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Sonntag, 8. Mai 1932
PRAGER ZEITUNG.
Verlängerung der Gültigkeit der Sonntags-| Sinfonie. Der„ Dritten" erwies er sich vor allem Rückfahrkarten zu Pfingsten. Die ermäßigten in den Edsätzen und im langsamen Mittelsazz als Rückfahrkarten werden auf der Hinfahrt bereits einfühlender, plastisch gliedernder und wirksam abvom Freitag, den 13. Mai, bis Mittwoch, den stufender Interpret, während man das Scherzo 18. Mai, und für die Rückfahrt an jedem belie- weniger massiv im dynamischen Sinne gewünscht bigen dieser Tage bis Mittwoch, den 18. Mai, hätte. Besonderes Lob gebührt dem Orchester, mitternachts Gültigkeit haben. Diese Begünsti- das trop der Länge des Programmes noch in der gung gilt auch für ermäßigte Rückfahrkarten für zum Schluß gespielten Brudner- Sinfonie paffionierte Sonn- und Feiertage im direkten tschechoslowa Hingabe und Spielfreude zeigte. E. J. fisch- deutschen Verkehr.
Ein Theater mit steigender Besucherzahl. Das Urania- Aktion für die Arbeitslosen. Die„ Prager Stadttheater Frankfurt a. d. O. hat in der Urania " veranstaltet vom 12. Mai 1. J. an, vor Spielzeit 1931/32, der dritten unter der Leitung des läufig einmal wöchentlich u. zw. immer Donners Intendanten Robert Bürkner , einen Besucherzutag um 3 Uhr, Rino- Vorstellungen für Arbeitswachs von 10 Prozent gegen die vorige Spielzeit Lose bei freiem Eintritt( gegen Vorweis der und von 60 Prozent gegenüber der letzten Spielzeit Arbeitslosenlegitimation), bei denen der laufende vor Uebernahme des Theaters durch den jetzigen Spielfilm vorgeführt wird. Außerdem wird auf jede Intendanten erzielt. Die Einnahmen der Spielzeit Eintrittskarte, sowohl bei den Urania- Beranstaltun- 1931/32 haben das Etat Soll erheblich überschritten. gen, wie bei den Kino- Vorstellungen, ein Zuschlag von 10 Hellern zugunsten der Arbeitslosenfürsorge eingehoben. Die Urania gibt die Anregung Sur Durchführung dieser Aktion für sämtliche deutsche Beranstaltungen in- und außerhalb Prags und vor allem bei den deutschen Kinos durch den„ Fachverband" an die betreffenden Lichtspieltheater.
Kunst und Wissen
Alle Gutscheine und Ermäßigungen des Abonmements laufen am 30. Juni 1932 ab. Bis dahin nicht benützte Scheine verlieren ihre Gültigkeit!
Dienstag, den 10. Mai, un 8 1hr abends, im Hotel Monopol( fleiner Saal) vis a vis Masarykbahnhof
Biertes philharmonisches Konzert. Frauenabend
Thema: Aus der Frühzeit der judeten deutschen Frauenbewegung. Vortragende: Genossin Anna Aster. Rommet alle mit Eueren Bekannten!
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Liliant Harvey, Wolf Albach- Retty und Rosa Valetti in einer Szene aus der Ufa - Tonfilm- Operette Zwei Herzen und ein Schlag"( Mujit: J. Gilbert ).
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Aus der Partei
Sonntag, den 8. Mai, Wanderung nach Rev. nice. Treffpunkt hals 7 Uhr Endstation der 5erElektrischen in Hlubočepy. Instrumente mitbringen!
Monatsprogramm:
Mittwoch, den 11. Mai, Proletarischer Abend( Rezitationen, Schallplatten).
Mittwoch, den 18. Mai, Diskussionsreihe ,, Unsere Gegnerim politischen Tagesfamp f": 1. Die Argumente der Natio alsozialisten". Referent Genosse Mag UII
mann.
Dieses letzte diesjährige philharmo nische Konzert des Prager deutschen Theaterorchesters bescherte neben zwei Uraufführungen moderner zeitgenössischer sinfonischer Tonschöpfungen auch erprobte Werke älterer Richtung. Das sinfonische Hauptwerk des Abends bildete Anton Brudners Dritte Sinfonie", jenes tondichterische Werk, das Richard Wagner Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. Mongewidmet als das schönste Bekenntnis des großen Sonntag, 8 Uhr: Roulette"( 169- I). oberösterreichischen Sinfonikers zu seinem glühend tag, halb 8 Uhr: Don Giovanni"( 168- IV). verehrten Vorbild gilt, jene Sinfonie auch, in der--Dienstag, halb 8 Uhr: Morgen gehts uns Brudner formal und gedanklich mit das Klarste und gut"( 170- II). Mittwoch, halb 8 Uhr: a Gesundeste seiner Sinfoniemujit gegeben hat und Traviata "( 171- III).- Donnerstag, halb die namentlich im Schlußjazz ganz und gar Wagners 8 Uhr: put im Schloß"( 172- IV). Frei Einflüsse offenbart. Die solistische Nummer des tag, halb 8 Uhr: Madame l'Archiduc" Konzertes war Anton Dvořáks blühend- schönes,( 178-1). Samstag, halb 8 Uhr: Rigoletto" gedankenreiches und formvollendetes Konzert für( 174-11). Sonntag, halb 8 Uhr: put im Cello und Orchester in H- Moll. Einem ganz Schloß"( 175- III). Einem ganz Schloß"( 175- III). Montag, halb 8 Uhr: jungen, noch wenig bekannten italienischen Cel Morgen gehis uns gut"( 178- IV). listen hatte man es anvertraut: Amedeo Ba l- Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Sonntag, dovino, der es mit beachtlicher technischer Fertig- halb 8 Uhr: Premiere: Morgen gehts uns feif, aber noch entwicklungsbedürftiger Ausdruds- gut".- Montag, halb 8 Uhr: Roulette" Mittwoch, den 25. Mai, Magim Gortiund Nüancierungskunst spielte. Die uraufgeführten( Bankbeamten I). Dienstag, 8 Uhr:„ Frau Mittwoch, Abend. Renheiten des Konzertes enttäuschten. Von Erwin Warrens Gewerbe"( Abonn.). Mittwoch, den 1. Juni, Monatsver Schulhoff hat man schon viel Besseres und Ori halb 8 11hr: Die Braut von Torozio" ginelleres gehört als das Festliche Vorspiel",( Bantbeamten II). Donnerstag, 8 Uhr: Stütammlung, anschließend Gruppen abend. das allzu dick instrumentiert ist, mit bescheidener Inzen der Gesellschaft"( Abonn.). Freitag, Alle diese Veranstaltungen finden in unserem vention unermüdlich Gradationen anstrebt, die 8 Uhr:„ Der Mann mit den grauen beim am Fügnerplat statt. unerfüllt bleiben, und das kaum dem Programm Schläfen"( Abonn.). Samstag, halb 8 Uhr: jeines Titels gerecht wird. Da wirkte die ,, leine 2: 2 unentschieden"; 10 Uhr NachtborstelSuite"( in Wirklichkeit ist es eine ausgewachsene lung: Kabarett ,, Raftan", Berlin . Sonngroße" Suite) von dem Südslawen Josef Man- tag, 8 Uhr: 2: 2 unentschieden"( Abonn.). die schon überzeugender. Borwiegend im Kammer- Montag, 8 Uhr: Roulette"( Abonn.). stii gehalten, gibt sie in fünf Säßen bildhafte Schilderungen, ist reich an Gedanken und Einfällen und bedient sich einer fesselnden und flangkultivierten Instrumentation. Beide uraufgeführten Neuheiten offenbar übrigens die Abkehr von der neuen Sachlichkeit in der Musit, in der allmählich die gefühls. betonte und ausdrucsbewußte Tonsprache wieder an die Stelle absoluter Klang- und Formkompleɣe tritt. Prof Georg Széll war dem Konzerte ein verläßlicher, sorgfältig differenzierender und rhyth misch erfahrener musikalischer Führer. Besonderer Dont gebührt ihm für die seltene Tat einer Brudner
Gericht.
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Mitteilungen aus dem Publikum.
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Freie Vereinigung sozialistischer Akademiker. S. J. II. Montag, 9. Mai, Mitgliederver sammlung. Tagesordnung: 1. Politische Lage, 2. Weitere Gruppenarbeit.
In das Heim des tlassenbewußten Urbeiters gehört d. Zentralorgan. der Deutschen sozialdemokr. Arbeiterpartei „ Sozialdemokrat"
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Vierteljährlich Kč 18.15 Monatl. 6.45
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EXPOSITUREN:
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was ihm über den Weg lief, den Bürgermeister Es war dies ein Orthoff gänzlich fremdes Res- Exposé über die Kosten einer solchen Zeitungs des Ortes, den politischen Beamten, den Orts- sort, vor demt er immer Achtung empfand, weil gründung vorgelegt werden. polizisten, den Führer der Arbeiterschaft, die es doch ein wenig Wissen und Bildung erforderte, Wenige Monate nach dieser Unterredung ers Witwen der Toten, den Lehrer des Ortes, den Elemente, vor denen Orthoff noch immer in schien die erste Nummer der Volksstimme". Drt Roman von Stefan Bollatschet. Pfarrer, den Offizier, der das militärische Auf- Hochachtung erstarb, weil er ihren Mangel bei hoff hatte einen Streis junger tüchtiger Leute un Es entstand allgemeine Empörung, und gebot kommandierte, den Totengräber, ja einfache jich selbst bitter empfand. Nun ereignete es sich, sich versammelt, doch legte er seltsamenweise auf streifende Arbeiter überfielen den Werkdiret- Soldaten. Dadurch gewann die ganze Katastro- daß eines der größten Industrieunternehmungen gute und gediegene Schulbildung seiner Redak tor in seinem Büro. Die Ortspolizei fühlte phe in der Wiedergabe an Lebendigkeit, und in eine üble Geschichte verwickelt wurde und seine teure großes Gewicht. Ein Doktor der Philosich zu schwach, requirierte Militär, das auch eigentlich hatten nur die Journalisten Einwände Attien an der Börse sprunghaft fielen. Alles logie, durchgebildeter Germanist, war sein Sefre alsbald erschien und, angeblich durch Stein zu erheben, nämlich die, daß hier statt schriftstel- bing davon ab, die Deffentlichkeit zu beruhigen. tär und in der Redaktion wurde sofort folportiert, Schilderung gemeine Handfertigkeit Der leitende Beamte ließ sich Journalisten fom- daß es schon eines ausgewachsenen Germanisten würfe provoziert, zu schießen begann. Mehr als lerischer Schilderung zwanzig Tote und Schwerverletzte blieben auf siegte, man gewöhne das Publikum an niedrige men, unter ihnen auch Orthoff, der von der Be- bedürfe, um die Fehler des Chefredakteurs aus Sem Platz. Kaum waren die ersten Nachrichten Stoft und schraube es auf ein tiefes Niveau, statt deutung der Aktion sofort durchdrungen war und den Manuskripten entfernen zu fönnen. Die über die Ereignisse in die Stadt gedrungen, als bemüht zu bleiben, es zu heben. Gerade diese die Erfüllung der an ihn gestellten Bitte nach neue Zeitung erregte auch in der Oeffentlichkeit man Orthoff auf den Tatort zum Zwede der Einwände waren es, die Orthoff zum Nachden- zukommen versprach. Der Direktor wollte sich sofort allgemeines Interesse. Es war etwas Spezialberichterstattung entsandte. Mit Umsicht fen über das Wesen der Zeitung veranlaßten. erkenntlich zeigen, indem er ihn mit einem grö- Neues für das Auge. Gegen die bisher ruhige und Eile erhob er die notwendigsten Daten, in- Das heißt: das Problem in seiner Tiefe inter - ßeren Geldgeschenk bedenken wollte. Orthoff Form der Zeitung, war hier alles marfi zwischen waren aber auch schon Berichterstatter effierté ihn gar nicht. Er empfand instinktiv, vies entrüstet ab, sehr zum Erstaunen seines schreierisch. Titel über die ganze Seite, die Ueberandrer Zeitungen eingetroffen. Orthoff stürzte daß die bisherigen Zeitungen in einer Manier Gesprächspartners, der eine derartige Weigerung schriften frech und laut, amüsante, luftige Blauund daß man dem Publikum vermutlich nicht erwartete. Er schlug ihm eine dereien, Bilder und Karikaturen unterbrachen den zum Telephon und belegte sofort den einzigen erstarrt waren, Sprechapparat. Kaum hatte er seinen Bericht etwas Neues bieten müsse, daß der, der zum etwas komplizierte Art der Bestechung vor, mText, kurz, der Leser jah etwas ungewohntes und abgegeben, als er seitenlang aus einem Reise- ersten Male etwas Neues örächte, auch den Er- dem er ihm riet, Aktien, die nun gewiß steigen taufte. Die Anerkennung, die das Blatt fand, war groß und nur die alten Journalisten waren roman, den er in der Tasche hatte, vorzulesen folg hätte. Orthoffs These stand fest: Keine ge- dürften, zu kaufen. Auf den Hinweis des Journalisten, daß er die einzigen Stritifer. Sie fanden die neue Zei begann. Der das Stenogramm aufnehmende bildete Zeitung, eine amüsante Zeitung will der Stollege glaubte. Orthoff sei plöglich überge Leser. Alles, vom Anfang bis zum Ende, muß hierzu fein Geld hätte, erklärte sich der Direktor tung unernst, gemein, ein Machwerk ungebildeter schnappt, aber der las Seite für Seite. Vor dem schön mundgerecht gemacht werden, alles wißig, in liebenswürdigster Weise bereit, den nötigen und bubenhafter Elemente, ein standalojes Wit Kasten standen verzweifelt die übrigen Bericht ein bißchen Frivolität schadet feineswegs, nur Betrag einstweilen vorzustrecken. Allein auch blatt, das den Namen Zeitung gar nicht verdiene. erstatter, aber Orthoff las, unbefümmert um Sensationen, lauter Rojinen im Kuchen. Unsere dies lehnte Orthoff energisch ab. Wenn Sie Aber das war, wie gesagt, bloß die Kritik einiger ihre Zurufe, unentwegt Seite für Seite aus dem Generation pfeift auf Ethit, und ich bin nicht da schon mit mir ein Geschäft machen wollen", sagte Fachleute, die breite Menge der Lejer urteilte Roman vor. Endlich, als er ausrechnete, daß die zu da, um Dienschen zu erziehen, wir wollen sie der Journalist, dann werde ich Ihnen eines anders und es erwies sich bald, daß die Zeitun erste Extraausgabe gedruckt und schon verteilt sein bergnügen, sie unterhalten: das ist der wahre vorschlagen, und zwar eines, an dem Sie ver- gen, die auch anders gehalten waren, dem neuen ntüsse, machte er Schluß und ließ seine verzwei- 3wed der Zeitung! So etwa waren die Gedan- dienen fönnen und noch dazu viel verdienen fön- Typus Konzessionen machen mußten und gar felten Kollegen zum Telephon. Dieser Streich fengänge Orthoffs, die er bald in die Tat um- nen." Und nun entwickelte Orthoff mit feurigen schnell erschienen neue Zeitungen, die die„ Bolts trug ihm soviel Lob ein, noch mehr aber die Art setzen sollte, und die ihn zu jenem reichen, ange- Worten seinen Blan von der Erneuerung der ftimme" noch übertrumpften, noch dicere Lettern feiner Berichterstattung über die Katastrophe. sehenen und einflußreichen Journalisten machten, Zeitungen. Der Industrielle hörte ruhig zu und hatten und noch ergötzlichere Intimitäten auf Während alle übrigen Journalisten nach der alten der er nun war. Zu jener Zeit vertrat er ein- erkannte die Möglichkeiten, die in diesem jungentischten. Keine dieser Zeitungen konnte aber die Methode der Schilderung vorgingen, schlug Ort mal den auf Urlaub befindlichen Kollegen, der Menschen beschlossen lagen. Er bestellte Orthoff Beliebtheit erlangen, welche die„ Bolfsstimme hoff ganz neue Wege ein. Er interviewte alles, I den volkswirtschaftlichen Teil der Zeitung leitete. I für die nächste Woche, bis dahin möge ihm ein genoß. Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strax f. Brag. Drud Rota.-. für Zeitung- unb Buchdrud, Prag . Für den Drud verantwortlich: Otto polit, Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Boft monatlich Ke 16.-, vierteljährlich Kö S.-Brag. Die Zeitungsmattenfrantatur wurde von der Boft- u. Zelegraphendirektion mit Erlag z. 13.800/ VII/ 1930 bewilligt. Rudstellung von Manuskripten erfolgt nut bei Einsendung der Retourmarten, halbjährig Ko 96,-, ganzjährig Ka 192,-- Jajepate werden laut Tarif billight berechnet, Bei öfteren Einschaltungen Preisnaglaż.
Herausgeber: Siegfried Taxb.befrebattext: Wilhelm teknet.
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