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März:
. 89. 16. Jahrgang. 4. Beilage des Vorwärts" Berliner Volksblatt. Sonntag, 16. April 1899.
Unferm neuesten Kurs.
1. Frankfurt a. M. Wegen Beleidigung Erfurter Richter Genosse Quard 300 M. Geldstrafe. 2. Dortmund . Genosse Tigges wegen Uebertretung des Vereinsgefeges 25 W. Geldstrafe.
3. Spandau . 2 beztv. 1 Woche Gefängnis die Maurer Borchert und Pollchne wegen Vergehens gegen§ 153 der Gewerbe- Ordnung.
7. Dresden . Der Maurer Horter 1 Woche Gefängnis wegen Beleidigung eines Nichtorganisierten.
Ludwigshafen . 50 M. Geldstrafe Genosse Wenzel wegen statBeleidigung des früheren Vorfißenden der Ortstrautentasje.
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30.
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Kinder der Kleinen Orte oben im Gebirge, in Johannisthal , Graslih, Schönbach 2c., wo die Kinder von jeder Gewerbe- Aufsicht unbehelligt 28. Rostock . Genoffe Starosion wegen Beleidigung des mit ihren kleinen Fingern von früh bis in die sintende Nacht bei der feinen Arbeit sitzen können und dafür vielleicht 30 Str. per Tag 29. Erfurt . Wegen Beleidigung der Posibehörde Geuojje Pappe erhalten. Zum Handschuhnähen hat man übrigens in letzter Zeit 1 Monat und Genosse Rudolph 14 Tage Gefängnis. auch die billige Arbeitskraft der oberschlesischen Frauen und Berlin , 300 M. Geldstrafe Genoſſe Jacobeh wegen Be- Kinder herangezogen, indem nach dem Berichte der Fabrikleidigung des Polizeipräsidiums, der Staatsanwaltschaft und inspektion im Bezirk Oppeln im Jahre 1893 570 und im der Nichter in Magdeburg . so we Jahre 1895 730 Personen daselbst mit Handschuhnähen beschäftigt Aachen . Zwei Weber wegen Veranstaltung einer öffentlichen, waren und zwar bei einem Tagesverdienst von 30 bis 80 Pf., 100nichterlaubten Sollefte je 3 M. Geldstrafe. bei ersterer Sag für Kinder gilt. Wohin aber die angestrengte Rostock . Genojie Starosion wegen Beleidigung eines Heimarbeit mit Glacéhandschuh Nähen bei jungen Mädchen führt, Pfarrers drei Monate Gefängnis. zeigt der lezte Bericht der Fabritinspektion in Hannover , in dem Insgesamt wurden erkannt auf 3 Jahre, 1 Monat und 4 Tage auf den elenden Gesundheitszustand vieler Handschuh- Näherinnen Gefängnis und 1571 hingewiesen wird, die oft 14 bis 17 Stunden pro Tag bei der 7. April 1899. Arbeit figen und wo die Ausdehnung der§§ 135 bis 139 b der Gewerbe- Ordnung auf die Werkstätten in Handschuh- Fabriken empfohlen wird.
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fünf je 14 Tage und einer 10 Tage Gefängnis.
Leipzig . Wegen des gleichen Vergehens der Tegtilarbeiter Glanzmann 2 Wochen Gefängnis.
Duisburg . 6 Wochen Gefängnis der Maurer Müller wegen Richterbeleidigung.
8. Dresden . Genosse Beher wegen Beleidigung des Ge meinderats in Trachau 50 M. Geldstrafe.
„ Halberstadt . 1 Monat Gefängnis Genosse Bertau wegen Beleidigung von Gefängnisbeamten.
13. München . Wegen Beleidigung eines Gemeinderats Genosse Schmid 60 M. Geldstrafe.
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Leipzig . In der Revisionsinstanz Genosse Pistorius Magdeburg wegen Verletzung des§ 131 des St.-G.-B. 4 Monate Gefängnis. Chemnitz . 2 Monate Gefängnis Genossen Lessen wegen " Phrik. 3 Maurer wegen Beleidigung von Streitbrechern 2, 4 und 6 Wochen Gefängnis.
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14. Erfurt. Genosse Rudolph wegen Beleidigung eines Hotelbesizers in Gotha 1 Monat Gefängnis. Nürnberg . Wegen Berübung groben Unfuge Genosse Gärtner 100 M. Geldstrafe. 15. Gotha . 60 M. Geldstrafe Genosse Joos wegen Beleidigung eines Superintendenten. Leipzig . 3 Maurer wegen thätlicher Beleidigung 2 je 14 Tage und einer 9 Tage Gefängnis. Frankfurt a. M. Wegen Beleidigung von Polizeibeamten Genosse Bernhard 100 M. Geldstrafe. 7
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Dresden . 7 Tage Haft Genosse Schöne wegen unerlaubten Sammelns.
16. Berlin . Der Puzer Müllrose wegen Nötigung 2c. 3 Monate Gefängnis. Frankfurt a. M. 300 m. Geldstrafe Genosse Quard wegen Beleidigung einer Militärbehördening
20. Leipzig . In der Revisionsinstanz Genosse MüllerSchreudig wegen Beleidigung des Generalsekretärs Bued 100 M. Geldstrafe.
Altenburg . Wegen Beleidigung eines Kammerherrn Genosse Stüdlen 3 Monate Gefängnis
21. Marburg. 8 Tage SIöder
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den Hinweis auf die feine Arbeit betrifft, die der belgische Veredlungsverkehr liefert, so verhält es sich damit gerade umgekehrt, wie oben angegeben. Diese in Flandern angefertigte Waare kann fich mit der in Chaumont, Paris und Grenoble , aber auch mit der Die Handelslammer in Brandenburg hat an das Handels im Erzgebirge angefertigten nicht vergleichen. Aber sie ist ministerium eine Eingabe gerichtet, in der fie bittet, den Veredlungswesentlich billiger; in den flandrischen Dörfern und Klöstern verkehr mit. Glacéhandschuhen auch über die östreichische Grenze zu- ist, wie auf dem dritten internationalen Handschuharbeiterder Arbeitslohnt zulassen. Die Kammer führt aus, daß in ihrem Bezirle mehrere Stongreß in Paris mitgeteilt wurde, Glacehandschuh- Fabriken bestehen, die vorzugsweise auf Export ihrer 50 Broz. niedriger als in Chaumont . Deshalb beziehen auch die Fabritate nach England und den Vereinigten Staaten angewiesen seien ameritanischen Handschuhhandlungen ihre feinen Handschuhe nicht und deshalb den Ansprüchen Weltmarkts Naht peinlichst Rechnung tragen müßten. Um Fabrikate zu erlangen, beziehen sie, troß des Wertzolles von 100 Proz., den der Dingleytragen minert auf gleichmäßige und schöne aus Belgien , noch lassen sie sie in Amerika ſelbſt anfertigen, sondern der die den stark konkurrierenden französischen und belgischen annähernd Tarif auf dieselben gelegt hat, nach wie vor aus Deutschland und gleich kommen, können mur Arbeitskräfte Verwendung finden, die Frankreich . Auch ist von deutscher Seite schon wiederholt die Aufburch jahrelange in den betreffenden Familien fortgeerbte Beschäfti- hebung dieses Veredlungsverkehrs mit Belgien nachgesucht worden, gung geschult seien und dabei die nötige Behändigkeit und auch die sächsische Regierung hat sich im Interesse der sächsischen Geschwindigkeit der Finger erreicht haben. Solche hervorragend Handschuhfabrikanten darum bemüht, bis jetzt freilich vergeblich, und geeignete hausindustrielle Arbeiterinnen feien in den belgi mun möchten die Brandenburger Herren zu der Konturrenz schen und böhmischen Grenzdistrikten herangewachsen und der billigen belgischen Handschuhmäherinnen noch die der böhmischen werden durch Vermittlung von Fattoreien, die teils im Aus zufügen. Eine besondere Hoffnung fnüpfen die Brandenburger lande, teils auf preußischem Boden entstanden seien, mit Arbeit ver- Fabrikanten noch an den Veredelungsverkehr mit Böhmen , indem sie fehen. Versuche, deutsche Arbeiterinnen anzulernen, seien ohne den dadurch gera die straffe Organisation der deutschen Handschuhmacher gewünschten Erfolg geblieben. Da über die belgische Grenze zollerschüttern möchten, von denen 82 Pro3. gewertschaftlich organisiert freier Beredlungsverkehr gestattet ist, geraten die Fattoreien an der find. Aber diese Hoffnung wird sich ebenso wenig erfüllen, wie böhmischen Grenze, die auf österreichische Arbeiterinnen angewiesen bie der französischen Fabrikanten, welche gern italienische Handschuhfeien, in eine bedrängte Lage. arbeiter an sich ziehen möchten, denn die östreichischen und italienischen Handschuhmacher sind ebenso gut organisiert, wie die deutschen , wenn ihre Löhne auch noch geringer sind.
Hiernach sollte man meinen, daß die Hände der deutschen Mädchen und Frauen fich durch besondere Ungelentigkeit und ihre Finger fich durch Ungeschmeidigkeit auszeichnen, während die der Böhminnen und Belgierinnen eine wunderbare Geschmeidigkeit und Behändigkeit in ihren Familien geerbt haben.
wegen Notigung. Gefängnis der Schreiner Klöcker ca. 5 Broz, enbefe, während die 120 Arbeiter eine solche von 20 Proz. Maschinen in der Hausinduſtrie ſtößt schon deshalb auf
21. Samburg. Genosse Pessier wegen Majestätsbeleidigung 4 Monate Gefängnis. Chemnik. 30 mer 30 Mart Geldstrafe Genosse Lessen wegens Aufforderns zu einer unerlaubten Kollekte.
24. Bauzen. In der Berufungsinstanz Genosse& ant aus Reidau 14 Tage Haft wegen Verübung groben Unfugs.
lebrigens dürfte der Beredlungsverkehr mit Böhmen schon des halb teinen großen Umfang annehmen, weil in der Handschuhfabrikation überhaupt der neueren Zeit die Heimarbeit immer Sieht man fich aber die Umstände etwas näher an, unter denen mehr durch die gabrit- und Waſchinenarbeit verdrängt wird. Das obige Eingabe gemacht wurde, so muß zunächst daran erinnert Zuschneiden der Handschuhe, die Etavillonage, die Herstellung der werden, daß vor etwa 1/2 Jahren in den neun Handschuhfabriken Raht, der Säume, der Knopflöcher und das Annähen in Brandenburg nach verweigerter Lohnerhöhung ein Streit ausbrach, der Knöpfe geschieht jetzt immer mehr unter Verwendung der etwa 12 Wochen dauerte und mit einer geringen Lohnerhöhung von der verschiedenartigsten Maschinen. Die Benutzung dieser gefordert hatten. Diesen Lohn, der je nach der Menge gelieferter Arbeit auf Schwierigkeiten, weil die Arbeiterinnen selten im stande sind, etwa 12-16 M. pro Woche steigen fann, brauchte der Unternehmer den notwendige Kleine Reparaturen an den Maschinen selbst vorzunehmen, Böhmen und Böhminnen allerdings nicht zu bezahlen, indem dort daher sich auch die Teilarbeit in dieser Fabrikation immer mehr ausdie Löhne für erwachsene Arbeiter 1 fl. 2-3 Str. betragen und selten bildet. 1 fl. 14 Str. erreichen, welcher niedrige Lohnftand übrigens die Aus vorstehenden Darlegungen wird man entnehmen, daß eine ca. 160 Arbeiter von 6 Prager Handschuhfabriken neuerdings ver- Ausdehmung des Veredlungsverkehrs mit Böhmen weder für eine anlagt hat, auch ihrerseits eine Erhöhung des Lohntarifs zu ver Bervollkommnung der deutschen Fabrikation nötig, noch für die Lage Aber die Brandenburger spekulieren allerdings nicht der Arbeiter wünschenswert ist, und nur Veranlassung zu nenen auf die Prager Handschuhnäherinnen, sondern auf die Arbeit der Kämpfen zwischen Arbeitern und Arbeitgebern geben würde.
25. Deffaut. Wegen Beleidigung eines Unteroffiziers Genosse langen. Günther 150 Mart Geldstrafe.
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