen, bei der Gemeingefährlichkeit dieſe 28enn schließlich die Kölnische Volkszeitung" meint, daß gramm. Er sprach den Wiener Dialekt  . Derjenige, welchen die Handlungsweise beantrage er gegen jeden Angeklagten fe nur die Großstädte sich zu einer furchtbaren Gefahr für das unverehelichten Oppermann, Riese und Lemke gesprochen haben, Monate Gefängniß. Der Gerichtshof bezeichnete ebenfalls ba ganze Land entwickeln, so ist sie auch im Irrthum. Berlin   ist soll nicht nach Art eines gebildeten Mannes gesprochen haben. nach ihrer Ansicht der Wasser- Kops" aber ist etwa Köln  am Rhein   eine fleine Stadt? Und hat nicht gerade dieses Köln  seinen sogenannten Karneval mit seiner Rüpelwoche, mit seinen schon vor mehreren Tagen einmal, in einem Schreiben der rich palte zu zwei Monaten Gefängniß. Herren- und Damenfißungen? Giebts nicht auch in Köln   Messer- Bolizei an einige Zeitungen gesagt: Was den Kommis Schulze helden? Ein eigenthümlicher Sachverhalt lag einer Antlage betrifft, so ist dessen Unschuld bisher immer noch nicht erwiesen." wegen versuchten Betruges zu Grunde, welche geftern Und endlich, wo bleiben denn in Köln   die gemeinnüßig ge­sinnten Bürger?" Das Rölnische Proletariat," Die Mölnischen Jst man denn bei der Kriminalpolizei der Meinung, daß die sechste Straffaminer hiesigen Landgerichts I. gegen den Rauf Jungen" sind nicht um ein Haar besser, wie die Berliner  . In daß er seine Unschuld zu erweisen hat? Seine Unschuld zu be war beschuldigt, Wechselschuldnern gegenüber, welche erschienen, Der Stadt der Eau de cologne   riecht Stiefelwichse wahrscheinlich ist Zwischen nichtbewiesener Unschuld und möglicher Schuld ist doch spiegelungen gemacht zu haben, um einen fleinen Profit eingu am Verjalltage einen Wechsel einzulösen, falsche Vor Alles in Allem: Und wenn ganz Köln  , die dortige Volts. ein großer unterschied( und ebenso wieder zivischen unbedingt heimfen. Wenn ein solcher Wechselfchuldner erschien, foll ber zeitung" an der Spitze, einen Kreuzzug gegen uns predigen wür- und bedingt belastenden Momenten, was in dem weiteren Angeklagte gewöhnlich gesagt haben, der Wechsel sei bereits I wir kalkuliren, daß wir stets Oberwasser behalten werden, Theile des Schreibens der Polizei auch unberücksichtigt ge- bei dem Gerichtsvollzieher und müsse erst von einem Lehr ling von dort geholt werden. Der betreffende Lehrling foll Durch solche Anschauungen der Kriminalpolizei fönnte aller aber vorher schon instruirt worden sein, daß er nur Die alte ,, Taute" hat noch viele schöne Sachen in ihrer praktikers" der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung": Die zugesteckten Wechsel mit dem Bemerken zurück bringen sollte: ht alten Rumpelfammer, aus der sie von Zeit zu Zeit ein Schans Kriminalpolizei   müffe unter einen juristisch gebildeten Beamten Wechsel sei von dem Gerichtsvollzieber zwar noch nicht proteftirt ſtück hervorholt. In ihrer Sonntags- Nummer giebt sie wieder wie den Staatsanwalt gefiellt werden, damit die Wegel und worden, es ruhten jedoch 1,50 wt. Spesen darauf. Der leitartikelt über den Getreidehandel. Das Getreide sei das noth- fahren. wendigste Lebensmittel und doch lasse der Ertrag der Ernte sich nicht bestimmt berechnen. Ausspeichern lasse sich das Getreide fünf Personen dem Tode des Ertrinkens entgangen. Der Ar­

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auch nach Stiefelwichse und nicht nach Jockey- club.

den, weil ein sozialdemokratischer Staat allein im Stande ist, glückliche Menschen zu schaffen.

ganze Verhalten der Angeklagten bei der Angelegenheit als ein Ju der Nitsche'schen Mordsache wird jest wieder, wie chwindelhaftes und verurtheilte Rudolf Opalte zu vier, Sein

lassen ist).

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ein Stück ihrer voltswirthschaftlichen Weisheit zum Besten. Sie Konsorten ergriffen würden eine Art von Begründung er geklagte bestritt, solche Scheinmanöver gemacht zu haben und be hauptete, daß von Spesen nur dann die Rede gewesen sei, wenn nicht auf längere Zeit; da das Getreide unerseßlich sei, so beiter Bauch hatte Nachmittags mit noch zwei Arbeitern und stätigt, insbesondere aber auch von einem Lehrling Hirschbach Mit knapper Noth find vorgestern auf der Oberhavet Jolche thatsächlich entstanden seien. Die Beweisaufnahme vor dem Schöffengericht fiel zu Ungunsten des Angeklagten Die Behauptungen der Anklage wurde be hervor. Die besser Gestellten wollen sich keine Einschränkung auflegen und bezahlen es lieber theurer, so fällt alphie Gnt fich bis zur abendlichen Dunkelheit aus. Etwa um 6 Uhr war Birschbach selbst bekundete einen speziellen Fall, in welchem also Entfig het gespannt war, an der nörd: ſelbſt behrung verbunden mit der Theuerung den Aermſten zur Last. lichen Spize des Eiswerders vorbeigekommen und segelte dem selbst zu einem solchen Scheinmanöver benutzt worden waa Die Bossische Zeitung" macht hierbei beiläufig" die Bemerkung: Wie die Sozialdemokratie durch die von ihr in Aussicht gestellte rechtsfeitigen Ufer zu. Die Infaffen erblickten in einiger Ent. will sich dann geweigert haben, weiterhin bei solchen Manipu ist uns unverständlich." Die Vossische" hat das Mittel, und In dem Bemühen, vor demselben vorbeizukommen, wurde ihr ordentlich ungehalten gewesen sein. Hirschbach wußte den Zeit das besteht im Welthandel und in der Spekulation. buchstäblich in zwei Stücke geschnitten. Die fünf Jusassen waren geben, ob die verlangten 1,50 M. von dem Wechselfchuldner wirk auch im Besonderen bezüglich der Möglichkeit, einen Noth gegemivart die beiden Kinder und hielt sich mit ihnen über den Hirschbach'schen Fall, nahm in demselben den Verfuch stand voraus zu sehen, oder von solchen Bemerkungen, daß eines Betruges als vorliegend an und verurtheilte den An außer beim Salz bei keinem Nahrungsmittel eine solche Gleichbeit Schwimmen vor dem Untersinken zu bewahren. Auf die Silfe- geklagten zu 500 Mark Geldbuse eventuell 50 des Brotverzehrs ohne Unterschied des Standes herrsche, wollen rufe der Bedrängten kamen ziemlich schnell mehrere Personen Gefängniß. Der Gerichtshof berücksichtigte dabei den erschweren vom Ufer her mit Handfähnen herbei, auch vom Dampftahn/ den Umstand, daß der Angeklagte als Prinzipal die ihm unter Personen in Sicherheit zu bringen.

Boot von dem großen Fahrzeug in der Mitte getroffen und punkt dieses Vorsalles nicht festzustellen, fonnte auch nicht

Auch die beiden Begleiter vermochten sich durch

halten, den Welthandel und die Spekulation. Nun, der Welt wurden die Rettungsversuche unterstützt. So gelang es denn, alle ftellten Lehrlinge zu Uncedlichkeiten angeleitet habe. Auf die

markt existirt doch auch für die Sozialdemokratie. Freilich die fünf Spekulation auf die Nußbarmachung des Mangels zu Gunsten nahme gestern vor der sechten Strastammer noch einmal wieder Ides Profits der Spekulanten fiele fort, und an Stelle desselben tragen. Der um 6 Uhr früh von Berlin   abgefertigte Personen- nommenen Lehrlinge bekundeten nur noch, daß die Zumuthungen träte die Fürsorge zur Beseitigung des Mangels. Es ist wohl aug befand sich gerade bei dem Dorfe Thurow zwischen Neu- des Angeklagten an die Lehrlinge, wiederholt Gegenstand empörter Ein Unfall hat sich vorgestern auf der Nordbahn zuge- bolt, ohne wesentlich neue Momente zu bringen. Die ver nur noch die Bossische Zeitung", welche die Schrulle jener strelig und Neubrandenburg  , als das Siederohr der Waschine Besprechungen unter den letteren gewesen sei. Der Gerichtshof Wirthschaftsweisheit heute noch vertritt, daß, wenn jeder Einzelne platte. Die Feuerungsthär der Lokomotive wurde aufgesprengt, vermochte deshalb einen Rechtsirrthum des ersten Richters nicht

im Kriege mit Allen lebt, und alle Ginzelnen darauf spekuliren, und der Heizer durch die herausschlagenden Flammen und durch festzustellen und erkannte auf Verwerfung der Berusung. wie sie unbeschadet des Wohls aller Anderen oder der Gesammt das siedende Wasser erheblich verletzt. Der Verunglückte wurde heit möglichst viel Profit machen, sich eine Harmonie heraus im Karolinenstift zu Neustrelitz   untergebracht.

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bildet, welche die beste Welt darstellt. Wir wollten eher noch

an die heilige Dreieinigkeit glauben, als es begreiflich finden, daß die Summe der Spitzbuben zusammen eine fugendhafte Gesell schaft ausmachen soll.-

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Der Arbeitsinspektor des Stadtvoigtei- Gefänguiffe Friedr. Theod. Wander, hatte gestern unter der Anklage der Unterschlagung im Amte vor der siebenten Straffammer bei Landgerichts I   zu erscheinen. Der Direktor der genannten An ftalt hatte im Anfange des vorigen Jahres angeordnet, daß das Ginziehen der Gelder von den Arbeitgebern, welche in der Stadt voigtei arbeiten ließen, lediglich dem Rendanten überlaffen bleiben

Ueber das Recht von Untersuchungs- Gefangenen auf sollte. Der Angeschuldigte befolgte diese Anordnung nicht streng listischen Lehren Eingang gewähre und das ging so zu: Der lich der Straffenat des Kammergerichts Gelegenheit, sich zu und dieselben dem Rendanten ablieferte, der ihn jedesmal auf Nachbarort davor bewahrt, daß er den so verderblichen sozia- fchriftlichen Verkehr mit ihren Vertheidigern hatte fürges fam vor, daß er trotz derselben Gelder in Empfang nahm Metalldreher R. war verdorben genug, Abonnent und eifriger äußern. Einem Angeklagten, welcher wegen der Höhe der gegen das Vorschriftswidrige dieses Verhaltens aufmerksam machte

Nigdorf und die übrige Welt sind wieder einmal gerettet! Herr Lehrer M. hat durch sein entschiedenes Auftreten unferen

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