Seite S Sonntag, 16. Mal 1937 Nr. 11» Das Urteil gegen ItAptnek erst Pfingstmontag abends Abschlu» des Beweisverfahrens .Das Gutachten der Psychiater: vollkommen zurachnunasMhlgl ergeben gegen die drohende Vernichtung' eines christlichen Boltes. Nichts rechtfertigt, nichts ent­schuldigt die Zerstörung offener Städte..- Unser Ruf geht an alle Menschen in allen Ländern, die ein Herz haben." Auch Francois Mauriac  , Mit. giidd der Akademie, einer der bedeutendsten katholischen Schriftsteller Frankreichs  , hat die- ses Manifest unterzeichnet. In leidenschaftli. chen Worten wendet sich der katholische Publi- zistLouis Martin-Chauffier ge- gen die Zerstörung Durangos. Der Mitarbeiter der katholischenLa libre Belgique" H o n- n a e r t war aus Begeisterung für Franco nach Spanien   gegangen. Er kam bekehrt zurück. Er berichtet, daß die Franco-Truppen alle Ge- fangenen massakrieren. Er bekennt seine Irrtü­mer und schreibt:ES wäre nicht gut, wenn eS später einmal hieße: alle Katholiken haben sich in Schweigen gehüllt". Er wäre angesichts des unendlichen Leides, das dem armen Baskenvolk derChristliche Ständestaat" nennt die Basken in seiner letzten Nummern übrigensdie Tiroler Spa- n i e n S" und vergleicht ihren Kampf mit dem Heldenkainpf Tirols gegen Bayern  , Italiener  und Franzosen   im Jahre 1809 es wäre ange- sichtS der unaussprechlichen Greuel von Durango und Guernica   ein winziger, ein ganz klei- n er Trost zu wissen, datz eS nicht u ms o n st war. Daß aus dem Blute der hilflosen Schlachtopfer der Geist der Erkenntnis, der Umkehr und die Anklage der Welt gegen die Zerstörer alles Menschlichen steigtl Welch ein Staat!Der Borsitzende des Fa­milienrechtsausschusses der Akademie für Deut­ sches Recht   hat der Oefsentlichleit die von dem Ausschuh durchberatenen Vorschläge zur Neuge­staltung des deutschen Ehescheidungsrechtes über­geben... Das Entscheidende und ausschlagge­bende Neue, dar der Vorschlag, gebracht hat, ist: Grundlage einer Scheidung soll nicht mehr ein etioaigeS Verschulden der Ehegatten, sondern die objektive Zerrüttung" einer Ehe sein. I» b e- st i m m t e n Fällen kann eine Entscheidung auf Antrag des Staatsanwaltes erfol­gen..'. Ehebruch, Lebensnachstellung sollen leine Gründe mehr sein, bei deren Vorliegen die Ehe ohne weiteres geschieden wer­den muh, vielmehr.., ist eine Ehe dann zu scheiden, wenn die Ehe des sittlichen Gehaltes ent­behrt, und zwar derart, datz daraus der V o l k S- ge meinschaft ein erbe blich e r Schaden erwächst. Solche Fälle sieht der neue Vor­schlag als gegeben an,...wenndieEhe- gattenunterdem Schutz ehelicher Gemeinschaft kommuni st ische P r o p a g a n d a t r e i b e n.( wobei zu be­achten ist, daß es im Dritten Reiche auch katho­lische, evangelische, sozialdemokratische und dentschnationaleKommunisten" gibt)'. Der Vorschlag sieht in diesen Fällen die Zerrüttung deshalb für gegeben an, weil eine solche Ehe sich indauernden Widerspruch setzt zu dem. Begriff der Ehe als einer auf sittlicher Grundlage s derLebensnachstellung", siehe oben) beru­hender Gemeinschaft". In solchen Fällen kann auch gegendenWillenderEhepart- ner eine Ehe geschieden werden. Die Feststellung, ob eineobjektive. Zerrüttung" der Ehe gegebett ist oder ob die Ehe ihres sittlichen Gehaltes, entbehrt' und der Volksgemein­schaft ein Schaden erwäch st, ist da­mit in die Hand des Richters gelegt."(»Die Frau am Werl  ", Zeitschrift für die w e r k t ä t i g e Frau in der DAF, Berlin  , 1. Jahr, Nr. 7, Seite 131). Was ins Deutsche überseht heißt: erschlagen dürft ihr euch, solang keinWichel" entsteht; aber der Reichstag   darf nach wie vor nur auf Kommando angezündet werden. Das Vertei­len von Flugblättern und Flüsterwitzenentbehrt des sittlichen Gehaltes", der beiLebensnachstel- lang" und Ehebruch immer noch mit Nachsicht der Taxen angenommen werden kann; zumal doch ein SA-Mann oder NS-Bonze der lachende Dritte eines Ehebruchs sein könnte, also der Volksge­meinschaft geradezu ein Nutze» erwächst. Eine exemplarische Strafe für Militärverrat. Der Senat für Angelegenheiten des Militärver­rates beim Kreis-Strafgericht in Prag  'verurteiüe am 15. Mai unter dem Vorsitz des GR Dr. Ber- nAM einen 34jährigen tschechoslowakischen Staats­angehörigen wegen des Verbrechens des Militär­verrates nach 8 6, Art. 2, Abs. 1, des Gesetzes zum Schutze der Republik zu einer schweren Ker­kerstrafe in der Dauer von 29 Jahren mit den entsprechenden Verschärfungen und dem Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte und zu einer zusätz­lichen Geldstrafe von 20.000 KC. Die Klage vertrat Staatsanwaü Dr. Zitek. Räch dem Freispruch neuerdings unter Mord­verdacht verhaftet. Donnerstag' abends wurde von der Egerer Gendarmerie-FahndungSabteilung ein gewisser Franz Adolf G ö tz in Hohenstollen ver­haftet. Im Jahre 1988 war seine Tante ermor­det worden. Götz wurde bereits damals in Haft genommen, doch wurde er im Oktober 1984 vom Egerer Schwurgericht freigesprochen. Vor kurzem soll ein gewisser N e u d e r t, der ebenfalls in.diese Mordsache verwickelt war und derzeit in Bory eine Strafe absiht, einen Kassiber herausgeschmug- gelt haben, in dem Götz belastet wird. DaS dürfte die lirsache der neuen Verhaftung sein. Leltmeritz. lrb) Am Nachmittag des vier­ten BerhandlungltageS kamen zum Schluß des Be­weisverfahrens die vom Gericht bestellten'ärztlichen Sachverständigen zum Wort, die mit der Unter­suchung des Geisteszustandes des Angeklagten be­traut worden waren. Dar sehr eingehende Gutachten des Psychiaters Dr. Stein aus Teplitz-Schönau  nahm zweieinhalb Stunden in Anspruch. Erwähnens­wert ist noch, datz der Bruder der Angeklagten aus der Slowakei   an den Verteidiger ein Schreiben ge­richtet hat, in welchem' behauptet wird, datz Sti- pänek als kleines Kind eine G e h i r n h a u t- entzündung überstanden habe, die wohl Fol­gen für seinen Geisteszustand hinterließe Das Ge­richt vernahm in dieser Sache nochmals den alten Oberlehrer i. R. D o u brav s k h, der mit dem Vater Sttipäneks nähe bekannt und über alle Fami­lienereignisse stets informiert war. Der Zeuge er­innert sich indessen keinesfalls, von einer solchen Er­krankung de» Angeklagten gehört zu haben. Auf eine Andeutung des Verteidigers, daß ihn vielleicht fein Gedächtnis im Stiche lasse, dokumentiert der alte Lehrer sofort sein guter Merkvermögen, indem er den Staatsanwalt, der gleichfalls sein Schüler war, auf eine dahingehende Frage daran erinnert, daß er im Jahre 1894 Diphtherie gehabt habe. Aus dem Sachverständigengutachten der Psychiaters geht hervor, daß, wie bereits bekannt, der Angeklagte ein Spätling war. Sein Vater zeugte übrigens noch mit 70 Jahren ein Kind. Die schon oft erwähnte und nachgewiesene sadistische Grausam­keit der Angellagten wird an zahlreichen mehr oder minder krassen Episoden von neuem illustriert. ll. a. wird die Tatsache erwähnt, daß er seiner Schwester einmal ätzende Säure über die Brust goß, bloß um zu sehen,was daraus werden würde." Bemerkenswert, daß diese Schwester in der Vor­untersuchung sich bemühte, dm Angellagten als harmlosen und guten Menschen hinzustellen! War die Intelligenz de» Angellagten betrifft, so bezeich­net dar Gutachtm seinen Jntelligenzgrad als nahe der unteren Grenze der Normalität, schließt jedoch einen ausgesprochene» Schwachsinn aus. Anter Her­anziehung der Handschrift der Angellagten gelangt dar Gutachten zu dem Schluß, daß Stipänek Der Mensch und die Natur. Mr. Falla vom Auckland  -Museum hat festgestellt, daß die nor­wegischen Fischer im letzten Sommer 42.000 Wal­fische, getötet haben und.datz es in w enigen Jahren keine Walfische in den Eis­meeren mehr geben wird. Norwegen   hat in. der Tat das regelrechte Monopol der Walfischjagd erworben, und die wissenschaftlichen..Jagdmetho­den haben in dieser Hinsicht derartige Fortschritte gemacht, daß die Besitzer eines Walfischfängers sich bitter bellagen, wenn ihr Boot ihnen nicht einige hundert Walfische pro Saison heimbringt. Dank des ewigen Tages im Polarsommer arbei­ten die Fischermannschaften dort 24 Stunden pro Tag und wechseln sich alle zwölf Stunden ab. Der Fortschritt von heute hat eben Tempo und in ein paar Jahrzehnten, kann bei diesem Betrieb der Mensch wohl mit der Natur fertig geworden fein! Eisenbahnunglück in Serbien  . Freitag nach­mittags ereignete sich auf der Strecke ZajeLar ParaLin ein Eisenbahnunglück, welchem sechs Rei­sende zum Opfer fielen. Einige Personen wurden schwer und mehrere leichter verletzt. Das Unglück ereignete sich in dem Augenblicke, in welchem der gemischte Zug in die Station KlaLevai einfuhr. Die Lokomotive und einige Waggons stürzten um. Die Lokomotive und die Wagen wurden zer­trümmert. lieber dem Elternhaus abgestürzt. Samstag vormitags ist ein englisches Tiefdeckerflugzeug, an dessen Doppelsteuer der 27jährige Student Arthur Lasnausky aus Klein-München'bei Linz   uNd der 21jährige Student Thämshead Nadir Tata aus Bombay saßen, beim AuSkühren einer Schleife um das unmittelbar neben der Unsallstelle gelegene Elternhaus des Lasnausky plötzlich abgestürzt..Dse Maschine wurde vollkommen zertrümmert. Beide Insassen fanden den Tod. Die beiden Studenten hatten in England studiert. Falsche Diplome in Rumänien  . Nach rumäni­schem Gesetz darf nur derjenige einen lleinjndustriel- len Betrieb eröffnen, der ein Gewerbe erlernt hat und die Dokumente als Meister besitzt..'.Diese Be­stimmungen benutzte in Czernowitz   ein gewisser Herr Weißmann, um schnell resch zu werden,. Er gründete in Czernowitz  «ine Berufigenossenschaft, um durch dieselbe solche Arbeitsdokumcnte ausstellcn zu können. Mst Hilfe einiger öffentlicher Angestellter gab diese BerufSgenossenschaft an Advokaten, Indu­strielle, Großgrundbesitzer, P olitiker und An­gestellte etwa 1500.falsche Meisterdokumente aus, für welche sie sich,, je nach der Zahlungsfähigkeit der Betreffenden, 1500 bi» 6000-Lei zahlen ließ. Außer diesen falsche». Meisterdokumenten gab diese. Genos­senschaft noch Dokumente für-OnälitätSarbeiter.zum Preise, von 170. bis 840 Lei pro Stück heraus- und zwang die Arbeiter, solchem Dokumente-zu erwerben. Diese falschen ArbeitSdokmnente wurden vom Czer­nowitzer'Arbeitsinspektor Etro ja unterschrieben und mit dem amtlichen Siegel versehen. Da diese falschen Dokumente da? amtliche.Siegel- tragen, würden sie mit 99prozenttger Sicherheit als' echt als PrimitweS, infantile»,' rohes und gemeine» -.- Wesen zu bezeichnen sei,'dessen.Grausamkeit sich mit.-h o ch« gradiger Fe i g h e 11 paarte. Seine Opfer waren durchwegs Frauen und Kinder-und auch bei diesen Anschlägen wählte er'stets die Methode des meuchlerischen Ueberfalles. Bemerkenswert ist die Feststellung der- Gutachtens, daß er fetne Untaten nur zu H au s e b e g i n ff, während er sich in der Fremde nichts Ernsthaftes'zuschulden kommen lfeß. In diesem Verhalten kommt die tragische Schuld der Eltern und namentlich der Mutter zum-Mr­druck, die ihn aufS verantwortungsloseste verzärtelte und systematisch der Verkümmerung de» ohnedies nicht gut angelegten Charakter» der Burschen bei­trug.-Die-sadistischen Neigungen der. Angeklagten und seine absolute-Hemmungslosigkeit stehen fest. Er ist jKwch weder schwachsinnig, noch geisteskrank. Er handelte mit vollem Bewußtsein seiner Taten und ging durchaus planmäßig vor. Er scheint auch voll­kommen u n v e r b e s s e r l i ch zu sein. Für irgendeine geistige Erkrankung liegenkeine Merk­male vor. Auf die Frage de» Arztes, was.ihm dje Menschen, die er umbrachte, zuleide getan hätten, antwortete er unter Tränen:N ich t s!" Dabei ist aber festzustellen, daß keine Spur' v o.n Reue an ihm wahrzunehmen war, sondern.höch» stenS Angst. Deni Arzt mutete er zu, er solle ihm durch ein günstiges Gutachten zur Freiheit verhelfen. Auf diesen. Gedanken brächte ihn wieder eine Spur der verderblichen Erziehung,' daß. ihm seine Mutier gelegentlich einer DiebstählSanllage durch Beibringung einer ärztlichen Zeugnisses, das ihn als unzurechnungsfähig hinstellte, zu einem Frei­spruch verhalf! Nach Abschluß des BeweiSverfahrenS war-die Tageszeit bereits so vorgerückt, daß der Prozeß kei­nesfalls noch am gleichen Tage zu Ende zu führen war. Der Schwurgerichtshof beschloß deshalb die Vertagung der Verhandlung auf den P f-i.n g st- moNtag, der von den Plädoyers, dem, Resümee und der Arteilsfällung ausgefüllt fein wird. Das Artest wird Montag in den Abendstunden erwartet. Wester bestehenwenn nicht unsere' Czernowitzer Genossen den Skandal aufgedeckt hätten. Nun hat das rumänische Arbeitenministernim diese Dokumente für' ungültig erklärt, Herr Weißmann und' seine Kumpane aber haben auf diese betrügerische Weise über sechs Millionen Lei.ergattert.(P. Th) Zu dem Flugzeug-Unglück auf dem Weiß« Berg  . Die Milstärkommission, welche dar Flug- zeug-Anglück, welcher sich Freiiag.unwest des Mili­tärflugplatzesNa Bypichu" ereignete, untersucht, stellte auf Grund, des Ergebnisses der Besichtigung der havarierten Flugzeuges und auf Gründ der Aus­sage von Augenzeugen fest, daß dar Unglück durch GeschwindigkeitSverluft beim LandungSmanöver ver­ursacht wurde.- Der Geschwindigkeitrverlüst trat in einer Kurve vor dem Ansehen zum Landen, eich als der Pilot wahrscheinlich im letzten Augenblick ein Hindernis den hohen Kamin der Ziegelei be ­merkte und Ihm durch heftiger Umkehren' auSweichen wollte.. Wie bereits gemeldet- wurde, verloren-bei dem Unglück Infanterie-Unterleutnant Jaromir Ple- esth aus Prag   und' der Gefreite.Norbert Väiia aus Pilsen   das Leben.- Geleise verlegt. Die Direktion der Staats­bahndirektton in Königgrätz   meldet,' daß-am 14. Mai um 18.88 Uhr im Kilometer 286:8'zwischen den Stationen SedlecKuttenberg und Caslau die Loko­motive der PersonenzugeS Nr. 1204 mit den'Vorder­rädern entgleiste'und das Geleise verlegte.' Der Verkehr wurde, auf dem- zweiten Geleise'aufrecht ­erhalten.- Das Hindernis war um-17.02-Uhr be« festigt und der Verkehr wurde auf beiden. Geleisen wieder ausgenommen. Bei,dem. Unfall würde nie­mand verletzt. Einige Züge erlitten Verspätungen. Gewitterneigung sonst schön. In unseren Gegenden war eS am Samstag wieder nahezu durch­wegs schön und die Temperatur stieg erneut.Wer 20 Grad an. Nur ganz vereinzelt traten leichte Lokalgewitter.oder Schauer auf. Eine leicht« Druck­störung über Frankreich   löst sich auf und wird keinen Einfluß auf das Wetter im Binnenland« erlangen. Trotzdem-'ist in den nächsten Tagen mst-Neigung zu Lokalgewittern zu rechnen. Wahrschein­liches W etter am Pfi ngst sonn tag: Wech­selnd bewölkt,-in den Nachmittagsstunden. Neigung zu Lokalgewittern, sonst im ganzen schön,, ziemlich warm. Wetteraussichten für Man« tag: Der herrschende Witterungscharakter dürfte noch anhalten.. Ziehung der Klassenlotterie kOhne Gewähr.) Prag  . Bei der Samstag-Ziehung der 5. Klasse der 86. tschechoslowakischen Klassenlotterie wurden nachstehende Gewinste, gezogen:'.. 1,000.000 KC Prämie und 2000 KC gewinnt Iw» Nr. 105058. 80.000 Kd Los Nr. 15788. 20.000 K« die Lose Nr. 21010,108480. 10.000 Kd die Lose Nr. 12376, 108924, 21080, 48612. 5000 KS die Lose Nr; 68446,- 84981, 64798, 29424, 50444, 78792. 2000 K5 die Lose Nr. 80849, 57088, 87117, 54488,16482,107399, 77212,106527, 85818. 85000, 83198, 55822, 24146, 45369, 17116, 26465, 53007. 51922, 12242, 48317, 110410, 5480, 31488, 26435, 44244, 62405, 97365, 75919, 57588, 28240, 55252, 5814 55869 65555 867. 1200' dieLose Nr. 88821 32078 51879, 37896 7056 114783 79671 44066 90111 100562 56088 80588 105245 54861 114221 29083 49498.10742 64603 86595 8419 70173 85042 114633 95173 14588 68202 2588 101498 65901 54175 45687 85859 113579 31680 91912 100787 96919 30089 113169 66881 66398 87781 42345 111908 44689 3400 62299 102748 10g447 86528 24785 7636 32611 2847 21896 94831 34769 16598 102082 74328 24561 4992 45076 106567*22467 29754 114553 94024 587868 84853 3121 95638 90821 56822. ..... Die Peers in der Untergrundbahn Die Peers und UnterhäuS-Wgeoltineten begeben sichlnideriUütergründbähchzür'WtzstmiWr-Mbtej $SS! 1'tWy-: d