Freitag, 25. Dezember 1936

Regierungssoldaten in der Madrider juristischen Fakultät

Fern im Süd

das schöne Spanien  

Staum einer unter uns wohl hat in seinem gesamten Leben so viel über Spanien   gehört, ge­lesen, gesprochen und nachgedacht, wie in den letzten vier Monaten. Aber vor allem in der Phantasie vieler dürfte Spanien   doch ſtets eine nicht unbe­trächtliche Rolle gespielt haben. Wann zum ersten

Male? Und wodurch und wie?

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Hintersiedel oder Oberdorf. Und dennoch war vielleicht sie es, die in Deine Kinderseele den ersten Hauch aus dem Lande brachte, wo an des Ebro  Strand die Kastanien glüh'n.

Und dann ja dann kam Dir, als Du schon tüchtig lesen gelernt hattest, ein Buch in die hare von spanischen Rittern mit wohlklingenden Namen, von schwarzhaarigen Kavalieren und dunkeläugigen Frauen, mit großen Ringen an den Ohren, Bilder von Estremadura   und aus dem Escorial   oh, wie berauschend klang und blinkte das! von der uralten Universitätsstadt Sala­ manca  , vom Cid, von Don Rodrigo, vom spani­schen Reich, in dem die Sonne nicht unterging. von Seefahrern und Abenteurern, von ja rich tig! von Christoph Columbus  , von dem Du

Denken wir einmal nach! Natürlich begann es in unserer Kindheit. Aber wann und wo? War es im Elternhaus, che wir noch leſen und schreiben lernten, oder war es in der Schule? War es da oder dort etwa das inpanischer Bohr, das uns may deur paniſchen gerne mehr gewißt hätteſt, als die gelehrten Schrecken seiner Bekanntschaft die erste Frage nach Schreiber von ihm zu erzählen wußten. Weißt Du dem Begriff Spanien   entlockte? Staum anzuneh- noch, wie Dir die Wangen heiß wurden, als Du met. Denn wäre uns nach solcher Gelegenheit zum zum ersten Male eine Geschichte von der Ent: ersten Male dieses Land vorgestellt worden, dan: deckung Amerikas   lasest? Kannst Du Dir nod; hätte etwas die Sehnsucht und Bewunderung ge- ausmalen, wie Dein kleines Gehirn sich mit den hemmt, die wir tatsächlich doch von frühester Kind- Bildern von Häfen und Seglern, von einer mäch­heit an dunkel für ein in unserer Phantasie ganz tigen Königsgestalt, von Matrosen und dem gro­helles, im ewigen Sonnenschein liegendes Stück Ben Columbus und schließlich von wilden India­Erde empfanden; für eine Nation, tie wir uns nern erfüllte? nicht anders als edel- und heldenmütig, als lei­denschaftlich, kämpferisch und ritterlich zu denken

vermochten.

bie Sarazenen unserer Kindheit zu bewunderungs­würdigen Helden und Lichtgestalten.Jerden.

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Sonderbeilage Spanien  

Zum Verständnis des

spanischen   Freiheitskampfes Kehre wieder zu uns, Spanien   unserer Ju­gend! Sende uns wieder den Strahl Deines leude bermag ein eben erschienenes sehr gutes. leicht ber­lend- edlen Bildes! Unser aller Herzen sind bet ständliches Buch wesentlich beizutragen, das Buch Dir, beim wahren Volfe Spaniens  , dessen Stolz Spanien  , Land zwischen Afrika   und Europa  ", bas der schweizerische Nationalrat Dr. Arthur und Tapferkeit, dessen Kraft und Wille, dessen Schmid geschrieben hat und das im Verlag der Todesverachtung aus Lebensbejahung wir heute Drudereigenossenschaft Aarau erschienen ist.( Aus­alles übertreffen sehen, was je wir als Kinder, lieferung durch den Verlag Oprecht, Zürich  . Preis als Jungen, als Männer hörten, lasen, uns vor- fart. r. 2.50.) stellten.

L. G.

Schmid erzählt gana knapp die Geschichte Sva niens und erzählt damit die Geschichte eines durch die Jahrhunderte sich hinziehenden Freiheitskampfes. die Geschichte immer wieder sich erneuernden Betrus

Die Sendung Spaniens Spaniens   es un errates des Volles durch die Herrschenden,

in der Musik

vor allem durch das Königtum, und die Geſchichic der Beherrschung. Unterdrückung und Verelendung des Landes und des Volkes durch die verbündeten

Die Geschichte der spanischen   Musik ist Mächte Großgrundbesitz und Kirche. Es ist nicht nur ruhmreicher im volkstümlich- nationalen als im wichtig für das Verständnis der jetzt Spanien   durch­funstmäßigen Sinne. Während die spanische tobenden Kämpfe, diese Geschichte kennenzulernen: Kunstmusik im internationalen Musikleben immer diese Geschichte gibt auch den Völkern, die lernen nur eine untergeordnete Rolle spielte, hat die liche Lehre, sie zeigt, daß ein Land, das nur nach wollen und zu lernen vermögen, eine sehr eindring= spanische Volksmusik als Musik von ausgepräg= außen groß ist, dessen..Führer" nur auf die Waffen tester Eigenart auf das internationale Musik- fich stüßen und nur an die Gewalt alauben und schaffen seit jeher den stärksten Einfluß ausge- dessen Bolt unterdrüdt ist, innerlich um so schwächer übt. Wir finden in der Musikliteratur Tonstücke wird und damit schließlich auch seine äußere Macht­spanischen Charakters in Menge, während die stellung verlieren muß. Das absolutistische despotische musikalischen Kunstschöpfungen spanischer Kom- Spanien hat nach und nach die Völker aller seiner ponisten ebenso gering an Zahl wie an Bedeu- Kolonien gegen sich empört, es hat alle überseeischen Bejigungen eingebüßt, es hat seine Kriege verloren, tung sind. Das heißt: die Werke, die vom spani  - es ist aus der Reihe der Großmächte ausgeschieden. schen Volks- und Tanzlied inspiriert sind, sind viel zahlreicher und bedeutender in der Musik- Schilderungen aus den letzten Jahren ein, die Dar­Breiteren Raum nehmen selbstverständlich die literatur als die Originalkompositionen spani- ftellung der schmerzensreichen Geschichte der jungen scher Tonseker. Es war immer so und ist auch Republik   und dann des verbrecherischen Aufstandes heute noch so, daß die spanischen   Komponisten als der Generäle. Schmid schildert den Verlauf dieser Repräsentanten der spanischen   Kunstmusit an Be Rebellion und der Abwehr der auf die Arbeiter. deutung hinter den Tonsebern anderer führender Bauern und freiheitlichen Bürger aeſtüßten Regie­usitnationen weit zurückſtehen. Während fast rung vor allem durch den Mund von Augenzeugen, alle bedeutenden Kulturnationen Europas   in die durch breite Zitate aus Berichten namhafter Schrift­ser oder jener Epoche der Musikgeschichte einmal Darstellung zeigt absolut eindeutig, daß die Rebellion steller und großer neutraler Zeitungen. Gerade diese eine führende oder Schule machende Stellung zu längst niedergeschlagen wäre, wären den Generälen erringen wußten, hat das spanische Volt in den nicht die faschistischen Staaten zu Hilfe gekommen, Kunstschöpfungen seiner Tonseßer nie Vorbilder our Nachahmung gegeben.

Ganz anders nun verhält es sich mit der

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fie zeigt, daß die Generale gegen die überwäl­tigende Mehrheit d des Volkes lämpfen. Aus dieser fen, daß zuletzt doch das Volt wird, auf Darstellung darf man aber auch die Hoffnung schöp­

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von den Tondichtern der

Ritterlich? Ritterlich? Vielleicht ergab einer von diesen beiden Begriffen unsere erste Berüh- edlen Posa mit König Philipp das war noh men. Man tanzt nicht, ohne ein Lied dazu zu verschiedensten Länderoller wirksam ver­

Du weiter und weiter und damals vielleich

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spanischen Bollsmufif, bie über die fellet ellets flechts geffent reiheitelereir ganze Welt verbreitet ist und deren wiegender, iterung ist und weil die Voltemaſſen wissen, daß der den leichten Tattteil bevorzugender, eigenartiger Sieg der Faschisten ihre völlige Veriflabung bedeu­Rhythmus nicht minder zu ihrer Beliebtheit bei- ten würde und deshalb im wahrsten Sinne des getragen hat wie die Leidenschaftlichkeit und Süße Wortes bis zum letzten Blutstropfen zu kämpfen ihrer Melodien. Es gibt aber auch kaum ein zwei- bereit sind. tes Volt auf der Erde, dem die Musik und vor allem der Rhythmus der Muſik so lebensnotwen- Richard Strauß' symphonische Dichtung Don dig wären, wie das ſpaniſche. Denn kaum ein Quichote", Eduard Lalos Violinkonzert Gym­anderes Volk der Welt ist tanz-, sing- und musi- phonie espagnole", Lehars   Operette Frasquita" zierfreudiger als das spanische. Tanzen, Singen usw. Und in den kleineren Kunstformen der Mu­und Spielen", schreibt im Vorworte einer Samm- fit, in Klavier- oder Violinstüden und in Liedern, lung spanischer Volkslieder ihr Herausgeber, ge- begegnen wir dem spanischen Tanz und der spa­hört beim ſpaniſchen Volke durchgängig zuſam niſchen Volksweiſe, auf ingen und ein Instrument zu spielen. Man hört wendet, fein Lied und kein Instrument, ohne dem Körper Die spanische Kunstmusik iſt, mie die flüchtige Bewegung des Rhythmus zu geben. ſchon erwähnt, von untergeordneter Bedeutung Weil aber Tanzen, Singen und Spielen zu glei- geblieben. Sie ist meist nie über die engeren Schranke dieſer Veluſtigungen: der Tanz wird Man muß recht umfangreiche und vielseitige mu­cher Zeit geübt werden, so liegt darin auch eine Grenzen des eigenen Landes bekannt, geworden. fein wildes Springen, das Lied kein Geſchrei. sitgeschichtliche Werke sehr genau durchſehen, um Die begleitende Musik bleibt einfach( roh, wenn hie und da auch auf Namen spanischer Kompo= den. Meist tanzen im eigentlichen Nationaltanz Bedeutung erlangt haben. Als die bedeutendsten will) seit Jahrhunderten, seit Jahrtausen­nisten zu stoßen, die allgemein musikgeschichtliche die Geschlechter getrennt. Die betreffenden Paare älteren spanischen   Tonseßer sind wohl die beiden doch ohne die leiseste gegenseitige leibliche Ve- lomeo de Escobedo und Tomaso Lu­beziehen sich in ihren Bewegungen aufeinander. Polyphoniter des Palestrina- Zeitalters Bar to­rührung, da die Hände mit Tamburin der Ca- dovico de Vittoria anzusehen, beide stagnetten beschäftigt sind. Dies ist der nationale Tanz in Spanien  , die nationale Lust am Rhyth- aber nach ihrem Stil, den sie in Italien   suchten aber nur spanische Musiker nach Geburt, nicht mus der Bewegung. Der Spanier findet dies und fanden, und Martiny Soler, der als alles so rein, so erlaubt, so natürlich, daß er dem Opernkomponist erfolgreiche Rivale Mozarts, Pa­Tanze sogar im Gottesdienst einen Raum ge- siellos und Cimarosas, ebenfalls nur spanischer währt." Musiker der Abstammung, nicht aber dem Schaf= italienische Buffo- Oper La cosa rara", in weni­fen nach, dessen bedeutendstes Wert, eine echt gen Jahren mehrere Dußend Aufführungen erlebte.

man

Ganz bestimmt aber weißt Du noch, wie daz war, als Du zum ersten Male den Don Carlos" vor Dir liegen hattest, den Infanten von Spanien  , Schillers hinreißende Verse, das Gespräch des Der schöner als die Räuber" und der Wilhelm zung mit Spanien  . Grinnert Du. Did? Det große Zirfus in Deine Heimatstadt und Du, Tell". Stolz will ich den Spanier, läßt Schiller  fleiner Sinirps, warst noch nie in einem gewesen den König sagen; und ſo haſt Du Dir seitdem Und da saßest Du endlich in dem verwirrenden den Spanier immer vorgestellt. Amphitheater der Beltleinwand, der Holzbänke Ja und dann kam der Augenblick, da ſozuſager und Taue, die fleine Hand sicher in Vaters Rechte die spanische Frau in unset Leben trat: Carmen! Geborgen, der Wunder wartend- und vor allem Herrgott, das war etwas! Sevilla  , Schmuggler. der wilden Tiere. Zuerst aber kamen fabelhafte Castagnetten, Berge verseßende Liebe, rasende und elegante Reiter auf wunderschönen raffigen Eifersucht, Stierkämpfer, Mord. Und all das in Pferden und boten ein prächtiges Schauspiel. Und und mit Muſik! Auf in den Kampf, Torero! Das unter den Antworten, die Dir Vater auf hundert vergißt sich nie. Fragen gab, gab es auch eine über die spanisch Späterhin freilich erfuhrest und begriffent Schule". Und nach der Zirkusvorstellung fragtest Du freilich auch einiges andere. Aber nicht davor nicht von der spanischen Inquisition, nicht von erhieltest Du Deinen ersten Gelegenheitsunterricht der blutigen und schmutzigen Eroberung Südame­über Spanien. rifas durch die Spanier sollte hier die Rede Es kann aber auch sein, daß einmal Vater sein, nicht von Geschichte. Nur ein kleines Stück und Mutter im Gespräch sich über gewisse spanischen   Jugend sollte hier das Wort Spanien   ein sche Dörfer" nicht recht zu einigen vermochten. wenig wieder aufschließen, schöne, starte, goldene Und vielleicht war es damals, daß Du Deine find- Erinnerungen. Wie ferne jetzt bist Du, Jugens, lichen Gedanken zum ersten Male in das ferne mit Deinem mächtigen Glanz, Deinen berauschen- tionallied haben wegen ihrer melodischen und Der spanische Tanz und das spanische Na­Land sandtest, weit weg von uns, im Süden, in den Phantasien, mit der Ahnung spanischer Son= rhythmischen Besonderheiten Eingang in die in das aus unseren Bezirken niemals einer tam, nicht nenwunder, die uns damals kein noch so schwarzes ternationale Musif gefunden; in originaler Fas­in seine leuchtenden Städte, geschweige denn in Bild aus dem Mittelalter verdunkeln konnte. spanische Dörfer... Du aber warst, als Du das Und heute? Nun erlebt die Jugend Spanien   tungen. Musterbeispiele der Musikliteratur in musik haben sich vor allem zwei Tonseßer zu sung sowohl als auch und noch mehr in Bearbei­In der neuerenspanischen Kunst­mals zu Bett gegangen warst, zum ersten Male als ein blutig- rotes Fanal, als ein Meer mensch diesem Sinne sind: Bizets, des bedeutenden internationaler Musikbekanntheit durchgesetzt: in jenem Wunderland, träumtest halbwach mit licher Gemeinheit, als Aufmarschfeld finsterster französischen   Komponisten, Oper" Carmen  ", Don Isaac Albeniz  , gleichzeitig ein her­geschlossenen Augen von einer Küste, von der, wie Gewalten und Gestalten, die die Welt bedrohen. Hugo Wolfs, des großen deutschen   Liederkompo- vorragender Pianist, der außerhalb Spaniens  Die Mutter ſagte, die Orangen kamen und herr- Aber dieſe Jugend ſicht Spanien   auch heroiſch ſich nisten spanisches Liederspiel" für Gesang und worden ist, und Manuel de Falla  , der fid) Oper" Der Corregidor  ", Robert Schu namentlich durch seine Klavierstücke bekannt ge liche teure Trauben, schwerer süßer spanischer aufbäumen gegen solche Schrecknisse, gegen die um Wein, Datteln, Ribeben, ja jogar auch Palmen  . elenden Sold schießenden, brennenden, plündern- Klavier, Moris Moszkowskis Klavierzyklus Spa- sowohl als Symphoniker in den mitteleuropäi­Oh, welcher Zauber! Das alles gibt es dort? Und den und mordenden Marokkaner, angesichts deren nische Tänze", d' Alberts Oper Tiefland", schen Konzertsalen als auch als Operntomponist in Hülle und Fülle? Ach, wäre man bloß in Spa nien! Nur an ganz hohen Festtagen brachte die Mutter eine oder zwei Orangen vom Markte nach Hause sie waren damals allgemein viel rarer hierzulande und bei armen Leuten ein besonderer Lurus und dann erhielt jedes von uns Kin­dern gleichviel Drangenspältchen als seltenen Leckerbissen. Wäre man aber in Spanien  , dann fönnte man auf einen Orangenbaum klettern und während man von dort droven das Meer und Städte mit märchenhaft weißen Häusern betun­derte, könnte man Orangen pflücken und essen nach Herzenslust!

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Vielleicht aber erinnerst Du Dich auch noch daran, daß Du warst noch immer ein winziger Sterl- bei Nachbarsleuten ein freundliches Dienstmädchen war, das Dir, wenn Du ihm fegeg netest, immer über die Haare fuhr, und das nach Deiner Meinung prächtig singen ionnte. A Samstagen stand sie meistens, fest gegürtet, an den Fenstern und während sie sich wusch, schmet terte sie ein Liedchen um das andere ins Freie. Und weißt Du noch, wie Du die Ohren spißtest, wenn das Mädchen schmachtend anhub: Fern im Süd das schöne Spanien  , Spanien   ist mein Hei matland...? Die Marie war ganz bestimmt aus

Regierungsartillerie vor Madrid  

an den außerspanischen Opernbühnen Europas  durchzuseßen vermochte. Manuel de Falla   ist das Haupt der neuen Schule des Espagniolismus" der die Vertpendung der reichen Schäße der spanis schen Voltsmusit zum Ziele hat. Er gilt über­haupt als der bedeutendste Vertreter der moder nen spanischen   Musit. Seine Tonsprache ist eine Verbindung volkstümlich nationaler und roman­tischer Musitelemente, geftüßt. auf den Klang­impressionismus Debussys, der Fallas Lehrer war, und im Harmonischen anknüpfend an die andalusische Voltsmusit.

Spaniens   Sendung in der Musik wäre nicht vollständig nachgewiesen, würde man nicht auch der reproduktiven spanischen  Tonkunst gedenken. Unter den nachschaffen­den spanischen Musikern fanden sich zu allen Rei­ten bedeutende Männer; Virtuosen, die ihre Kunst auch außerhalb Spaniens   bewundern lie­ßen. In der neueren Geschichte der nachschaffen­ben spanischen Tonkunst haben drei Künstler in... ternationalen Ruhm erlangt: Pablo de Sa rafate, der unvergessene große Geiger, Pablo Casa I 8, der König des Cellospieles, und Andres Segovia  , der Meister bes Guitarrespieles. ELJ