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Wieder Waffen

bei Henlein  - Leuten gefunden

Bei den Führern der Henlein  - Par­tei in Altstadt bei Neubistritz Fiedler, Land und Klutz hat die Gendarmerie eine plötzliche Durchsuchung vorgenom men. Sie fand bei den Leuten Revolver  , Repetierpistolen und Munition. Alle drei wurden verhaftet und nach Bud­ weis   transportiert.

Kampf um den Frieden siegreich beenden.

Donnerstag, 16. Mai 1935

Reichstagsbrand

-stifter an der Arbeit!

Es war zu erwarten, daß die Henleinfront nach dem Muster ihrer reichsdeutschen Auftrag­geber ihren vielen Wahllügen und demagogischen Manövern gegen Ende des Wahlkampfes einen besonders feurigen Schlager nach dem Muster des Reichstagsbran= des hinzufügen würde. Die sudetendeutsche Reichstagsbrandaktion bat bereits begonnen. In Folge 9 des Wahlruf der Sudetendeutschen Partei, Vorsitzender Konrad Henlein  " erschien auf der ers sten Seite unter dem Balkentitel Achtung! Störungsaktion geplant" folgende unerhörte freche Lügenmeldung:

,, Wir erhalten soeben aus absolut zuverlässiger Quelle die Information, daß die Sozialdemo­kraten eine geradezu einzig dastehende Störungsaktion gegen die Wahlentscheidung am 19. Mai vorbereiten. In verschiedenen Druckereien werden bereits im Auftrage der sozialdemokratischen Partei

illegale Plakate

gedruckt, die unmittelbar vor dem Wahltag in allen Orten verbreitet werden sollen. Die Plakate haben folgenden Wortlaut:

Eben erhalten wir die Verständigung, daß die Sudetendeutsche Partei   Konrad Henleins aufgelöst wurde. Es ist daher jede Stimme für das Sudetendeutschtum verloren, welche für diese Gruppe abgegeben wird.

Wir setzen die gesamte sudetendeutsche Deffentlichkeit von dieser vorbereiteten Aktion recht­zeitig in Kenntnis. Es erübrigt sich festzustellen, daß der Inhalt dieser Plakate von A bis Z erlogen ist und daß eine solche Aktion als eine geradezu gigantische Jrreführung der Wählerschaft versucht wird."

Die Wahlschlacht, die wir deutschen Sozialdemokraten in der Tschechoslowakei  , gegen die hiesigen Gesinnungsbrüder und Propagan disten der Hitler  - Regierung schlagen, erhält un­ter diesem Gesichtspunkt tv e Ithistorische Bedeutung. Denn von unserem siegreichen Bestehen in diesem Wahlkampfe fann eine Er schütterung der fascistischen Regierung im benach­barten Deutschen Reiche ausgehen, die, solange sie an der Macht ist, eine furchtbare Kriegsdro­hung gegen alle Nachbarländer darstellt. Eine Niederlage der deutschen Sozialdemokratie in der Tschechoslowakei   würde dem Hitler- Regime ein willkommener Anlaß für seine Propaganda sein und würde seine Gegner innerhalb Deutschlands  entmutigen. Unser Sieg aber würde die Gegner des Regimes mit neuer Straft erfüllen, mehr noch, als es der Widerstand der Opposition in Dan= zig und der sozialdemokratische Wahlsieg in Base I getan haben. Wenn sich zu den soziali­jtischen Erfolgen in Skandinavien  , England, Bel­ gien   und der Schweiz   ein weiterer in der Tiche- Plakate choslowakei gesellt, dann wäre die Kette der Be­weise geschlossen, daß rings um Deutschland   der antifascistische Abwehrwville wächst- und die Propagandalüge des Systems von der Sehnsucht aller Deutschen   und Germanen, sich ihm anzu­fchließen und ihm bei seinen mörderischen Plänen zu helfen, wäre eindrucksvoll zerstört.

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Wenn es noch bewiesen werden müßte, daß die Hitler  - Regierung unseren Wahlerfolg fürchtet, dann würden es die täglichen Verlautbarungen des Leipziger   Senders beweisen, die

Lüge, gemeinste und schmutzige Lüge, ist die Behauptung des Henlein- Blattes!

Die Plakate, von denen der Wahlruf" redet, existieren nicht. Eine Aktion, wie sie der Wahl­ruf" der Sozialdemokratie andichtet, war nie und nirgends geplant!

Wir fordern Herrn Henlein   auf, uns die Druckerei zu nennen, die diese herstellt!

Die gigantische Irreführung der Deffentlichkeit" fällt zu Lasten Konrad Henleins

und seiner Partei.

Sie ist es, die einen Betrug an den Wählern vorbereitet, sie ist es, die feit Wochen die Lüge von der Volksabstimmung, dem Volksentscheid, von der bevorstehenden Angliederung an das Dritte Neich verbreitet!

Die Henleinfront lügt

wie sie hundertmal in diesem Wahlkampf gelogen hat,

darauf gerichtet sind, unter den Sudetendeutschen die Henleinfront lügt

für die Henlein  - Partei zu werben und unter den Reichsdeutschen den Glauben an Henleins Sieg

zu verbreiten. Denn Henlein   gilt der Regierung

des Dritten Reiches   als möglicher Helfer zum Prestige- Erfolg, und mehr noch: sie setzt die Hoff­nung auf ihn, daß er die von den unterdrückten Massen in Deutschland   gehörten Proteststimmen gegen die braune Barbarei, die von uns hinüber dringen, zum Schweigen bringen wird. Nicht aus Laune wendet sich der ritterliche" Haß Konrad Henleins gegen die deutschen Emigranten, die bei ihren hiesigen Genossen Zuflucht vor dem braunen Terror gesucht haben. Er haßt sie als Bekämpfer eines Systems, das nicht nur das Recht des arbei­tenden Menschen, das freie Denken und den sozia­Ten Fortschritt, sondern das, solange es besteht, den Frieden der Welt bedroht.

Wir können nicht besser für den Frieden fämpfen als durch unseren Kampf gegen die Ver­bündeten des friedensfeindlichen Fascismus. Wir fönnen nicht wirksamer zum Sturz des Fascismus und damit zur Beseitigung der Kriegsursache bei­tragen als durch den Einsatz aller unserer Kräfte für den Wahlsieg der sozialdemokratischen Partei.

Roman von

Emil Vachek  

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Die Hühnersteige

Anna Auredniček  

Deutsch   von

wie sie es von ihrem Meister Goebbels   gelernt hat,

die Henleinfront lügt

wie die Nazi am 28. Feber 1933 gelogen haben, als sie den Reichstags. brand, den sie selbst gelegt hatten, den Marristen in die Schuhe schoben! Eine Wahlbombe Henleins ist zerplatzt.

Die sudetendeutsche Hitlerfront hat zu früh lasgeschossen. Neue Lügen, neue Wahlbomben werden folgen!

Seid auf der Hut! Sudetendeutsche Wähler laßt Euch nicht belügen und betrügen! Denkt an den Reichstagsbrand und seine Folgen!

Die Herren front und ihr Führer, der Gast von Fürsten  , Grafen   und Industriellen, die Bonzenfront der Volksausbeuter, die Hitlerfront der Kriegs- und Katastrophen­politik will euch ans Messer des Fascismus liefern und jedes Mittel ist ihr recht dazu.

Schlagt sie! Jagt sie! Schützt die Heimat vor Brandstiftern, Kriegshetzern und Terrorbanden!

deutschen. Beinsteller sei übrigens einer der nichts­

Wählt Liste

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Nr. 114

Der Hen! ein- Terror in Schlesien  

In Liebenthal bei Jägerndorf  wurden ein Knecht und seine Frau, die bei einem Bauer bedien stet waren, aus der Arbeit ent lassen, weil sie sich weigerten der Sudetendeutschen Partei beizutreten.

*

Am 12. Mai wurde eine sozial demokratische Gesellschaft von etwa 40 Frauen und 20 Kin dern, die auf dem Wege von dem Langendorfer Landheim der Kin derfreunde kamen, in Alt- Bür gersdorf, gefährlich beschimpff und bedroht. Der Führer der Schimpfbande war der unifor mierte Feuerwehrmann A u st, der seine Rufe wie ,, Rote Hunde rote Schweine!" wiederholt durch den Griff nach der Feuer wehrhacke unterstrich. Die Frauen und Kinder, die durch den Ort gin gen, waren weder in geschlossenem Zuge, noch hatten sie Abzeichen Der Feuerwehrkommandant sah dem Treiben untätig zu.

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In der Nähe Jägerndorfs ist eine fleinere Gemeinde, in der ein Kleingewerbetreibender bas Amt eines Vorsitzenden der sozialdemokratischen Zokalorganisation bekleidet. Er wird schon seit Jahren von den bürgerlichen Gegnern systematisch boykottiert, in der letzten Zeit hat jedoch dieser Boykott die Form des offenen Terrors anges nommen. Man drohte dem Genossen, den in einem landwirtschaftlichen Unternehmen beschäf tigten Schwiegersohn zu entlassen, wenn bet Schwiegervater nicht aufhöre, für die Sozial demokratie zu arbeiten.

Als in der Ortschaft Neurode einige Mits glieder der Republikanischen Wehr auf Wahls agitation gehen wollten, wurden sie von den Henleinleuten, die sich mit alten Kavalleriesäbeln bewaffnet hatten, aus dem Ort hinausgetrieben. Die Fascisten hetzten auch die Hunde auf unfere Genossen. Die Flugzettel, die von unseren Ges noffen ausgeteilt worden waren, wurden den Menschen auf der Straße von den Henleinleuten aus der Hand genommen und von den Fafciften

vernichtet.

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Der Tochter eines Genossen schrieb Landwirt, bei dem sie als Dienstmädchen an gestellt gewesen ist sie wurde wegen der Ge sinnung des Vaters entlassen

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zialversicherungslegitimation den Vermerk Un genügend gearbeitet", um dem Mädchen purem Haß gegen den Vater das Fortkommen zu erschweren.

Dr. Magnus Hirschfeld   gestorben Paris  . In Nizza   starb Mittwoch nachmittags

im Alter von 60 Jahren der deutsche Arzt Dr. Magnus Hirschfeld  , der bekannte Seruos Toge, der seit dem Hitlerumsturz in Frankreich  

lebte.

Zu was für einem Jubiläum, Herr Vize-, denen er Armut voraussehen konnte. Man las im nußigsten Diebe, eine Schande für die ganze Welt. präsident? Das meine ist ja seit vierzehn Tagen mer deutlicher zwischen den Zeilen, daß die ernite

Das deutsche   Volt sei in dieser Richtung nicht besser dran als das tschechische. Schließlich wurde

es dann Sitte, Gerichtssaalberichte so zu ver­öffentlichen, zum Beispiel: Hermann Rotter, der deutsche   Dieb aus Hohenelbe ist verhaftet worden.

Anfangs ergaben sich daraus sehr kompli­zierte Berwicklungen, denn vorher hatten die Zei tungen nur geschrieben, ob ein Katholik oder ein

pfutsch."

Jahre, sondern an Ihre fünfzigste Strafe. Es Weise schrieben, war es flar, daß sich auch das " Ich dachte nicht an das Jubiläum Ihrer den Hintergrund trat. Da die Zeitungen in dieser wird Ihre fünfzigste Strafe sein und sie wird Publikum anders eingestellt hatte. Das launen dementsprechend ausfallen, Beinsteller, darauf hafte, unlogische Publikum, das eines guten können Sie Gift nehmen." Wizes halber, einer lustigen Geste wegen jogar einem Verbrecher verzeiht, amüsierte sich jetzt auss gezeichnet über den komischen Namen Beinstelle läumsgriff.

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Sophie blieb an der ersten Biegung stehen Ungläubiger, ein Kommunist oder ein Bourgeois ein Haus baut. Jeder Maurer legt langsam einen die Cherubinen und den unglückseligen Jubis

verhaftet worden war. Das alles machte aus Beinsteller eine Berühmtheit. Man sagte und schrieb: Er stiehlt wie Beinsteller." Einmal ge­

" Man möchte es taum glauben", antwortete Beinsteller melancholisch. Ez ist, wie wenn man Riegel neben den andern, schmaucht dabei beharr­lich seine Pfeife, denkt an nichts Böses, und über ia und nein steht ein Haus da. Nur der Haus- und

und duckte sich an die Sträucher. Sie wollte ver­hüten, daß er sich eine Lungenentzündung hole, Die freundliche Stimmung des Publikums die ihn, außer den Wagengschwüren und dem Krebs, unmittelbar bedrohte; dann machte sie schah es sogar, daß zwei Leute in der Elektrischen meister fehlt, die Parteien mit Bälgern und aus. Eines Tages wurden Beinsteller zum Früh

eilig kehrt und eilte, so schnell sie konnte, nach Tschernoschis.

Das siebente apitel schildert das Jubiläum des Taschendiebes Beinsteller und beschreibt das Publikum bei seiner Gerichts­

aneinandergerieten und einer den andern Sie Beinsteller" beschimpfte.

jemand, der den Zins eintassiert."

neunundvierzigmal einkassiert."

" Herr Vizepräsident, man muß wirklich nicht alles wissen, sonst wäre man zu gescheit. Sie müssen doch zugeben, daß das nicht ganz einfach ist. Alle Tage sieht man nicht einen Menschen, wie ich es bin, einen, der bei dem größten Elend seinem

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Abendblatt   kurz vor der Verhandlung die Nach richt, der bekannte Dieb Ferdinand Beinsteller sei bereits neunundvierzigmal bestraft gewesen, seine nächste Strafe werde wahrscheinlich die fünfzigste sein. Der Artikel trug die Aufschrift: Noch ein Alle Umstände arbeiteten dahin, daß die Prager Jubiläum" und im Feuilleton erschien Verhandlung Ferdinand Beinstellers in der eine Plauderei, die Beinstellers Lebensiveg getreu Sandwerk treu bleibt. Ich an Ihrer Stelle, Herr ihm von den fünfzig Strafen neunzehn selbit auf

verhandlung.  

stück Kipfel gebracht. Angeblich waren sie von Na, sehen Sie", spottete giftig der Vize- einem unbekannten Sperder. Sie stammten aber Außerdem brachte das populärste Prager   präsident, sobiel uns bekannt ist, haben Sie schon von der Gattin des Oberaufsehers, die Beinsteller durch das Guckloch gesehen und dann erklärt hatte: " Ein hübscher lockiger Bursch, bis auf den Buckel." Die Aufseher behandelten ihn wie ein weiches und schließlich wurde auch der Vizepräsident von dieser Sympathie erfaßt. Er war stolz Beinsteller und erklärte den Anwälten, daß Richter, ich wäre bestimmt nicht gar zu streng erlegt hatte. Es erweckte überhaupt den Eindruc gegen einen Menschen, der auf der Anklagebank daß er sich das Verdienst um die ganze Angelegens is wie auf der Bühne. Auf dieser Bank muß man heit zuſchrieb, die den Justizpalast einige age fein Leben lang aushalten, wenn man einmal die populär machte. Wäre das Verfahren noch ein erste Hose darauf abgeweẞt hat." paar Tage fortgeführt worden, so hätte er wahr

schilderte.

Meinen Sie?"

" Na", sagte Beinsteller nach objektiver Ueberlegung, ich rede nicht davon, was nachher fein könnte aber den Tag, den Jubiläumstag, möcht' ich so einem armen Teufel wirklich nicht

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brüderlichen polnischen Tasche keinen alltäglichen Aus all diesen Gründen herrschte eine so rege Verlauf nehme. Vor allem war es selbstverständ- Nachfrage nach Einlaßkarten zu der Gerichtsver­lich eine Zeitungssensation. Verschiedenes hatte handlung, daß das Präsidium gezwungen war, dazu beigetragen, daß die Angelegenheit breitge- die Verhandlungen aus dem Senatssaal in den treten wurde. Die erste Redaktion, die sich in den Geschworenensaal zu verlegen. scheinlich mit Stolz erklärt:" Der Beinsteller Fall verbiß, war die ,, Bohemia". Dieses altväte­Von diesen Wirren und seinem Ruhm er­eigentlich mein Werk." rische Blatt machte aus Beinsteller ein Mitglied fuhr Beinsteller nur einige Bruchstücke, so viel, So kam der große Tag beran. Der Schwurs der tschecho- polnischen Liga, einen geschäßten als der Vizepräsident Kevech zu verraten geruhte. gerichtsjaal war tatsächlich bumvoll, troßdem um Bürger der tschechischen Gesellschaft, der leider an Dieser sollte in der Verhandlung den Vorsitz füh­diese Zeit Prag   halb leer war. Anerkennung Kleptomanie litt. Diesmal war ihm Herr Mieci ren. Sie sind ein foloffaler, ein toloffaler Gau  - berpfuschen." Sympathie, ja sogar Bewunderung war bemert slav Szphizet, Industrieller aus Warschau  , zum ner", sagte er zu Beinsteller. Sie wissen gar nicht, Diese Ansicht schien nicht nur Beinstellers zu bar, obwohl die fünfzigste Strafe zweifellos pein Opfer gefallen. Er war nach Prag   gekommen, um daß Prag   heute nur von Ihnen spricht." Oder: fein. Die Zeitungen schrieben täglich mit mehr licher und für die öffentliche Moral gefährlicher die tschechisch- polnischen Beziehungen zu festigen Wenn Sie aus diesem Standal mit heiler Haut Sympathie über ihn, sie sahen seinen Lebensweg als die erste. Unsere Gesellschaft ist gewiß mora Dieser giftige Angriff wurde von der tsche- davonkommen, Beinsteller, so laß ich mich penfto- in stimmungsvoller, humoristischer Beleuchtung, be- lisch veranlagt, sie hält aber nicht dogmatiich chischen Presse mit der Behauptung beantwortet, nieren." Die dritte Aeußerung verblüffte Bein- tonten seine fachmännische Geschicklichkeit und der Moral feit und gibt sogar zu, daß dak die Kleptomanie in der tschechischen Gesellsteller besonders: Ziehen Sie zu Ihrem Jubi- hoben hervor, daß dieser Tieb gemäß den Infor- Verdienstvolle neben, ja entgegen der Moral be schaft lange nicht so verbreitet sei wie in der läum jedenfalls Ihre besten Kleider an!"

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mationen niemals Menschen bestohlen hat, bei stehen kann.

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( Fortsetzung folgt.).