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Nr. 169

Mittwoch, 22. Juli 1936

Sudetendeutsɗfier Zeitspiegel

Kreistag der Arbeit in Landskron  

Eine machtvolle Kundgebung der Sozialdemokratie

Die Organisation unserer Partei im Gebiete| Tremt dann den Genossen Ta u b begrüßte, setzte von Landstron- Grulich rief die Arbeiterschaft auf, Tangandauernder Applaus ein. Ebenso wurde am 18. und 19. Juli nach Landskron   zu kommen, der tschechische sozialdemokratische Abgeordnete um für die soziale Demofratie, für die Republik  , Genosse Lausmann aus Pardubitz   und für die Erhaltung des Friedens und gegen den unser Genosse Abgeordneter Genosse M acoun Faschismus zu demonstrieren. von den Massen lebhaft begrüßt.

Der Kreistag der Arbeit" war von herr­lichem Wetter begünstigt. Schon Samstag nach mittag strömten viele auswärtige Gäste herbei.

Als erster Redner sprach sodann, stürmisch begrüßt und immer wieder von großem Beifall unterbrochen,

Genosse Taub,

der die Grüße der Gesamtpartei überbrachte und den Landskronern für ihre vorbildliche Partei­treue dankte. Genosse Taub richtete auch einige Worte in tschechischer Sprache an die tschechischen Genossen und widmete dann seine Rede dem faschistischen Kriegstreiben. Zum Schluß erklärte Taub, daß unsere unverbrüchliche Treue ten Lippenbekenntnis ist, sondern jederzeit des Be­weises fähig ist.

Eingeleitet wurde der Samstag- Abend mit einem Demonstrationszug. An der Spizze mar­schierte Republikanische Wehr, hierauf die Gruli­cher Arbeiterkapelle, die sozialistische Jugend, die tschechischen Genossen und Genossinnen von der DTJ, die Falten und eine große Zahl von Partei­genossen und Genossinnen. Der Zug faßte nicht viel weniger als 1000 Menschen. Auf dem durch den Schein von Reflektoren hell erleuchteten Stadtplay fand eine Abend feier statt. Zu nächst wurde die Staatshymne intoniert und die Staatsflagge aufgezogen. Dann begrüßte Kreis­Es sprachen dann noch, gleichfalls stürmisch vertrauensmann Genosse Adolf Schmied die begrüßt, Abgeordneter Genosse Macoun und Versammelten 1800 Menschen und erklärte der tschechische Senator Genosse Casný aus unter großem Beifall, daß diese Kundgebung der Olmüß. Die Kundgebung beschloß einstimmig beste Zeuge dafür sei, daß das Gerede von der ster- und unter großer Zustimmung Telegramme an benden Sozialdemokratie nur Phrase ist. Als er den Präsidenten Dr. Beneš, an Minister seine beherzte Ansprache mit der erhobenen Fausti und dem Freiheitsgruß beendigte, widerhallte ein Orfan von Freiheitsrufen die Versammlung. Hier­

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auf hieß Landesvertreter und Vizebürgermeister Die

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Sechs SdP- Funktionäre

in Neudek   verhaftet Wegen Teilnahme an einem Menschenraub in der Nacht von Mon. tag auf Dienstag nahm die Gendarme Parteivorsitzenden   Genossen Dr. Czech und an den Altpräsidenten Masaryk. Nach der Kund- rie in Neudek   Hausdurchsuchungen gebung formierte sich ein Demonstrations- und Verhaftungen vor, die großes Auf­3 ug mit etwa 2500 Teilnehmern zum Atus- sehen erregten, da es sich durchwegs Plaß, wo an einer fünstlerischen Feier an 3000 um maßgebende Funktionäre der SdP Menschen teilnahmen. Konrad Henleins handelte. estgenom­men wurde der Bezirksleiter und Ab­geordneten- Kandidat Franz Renner, ferner die Bezirksleitungs- oder Orts. leitungsmitglieder Franz Poppen. berger, dessen Gattin Sieglinde Poppenberger, Alois E ck ert, Karl Meinl und Otto S ch wager. Die Verhaftung erfolgte auf Grund des Paragraphen 11, des republikanischen Schutzgesetzes.

Genosse Taub spricht

Die Zersetzung der SdP

Ein Blatt der Opposition nad oben nicht abführen sollen. Desgleichen sollen

Genosse Ilner die auswärtigen Gäste seitens der Stadtvertretung und des Stadtrates in den Mauern Landskrons willkommen. Weiter bestieg noch der Leiter der Bezirksbehörde Rat Dr. Brodský die Tribüne, der zunächst in Friedrich Ko patsch e t, der sich schon seit tschechischer und dann in deutscher Sprache den langem um eine Zusammenfassung der oppositio­sozialdemokratischen Organisationen Anerkennung nellen SdP- Arbeiter bemüht, gibt jetzt bereits als Organ einer Sudetendeutschen Arbeiterpartei"

zollte.

hr

Das von Troß und Wucht getragene Sprech chorwerk ,, Greift an, Genossen" ein Szenenbild, dargestellt von SI, Atus, DTI und Parteigenos= sen, in und Arbeite

dann oppositionelle Bezirks- und Kreisräte gebil­det werden.

Die es satt haben

. Der Notariatstandidat Dr. Süß hat dieser

Spann macht Späne

Vor einiger Zeit kam ein Angehöriger der österreichischen Legion in Deutschland   nach Neu­def und erkundigte sich nach der Kanzlei der Sdp. Er wurde dann dort um eine Unterstüt zung vorstellig, die er auch bekam. Die Neudeker SdP- Funktionäre fuhren mit dem Oesterreicher an die sächsische Grenze und sollen ihn dort der Gestapo   übergeben haben. Einzelheiten wird man jedoch erst erfahren können, bis die Erhebungen abgeschlossen sind. Vermutlich dürfte diese Begebenheit etwas mit den Neudeker Ver­haftungen zu tun haben. Im Zusammenhang mit dieser Menschenschmuggler- Affäre soll auch in Marienbad   eine Verhaftung er= folgt sein, doch konnten wir darüber bis zur Stunde nichts Näheres erfahren. Die sechs Ver­hafteten wurden gestern nachmittags dem Kreis­gericht in Eger überstellt.

Die Mutterschulung der Deutschen Jugendfürsorge

Die Mutterschulung der Deutschen Jugend­fürsorge beginnt im Herbst dieses Jahres. Es werden folgende Stoffgebiete behandelt werden: Mutter und Kind die Grundlagen unserer " Die Landskroner Arbeitersänger sangen die in Böhm.- Leipa eine Wochenschrift Die Tage als Bezirksvertreter des Bezirkes Warn 3- Pflege und Wartung der Säuglings und des Volkserhaltung, Bevölkerungspolitik, Erbfragen, Hymne an die Freiheit". Es folgte wieder Mu- Opposition" heraus. Als Herausgeber sit. SJ aus Landstron und Mähr- Trübau führ= dorf der Sudetendeutschen Partei sein Ma n- leintindes, Ernährungsfragen, Erziehung, Winke zeichnet Statſchet felbst, als verantwortlicher ten schöne Volts tänze auf. Nun intonierte die Schriftleiter Otto Series ch e. Gedruckt wird das dat niedergelegt und dem Vernehmen für die Schwangere, Krankheiten und Kranken­Mujit die Internationale" und es folgte der Blatt in Haida. Die Absicht geht aus dem Einlei- nach auch seinen Austritt aus der SdP pflege bei Kindern und Erwachsenen, Haushal packendste Teil der auf künstlerischer Höhe stehen- tungsauffay Kopatschets hervor: Je tschla= vollzogen. tungsfragen, Gemeinschaft und Jugendfürsorge. den sozialistischen   Abendfeier. gen wir zu, Herr Henlein  !" praktische Unterweisungen in der Selbstanferti= gung billiger Spielsachen, Anleitungen zur Selbst­herstellung von Kinderkleidern und-Wäsche. Tetschener Amtswalter Wie die Bohemia" meldet, hat Prof. Dr. Es ist ein umfassendes Wissensgebiet, das drohen mit Rücktritt Greger einen Brief des Wiener   Staatsrechtlers allen lernfrohen und tinderlieben Frauen und Prof. Othmar Spann  , erhalten, worin dieser sei- Mädchen vermittelt werden soll. Es vergrößert Für Greger, gegen Henlein   ner Entrüstung über das Urteil des sich noch dadurch, daß die leitende Fürsorge­Ehrengerichtes Ausdruck gibt und mit Schivester stets einige Tage im Vortragsorte ver­In einer Bodenbacher Sizung des Bezirks- teilt, daß er einen Offenen Brief bleibt, so daß jeder Frau die Möglichkeit ge­Ständerates der SdP- Arbeiter im Bezirk Tetschen   gegen den Spruch veröffentlichen wolle. Der geben ist, persönliche Fühlung zu nehmen und fritisierten alle anwesenden Arbeitervertreter gleichlautenden Brief soll Othmar Spann   auch an Auskunft über jede besondere Frage, die sie be­fcharf das Verhalten der Hauptleitung sowie Kon- andere Mitglieder des Ehrengerichtes gesandt schäftigt, zu erhalten. In den praktiſchen Uebun­rab Henleins zur Entscheidung des von diesem haben. Prof. Spann soll von den Ehrenrichten gen außerdem ergibt sich noch vielfache Anregung, selbst angesezten Ehrengerichtes. Alle Anwesend'n ersucht worden sein, ihnen eine Abschrift des Offe. hier wird alles das im Einzelnen und Praktischen brachten spontan zum Ausdruck, daß solche Leute, nen Briefes einzusenden, damit sie dazu Stellung behandelt, was in den Vorträgen besprochen welche nur störend in der Volksgemeinschaft aufnehmen können. treten, abtreten sollen. Und wenn Konrad Henlein  und der Wäh.

rinnen anem kämpfende

des melches aus der tapitalistischen Gesellschaftsordnung entsteht, rütteln. Zum symbolischen Zeichen der internatio­nalen Verbrüderung tritt ein DTJ- Genosse zum Hauptſprecher hin, reicht ihm die Hand und sagt:

Genosse!

Ich bin Prolet du bist Prolet

Der Kampf der Klaſſenbewußten, fudeten deutschen Arbeiter ist ein wichtiger Teil des Kampfes des ganzen Proletariats in unserer Republik  ! Also euer Kampf ist unser Kampf!

Millionen tschechischer Arbeiter bewundern Terſchaft widersprechender Steiben bes& B. faten: Konrad Henlein   ist fertig

euren Kampf für Freiheit und Demokratie in unserer Republik  !

Ich bringe brüderliche Grüße und unseren

Schwur: Treue um Treu   el

Der Kampf geht weiter. Schulter an Schulter!

Und wir werden siegen, weil wir siegen wollen!

Am Schluß wurde das schöne Lied ,, Brüder zur Sonne, zur Freiheit" gesungen und mit neuer Begeisterung erfüllt formierten sich alle und zogen bei Musik und Gesang zum Voltshaus zurüď.

Am Sonntag vormittags erfolgte der Aufmarsch zur

los zuschaut, ja sogar mit seinem Namen deckt, wird es nicht mehr lange dauern, und das Ver= trauen zum Führer wird auf das schwerste erschüt

tert sein. Die versammelten Bezirksstandesvertre ter faßten den einstimmigen Beschluß, dem Se­nator Prof. Greger das Vertrauen in einem Schreiben zum Ausdruck zu bringen, in dem es u. a. heißt:

Die Arbeiterschaft des Bezirkes Tetschen  spricht Ihnen für Ihr mannhaftes Verhalten im Falle Kasper- Brand das vollste Vertrauen aus und, ersucht Sie, das Mandat als Senator bei zubehalten, denn solche aufrechte und ehren­hafte Männer wird das sudetendeutsche Volk im Kampfe um sein Recht noch brauchen.

politischen Rundgebung, an welcher über 3000 Menschen. teilnah­men. Nach der Einleitung durch Arbeitersänger Dann brachte Bezirksstandesvertreter Klein und durch die Staatshymne sprach Kreissekretär zum Ausdruck, daß die eventuelle Maßregelung Genosse Franz Treml, der diesen Aufmarsch eines Kameraden den sofortigen Rücktrit fämt­als die erste geschlossene Kundgebung des Kreislicher Amtswalter der Arbeiterschaft im Bezirke gebietes seit vielen Jahren bezeichnete. Als Tetschen   zur Folge hätte. Auch steht die Arbeitec­schaft geschlossen hinter ihrer Bezirksleitung.

Mordversuch an einem Finanz­wach- Aufseher

Die ,, Brázda", die Zeitschrift der tschechischen Jungagrarier, schreibt in ihrer letzten Nummer:

..Konrad Henlein   ist fertig und er hat keine Hoffnung mehr, auf Seiten der jungen tschecho. flowakischen Generation eine zu irgendeiner Bn fammenarbeit bereite Hand zu finden, weil diese junge tschechoslowakische Generation keinen Mespekt vor einem politischen Führer mit einer

doppelten Moral haben kann. Dieser Weg führt nicht zu einer besseren Zukunft des Volkes. Dieser Weg ist schlechter als der, den di

alte politische Generation gegangen ist, gegen die der Turner Henlein mit dem Wahlspruch der si'lichen Reinigung in den Kampf zog"

Also eine Absage, deren Rundheit und ent­schieden endgültiger Ton nichts zu wünschen übrig lassen!

wurde.

Eine Betriebseinstellung eine Wieder­

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aufnahmen Mähr.- Sternberg hat die

Tertilfirma Gröger& Mikulaschek ihren Betrieb auf die Dauer von sechs Wochen eingestellt. 10 Arbeiter werden mit ihren Familien der Erwerbs= Die Glasfabrik W. losigkeit überantwortet. Kralik& Sohn in Eleonorenhain  , die seinerzeit ihren Betrieb wegen Auftragsmangels einstellen mußte, hat die Arbeit wieder aufge­

nommen.

Deutsch  - tschechischer Sprachkurs für Lehrer. Der Deutsche   Lehrerbund und der Verband der tschecho slowakischen Lehrer veranstalten vom 5. bis 26. August einen deutsch  - tschechischen Sprachkurs für Lehrpersonen in Groß- Meseritsch  . Der Surs bereitet für die Lehrbefähigungsprüfung vor und ermöglicht neben gesellschaftlichen Veranstaltungen pädagogische Aussprachen in tschechischer und deutscher Sprache. Anmeldungen sind noch möglich und zu rich ten an den Deutschen Lehrerbund, Reichenberg  , Schüßenstraße 7.

Urlaubsfahrt in den Tod

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Genosse Dr. Reimer bei einem Autounfall tödlich verunglückt- Direktor Ricker schwer verletzt

Auch Trautenau   gegen Henlein  Auch in Trautenau  , der Heimat Rudolf Der Direktor der Karlsbader Bezirkskran=| die Frau des Genossen Reimer mit leichteren Ver­Dienstag früh wurden vier Männer in das Kaspers, hat am Samstag eine Vertrauenstund- tenversicherungsanstalt, Genosse Ricker, befand leßungen davon kam. Die Verleßten wurden in Bezirksgericht von Hohenfurth   eingeliefert, die gebung für Kasper und alle andern in dieser Sache sich seit etwa 14 Tagen mit dem Chefarzt der das Spital in Savona   gebracht und der Leichnam unter dem Verdachte des versuchten Mor- Gemaßregelten stattgefunden. Es wurde ein Auf- Anstalt, Genossen Dr. Reimer, auf einer Ur- des Genossen Dr. Reimer ins Krematorium von des verhaftet worden waren. Es handelt sich ruf erlassen, in dem festgestellt wird, daß es heilaubsreise mit ihren Gattinnen. Auf der Rück- Savona überführt. um die Arbeiter der Kienberger Papierfabrik Karl I   ige Pflicht Konrad Henlein   reise wollte Genosse Reimer seinen Bruder be­Polser. Franz Breitschof, Karl Ortner gewesen wäre, aus dem klaren und eindeutigen suchen, der in Genua   in Stellung ist. Auf der und Anton Fischer. Sie gestanden, am Mon- Spruch des Ehrenschiedsgerichtes. die Konsequen- Fahrt dahin ereignete sich bei Savona   das Un­tag früh in der Grenzzone den Finanzwach- Auf- zen zu ziehen, Rudolf Kasper wieder in die glück. Aus einem noch nicht festgestellten Anlaß seher Johann Bilý aus Vorder- Heuraffl  , der sie Hauptleitung zurückzurufen und alle Maßrege- geriet das Auto, in dem sich Genosse Ricker. Ge- krankenversicherungsanstalt, den er dieses Jahr­perlustrieren wollte, überfallen, entwaffnet, zu lungen zu liquidieren. Jeder sehe klar und deut- nosse Dr. Reimer und die beiden Frauen befan= Boden gestoßen und mit einem Gewehrkolben lich den Fehler, den Henlein   beging. Die den, ins Schleudern und stürzte über eine Bö­mißhandelt zu haben. Auch versetzten sie ihm Massen wollen ihm trotzdem die Gefolgschaft nicht schung hinab. Die Folgen waren furchtbar. Rei­einen Messerstich in den Rücken. Eine Patrouille auftündigen, wenn er diesen Fehler durch die oben mer erlitt Kopfverlegungen, die sofort seinen Tod der Finanzwache konnte Bily befreien und einen erwähnten Maßnahmen wieder gutma ch t. herbeiführten. Ricker wurde ebenfalls schwer ver­der Angreifer festnehmen; dann wurden auch die Sollte bis Ende Juli in dieser Richtung nichts lebt. Gs wurden ihm mehrere Rippen gebrochen übrigen Täter festgenommen. Die Tat wollen sie geschehen, so wird die Parole ausgegeben, daß sich und außerdem trug er eine Verlegung im Auge aus Rache wegen des strengen Vorgehens der Fis in allen Ortsgruppen die oppositionellen Kreise( oder an beiden Augen) davon. Die Frau des nanzwache an der Grenze verübt haben. zusammenschließen und die Mitgliedsbeiträge Genossen Ricer erlitt einen Beinbruch, während

Nach Abschluß seiner Studien war Genosse Dr. Reimer einige Jahre hindurch als Arzt im Karlsbader Krankenhaus tätig. Im Jahre 1926 trat er in den Dienst der Karlsbader Bezirks­zehnt hindurch in vorbildlicher Weise versah. Der sozialistischen   Bewegung hing er mit heißer Liebe an. Längere Zeit hindurch war er Mitglied der Gemeindevertretung in Drahowitz. Immer und überall war er am Plaze, wo die Partei Männer brauchte, wie er einer war. Der Tod des Genossen Dr. Reimer bedeutet für die Krankenversiche= rungsanstalt in Karlsbad   und für unsere Partei einen außerordentlich schweren Verlust.