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BEI NASSKALTER WITTERUNG

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MACCO­STRÜMPFE

IHRE GESUNDHEIT

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7:

Bata

Geſpräche mit SA- Leuten

Die Barbarci ist nichts spezifisch deutsches, doch hat sie in Deutschland   eine ganz typische Er­scheinungsform. Barbarei ist überall anders so nahe verwandt der Naivität, ist die Brutalität der Naiven. In Deutschland   ist sie die romantisch fomplizierte Brutalität der geistig und materiell Depravierten, die noch in der Vernichtung von Geist und Stultur ein geistiges Prinzip sehen, die nicht eriſtieren könnten, wenn ihnen nicht irgend cin Göbbels   vorlöge, die Vernichtung der Frei­heit sei der Freiheitstampf des deutschen Volkes In ihrer übergroßen Mehrheit wollen sie alle daz Beste und tuen doch das Gemeinste und Nieder­trächtigste und weil sie die kritische Vernunft auf ,, marristische" Abwege führen könnte, lehnen sie jic, nicht bloß instinttiv, als eine Art jüdischer Erfindung ab und ersehen sie durch den blinden Führerglauben. Sie gehorchen bloß und sind für nichts verantwortlich, denn neben aller Not auch noch Verantwortung zu tragen, sind sie außer stande. Wenn die Befehle des Führers schlecht jind, hat er sie vor Gott   oder einer ähnlichen. reich gesetzlich noch nicht endgiltig geregelten. Instanz zu verantworten. So unfaßbar un­menschlich, nach zwei Jahrtausenden abendländi scher Stulturentwicklung geradezu prähistorisch aumutend, dieses ,, deutsche Wesen" auch sein mag, von dem die Welt genesen möge, es bat vom deutschen   Volte Besiz ergriffen, es ben'rfte. daß Hitler und Göring  , Göbbels   und Röhm Ge­folgschaft fanden.

Steinem Marristen fällt es schiver, die sozia­Ten und ökonomischen Ursachen des geistigen Ver­falles Deutschlands   aufzudecken. Aber mit dieser Aufdedung der Ursachen ist noch nichts getan Das spürt man erst recht, wenn man mal richtige SA.- Leute, zivil, recht gebildet, persönlich nicht unsympathisch in einer sehr honetten akademi­schen Distussion vor sich hat.

..Sozialdemokrat

Versuch der logischen Bewältigung des Erlernten| Zielstetigkeit alle menschliche Kultur liege, und Erfahrenen ist ihm fremd, artfremd neigt er erfolgte die Berufung auf den Führer. Schluß!

Donnerstag, 25. Jänner 1934 Nr. 20

um 8 Uhr abends

organisation Prag  

Gewerkschaftshaus Prag  , Perštýn

anzunehmen. Wenn er unbeholfene Denkversuche Selbst im rein Gedanklichen wird alle Verant Deutsche   sozialdemokratische Bezirks. macht, ist es bloß die Vergewaltigung der Logit. wortung dem Führer überlassen. Das Gespräch des Erlernten und des Erfahrenen. dauerte Stunden. Geschichte und Autropologie, Religion und Physit, alles wurde gestreift, aber mehr war aus dem Gedankengut des SA. nicht Donnerstag, 25. Jänner herauszuholen. Es dürfte nicht mehr vorhanden sein. Das aber ist das größte, das ungeheuer­lichste Greuel, dieses grauenhaften Deutschland  . Der Denkprozeß hat bei der heute repräsentati ven Schicht des ehemaligen Volles der Dichter und Denker ausgesetzt. Dem Denken wurde der Prozeß gemacht, es wurde( auf Grund der Ver­ordnung des Herrn Reichspräsidenten zum Schutze von Volk und Stadt) abgeurteilt und hingerichtet. Die Frage, die der internationalen Arbei­terklasse, die der gesamten Stulturmenschheit ge Genoffen Dr. Emil Franzel  : stellt ist. lautet: Wie sind sie mit dem triumphie­renden Ungeist fertig? Hier versagen alle, müssen Kann der europäische Krieg alle normalen" Kampfmittel versagen, an die sich die Phantasielosigkeit gewisser Realpolitiker verhindert werden? noch immer flammert. Wo fein Geist ist, fann es feinen geistigen Kampf geben.

Was der deutsche   Sozialismus", sei, be­gehrte ich zu wissen und erhielt gleich drei Ant worten, erstens: Deutscher   Sozialismus ist die Unterordnung des Einzelnen unter das Ganze zweitens: Deutscher   Sozialismus ist der deutsche Arbeiterstand drittens: Deutscher  Sozialismus ist die Errichtung des Dritten Reiches  . Als ich um die nähere Definition dieser Begriffe bat, wurde mir erklärt, der deutsche Arbeiterstand sei die Verwirklichung des deutschen Sozialismus, die Errichtung des dritten Reiches und die Unterordnung des Einzelnen unter das Ganze, das Boltsganze desgleichen. Ferner: Wolf ist ein Stück Natur und gehorcht eigenen Ge­ſeben Blut und Boden. Auf die Fragen, wo diese Gesetze der Natur abgelauscht wurden, ob es nicht das Wesen an Naturgefeßen sei, sich ohne Rücksicht auf die Erkenntnis der Menschen durch zufezen, ob nicht gerade in der lleberwindung der blinden Naturgefeßlichkeit zugunsten menschlicher

Otto Iltis.

PRAGER ZEITUNG

Eine neue Sehenswürdigkeit des

Technischen Muſeums

Die letzte böhmische Papierfabrik mit Handbetrieb.

Im vorigen Frühjahr brannie in Stuben bach im Böhmerwald   die leyte   Hand- Papierfabrif in Böhmen   nieder. Der größte Teil der ursprünglichen Produktionseinrichtung, Misch- und Schöpfbottich mit den zugehörigen Nebeneinrichtungen und Formen zum Schöpfen des Papiers, sowie eine große Bresse, blic= ben erhalten und konnten für die Sammlungen des tschechoslowakischen Technischen Museums in Prag  erworben werden, in dessen neuem Gebäude die In stallation erfolgt. Die bisherige Abteilung für Papier­

Aus der Partei

Frei Vereinigung sozialistischer Afademiker. Donnerstag, den 1. Feber, halb 8 Uhr im Heim: Generalversammlung. Heute beteiligen wir uns alle an der Parteiversammlung.

Vereinsnachrichten

Klub deutsche   Buchdrucker in Prag  . Sams tag, den 3. Feber, im Saale des Handwerker­

die in den Sammlungen des Muſeums veran vereins& a ſch ing ball, zu welchem Masken

schaulicht die Entwicklung der Papiererzeugung in der Tschechoslowakei   von den ersten Anfängen beim Hand- erwünſcht ſind. Eintritt im Vorverkauf 10, an betrieb bis zur jebigen maſchinellen Großerzeugung, der Kassa 13. die durch ein großes, in allen Einzelheiten durchge= führtes Modell eines Bapiermaschinenaggregates für Beitungspapiererzeugung vor Augen geführt wird. In Filme in Prager   Lichtspielhäusern letter Zeit wurde diese Abteilung durch das Modell eines Holländers zur Vorbereitung des Papierbreies und durch eine Landkarte bereichert, in der alle Papierfabriken in Böhmen   seit dem 15. Jahrhundert bis zur heutigen Zeit verzeichnet sind.

Kunst und Wissen

Arbeitervorstellung Der eingebildete Kranke", Lustspiel von Woliere. Borher: Les petits riens". Ballett von Mozart  . Sonntag, den 4. Feber, um hath 3 Uhr im Neuen Deutschen Theater. Marten täglich von 8-2, 4-6 Uhr bei Optifer Deutsch, Gra­ben, Koruna.

Wochenspielplan des Neuen Deutschen Thea­ters. Donnerstag halb 8 1hr: Zauberflöte  , 3htlus II, E 2. Freitag halb 8 Uhr: Tango um Mitternacht, D 1. Samstag 7 Uhr: Lohengrin  , A 1.-

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Alfa: Liebelei". Avion: Abenteuer am Lido". Beránek: Reise flehen meine Lieder". Fenir: Ein Herz für ein Lied". Flora: ETAta Fenix: in der der Großstadt". Flora: Ein Herz für ein Lied". Hvězda: ,, Dic Sintflut". Julis: ,, Unter Deinem Schutz". Koruna: Die Eintflut". Radio: Leise flehen meine Lieder". Stant: Der Ruf des Herzens". Alma: Ein Herz für ein Lied". Bajtal: Ein Hers für ein Lied".- Belvedere  : So ein Hunde­leben". Favorit: Ein Herz für ein Lied". Lido: ,, Ein Herz für ein Lied". Louvre: Leiſc flehen meine Lieder". Nogy: Leise fleben meine

Lieder".

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Sport: Das Verbrechen im New Yor­fer Aquarium".- Baldek: Ein Herz für ein Lied".

Literatur

Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Heute, Die Wahrheit". Ein Gepädschein führt zur Ent­Donnerstag acht Uhr: Les petits rien 3". larvung viöhms. Wie die Serualmoral des versten­Der eingebildete Stranke.-- Freitag 8 Uhr: Weiführers der A. durch einen in einem Hotelzimmer ßer Flieder, Stulturverbandsfreunde und freier vergessenen Gepäckschein entlarvt wurde, fann man in Verkauf. Samstag, 8 1hr: Towarisc. der eben erschienenen Wahrheit" in der 11. Forts

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Liefel zieht in den Kampf

Liesel Neubergers Vater war ein teiner Postbeamter, irgendwo in der Provinz, nahe der österreichischen   Grenze. Keiner von uns wußte eigentlich so recht, was die kleine, zarte Liesel, die ses blutarme Ding, hierher nach Prag   verschlagen hatte. Liesel schlug sich so durch, nähte mal hier bei Leuten, die nicht viel zahlen konnten, flidte Einem reichsdeutschen Nazi, der allen mal dort Wäsche bei Herrschaften, die noch weni­Autartiebestrebungen zum Troße mit einer ganger zahlen wollten. sen Gruppe ins billigere tschechoslowakische Ric- Dabei fonnte sie was. Hatte den richtigen jengebirge Stifahren gekommen war, leistete ich Schick in allem, was sie anfaßte. Man brauchte fie bei einem Unfall erste Hilfe. Der Gruppenfüh- ja eigentlich nur selber zu sehen, wie sie immer rer, Junglehrer und pädagogischer Leiter eines tipptopp in ihren aus billigsten Stoffresten ge­Arbeitsdienstlagers, ließ es zu, daß ein Marrist, schneiderten Fähnchen aussah! dem in Deutschland   das Medizinstudium und die Ausübung des ärztlichen Berufes nicht gestattet wäre, seinem ,, Sam'raden" helfe und war gerne bereit, mir Untermenschen etwas vom Arbeits­dienst und vom Neuen Deutschland" überhaupt zu erzählen. Als die Unterhaltung vorbei war, hatte ich wenig vom Arbeitsdienst erfahren. Da: Aber Liesel muckste nicht. Und wenn wir an­ran war ich selbst schuld. Mich interessierte die deren Mädel wie die Mohrspaßen schimpften, ging Denkweise eines jungen nationalsozialistischen sie still beiseite und schwieg. Akademikers mehr als Einzelheiten des Arbeits- In ihrer Handtasche trug sie einen alten Ro­Lagerleben. Ich lenkte das Gespräch deshalb senkranz mit sich herum. Als ihr der eines Tages immer wieder auf das Weltanschauliche. Was herausfiel, gab's natürlich ein großes Halloh, diese Leute denken, wußte ich längst, wie sie denn junge Mädchen sind grausam. Und oft dumm. denken, wollte ich erfahren. Sie denken überhaup Denn sonst hätten wir wissen müssen, daß in Lie­nicht, sie machen sich bloß manchmal recht wirre fel so ein Stück Märtyrerin steckte, und daß man Gedanken. Es ist derselbe Unterschied wie sie durch Spott nur noch mehr in ihrem Tun be­

Liesel hungerte immer mehr, je weiter die allgemeine Erwerbslosigkeit fortschritt: Arbeit gab's immer seltener, die Bezahlung wurde immer schlechter. Liesels hübsche, glänzende Augen wur­den trüb und entzündet von der anstrengenden Heimarbeit, die sie in letzter Zeit verrichtete.

Und sie betete weiter. Und hungerte dazu. Worauf ein Wunder geschah, zunächst ein fleines: Diesel bekam Arbeit als Aushilfe in einem eleganten Modesalon! Wir sind alle noch heute der Ansicht, daß vom Nachweis nur eine Namens­verwechslung vorlag. Liesel aber wußte es besser; der liebe Gott hat geholfen.

Und da sie wirklich etwas fonnte, machte sie sogar Karriere. Was man so in unserem Beruf Starrieremachen nennt: sie durfte für den gleich bleibenden, niedrigen Lohn immer schwierigere und für ihre Firma einträglichere Arbeiten ver­richten.

Das also war das Kleinere Wunder. Und das größere: wenn man Liesel ießt traf. war sie nicht mehr zufrieden! Sie schimpfte wie wir. Nicht etwa auf ihre Firma, so weit war sie noch nicht hier hielt noch die kleine Holzperlen fette in ihrer Handtasche ihre Gedanken in Fes­feln- aber sie schimpfte bereits auf die dicken, reichen Weiber, die sie beim Anproben schita­nierten.

Nicht gleich an Ort und Stelle, erst abends, nach Feierabend. Aber sie schimpfte bereits und stellte Vergleiche an zwischen ihrer Bezahlung und den Summen, die jene dicken Weiber für ihre Slei­der hinauswarfen.

die Zeit, in der man Liesel nur noch mit energisch Aber auch das ging wieder vorbei. Es kam auſammengefniffenen Lippen und bös gerunzelten Augenbrauen fah. Lang mach' i dös net mehr, dann flieg i außa mit an Strach!" prophezeite sie sich selbst kürzlich, als wir sie abends vorm Kino

trafen.

Am Tag darauf Iniete sie morgens auf dem Teppich im Atelier und steckte den Saum eines Seidenbrokatkleides ab. Frau Kommerzienra! Baer   drehte sich wie eine buntschillernde Kugel vor dem dreiteiligen Sniegel herum und nörgelte: ..Da zupft's ja noch. Fräulein! Sehen Sie das denn nicht, Frollein?"

Parteimitgliederversammlung

mit Vortrag des

jebung der Klok- Memoiren So wurde Hitler  " nach lesen. Im Anschluß an das Interview mit Franz Serepek befaßt sich der bekannte tschechische Publizist Dr. Hubert Ripfa mit der Frage einer tschechoslowa fischen deutschen   Einheitsfront der kämpfenden De mofratie. Stefan Großmann veröffentlicht sehr inter essante Erinnerungen an Jacob Wassermann  . Julius Mader   jetzt die Diskussion über Sudetendeutsche Ju­gend" fort. Meisels schreibt über die Stellung Ser mann Bahrs zum Antisemitismus. Weitere Bei träge Richard Rosenheim Die Habimah  ". O. W. Albrecht der Brandstifter". Oswald Günther Ur fachen und Folgen der Strise". Justin Steinfeld   Das Theater hat das Wort" und eine Fülle fleiner Wahr heiten. Die Wahrheit" ist in allen Zeitungsver schleißen und Trafiken oder direkt in der Administras tion, Prag   I., Revoluční 3, zu haben. Tel. 60174, 65401. Preis der Einzelnummer 2.-.

IILTscacchoslowakische Arbeiter Olympiade

Prag  , S. Juli 1934

Geduldig richtet sich Liesel auf, streicht die Seidenbahn über dem rundlichen Hinterteil der Dame glatt:

derleibchen als vorgestern", sagt sie geduldig. Gnä' Frau tragen heute ein anderes Mic­

Unsinn! Unverschämtheit! Da, sehen Sie doch, Frollein ist ja ganz schief hier, auf'm Gefäß!"

Die Dice versucht, mit ihren brillantenge= schmückten Bratwurstfingern selbst eine Falte zu recht zu zupfen, kann aber mit ihren prallen, fur­zen Aermchen den höchsten Punkt der stattlichen Hinterhalbfugel nicht erreichen, und nun dreht sic sich mit hochrotem Kopf vor den Spiegeln herum wie ein wütender Mops, der sich selbst in den Schwanz beißen will.

auf'm Gesäääß!" Auf'm Gesäß! Alles schief!" freischt sic,

die Sinne unserer armen Liesel durch den herum­Urplötzlich geschieht da das Entsetzliche. Ob wirbelnden Fettkreisel verwirrt worden sind, ob ihre Märtyrerfomplexe wieder in Erscheinung tra ten- wer will das untersuchen? Jedenfalls gellte plößlich ein markerschütternder Schrei bis in die verborgensten Winkel des stinkfeinen Ateliers... Wie a Sau, die abg'stochen wird", meinte Liesel, als sie uns die Sache erzählte, dabei hab' weil mi der Horn gar so arg derwischt hat." ich bloß a Stecknadel ins Fettpolster' neingepict,

Po?!"" Der Zuschneider hat nachher eigens a Beißzang' Liesel nickt, ganz ruhig und sachlich: G'wis. herhol'n müssen, um's wieder außza zu zieh'n."

..Was? Ne Nadel der Geheimrätin in' n

" Jetzt übertreibst du aber, Liesel!" fanat mit dem Klassenkampf, da übertreibt ma " Ja, Herrgottsakra... wenn ma halt a n- ' erst immer a biffel, alaub' i", meint Liesel, ..aber i werd's schon noch lernen. Oder glaubt's net?" Doch. Liesel wir glaubens!

zwischen der Philosophie und dem Philosophieren. stärkte. Die Philosophie will gelernt sein, das Philoso Liesel betete auch zu Hause. Daraus machte phieren liegt jedem Betrunkenen. Mein SA. sie gar kein Geheimnis. Und wenn sie mal tausend Mann hat Geschichte gelernt, aber er begreift sie Schürzenbänder anzunähen bekam, dankte sie nicht, er hat Oekonomie studiert, aber er versteht ihrem lieben Gott für diese Gnade. Wahrscheinlich sie nicht, er hat sich in naturwissenschaftlichen hielt sie sogar das Unterleibsleiden. das sie sich Disziplinen umgesehen, doch die höchste   biologi- bei dieser Murksarbeit zuzog, auch für ein Ge­sche Autorität ist ihm der Hitler. Auch nur der schenk des Himmels. Bezugsbedingungen: Bei Bustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Post monatlich 16.-, viertelijährig 48.-, halbjährig 96.-, ganzjährig 192.-.. billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlas. Rückstellung von Manuskripten erfogt nur bei Einsendung der Retourmarken. direktion mit Erias Nr. 13.800/ VII/ 1930 bewilligt.- Druderei: Orbis". Drud. Verlags- und Zeitungs- A.- G.,   Prag.

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Inserate werden laut Tarif - Die Zeitungsfrankatur wurde von der Post- und Telegraphen­

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