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Donnerstag, 10. Dezember 1931. Nr. 287

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wohldurchdachte Darstellung und ausgezeichnete De­flamation gleichen die nicht sehr wagnermäßige Er­scheinung zum guten Teile aus; Prüfstein zur Eignung für das Fach konnte aber diese Partie und

L. G.

wird sicher auch das Geistige und Gefühlsmäßige ihre Durchführung feineswegs sein, ein weiter mehr zur Geltung kommen und die Programmwahl reichendes Urteil tönnte erst eine Azucena oder Daß drei Viertel aller Konzertveranstaltungen des Künstlers entsprechend beeinflussen. Jan Amneris bilden. Aus dem im allgemeinen sicheren Solistenkonzerte find, lehrt auch der Prager Ron- Siberon, der einstige erste Operettentenor des und langschönen Walküren- Ensemble leuchtete die zertbetrieb. Dabei sind es aber gerade die Soli   Prager Deutschen   Theaters, benügte einen eigenen Helmwige Frau Boltans eben so gewinnend hervor, stentonzerte, denen das Publikum in allge- Lieber- und Arienabend dazu, das Wiedersehen mit wie die Schwertleite störte. Das fast ausverkaufte Haus nahm die Auffüh meinen mißtrauisch gegenübersteht, sie also meidet, feinen   Prager Freunden zu feiern. Was ich von außer es handelt sich um die Konzertgelegenheiten den Gaben dieses Konzertes zu hören in der Lagerung mit viel Dankbarkeit hin. der im Weltruhm sich sonnenden ganz großen Künst- war, bestätigte mein seinerzeitiges Urteil über den Von der Deutschen Musikakademie. Trotz schwerster ler. So fonnte Frederic   Lamond an seinem Sänger: Daß er eine schöne Stimme besitzt und materieller Bedrängnis bleibt die   Prager Deutsche  vierten und legten diesjährigen Beethoven   diese auch geschmackvoll zu behandeln versteht, daß musikakademie ihren künstlerischen Zielen treu. Sie Abend vor einem Massenauditorium spielen. aber sein gesangliches Können noch vervollkomm Seine dem Berke Beethovens gegenüber so unvernungsfähig ist. Wenig Ehre legte der gegenwärtig scheut darum auch nicht die Kosten zur Veranstaltung ihrer öffentlichen Musikabende, durch die gleichlich große Slavierkunst feierte hiebei außer als Operntenor in   Basel wirkende Sänger mit ihrer öffentlichen Musikabende, durch die sie nicht nur vornehme und wirksame Propaganda ordentliche Triumphe. Was auch aus programm- seinem funterbunten Vortragsprograamm ein, das für sich machen, sondern durch die sie auch der kunst­für sich machen, sondern durch die sie auch der kunst­lichen Gründen begreiflich war; denn Lamond noch die berüchtigten sogenannten Starprogramme interessierten Deffentlichkeit gute Stonzertgelegen hatte für dieses Konzert seines Beethovenzyklus drei an Geschmacklosigkeit übertraf. Ein Sensations- beiten bieten will. Es bleibt dabei nur bedauerlich, der großartigsten Klaviersonaten des Meisters ge- fonzert im wahrsten und bösesten Sinne des Wor­fonzert im wahrsten und bösesten Sinne des Wor­wählt: Die Pathétique  ", die Appassionata  " und es war der Jazz- Abend Jad Syltons und daß diese vorzüglichen und so billigen Konzertgelegen­beiten vom   Prager deutschen Publikum beharrlich die sogenannte Sammerklavier" Sonate. Aber selbst seiner Weusikkapelle. So sehr man die Diszipliniert ignoriert werden. Schon die Notwendigkeit der Er­dieses Riesenprogramm genügt ihm nicht; er spielte heit und musikalische Tüchtigkeit dieser Mode- In- haltung der   Prager Deutschen   Musikakademie als außerdem noch die wundervollen F- Dur- Variatio- strumentalisten bewundern muß, so wenig kann man nen, die elf Bagatellen opus 119 und eine ganze sich mit der varieteemäßigen Art ihrer künstlerischen einziger höherer deutschen Musiklehranstalt des Reihe von Zugaben, die selbst ein ganzes Abend- Reproduktion befreunden. Daß allerdings aber ge­programm ergeben hätten Hoffentlich hören wir rade diese Art öffentlicher Musikübung nach dem den begnadeten Künstler aber bei seinem nächsten Geschmack und Wunsch des Publikums ist, belpies Kommt alle, groß und klein  Prager Besuch in einem akustisch besseren Saale der ungeheuere Andrang zu dieser Veranstaltung. als diesmal, damit auch jene seiner Kunstoffen- Dagegen kommt den neuestens vom   Prager Bolts- am 20. Dezember 1931 zur fröh­barungen teilhaftig werden können, deren Geldopfer bildungsverein   Urania" veranstalteten, a mlichen Stunde der Roten Falken! nur für einen Stehplay langen. Um nach dem merkonzerten für volkstümliche Mu­größten Beethoven  - Spieler der Gegenwart, noch wirkliche fünstlerische Bedeutung zu. Denn sie Aufmerksamkeit und Erfolg zu finden, hätte es bieten jene bessere und wertvollere Art der Unter­wohl einer ganz anderen fünstlerischen Persönlich haltungsmusit, die dem Publifum nicht Staates würde erfordern, daß die   Prager deutsche feit bedurft, als der spanischen   Pianistin Leo- minder nötig ist wie die schwere Stost seriöser Meusit. Oeffentlichkeit mehr als bisher an diesen Mujit. nore Cortez, die sich berufen fühlte, ihrem vor. Da durch die   Wiener Künstler Dr. KaperI( 1. abenden teilnimmt. Das legte Musikakade jährigen Klavierabend auch heuer ein eigenes Ron- Violine), V. Kohn( 2. Violine), J. Merz( Cello) mie- Ronzert wartete mit einem durchwegs zert folgen zu lassen. Sicherlich besitzt sie beachtliche und E. Hermann( Klavier) auch für eine ganz romantischen Vortragsprogramm auf. bekannte und interessante weniger technische Qualitäten und auch ihre Anschlags- vorzügliche fünstlerische Reproduktion bei diesen Wertvolle fultur ist hörenswert, aber geistig und gefühlsmäßig Konzerten gesorgt ist, ist anzunehmen, daß sie sich bekannte Werke für Klavier, Violine, Klarinette und läßt ihr Spiel unbefriedigt. Da ist die Pia- bald der besonderen Beliebtheit des   Prager deutschen Gesang von Robert   Schumann, Louis   Spohr, nistin Stadelmann, die in einent Wohltätig- Bublifums erfreuen werden. Bemerkenswert Carl Maria von   Weber,   Chopin, Schubert keitskonzerte alte Cembalo- Werke spielte, eine weit waren auch zwei Konzertabende des russischen und   Brahms waren zu hören. Auch die künst­höher einzuschäßende Künstlerin; eine musikalische of al- Qartettes Kedroff". Vortreffliche lerische Durchführung dieses Musterprogrammes war Bersönlichkeit, die geistig und stilistisch ihrer heiffen Aufgabe vergangenem Stunstgut gegenüber in über zengender Weise gerecht wird. Auch zwei interessante alte stammermusikwerfe gelangten bei diesem Ston­zerte zur Wiedergabe, eine Flötensonate von Ph. E. Bach( von Prof. Klicpera stilvoll gespielt) und ein Trio für Geige, Flöte und Cembalo von dem alten tschechischen Meister Myśliweczek, bei dem die heimische Geigerin Margarete Hönel erfolg­reich mitwirfte. Im legten Konzerte des Deut­schen Kammermusikvereins war Gele­genheit, einen von Emanuel   Moor erfundenen Bösendorfer Doppelflügel fennen zu ler nen, ein Klavier, dessen Konstruktion es ermöglicht,

musikalische Disziplin und einfühlende Vortrags. meije zeichnen diese vier enſemblemäßig verbundenen Männerstimmen aus, unter denen nur gerade der wichtigsten Stimme, dem ersten Tenor, ersten Tenor, mehr  Schmelz und sinnlicher Glanz zu wünschen wäre.

E. J.

Kunst und Wissen

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Die Walküre.

Die Aufführung stand auf höherem Niveau ale der Vorabend. Kapellmeister Rudolf, der für den

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Der Film

Literatur Lien  

Deyers  ( Ufa). im allgemeinen zu loben, denn sie entsprach fast immer normalen Konzertansprüchen. Besonders zu Das vertonfilmte Ende der Welt. Abel   Gance, nennen sind diesmal die Pianisten Holletschet und Günthert, die Pianistinnen Engländer einer der bedeutendsten französischen   Regisseure, und Reset, die Geigerin Nitsche, die Geiger hat unter dem Titel Das Ende der Welt" nach Hofmann und Pisinger, die Sängerin( Sopra- dem gleichnamigen Werk des berühmten französi nistin) Clare Sturm und der Klarinetist Hoyer. schen Astrologen Camille Flammarion   einen Groß­Sie alle legten schönes Zeugnis ab. von der ziel Tonfilm hergestellt, dessen Herstellung 50 Millionen bewußten, ernsten fünstlerischen Arbeit, die Lehrer und Schüler an der   Prager Deutschen   Mujitakademie Stronen verschlungen hat und in dem mehr als leisten, die es aber auch verdienen würde, daß das 40.000 Komparsen beschäftigt sind. Abel   Gance selbst Bublikum endlich daran teilnimmt und sie unter spielt eine der tragenden Rollen. Das belichtete stützt. E. J. Negativ betrug 250.000 Meter, von denen bloß 3000 Als Arthur Schnißler- Gedenkfeier gelangt meter für die endgültige Fassung des Films, dessen Stompofitionen erweiterten Tonumfanges( Orgel plöglich erkrankten Professor   Szell eingesprungen Sonntag, 7.30 Uhr, in neuer Inszenierung Pro- deutsche Version bei uns im Frühjahr zur Urauf­werke, vierhändige Alavierstücke) ohne Aenderung zu vieles näher gekommen und verstand es vor allem   in Prag feit zehn Jahren nicht mehr gespielte Wert führung gelangt, verwendet wurden. zwei Händen auszuführen. Das Prinzip diefes im ersten Aft so ausgezeichnet, die poetische Grund- behandelt in bührenwirksamer Form den Kampf Doppelflavieres beruht auf der Schaffung eines ftimmung festzuhalten und auszumalen, daß er sich um Unabhängigkeit doppelten Saitenbezuges und Anbringung zweier verbientermaßen für ganz außerordentlich großen wissenschaftlichen Lehre und Praxis, der durch zahl und Gewissensfreiheit der forrespondierender Manuale( Klaviaturen), die Beifall bedanken durfte. In diese Anerkennung durf- reiche Ereignisse aus jüngster Gegenwart brennende durch Koppelung spieltechnisch vereinigt werden können. Ganz neu ist die Idee dieser Klavierfon- ten jich aber auch das diesmal vortrefflich mujizie- Aktualität gewonnen hat. rende Orchester und Siegmund( Helm) und Sieg­ J. J. Rousseau  : Die Krisis der Kultur." Die struktion nicht, da es schon vor mehr als zweihun- linde( Struse) teilen. Der zweite Att brachte leider geäußerter Publifumswünsche bringt die Direktion( Kröners Taschenausgabe Bd. 85, Alfred Ströner Gutscheinblocks. In Berücksichtigung vielfach Werfe ausgewählt von Prof. Paul Safmann. dert Jahren Klaviercimbals mit doppelter Klavia in jeder Weise fühlbaren Abstieg, insbesondere erstmalig Gutscheinblocks zur Ausgabe, die mit Berlag,   Leipzig.) XLIII und 355 Seiten Oktav. tur gab. Künstlerischer Demonstrator war der Wie durch die Mattigkeit im Gesanglichen, während dann wesentlicher Preisermäßigung gegenüber den Tages. In Leinen Mark 3.75. Der große Denker und ner Pianist Prof. Paul Emerich, dem der Be- im dritten Akt wieder ein Hauch von der Größe prei en abgegeben werden und für je sechs oder zwölf Schriftsteller, der Geist, der ein Jahrhundert formte, weis der praktischen Verwendbarkeit des neuen In dieser grandiosen Wagner'schen Schöpfung zu fühlen strumentes am besten in einer Fantasie und Fuge war. Für die Solisten gilt, im Positiven wie im Vorstellungen bis Ende der laufenden Spielzeit dessen Ideen uns noch heute nicht zur Ruhe kommen von J. S. Bach gelang. Daß der Nachwuchs an Negativen, durchaus alles, was darüber im Vorjahr, und die geschmackvolle Ausführung der Blods, die durch die Hand Professor Satmanns, des hervor Gültigkeit befiten. Die beliebige Verwendbarkeit lassen, wird in diesem unerhört bewegenden Buche ausgezeichneten tschechischen Geigern nichts zu gelegentlich des Gastspiels Rodes, bier gesagt wurde. und die geschmackvolle Ausführung der Blocks, die durch die Hand Professor Sakmanns, des hervor wünschen übrig läßt, zeigten die Konzerte   Vaša Frau Merkers Brünnhilde bleibt troy fultivier- in Lederetuis ausgegeben werden, lassen diese ragenden Kenners, erstmalig übersehbar. Die Grund­Přihodas, des bereits berühmten tschechischen ter Singkunst und annehmbar konventioneller Dar. Theatericheds als Festgeschent besonders geeignet gedanken der Menschenrechte, der Gesellschafts­Meistergeigers, und Georg Duffets, eines viel stellung glanzlos im Ruf" und unzureichend in der erscheinen. bertrag", der alles politische Leben seither aufs versprechenden neuen, jungen tschechischen Geigen Todesverkündigung; die Wortdeutlichkeit ließ dies- Spielplan des Neuen Deutschen   Theaters tiefste durchbrang, die Idee des Zurüd zur Natur!" talentes. Prihoda dokumentierte sich schon durch sein mal an entscheidenden Stellen allzuviel zu wünschen Donnerstag, 7.30 Uhr: 3m weißen Rößl", und die Schriften über den Kultur- Verfall, die un­anspruchsvolles Programm als der Künstler von übrig; Frau Kruse ist das lange Bausieren stimming piel von Müller- Benasty.( 45-1.) Freitag, vergänglichen Bartien des Emile", des Programms Format. Denn um Johannes   Brahms D- Moll- So- lich nicht gut bekommen und wenn sie dennoch über 8 Uhr: Der Gerichtsvollzieher".( 47- III.) naturgemäßer Erziehung, aber auch des viel bewun nate und J. S. Bachs G- Moll- Sonate zu spielen, zeugt, so dankt sie das dem interessanten Timbre- Samstag, 6 Uhr: Siegfried".( Serien- derten Romans der Neuen Heloise" und der bedarf es mehr als der vollkommenen Technik, die ihrer( für das Fach viel zu dunklen) Stimme, ihrem Iprung 50-- II.) Sonntag, 2.30 Uhr: Arbeiter Bekenntnisse": der Werke, die eine Welt erschütter­ja Prihoda in jo blendendem Maße bejizt. Gerade verinnerlichten Spiel und der sympathischen Er- vorstellung: Madame Favart". 7.30 Uhr: Schnipler- ten, sind hier erstmalig sorgsam zu einem Gesamt­an diesen beiden Werken bewies er diesmal, daß scheinung; in der Höhe ist diese Stimme proble Gebentfeier: Neueinstud.: Professor   Bern- bilde vereinigt. Mit Rousseau   bricht, wie Nietzsche  feine geistige Entwicklung und die Vertiefung seines matisch; das hehrste Wunder" verpuffte höchst be- hardi", Schauspiel von Schnigler.( 48- IV.) scharfsichtig bemerkte, die neue Aera, das Jahr­Gefühles mit seinem technischen Wachstum Schritt dauerlich. Herrn Boeds Wotan scheint mir dar- Montag, 8 Uhr: Liebling, Adieu!"( 49-1.) hundert des Volkes, an. Seine Schriften bilden hält. In der Reihe der großen tschechischen Geiger ftellerisch etwas gewachsen zu sein. Ueber Helms Spielplan der Kleinen Bühne. Donnerstag, großenteils die geistige Grundlage des heutigen ist Prihoda schon heute einer der vollkommensten. oft gewürdigten Siegmund und Andersens   be- 8 Uhr: Der Gerichtsvollzieher".( Ab.)   Europa. Deshalb werden nicht nur Literaturfreunde Auch sein junger Landsmann Duffet hat alle An- friedigenden Hunding ist nichts Neues zu sagen. Die, Freitag, 8 Uhr: Liebling, Adieu!"( Ab.) und Bädagogen Hauptwerke und Grundgedanken lagen, dem Ruf der tschechischen Geigenfunst Ehre wie verlautet, auf das freiwerdende erste Altfach Samstag, 8 Uhr: Nina".( Ab.) Sonntag, sorgfältig studieren, sondern auch alle diejenigen, die zu machen. Seine Technik ist schon jetzt brillant, aspirierende Pauline Strehl ließ als Frida nachmittags 3 Uhr: Der Gerichtsvoll um den Staat und die Gemeinschaft heute besorgt sein Strich und Ton voll und warm. Mit der ver- eine fräftige, gut tragende und gut gebildete, aller sicher".( Ab.) Abends 7.30 Uhr: Intimi- sind und an ihrem Schicksal mittragen, gleichgültig, standesmäßigen Weiterentwicklung seiner Kunst dings sehr helle dramatische Stimme hören; geistig täten",( Ab.) in welchem Lichte sie es sehen. Herausgebet: Siegfried Ian b. befzebatteuz: Wilhelm tegner Berantwortlicher Redakteur Dr Em Strang, Brag. Drud: Rota.-. für Zeitung- und Buchdrud, Brag Für den Drnd verantwortlich. Otto Solit, Brag.- Die Beitungsnartenfrantatur wurde von der Bost. a. Telegraphendirektion mit Erlaz R 13.800/ V11/ 1930 bewillig: Bezugsbedingungen. Bei Zustellung ins Saus ober bei Bezug durch die Bost monatlich Ke 16. vierteljabrlich 48.­balbjährig Ko 96.- gangjährig Ka 192.-.- Fajerate werden laut Tarif billigit berechnet, Bes öfteren Einicaltungen Preisnachlag. Rüdstellung von Manuftripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmatten.

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