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Tagesneuigkeiten

,, Briefe aus Spanien  "

Vor kurzem erschien im Verlag der Ge­sellschaft der Freunde des demokratischen Spa­ nien   eine kleine Broschüre, betitelt ,, Briefe aus Spanien  ". Es sind nicht die Eindrücke eines Sensationen suchenden Reporters, sondern die unmittelbaren Erlebnisse einiger Deutscher, die als Freiwillige nach Spanien   gingen, um als Soldaten der Internationalen Brigaden   des spanischen   Volksheeres für die Freiheit der Menschen gegen den Faschismus zu kämpfen.

Die Briefe sind nicht für den Abdruck be. stimmt gewesen, es find Privatbriefe, Berichte, Grüße an Verwandte, Freunde und Genossen. Und eben dadurch, daß sie nicht im geringsten als Propagandamittel gedacht waren, vermitteln sie einen echten und tiefen Eindruck. Die Briefe find chronologisch geordnet und bieten so einen Ueberblick über die Kämpfe eines Jahres. Aus ungeschulten, schlecht ausgerüsteten Milizen wird ein gut organisiertes Volksheer. Aus kleinen Scharmützeln werden gewaltige Schlachten, die mit Einsaß der modernsten Kriegswerkzeuge ge­führt werden. Aus dem Bürgerkrieg wird ein internationaler Raubkrieg der Faschisten. Die Briese schließen mit den Berichten über die Schlacht bei Brunete. ,, Viel Chancen geben wir den Faschisten nicht mehr. Unser Volksheer wird von Tag zu Tag besser und schlagkräftiger", schreibt zu dieser Zeit ein Soldat. Das war Anfang September 1937. In der Zwischenzeit bis zum Dezember schien nichts diese Worte zu bestätigen. Gar mancher von uns ließ den Kopf hängen. Spanien   wurde allgemein als eine ver. forene Sache betrachtet. Und dann kamen die Nachrichten über Teruel  . Das spanische Volks. heer hat eine wichtige Schlacht gewonnen und bereitet andere Offensiven vor.

Unsere Freunde, die in Spanien   kämpfen, haben mit ihrem Optimismus recht behalten. Aber sie schreiben auch noch etwas anderes: ... und das können wir hier in Spanien  nicht allein, dazu brauchen wir auch euch. Und jedem einzelnen können wir nur sagen: Bir fämpfen hier in Spanien   und ihr, Genossen, kämpft draußen in eurem Lande mit uns gegen den Faschismus und verdoppelt euren Eifer!"

Militärverrat

Kaschau.  ( Amtlich.) Das Kreisgericht in Kaschau   verurteilte den Autoverfrächter Josef Ver­man aus Berehovo   wegen des Verbrechens des Militärverrates zu zehn Jahren Zuchthaus und den bei ihm angestellten Chauffeur Josef Toth zu fünf Jahren Zuchthaus.

48 Tote in Hyazinthe

Montreal  ( Kanada  .) Die Zahl der bei der großen Brandkatastrophe in der Schule Sacre Coeur   in St. Syazinthe ums Leben gekommenen Schüler ist jetzt auf 48 gestiegen. Die Leichen von 25 Opfern sind noch unter den eisbedeckten ver­fohlten Trümmern des Schulgebäudes begraben. Die Bergungsarbeiten schreiten infolge der herr­ichenden grimmigen Kälte nur sehr langsam fort.

Bergwerksunglück

London  . Nach Meldungen aus Ceylon er­eignete sich in einem Bergwerke in der Gegend von Kurunegela eine Schlagwetterfatastrophe. Riesige Wassermengen überschwemmten einen Stollen. Man befürchtet, daß 16 Bergleute um­gekommen sind.

Freitag, 21. Jänner 1938

Gefangene Rebellen- Soldaten aus Teruel   hören einen republikanischen Vortrag

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Nr. 17

Gottesdienst; die übrigen stehen leer, berfallen und bedrohen zum Teil sogar die Umgebung. Die Stadt bot zunächst 300 der baufälligen Moscheen aus. Von diesen fanden nur 39 einen Abnehmer, wäh rend das Material der übrigen zu gering war, um die Abbruchunternehmer zu einem Angebot zu vers anlassen. Auch ihr architektonischer Wert ist in den meisten Fällen zu niedrig. Die Glaubensorganisas tionen, die zuerst so heftig protestiert hatten, haben nicht eine einzige der Moscheen angekauft. So wird fich für die Stadt die Notwendigkeit ergeben, annä hernd ein halbes Tausend Moscheen unter erheblichen Kosten abreißen zu lassen.

Deutsche   Justiz. Unter der Ueberschrift Für immer unschädlich gemacht" berichtet die Berliner Börsenzeitung", daß das Berliner  " Schwurgericht" seit 1923 aus drei Berufse richtern und vier Schöffen bestehend- den 63jäh rigen Paul Theile zu vier Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust verurteilt hat, weil dicier alte Mann am 2. Mai v. 3.... cin Straßenbahn­wartehäuschen in Brand gestedt hat. Das Blatt be richtet, daß entgegen der Auffassung des medizinis schen Sachverständigen das Gericht zu der Ueber­zeugung gekommen sei, hinter der Tat des Ange flagten müßten irgendwelche Verschrobenheiten lie. gen, sein ganzes Vorgehen wäre sonst unerklärlich. Auf Grund dieses Umstandes sei das Gericht dazu gelangt, den Paragraph 51/2 anzuwenden, das heißt, die Zurechnungsfähigkeit bei Verübung der Tat als wenigstens start gemindert anzusehen. Trotzdem schiden die Richter, offenbar aus Angst, den Irren auf vier Jahre ins Zuchthaus, wo er gut und gern in dieser langen Zeit verhungern fan. Das Gericht unterſtrich seine Ueberzeugung von der Verrüdtheit des Greises noch durch den weiteren Beschluß, daß er nach der Strafverbüßung in eine Heil- und Pflegeanstalt, das heißt, ein Irrenhaus. abzugeben sei!( bn.)

mutlich einige Zeit die Rolle eines außerordents Prozentsaz dieser Hüte mit Erstaunen feststellen. lichen Botschafters Chinas   spielen, ohne jedoch im so amüsanter ist die Tatsache, daß Blum zu fei­offiziell als Botschafter in der Sowjetunion   zu nem Sut durch eine einfache Verwechslung gekom­fungieren. Der bisherige chinesische   Botschafter men ist. Jean Barois enthüllt sie mitten in der in Mostaus, Futschang, ist bekanntlich erst vor fur Srise im Paris- Soir", in dem er täglich die amü­zem abberufen worden. An ſeiner Stelle ist ein fantesten Geheimnisse der Prominenten verrät. Es chinesischer Geschäftsträger in Moskau   eingetrof- ist schon lange her, und Blum war damals noch ein Die Internationalen Pädagogischen Informa fen. In Begleitung Sun- Fos befinden sich meh- Mann im besten Alter. Er trug einen unauffälligen rere chinesische Politiker. Sut, besaß aber bereits seinen Schnausbart. Eines tionen"( ein in drei Sprachen erscheinendes und tief­Tages nun, nach einer sehr anstrengenden Sibung, gründiges Informationsorgan), die bisher in Paris  eilte er, vermutlich hungrig und müde, in die Gar- erschienen, erscheinen nunmehr in Prag  . Die Ver­derobe des Palais Bourbon   und riß den erstbesten Tegung des Druckortes hat der Zeitschrift genügt; Sut vom Ständer. Dieser Hut gehörte Renaudel. Schrift und Papier sind besser, die technische Durch­lum feßte ihn auf, und die gerade herankommenden arbeitung iſt muſtergültig. Die nunmehr vorliegende Freunde stellten sofort fest, daß er ihm ausgezeichnet erste Nummer des dritten Jahrgangs enthält wieder stünde. Blum fragte Renaudel, wo er sich den eine Reihe wertvoller Beiträge, von denen besonders Schlapphut zugelegt habe, und ließ sich gleich einen genannt seien Musit im Gesamtplan der Erzie solchen machen. Sturz darauf gab es übrigens einen hung" von Leo Kestenberg  , Das Unterrichtswesen amüsanten Wortwechsel zwischen Blum und dem be- Ungarns  "," Die ungarischen Minderheitsschulen in rühmten Dichter Paul Fort  , dem Schöpfer der fran- der Tschechoslowakei  ", Wanderlehrer, Massenerzie zösischen Balladen". Sie trafen einander in der Gar- hung". Die Leitung der interessanten und für alle derobe des Théaire des Arts". Blum 30g seinen Berufspädagogen und pädagogisch Interessierten un­Schlapphut und Paul Fort   den seinen. Blum sagte: entbehrliche Zeitschrift besorgt Ernst Papanef. derobe des Théaire des Arts". ,, Na, wir tragen ja beide den Renaudel- Hut!" Worauf Paul Fort   wütend: Nein, lieber Freund, trage einen Rembrandt  - Hut!"

Die Braut des Königs Faruk, Farida Zul­ ficar  , wohnte nach mohammedanischem Brauche der Zeremonie im Palais Kubbeh nicht bei, ſon­dern wurde bei diesem Att durch ihren Vater ver­treten. Um 11 Uhr gaben 21 Kanonenschüsse dem ganzen Lande und der Welt den Vollzug der Trauung bekannt, durch welchen den ältesten Thron der Welt zwei Regenten besteigen, von denen jeder nur 17 Jahre alt ist. Nach dieser Ve­kanntgabe wurde auf den Straßen ein Volksfest gefeiert, an dem sowohl die europäisch gekleidete Gefeiert, an dem sowohl die europäisch gekleidete Bevölkerung wie auch die Beduinen in ihren bun­ten Trachten teilnahmen.

Streit unter Beduinen. Nach einer bisher unbestätigten Nachricht aus arabischer Quelle kam es in der Wüste in der Nähe der transjordanis schen Grenze zu einem Zusammenstoß zweier Beduinenstämme. Nach der vorliegenden Meldung raubte der Scheit des einen Stammes, namens Harusib Nadal, dem zweiten Stamme, dessen Stammeshäuptling Mohammed Ibn Miglad ist. Vich und Namele. Dies führte zu einem Stampfe, in dessen Verlaufe an 50 Araber getötet und viele verwundet wurden.

Ein Flugzeug verliert den Motor. Ein bel­gisches Verkehrsflugzeug verlor Mittwoch auf der Strecke Brüssel- Antwerpen plöglich während des Fluges einen seiner Motore. Der Fahrgäste bemächtigte sich eine Panik als sie sahen, wie der Motor zur Erde stürzte. Die Maschine geriet start ins Schwanken, es gelang jedoch dem Piloten, ohne Unfall zu landen.

Singende Breſſelente. Der berühmte Lon­ doner   gemischte Chor der Preſſe- Angestellten The fleet ſtret choir" veranſtaltet in Prag   zwei Konzerte, und zwar am 31. Jänner und am 2. Feber d. J. Die Veranstaltungen finden im Smetanasaal des Ge­meindehauses unter dem Protektorate S. E. des bri tischen Gesandten und bevollmächtigten Ministers B. C. Newton statt. Die Mitglieder des Chors, 36 an der Zahl, gehören ihrem Berufe nach allen Zweigen des Pressewesens an.

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Krach in der tschechoslowakischen Philatelic. In der tschechoslowakischen Philatelie herrscht derzeit große Erregung über die plößliche Entwertung der anläßlich der Briefmarkenausstellung in Bratislava Bratislava  - Blods mit je einer tschechoslowatiſchen ausgegebenen Blodmarfen. Der Nominalpreis der Briefmarte au 1 und 50 Sellern hatte 5 be tragen. Der Preis stieg dann im internationalen Briefmarkenhandel bis 15, ist aber jetzt auf 3 und sogar 2.50, demnach tief unter Nominale, zurüdgegangen. Wie wir von maßgebender Stelle ministerium 850.000 Blods ausgegeben, und zwar des Poſtministeriums erfahren, wurden vom Post­nach Maßgabe der bis Ende Juni eingelangten Sub­striptionen. Nach Ansicht der Postverwaltung ist die Entwertung der Marken ausschließlich auf die Spe­tulation des Briefmarkenhandels zurückzuführen. Dieser verficht jedoch den Standpunkt, daß feineswegs 550.000 Blod wirklich ſubſtribiert worden sein konn ten, daß vielmehr die offizielle Ausgabe den subſfri­etwa 180 tschechoslowakischen Briefmarkenhändlern bierten Bedarf weit überschritten habe. Von den seien höchstens 200.000 Blod substribiert worden, von den philatelistischen Vereinen weitere rund 200.000 Blod; und selbst wenn man, was zu be zweifeln sei. annehme, daß weitere 200.000 Blods von den privaten Sammlern und vom Ausland sub­schuß von 250.000 Blods. Aus dem Ausland wer­fribiert wurden, ergebe sich noch immer ein Ueber­ben derzeit 40.000 Bratislava  - Blods nach der Tiche­choslowakei angeboten. Schließlich ist es in Prag   im Busammenhang mit dieser Angelegenheit bereits zu zwei kleinen und einem großen Zahlungsausgleich gekommen, wobei bei letzterem die Passiven etwa eine halbe Million betragen.( DND)

Nauschgift- Taumel im Justizpalast. Eine höchst merkwürdige Geschichte hat sich im Pariser   Justiz palast zugetragen. Dort wurden im Souterrain in großen Lagerräumen jahrelang die Beweisstüde auf­bewahrt, die in den Prozessen eine Rolle spielten. Wordwaffen, gestohlene Gegenstände, die ihren Eigentümern nicht zurückgestellt werden konnten, tau­fend verschiedene Dinge lagern zwischen den Aften. Darunter befanden sich auch recht erhebliche Men­gen von Rauschgiften, Kokain, Heroin' und Mor­phium; aus deren Beständen zeitweise auf besondere Anordnung fleinere Pakete an die Apotheken und Siliniken verkauft werden. Aber da die gesetzlichen Friſten ſehr erheblich sind, ist das Lager immer sehr Justispalastes fest, daß die Ratten ganz besonders bedeutend. Vor kurzem stellten nun die Beamten des frech geworden waren. Sie erschienen nämlich am hellichten Tage und benahmen sich außerdem höchst merkwürdig. Sie taumeiten, drehten sich um sich selbst, und manche legten sich sogar einfach in eine Ede und fonnten tief schlafend gefangen werden. Man meldete die Sache höheren Orts und kam auf die Idee, eine dieſer Ratten ins tierärztliche Institut zu schaffen. Und hier stellte man zur allergrößten leberraschung fest, daß das Tier eine regelrechte Heroinvergiftung hatte. So fam man der Sache auf die Spur, und nun war guter Rat teuer. Das nächst liegende war natürlich, Stater anzustellen, die die Die Zufuhr wärmerer und feuchter ozeanischer Rattenplage zu bekämpfen hatten. Aber leider stellte Luftmassen gegen Mitteleuropa   dürfte auch in den es sich heraus, daß auch diese an den Rauschgiften Dorfkrieg in Jugoslawien  . Zwischen den Be- großen Geschmad fanden und tagelang taumelten In dieser kontinuierlichen Luftströmung dringen nu nächsten Tagen weiterhin unvermindert andauern. wohnern der jugoslawischen Dörfer Tijesno und die Stater berauscht friedlich neben den Ratten einher. vom Westen her gegen das Festland zahlreiche Stö­Tribunja beſteht seit Jahren eine bittere Feind- Daß dieser Skandal nicht andauern konnte, war rungen vor, unter deren Einwirtung bei uns zett schaft. Der Grund zu dieser Todfeindschaft liegt in natürlich) flar, und so verbrachte man endlich das weise tegen oder Schnee fällt. Die Tem dem ungeklärten Besitzrecht an einem Walde. Am ganze Lager an Rauschgiften in die betonierten Un- peraturen erreichen dabei Werte, die in der Regel zu lezten Sonntag nun stießen die beiden Bauernhausen terstände der gegenüberliegenden Polizeipräfektur. Ende Feber oder zu Anfang März auftreten. Auf aufeinander und es gab eine blutige Schlägerei. Als wohin keine rauschgiftsüchtigen Tiere eindringen den Bergen herrscht jedoch auch untertags leichter Folge dieser Schlägerei blieben sieben Schwerver- lönnen. letzte, die sich nicht mehr selbst fortbewegen konnten, auf dem Stampffeld liegen. Mehrere Tußend leich Die Kinderbewahranstalt in der Oper. Wer ein­mal in Italien   spät abends Theater oder Keinos be­ter Verletzte befinden sich in häuslicher Pflege.( th.) sucht hat, wird verwundert die Feststellung gemacht Schreckensurteile des jugoslawischen Staats- haben, wie zahlreich die Besucher find, die kleine schutzgerichtshofes. Der jugoslawische Staatsschuß- Kinder und selbst Säuglinge dorthin mitnehmen. Ueber eine kleine Köpenickiade, die in der gerichtshof verurteilte in der Vorwoche mehrere Per- Dies erklärt sich gewiß zum Teil daraus, daß zu Pariser   Umgebung und in Nordfrankreich ein fonen wegen angeblicher kommunistischer Propaganda Hause niemand da ist, um die Kinder zu bewachen. fünfmal vorbestrafterBetrüger namens Drouin zu Zuchthausstrafen von einem Jahre bis zu zwei Immerhin ist es nicht gerade angenehm, wenn etwa ausführte, berichten ausführlich die Blätter. Er Jahren. Dieses Urteil muß um so befremdender ein Säugling mitten in der Vorstellung zu weinen beschaffte sich falsche Dokumente eines Majore wirken, als gegen Personen, die sich der faschistischen anfängt. Die Staatsoper in Rom   hat nun beschlossen, des Generalstabes, unternahm Inspektionsreisen Propaganda schuldig machen, überhaupt keine Anklage diesem Zustand ein Ende zu machen. Ein besonderer Hauptsächlich bei den Gendarmeriegarnisonen, we erhoben wird.( th.) Raum im zweiten Rang Wir als Stinderbewahr Sentide Breſſe, 10.15: Deutſche Sendung: er sogar Defilierungen abnahm, Befehle erteilte Der sozialistische Schlapphut. Abgesehen von anstalt eingerichtet. Hier können die Opernbesucher die Frau, 11.05: Salonorchester, 12.10: Opernchors und sich überall ausgiebig bewirten ließ. Sein seiner auch sonst unverkennbaren Physiognomie besitzt ihre Kinder für die Dauer der Vorstellung kostenlos gefänge, 12.35: Militärmusit, 14: Deutsche Sens unmilitärisches Auftreten und hauptsächlich seine Léon Blum   einen Schlapphut, der für ihn ebenso be- unterbringen. Die Kinder werden von Säuglings 17.55: Deutsche   Sendung: Schönhengster singen dung: Fröhliches Wochenende von Walter Taub.  allzu große Vorliebe für Wein erweckten jedoch zeichnend ist wie für Herriot   seine berühmte Pfeife. schwestern beaufsichtigt. Sie dürfen spielen, aber es und tanzen, 18.45: Deutsche Preise, 18.55: Deuts bei einem Gaſtmahl die Verwunderung eines Dieser Schlapphut ist jedoch nicht nur das Wahr sind auch Bettchen bereit gestellt, damit sie inzwischen sche Attualitäten, 22.30: Jazzmujit. Prag  , Sen­Polizeikommissärs, der Verdacht schöpfte, sich im zeichen des französischen   sozialistischen   Führers, son- schlafen können. ber II: 14.20: Deutsche   Sendung: Buntes lustiges Hauptquartier erkundigte und dann den falschen dern in weitem Maße auch das der Führer der Moscheen unverkäuflich. In der mohammeda- Nachmittagsprogramm. 14.55: Deutsche Preise, Major verhaftete. Bweiten Internationale. Auch der Belgier Vanders nischen Welt hatte der Beschluß der Istanbuler   18.15: Salonorcheſter. Brünn   17.40: Deutiche Der Sohn Sunhatsens, Sun- Fo, der Vor- velde trägt einen schwarzen Filzhut mit breiter Stadtverwaltung, Moscheen en gros zu verkaufer, flowakischen Republik  Sendung: Dr. Reuter: Fachschulen in der Tschechos sisende des chinesischen   gesetzgebenden Rats, der Krempe, und wenn man Aufnahmen von sozialisti- erhebliche Erregung ausgelöst. Von den 800 Mo- 12.05: Opernaefänge Blechmusit. Kaschan am 17. Jänner in Moskau   eintraf, wird verschen Kongressen in Westeuropa   sieht, wird man den scheen Istambuls dienen heute nur roch 242 dem Unterhaltungskonzert, 18: Schlesische Lieder. Mährisch- Oftrau 16.05:

Neuntöpfige Familie im Schlaf vom Tode ereilt. In Lemberg   fand in der verflossenen Nacht ein Gepädträger mit seiner Gattin und sieben erwachsenen Kindern den Tod durch Leuchtgas  . Das Unglück wurde durch eine schadhafte Rohr leitung verursacht. Der Tod ereilte die neun­töpfige Familie im Schlaf.

Der Friedenspreis für den Negus? Dagens Nyheter  " meldet, daß die schwedischen Abgeord­neten Dienstag ein Dokument zugunsten einer Kandidatur des ehemaligen Staisers von Abessi nien und des schwedischen Landsmannes Lind­hagen für den Nobelfriedenspreis unterzeichnet haben.

Frost. Wahrscheinliches Wetter von heute: Bei Westwind weiteres Andauern des mils den Wetters mit Regenfällen, nur in der Oſtſlowakei und in Karpathorusland sowie auf den Berggipfeln Schneefälle und leichter Frost. Wetteraus­iten für Samstag: Noch keine wesentliche Aenderung.

Vom Rundfunk

Empfehlenswertes aus den Programmen: Samstag:

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Prag  , Sender I: 7: Morgenmusik, 10.05:

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