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Sonntag, 11. Dezember 1932

PRAGER ZEITUNG.

Kunst und Wissen

Der fliegende Holländer  .

Daß gerade diese, in den letzten Jahren bei uns meistgespielte, durch Verschlampung fast schon zum Ueberdruß gewordene Wagner  - Oper dringend einer Erneuerung in jeder Hinsicht bedurfte, steht außer 3weifel; und weil dies nunmehr in so interessanter und wirkungsvoller Weise geschah, soll hier nur neben­bei, aber dennoch die Frage aufgeworfen werden, marum diese Erneuerung nicht vorerst an dem seit Jahren vermißten ohengrin" oder doch bei dem ebenfalls längst fälligen Tannhäuser" unternommen wurde. Sollte man etwa spát zu der Ertenntnis gelangt sein, daß sich unter den verfüg baren Stars" tein Lohengrin und feine Ortruo, lein Landgraf und kein König Heinrich befindet? Jedoch freuen wir uns vorderhant des neuen, gestern erstaufgeführten Holländer". Seine ize­mische Reformation, unter der im Ganzen wie in Einzelheiten start fühlbaren Regie Renato Mordos und mit fesselnden Bühnenbildern nach den Entwürfen von Trapp( Wiesbaden  ) gibt der alien Ballade ein modernes Gewand: gespenstisch wirkende Projektionen des Holländerschiffes, statt der Spinnräder einen Webstuhl, an dem Frauen nicht mehr in der Tracht von anno dazumal, sondern in einer unserem Jahrhundert genäherten Kleidung jizen, wie tenn auch die Matrosen nicht mehr an leute von heute erinnern. Und die Senta könnte in ihrem Kleid statt ins Meer direkt ins Kaffeehaus gehen, ohne besonders aufzufallen. Die Entroman­tisierung, die auf diese Art erreicht ist, wird einiger maßen wettgemacht durch das vollkommene tragische Düster, das auch über die Spinnstube ausgebreitet ist; die Tragödie ist geblieben, ist vielleicht an sich noch überzeugender geworden, aber die Romantik ist dabei leider zum Teufel gegangen.

Kinderfreunde Brag.

Dienstag, den 13. Dezember, 6 Uhr abends im Sozialdemokrat" wichtige Ausschußsigung.

Literatur

fens und Handelns charakterisiert. Mit einemt ge-[ M

wissen tritifden Sinn kann das Buch eine geistige Bezirksorganisation Prag  Bereicherung sedeuten.

―r.

Nr. 202

Der Streik. Gerade in heutiger Zeit erscheint der Deutschen   sozialdem. Arbeiterpartei es besonders wertvoll, die jüngere Generation auf die ersten Anfänge der deutschen   Arbeiterbewegung aufmerksam zu machen. Es ist deshalb zu begrüßen, daß die Büchergilde Gutenberg einen

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Donnerstag, den 15. Dezember, acht Uhr abends im Gewerkschafts­haus, Bergstein

Referat des Gen. Dr. Robert Wiener die politische Lage. Die Bezirksvertretung.

Aus der Partei

Roman   herausgebracht hat der Streit von Partei- Bersammlung Rudolf Daumann  , in Seinen 25-, der von der ersten Erhebung der oberschlesischen Berg­leute und vom ersten Erwachen der proletarischen Nach dem Parteitag Solidarität erzählt. Die Bergleute von ehedem ge­nossen allerhand Privilegien und Freiheiten, sie nannten sich ,, fönigliche Bergmänner" und waren stolz auf ihren Stand und ihre Uniform. Der Kapi­ talismus   räumte mit diesen Vorrechten und diesem Joe Lederer  : Bring mich heim". Roman. Uni- Standesbewußtsein auf und machte aus den privi verjitas, Deutsche Verlags- A.- G., Berlin  . Pappe legierten Arbeitern rechtloje Proletarier. Anfangs M. 4.50, Leinen M. 5.50. Joe Lederers Romane begriffen die Bergleute gar nicht recht, daß sie in die leiteten die inzwischen so populär gewordene Rück- proletarische Schicht hinabgestoßen waren. Erst die fehr zur neuen Herzlichkeit" ein. Noch aber hat Nie immer mehr verschlechterten Löhne, das Antreiber­mand die Innigkeit und den Zauber von Joe Lede- system und die damit verbundenen Grubenkatastro­rers Büchern, erreicht. Sie ist die Einzige, die in phen öffneten ihnen die Augen. In ihrer Hilfslosig­unserer zerrissenen Zeit Kraft und Sammlung für feit liefen diese Proletarier religiösen Sekten in die den wahrhaften Roman der Liebe findet. Das beweist Hände, weil dort gegen die Reichen gewettert und auch dieses neue Buch. Jeannine ist mit ihrem ihnen eine höllische Vergeltung angedroht wurde. Freund in Italien   unterwegs: sie genießen die alten Andere wieder ließen sich von den Hirsch Dunckerschen schönen Städte und die herrliche Landschaft. Sie ist Versprechungen an der Nase herumführen, und erst bereit, jeder Lockung des Herzens zu folgen, sich dem allmählich tamen sie in Berührung mit marxistischen Abenteuer hinzugeben. Doch sie ist nicht glücklich da- und sozialistischen Ideen. Dieses erste Aufflammen 14. Dezember, 8 Uhr im Heim: Unsere Stel Freie Vereinigung soz. Akademiker. Mittwoch. bei; in Wirklichkeit flieht sie vor ihrer Jugendliebe. einer proletarischen Rebellion geschah unter roman I ung zum Kommunismus." Referent Ge­die sie nicht überwunden hat, und diese Liece brichttischen und theatralischen Begleiterscheinungen, aus nosse Dr. R. Wiener. auch wieder mit elementarer Kraft durch, als the denen sich allmählich das neue Klassenbewußtsein Geliebter ihr endgültig entgleitet. Jezt aber ist es und ein neuer Stampfwville herausschälen mußte.

Sektion der sozialdemokratischen Bankbeamten. Montag, den 12. Dezember, um 18 Uhr im Café Monopol"( gegenüber dem Masaryk- Bahnhof) wich­tige Sigung, zu der das Erscheinen aller Mitglieder erbeten wird.

Arbeitsgemeinschaft rejeriert um 8 Uhr in der Gec" Genosse Bělina Kurs I. Dienstag über G e werfschaftswesen".

Jugendbewegung.

die bekannten Operngestalten, sondern mehr an See zu spät, Jeannine extenut, daß sie verzichten muß; Daumann hat die damaligen Borgänge genau Mitteilungen der Urania  ".

Wer das nicht bedauert, der wird sich wohl auch damit abfinden, ja es gutheißen, daß ganz harmonisch sich auch das musikalische Bild ähnlich verrüdte: Opernchef Sze II steigert es, schon in der Ouverture, prachtvoll dramatisch, arbeitet übrigens gewisse Einzelheiten liebevollst heraus; aber der balladeste Charakter wird von einem mehr militan­ten verdrängt. Dennoch bleibt natürlich der Hol­länder" auch in dieser Gestalt Geist vom Geiste Wagners, da ja die letzte Entscheidung doch von den Stimmen gefällt wird, wenn so fast durchgängig überzeugend wie in dieser Vorstellung, doch von feiner Regie und Kapellmeisterkunst aus ihrer natürlichen Linie verdrängt werden können.( Aber der graziöse, anheimelnde Spinnchor wird nach Text und Musit durch den Wegfall der Spinnräder zum Unding!)

in tiefstem Schmerz findet sie die Kraft zur Entsa- studiert, und er hat sich auch in die Empfindungen gung. Und in diesem Schmerz nimmt sie auch zum und Eigenschaften der Menschen von damals hinein­erstenmal den Mann ernst, der sie wirklich aufrichtig versenkt. Die führenden Personen dieses Romans liebt, der ihr fein bequemes, genußreiches Leben, wachsen dem Leser schnell ans Herz, denn er erkennt aber eine wirkliche Heimat schaffen kann. Sie, die in ihnen die Vorfämpfer der heutigen proletarischen bisher jedem Abenteuer bereitvillig nachjagte, er Bewegung, die opferbereiten Borläufer dieser Sache, fennt den Wert einer echten menschlichen Beziehung. um die heute wieder mit allen Mitteln gerungen Die Vagabundin des Herzens findet heim. Der wird. Dieses Buch ersetzt eine weitschweifige Ge­Zauber und die Gefühlsstärke, die bisher den tragischichtsdarstellung! schen Untergang von Joe Lederers Frauengestalten so erschütternd machten, kommen in dem glücklichen Ausgang dieses Romanes zur schönsten Entfaltung.

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Bei

Coudenhove- Kalergi  : Revolution durch Technik. Paneuropa- Verlag, Wien  - Leipzig  - Berlin  . aller Achtung vor dem Verfasser muß man das Büch­lein als einen Fehlgriff bezeichnen. Coudenhove   er wartet alles Heil der Menschheit nicht von sozialen Reformen, sondern von der Technik, obwohl gerade heute bei aller Entwicklung der Technik Millionen von Menschen hungern. Ueber die treibenden Kräfte der sozialgeschichtlichen Entwicklung ist sich der Autor nicht flar, seine Verkennung der Frauenfrage ruft Erstaunen hervor. Ueber diesen Grundcharakter des Püchleins fönnen geistvolle Bemerkungen und leb­after Stil nicht hinwegtäuschen. E. St.

Das war das Ende." Von Brest  - Litowst bis Herr Prohasta, in Monolog des Hollän Versailles. Von Bruno Brehm  . Verlag R. ders zuerst teise enttäuschend, puchs im zweiten Art Piper   u. Co., München  . In Apis und Este" hat zu leidenvoll erlösungshoffender Größe, plastisch im Bruno Brehm   eine temperamentvolle Darstellung gefanglichen wie darstellerischen Ausdruck, höchst ge- ener Ereignisse und Ursachen gegeben, die den Aus­schmackvoll und weich befeelt im Vera. Frau bruch der furchtbaren Katastrophe des Weltkrieges Helm, deren Senta schon gelegently is Enga- zur Folge hatten, in dem vorliegenden Buche schil­gementsgastspiels in dieser Partie eingehend bespro- dert er das Ende des Weltkrieges. Die Zeitspanne chen wurde, hatte diesmal einen weit güdlicheren von den Friedensverhandlungen in Brest  - Litovsk bis Abend und erzielte, trog konventioneller Darstellung, zur Unterfertigung des Versailler Friedensdiktats, durch kulturvollen Gesang und mit leuchtkräftiger dieses verhängnisvollen Dokumentes, das über die Höhe einen starken Erfolg. Sehr stimmschön auch der Erik des Herrn Fischer, der allerdings diese Partie zu wild und impulsiv angeht. Den Steuer­mann sang frisch Herr Hattemer, für die kleine Bartie der Mary hatte man ganz unverständlicher Weise Frau Schuly- Dornburg aus Berlin  herstrapeziert; auch wenn die erste Altistin auf Urlaub und die zweite krank ist, haben wir ja Fachs im Hause welches Theater kann sich das noch leisten? und jede der beiden Leitgenannten hätte die Sache mindestens ebenso gut gemacht. Und unter Daland von früher, ist trok aller notwendigen Einwände in jeder Hinsicht respektabler als Herr Hölzlin, der Bassist ohne Saft. Besonderes Lob verdienen die Chöre, insbesondere die Damen, die den Refrain zur Ballade ungewöhnlich zart und vornehm brachten.

immer noch eine dritte und vierte Dame dieses

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L. G.

Hans Walter Süßtind, Klavierabend, 14. Dezem­ber, 20 Uhr, Produktenbörse. Auf dem Programm: Schumann, Stravinsky  , Bartot, Debussy   und Erst­aufführungen von Mossolov: Sonate op. 11, Mi­haud: Trois Rag- Caprices. Karten in den bekann­ten Vorverkaufsstellen.

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Wochenspielplan des Neuen deutschen Theaters. Sonntag, halb 3 Uhr: Der Biberpelz"( Ar­beiter vorstellung); Gastspiel Hansi Niese  . - Halb 8 Uhr: Falstaff." Montag, halb 8 Uhr, Festvorstellung der deutschdemokratischen Freiheitspartei. Dienstag, halb 8 Uhr: Vor Sonnenuntergang  ." Mittwoch, halb 8 Uhr: Der fliegende Holländer  ." Donners­tag, halb 8 Uhr: Die drei Musketiere."- Freitag, halb 8 Uhr: Elisabeth von Eng land." Samstag, halb 8 Uhr, zum ersten Mal: " Hokuspoku 8."

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Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Sonntag, 3 Uhr: Essig und Del" 8 Uhr: Gastspiel Hanji Niese Sturm im Wasserglas."- Montag, 8 Uhr: ch habe einen Engel geheiratet."-Dienstag, halb 8 Uhr: Ensemble­gastspiel Tilla Durieug Der Schatten."- Mittwoch, 8 Uhr: Essig und Oel  ." Don nerstag, 8 Uhr: Bargeld lacht." Freitag, halb 8 Uhr: Ich habe einen Engel ge­heiratet( Kulturverbandsfreunde).- Samstag Uhr: Dreimal Offenbach."

Herausgeber. Siegfried 2 arb

Έτας.

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PRAHA I. PRIKOPY 1.

1. ist es gut 2. ist es billig

3. freut es jede Frau.

1797

Wochenprogramm:

gibora. Treffpunkt: Stloster Strahow. Heute, 10 Uhr: Photoausflug. Führung: Dr.

Heute, halb 11 Uhr: Demänova. Kulturfilm. Tropfsteingebilde. Der große Dom. Die Tropfstein­Montag, 8% Uhr: Demänova", Kulturfilm jonne. Die Schatzkammer usw.

Dienstag, ab 7 Uhr: Urania- Radiobun d. Basteikurje. Klubabend. Beratungsstelle usw.

Mittwoch, 3 Uhr: Kindernachmittag: Frau Holle". Einheitspreis. Kinder 2, Erwachsene 3. Zugunsten unserer Aktion für die Notleidenden im Erzgebirge  .

Mittwoch, halb 7 Uhr: Die Kunst des Schenkens" Caroline Schönau.

Mittwoch, 8 Uhr: Erziehungsnotwen digkeiten und Erziehungsschwierig teiten", Oberlehrer Scholz. 4. Vortrag: ,, Unfer Kind".

Donnerstag, 7 Uhr: Angewandte Graphologie", J. Me! oun.

Donnerstag, 3 Uhr: Magie, Astrologie, Alchimie und Aufklärung". Prof. Dr. R. 3ilchert.( statt Dienstag, 13.).

Donnerstag, 8 Uhr: Wanderbund Ko5. mo 3. Dit: Deutsches Haus

Freitag, 8 Uhr: iulano, das Land der tausend Seen". Im Bilde, in Dichtung und Melodie. Redakteur J. Reismann. 30 Licht­bilder. Rezitation und Schallplatten.

Samstag, 3 Uhr: Ein armes Mädel". Heimischer Tonfilm.

Dazu alle Sprachkurse der Urania- Volkshoch schule".

Konzert Milstein  . Vortrag Dr. Schürer, er­mäßigte Karten.

Karten zu zu allen Veranstaltungen, it mit gliedsanmeldungen und Mitgliedstarten­Filme in Prager   Lichtspielhäusern Erneuerung( Jahreskarte 18, Familien- Zusatzkarte einschließlich Donnerstag, den 15. Dezember 1932. 3 Ke) täglich Urania- kasse: halb 10, halb 1 und 3 bis 7 Uhr. Telephon 26321.

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Bran- Urania: Almenrausch." Alfa: Die Her­rin von Atlantis." Beránek: Hafen der Liebe." Fénig: Hasenklein kann nicht dafür." Flora:" öl.

Wran- Urania- Kino.

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Welt namenloses Elend und ungeheure Wirren ge­bracht hat, faßt er in eine Reihe von Bildern zu­sammen, in lebensvoller, packender Weise läßt er das Geschehen wie in einem Film vor uns abrollen Der Dichter schreibt nicht eigentliche Geschichte, aber bis er wahrt die geschichtliche Treue trop aller dich erischen Zutaten. Es ist Geschichte durch ein Tem­perament geschen. Manchmal verleitet ihn dieses Temperament dazu, da und dort die Farben stärker zerne Kreuze." Gaumont: Kiki." Hollywood  : Das herrlische Alpenbild Almenrausch", Pre­aufzutragen, auch die geführten Gespräche sind er­,, Das Millionen- Testament." Hoszda: Dassan dichtet, immerhin wird man zugestehen, daß die han as achte Weltwunder." Julis: An allem miere im Wran- Urania- kino. Elga Brink  deinden Personen nichts unwahrscheinliches sagen, ist die Liebe schuld." Kapitol: Der Feind" im Blut." Ch. Willy Kaiser. Aus dem Gebiet des Wilden daß sie, so wie es berichtet wird, hätten sprechen kön- Pariser Kolonialausstellung  ." Kinema, B.- Th.: Kaisers". Kleine Preise: 2-6. Heute 2, 4, 6, nen und von ein paar Verzeichnungen abgesehen, ist" Attualit., Report., Groteske." Koruna: Knall und 8% Uhr. der Wahrheit nirgends Gewalt angetan. Anerken- Fall." Pat und Batachon. Kotva: Der Liedersän nensvert ist die tiefe, warme Menschlichkeit, die aus ger." St. Sašler. Lucerna: Der Liederfänger." Has­Sem Buche zu uns spricht. Eine große Anzahl Per- Sasenklein fann nicht dafür." Praha  : Das Mil­ler. Metro: Der Liedersänger" Hasler. Olympic: fonen, darunter Hindenburg  , Clemenceau  , der Zar, lionen Testament." Radio: Safen der Liebe." Skaut: General Hoffman, Joffe, Troyki. Lenin Churchill, Das Blaue vom Himmel." Světozor: Kifi." Alma: Foche und Wilson werden an der Hand ihres Den- Der Draufgänger." Avion: Gilgi, eine von uns." Bajtal: Stantor beal on stiehlt Europa  ." Konvikt: Lido: Jonny tehlt Europa  ." Louvre: Knall und Fall." Perštýn: Die Blutsau ger." Rory: Hölzerne Kreuze" Valdek. " Hölzerne Kreuze." Academia: Frau Leh­manns Töchter." Belvedere  : Der Glödner von Notre Dame  ." Beseda: Harold Schuhe Wolkenkrazer." Carlton: riß." Jllusion: öl Wer nicht ständig zerne Streuze." Sport: Zigeuner- Symphonie." Zvon  : " Mephisto.

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beftebatteur Wilhelm Nießnet Berantwortlicher Redakteur Dr Emil Strang. Brag Drud Roto- für Zeitung and Buchdrud Brag Für den Drud verantwortlich Otts Holt, Die Zeitungsmattenfrankatur wurde von der Bost. Zelegraphenoirektion mit Erlaß 1 13 800/ VII 1930 ben illigt Bezugsbedingungen Bei Zustellung ins baus der bei Bezug durch die Boh monatlich Ke 16. vierteljabrlich Ke 48.­halbjährig Ko 96.-, ganzjährig Ke 192,-.- Jujerate werden laut Torij   billigt berechnet, Bes öfteren Einschaltungen Breisnachiaj. Hüdstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einjendung der Retourmarten,