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Samstag, 12. März 1938

,, Frankreich   und England

werden nicht ruhig zusehen"!

Mr. CO

,, Nicht vorauszusehende Folgen"

Stärkster englischer Protest

London  . Der diplomatische Korrespondent des Reuterschen Bureaus teilt mit: Auf Weifung der britischen   Regierung hat der britische   Bot: schafter in London   im Berliner   Auswärtigen Amt  den stärksten Protest gegen das zweite deut Anwendung von Druck und Gewalt gegen einen

Epoche der Steigerung der politischen Spannum. Heute schon Regierung Blum? gen ein. Wer vermag vorauszusagen, wann und ivomit, auch nach diesem neuen Erfolg der deuts schen Außenpolitik, die Ansprüche des deutschen  ..dynamischen" Systems zu befriedigen sind? Weckt nicht jeder durch Drohung errungene Er­folg die Vorstellung, die gleichen Methoden müß­ten immer neue und neue Erfolge bringen? Wo­hin werden sich, wenn erst die österreichische Gleichschaltung einigermaßen vollendet sein wird, die verlangenden Blicke zuerst wenden? Eine Frage, die nicht nur die unmittelbaren Nachbarn von den Ereignissen, die sich gestern in Wien   ab- allerdings in Paris   kein Bericht über die Stel­Deutschlands, die Anrainer der Achsen- Staaten spielten, größtenteils überrascht. Noch wußte lungnahme der englischen   Regierung vor. berührt Eine gesamteuropäische Frage! Nie- man zu dieser Zeit in Paris   nicht, daß Bundes- Von wesentlicher Bedeutung für die Sal- unabhängigen Staat eingelegt und darauf hinge. mand vermag zu sagen, wie die West mächte, präsident Willas dem Druck, die Demiffion tung, die Frankreich   und wohl auch England ein- wiesen, daß durch diesen Druck eine Situation die im Schatten ihrer Passivität die Ereignisse Schuschniggs anzunehmen, weichen mußte. Neber nehmen werden, dürfte es sein, daß man für Beschaffen wird, welche der staatlichen Unabhän. sich so verhängnisvoll entwideln ließen, diese einen Einmarsch deutscher   Truppen in Desterreich heute in Paris   mit der Etablierung einer gigkeit Desterreichs widerspricht. In britischen Kreisen wird betont, daß eine derartige Aktion der lag zu dieser Stunde in Paris   keine verläßliche Regierung B1 um rechnet. Heute morgen beutschen Reichsregierung die e r n st e ft e Reat­Frage beantworten werden. tritt der Conseil national", das ist der Kleine tion hervorrufen muß, deren Folgen Meldung vor. Die Situation wird in Frankreich   selbstver- Kongreß der französischen   sozialistischen   Partei ständlich als sehr ernst angesehen, als schid- sufammen, der die maßgebende Entscheidung für nicht vorauszusehen sind. falhaft für ganz Europa  . Von sozialistischer Seite die geplante Regierungsbildung treffen wird.

Paris.( E.-B.) In Frankreich   wurde man auf den Plan werden treten müssen. Noch liegt fche Ultimatum an Desterreich fowie gegen die

der vollen und tatsächlichen Unabhängigkeit der

Aber nicht nur die Westmächte, auch die Völ­fer der anderen Staaten und auch wir haben diese Frage zu beantworten. Soweit es sich um die Teilfrage, die freilich für uns Lebensfrage ist, Tschechoslowakischen Republik handelt, hat sie vor sichts der vorliegenden Situation nicht ruhig sich die neue Regierung zusammensehen würde. wenigen Tagen der Ministerpräsident Doktor bleiben können. Der von reichsdeutscher Seite ge- Aber man rechnet als ganz bestimmt damit, daß Hodža in seinem Exposé, haben sie in ihrer fette Alt wird in Paris   als Ein mifch uns heute mittags zwischen ein und zwei Uhr vn Milan Hodža   berief Freitag abends nach 21 Uhr, begeisterten Zustimmung zur Regierungserflä betrachtet, gegen den die Politik der Westmächte BI um die Regierung antreten werde. rung die beiden Kammern unserer Volksvertre tung beantwortet. Die deutschen   sozialistischen  Arbeiter werden es ist selbstverständlich sich

wird erklärt, daß Frankreich   und England ange. Noch weiß man auch in Paris   felbft night, wie Ministerrat in Permanenz

nun erſt recht und geführt von innerster Ueber zeugung um die Fahne der Demokratie scharen. Und sie werden faltes Blut bewahren. Sie wers

den faltes Blut bewahren, weil sie von der Sieg­haftigkeit der demokratischen Idee überzeugt sind, weil sie Vertrauen haben zur Staatsführung, weil sie Vertrauen haben auch zu ihrer eigenen Kraft, zur gesammelten Kraft aller demokrati

schen Schichten des Landes.

Prag   dementiert

Verieumdungen Pra g. Das ,, Berliner Tageblatt" brachte heute die aus Wien   datierte Nachricht, daß die Lieferungen von Waffen aus der Tschechoslowa tei an die Marxisten" in Wien   in vollem Gange seien. Zu dieser Behauptung ist das Tschechoslo­wakische Preſſebureau von kompetenten Stellen zu der Erklärung ermächtigt, daß sämtliche Meldun­gen dieser Art absoluthaltlose Er. findungen sind, soferne es sich ihren Ver­breitern nicht um irgend welche abseitigen und dunklen Propagandaziele handelt. Die tschecho­slowakische Regierung hat in diesen Tagen die strengste Stontrolle der Grenzen gegen Desterreich angeordnet, so daß jedweder Schmuggel von Waffen nach Desterreich absolut ausge fchloffen ist. Sämtliche zuständigen amtlichen Stellen, welche sowohl die Produktion als auch den Handel mit Waffen fontrollieren, erklärten gegenüber dem Tschechoslowakischen Pressebureau kategorisch, daß es ausgeschlossen ist, daß irgend welche Lieferungen von Waffen nach Desterreich durchgeführt wurden oder durchgeführt werden fonnten.

Zernatto und Stockinger In Preßburg  ?

Presburg. Laut einer allerdings noch unbestätigten Nachricht sollen Zernatto und Stockinger im Laufe des gestrigen Abends in Presburg   eingetroffen sein.

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Der ewige Schatten

Roman von Max Hochdorf  

Schon begann der Tuchscherer zu blizen und zu donnern. Schon sah Padilla, daß auch der König vor dieser unverhofften Attacke zu jieden begann, schon schienen die Gemüter auf einanderzuplaßen.

Die neue ,, Regierung" in Wien  

Nach 1 Uhr früh hielt der Führer der öfter reichischen Nationalsozialisten, Major Klausner, im Wiener   Sender eitte Ansprache, in der er offi­ziell die Machtergreifung verkündete und in tie fer Dankbarkeit unferes Adolf Hitler  " gedachte, über deffen Heimat nun fiegreich die Hakenkreuz­fahne wehe. Das Ziel fet erreicht: Ein Bolt, ein Reich, ein Führer!" Er schloß mit dem Rufe: Heil unserem Führer, Heil Hitler!

Bom Balkon des Bundeskanzleramtes er­klärte später Reinthaler, die Machtergreifung des Nationalsozialismus sei Tatsache geworden, und ließ ,, das große Deutsche Reich" hochleben. Dann verkündete Dr. Inry die neue Ministerliste.

Bundeskanzler: Dr. Seu Inquart, Vizekanzler: Dr. Glaises or stenau, Auswärtiges  : Ministerialrat Dr. Wolff,

Justiz: Notar Dr. ueber, Unterricht: Prof. Dr. Meng hin, Soziale Verwaltung: Dr. I ur y, Finanzen: Oberfinanzrat Dr. Neumayer Landwirtschaft: Ing. Reinthaler, Handel: Staatsrat Dr. Fisch böd. Bundeskanzler Sey- Inquart wurde mit der Leitung des Bundesministeriums für Landesver­teidigung und Inneres betraut. Der Polizeiprä­fident Dr. Stub I wurde zum Staatssekretär ernannt und mit der Vertretung des Bundeskanz­lers in Angelegenheiten des" Sicherheitswesens

betraut.

Reichsdeutsche Truppen lieder des Kabinetts in das Solowrat- Palais.

angefordert

Prag  . Der Vorsitzende der Regierung Dr. als er Informationen über die Vorbereitungen zum Anmarsch deutscher militärischer Formatio nen auf die österreichische Grenze erhielt, sämt liche in Prag   anwesenden und erreichbaren Mits Von diesem Zeitpunkte an tagen die politischen Minister in Permanenz und halten sämtliche Berlin  . Das Deutsche Nachrichten- Büro Nachrichten über die Ereignisse in Desterreich und teilt mit: Minister Seys Inquart hat an den in Deutschland   in Evidenz. Der Vorsitzende der Reichskanzler Hitler   nachstehendes Telegramm Regierung und der Miniſter für Auswärtige Anz gerichtet: Die provisorische österreichische Regie- gelegenheiten stehen mit unseren Vertretungsbe= rung, der nach der Demission der Regierung hörden und Gesandten im Auslande in Fühlung. Schuschnigg ihre Aufgabe darin ficht, die Ruhe Die tschechoslowakische Regierung verharrt in und Ordnung in Desterreich wiederherzustellen, ihrer Politik der Ruhe und Besonnenheit, welche richtet an die deutsche Regierung die bringende in der öffentlichen Meinung nach der Formulie Bitte, fie in ihrer Aufgabe zu unterstützen und rung der tschechoslowakischen politischen Linie ihr zu helfen, Blutvergießen zu verhindern. Zu durch den Vorsitzenden der Regierung in dessen diefem Zwede bittet sie die deutsche   Regierung, Parlamentsrede die volle Unterstüßung gefunden hat. um die baldigstmögliche Entsendung deutscher  Prag   mobilisiert nicht Truppen. Seyß- Inquart  ."

Berlin.  ( Reuter.) Die Reichsregierung ist heute abends zusammengetreten, um über die Maßnahmen infolge des Telegrammes des östers reichischen Miniſters Seyß- Inquart   zu beraten. Mussolini   gratuliert Hitler

Mussolini hat Hitler   in einem Telegramm zu der großzügigen Lösung der österreichischen Frage" gratuliert.

VF- Führer In Haft

Wien  . Die Mehrzahl der Führer der Ba­terländischen Front wurde in Haft genommen und befindet sich im Polizeigefängnis.

Der Bürgermeister der Stadt Wien   Schmitz Dem Bundeskanzler wurden beigegeben zur wurde verhaftet. Die Leitung der Rathausange Vertretung in Angelegenheiten des Sicherheits- legenheiten hat der bisherige Vizebürgermeister wesens Dr. Kaltenbrunner, für politis Lahr   übernommen. sche Willensbildung Major Klausner. Gleichschaltung Wiens

Wien  . Nadio Wien   meldet um 0,20 Uhr, daß Vizebürgermeister 2 a hr mit der Führung der Geschäfte eines Bürgermeisters von Wien  betraut wurde.

Padilla, den Chorus der Klagen und Fras gen behutsam weiterführend: Der Adel, den ich, gebeichtet sei es Eurer Majestät mit aller Inbrunst, den ich verlassen habe, um meinen wahren Brüdern zu folgen, der Adel nimmt nicht nur unser Feld und Vich und eigen Blut. Er nimmt auch unser Gut. Er läßt den Soldaten nicht nur sterben, er läßt ihn auch steuern. so­lange er lebt, seine Familie auch steuern. Wir aber wünschen, daß Eure Majestät Soldat und Familie frei erklären von der Last."

Prag  . Einige ausländische Nachrichten­quellen verbreiteten Freitag Gerüchte über eine Mobilisierung in der Tschechoslowakei   im Zu­fammenhang mit den Ereignissen in Desterreich. Das Tschechoslowakische Breßbüro ist von bet Tompetenten Stellen ermächtigt, alle Meldungen

den

biefer Art als absolut h i n fällig under­

funden zu bezeichnen.

Diese Meldung hat das Tsch.P.-V. am Freitag abends für das Ausland ausgegeben; wir stellen sie den Blättern aus dem Grunde zur Ver­fügung, weil auch in Prag   unlautere Elemente ähnliche Erfindungen offensichtlich mit der ten­denziösen Absicht verbreitet haben, Verwirrung in der öffentlichen Meinung zu stiften.

Moskauer Sorgen

Moskau  . Der Oberstaatswalt Wyſchinſti hielt in der Freitag- Sigung der Hauptverhand­lung gegen die Angehörigen des trotkistischen und Rechtsblocks die Schlußrede, in der er die An­flage wiederholte und die Aussagen der Ange­Heß In Wien  flagten und der Zeugen analysierte. Sodann be­Reuterschen Bureaus meldet um 0.36 Uhr aus bewegung nicht direkt beteiligt waren, ie 25 Wien  . Der Wiener   Korrespondent des antragte er folgende Strafen: für Rakowskii und Wesenow, welche an der Verschwörer­Wien, daß sich dort der Stellvertreter des Reichs- Jahre Kerker, für die übrigen 19 Angeklagten die kanzlers Heß aufhält. Todesstrafe durch Erschießen.

Er drückte den beiden die Hand, ohne ein Vertrauen." Reif war der Entschluß des Königs. Wort zu sagen. Aber er reifte so schnell in ihm, daß dem Entschluß nicht die Zeit zum Blühen und Kräftesammeln blieb.

Daß diesem Volte der Kardinal den Stock gegeben hatte, Karl fonnte es nicht verwinden. Seine Phantasie wanderte durch Ställe und Daß die Deutschen  , in vier Einheiten ge Werkstätten. Sie führte ihn durch Häuser und teilt, zunächst den Toledanern, dann aber auch Hütten. So niedrig waren die Dächer, daß er den Städten Segovia  , Salamanca   und Valla­die Stirn daran stieß. Auf dem Bettstroh lagen dolid zugeschickt würden, das war die Ordre, in verkrümmte Kinder. Sie träumten von Suchen und Spielzeug, doch sie träumten nur. Not überall. Die Not schrie nach ihm. Er wußte noch nicht, was er tun sollte, sobald er sich dar­über beugen würde.

die sich der König verliebte. Die Deutschen   soll­ten zusammen mit den Brüderschaften marschne ren. Sie sollten ihnen zeigen, was Schritt und Der Tuchscherer, den Chorus zur Raketen­Tritt ist und Disziplin bis in das Knochenmart. gewalt steigernd: Gern wollen wir dagegen Reiter sprengten voraus, um den Städten steuern, was des Königs ist. Denn, was des Ein Märchen lebte in ihm auf. Gehört die königliche Gnade zu verkünden. Mit Jubel Deshalb deutete Padilla mit der stets in Wolfes ist, es gehört auch der Majeſtät. Der hatte er es noch in Flandern   von Dottor Mat wurden die Reiter empfangen. Mit getelierter weißes Leder gekleideten Hand auf den feuchen König nimmt darum dem Adel alle Güter, er thys, dem Arzte. Der kannte Märchen wie eine Begeisterung durchtränkt, galoppierten sie zu dea den Riesen und sagte: Eure Majestät mögen gibt sie uns, er, der Eigentümer alles Eigentums. Amme. Er gab sie anstatt der Schlafpulver ein. marschierenden Kolonnen der Deutschen   zurück. entschuldigen, wenn mein Freund mit Dresch Wir geben der Majestät alles zurüd, Straft und Erzählt hatte er, daß in Spanien   die Könige nie- Sie rapportierten. lebendigſte Beweisstücke dafür, flegeln redet. Aber sein Herz ist weich wie Saft und Frucht und Fleiß. Gedanken und Ge- mals sterven. Scheint das Gegenteil, begraben daß in den spanischen Bürgerhäusern mehr als Wachs. Kocht es über, so nur in der Liebe zu fühl, Dienstwilligkeit und Kopf dazu!" die Menschen ihren Monarchen, dann klopft er Milch und Honig floß, welche Liebe ihnen, den Eurer Majestät. Da Eure gnädigste Majestät eines Nachts an den Sargdedel. Wesen, den Quartiermeistern, angetan worden war, welche geruhen, die Anliegen der Brüderschaften Huld- Tränen der Rührung im Auge, Psalmen Menschen unbekannt, hören das Signal. Sie Liebe man erst recht den Lieblingsfindern des vollſt zu den Ihrigen zu machen, so im wohl- frömmigkeit in der Seele und schon berauscht von schaufeln die Erde von dem Katafall. Sie brins König, herab bis zum letzten Bataillonsschneider, überlegten Resümé dieses: Zuviel ausländische der Gewißheit, daß alles Paradies aufblühen gen neue Rüstung, blankere noch. Sie bringen antum werde. Herren regieren im spanischen Land. Sie den und nicht mehr aufhören werde, warf sich der auch eine neue Seele König, stär­fen nicht an uns, fte benten mur an ihren Sädel Tuchscherer in die Knie. Er umarmte die Fuß fere one Güte für den ene eine fin und an ihren Ruhm.. Deshalb ist es Pflicht Inöchel des Königs. Er bettete die Wange auf der Erde, um sich zu verjüngen, um sich blenden­Eurer Majestät: Absetzen die Ausländer! Mögen die königlichen Stiefel. Es weinte der Tuch- der zu schmücken. Sand und Kalt haben sich für sich sonnen, wo sie geboren wurden. Zuviel Ju- Scherer:" In den Gefängnissen des Adels, nicht ihn verwandelt in das magische Elixir, um ihm Sofitaates. Er bat, er befahl nicht. Ohne Stof welen und Gold werden aus spanischem Land Eurer Majeſtät, ſchmachten Angeklagte, die noch das nie verlöschende Leben wieder zu schenken. und ohne Schnvert! Das sollte so bleiben, um in die Fremde geschleppt. Darum die andere nicht abgeurteilt sind. Aber kehren sie eines So wurde der König immer wieder begraben. jeden Preis. Die Städte versprachen, sie ver­Pflicht der Majestät: Verbieten, daß es geschehe. Tages aus dem Käfig heim, dann sind sie schon So stand er immer wieder auf seit einem sprachen alles. und streng ahnden an dem, der es verschuldet." Bettler. Ihr Hab und Gut ist schon entäußert, Jahrtausend. Und also meinte Karl. daß er Aber es traf eine besondere Sendung ein. Sofort brauste der Tuchscherer weiter: bevor noch ihre Schuld erwiesen ist. Ach. Mas wohl der wiedererstandene König sei. Eingeschla. Sie trug das Siegel von Salamanca  . Sie wurde Soll der Adel Spaniens   ewig, nur weil sein jestät, unsere Richter, nicht Söhne unseres Vol- fen wäre wohl nur seine Erinnerung für eine geöffnet. Es war ein graufiges Baket. Zwet Irurgroßvater einmal die Windel füßte, die ein tes, sondern Adel, landfremd und uns baſſend Weile. Wiedererstanden im Fleische- aber auch abgeschnittene Köpfe von Deutschen  , ausgeblutet Prinz näßte, das Recht haben, auf Gütern, ihm seit der erſten Stunde ſeiner Ankunft, urteilt so. im Geist! Wiedererstanden für sein Land! Aber schon, schon ausgehöhlt. Nur die Augen waren von einer schwachsinnigen Wöchnerin geschenkt, Er mästet sich so, er stinkt so pestilenzialisch von geblieben, ein blaues, wässeriges, zerronnenes zu faulenzen? Ist es nicht nüßlicher, alle diefe Ueberfettung und Ungerechtigkeit!" Kristall, und als die beiden von beizender Essenz guten Aecker aus den toten Händen in unsere durchtränkten Menschenhäupter berührt wurden, lebendigen zu geben, damit wir genug haben für zerbröckelte die gegerbte Haut in den Händen der Kind und Kindestind, die ja nichts anderes sind Selfenden. als die Armee Eurer Majestät?"

Als der Tuchscherer seinen schweren Körper mühselig wieder aufhob, als er aus verträntem Gesicht den König anblickte, da streckte Karl die Arme.

für welches Land?

-

Es lag in der Dürre. Es lag in der Not. Es war müde geworden, o, so müde des Stodes und des Schwertes!

,, lleberall die Aussöhnung ohne Stod, ohne Schyvert, nur durch die Vernunft, nur durch das

VII.

Karl bat die Städte um Subvention seines

( Fortseßung folgt.)

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