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Samstag, 12. März 1938
Sudetendeutscher Zeitspiegel
kommt ein solch abwegiger Gedanke gar
Der Überfall auf Mieser Sozialdemokratenie in feinen antreten Sinn.
Vier SdP- Leute verurteilt
Armer Schuster! In einem Walde bei Bad Königstart wurde der 78 jährige Schuhden. Aus einem in seiner Wohnung hinterlassenen Brief war zu entnehmen, daß er infolge Erwerbslosigkeit bedingt keinen Heller beſize. Da er seinen Mitmenschen nicht zur Last fallen wolle, bleime ihm nichts anderes übrig, als durch Selbstmord sein Leben zu beenden.
In der sozialdemokratischen Arbeiterschaft| Willischen und zwei SDP- Angehörige aus Unters machermeister Wenzel Gör I erhängt aufgefundes Miefer Bezirtes ist noch der feige ausge- Sekerschan als Haupträdelsführer des Ueberfall führte Ueberfall von SdP- Leuten auf ſozial- trupps fest. Sie hatten sich jetzt vor dem KreisDemokratische Arbeiter in Erinnerung, die von gericht in Pilsen zu berantivorten, das ihre einem im Juni vorigen Jahres stattgefundenen Hauptschuld an dem Ueberfall einwandfrei feit Sommerfest in Hermannshütte nach Mies zurück ſtellen konnte. Zwei der Angeklagten erhielten je lehrten. Die SDP- Leute hatten sich mit verschie brei Monate Kerker, verschärft durch eine benen Schlagiverkzeugen ausgerüstet und die Faste wöchentlich, außerdem wurde ihnen das leberfaller en tätlich angegriffen. Ga tam zu Gemeindewahlrecht aberkannt. Die Verurteilung 10. März fand im„ Reichenberger Hof" in Anweseneiner fúhweren Nauferei, in deren Verlaufe es erfolgte unbedingt. Die beiden anderen An- heit des Präsidiums der Reichenberger Meſſe und des auf beiden Seiten Verlegte gab. Die Erhebungen geklagten wurden zu je vier Wochen Kers Lotterie- Ausschusses die Ziehung der Reichenberger der Gendarmerie stellten zwei SdP- Leute aus ferbedingt berurteilt.
SdP- Funktionäre-
unterhalb des Tagraumes Klappte der Schalendeckel, der wegen der Mitnahme des Rohres geöffnet war, zu und fiel auf die Röhre, die da artig traf, daß dieser durch den plöglichen Stoß aus der Schale geschleudert wurde und in den 330 Meter tiefen Schacht stürzte, wo
Kuriere des Dritten Reichs burdh feitlich verfchoben wurde und Stupta bers
Karlsbad.( E.-B.) Durch einen Zufall konnte die Verbindung der SdP mit dem Dritten Reich wieder einmal aufgezeigt er niet werden. Einigen EdP- Funktionäre aus Kleinschüttüber in dem Moment zu betreten, als sie mit vollen Rucksäcken aus dem Dritten Reich angerückt kamen. In den Rudsäcken befanden sich Bücher und Broschüren, darunter Presseerzeugnisse von Hans Krebs und anderen fudetendeutschen Emigranten. Die Verhafteten Schwarz und Stelzer aus Kleinschüttüber wurden einem scharfen Verhör unterzogen. Durch ihre Aussagen und die weiteren Nachforschungen wurde festgestellt, daß der verunglückte Transport nicht der erste dieser Art war. Die Erhebungen führten weiter dazu, daß auch der Kreisleiter- Stellvertreter von Marienbad sowie der Leibchauffeur Nesweda eines hohen Sdp. Funktionärs verhaftet wurden. In Eger wurde der Chauffeur der Hauptleitungsstelle der SDP, Sepp Hauptmann, verhaftet.
Der Abgeordnete Köllner versuchte die Verhafteten wieder freizubekommen. Neber feinen Auftrag fuhr sein Chauffeur in Eger in die Krebitanstalt und ließ sich dort das von Köllner angeforderte Geld aushändigen. Köllner glaubte, mit ungefähr 70.000 Kč feine Parteifreunde loslaufen zu können. Das Gelb übernahm aber ein Beamter der Finanzbezirksdirektion in Eger und die Verhafteten blieben weiter in Haft.
Sonderbare Kameradschaft
Plan. Die Zeitung des Bundes der Landwirte ,, Deutsche Westböhmische Stimmen" schreibt in einem Bericht über die Versammlung der Su detendeutschen Partei in Einsiedl zum Schluß:
Ziehung der Reichenberger Messelotterie. Am
Messelotterie statt. 9017 Treffer im Gesamtwerte bon 350.000 Kč gelangten zur Verlosung. Der erste Haupttreffer im Werte von 100.000 Kč fiel auf die Werte von 30.000 Kč auf die Losnummer 267.965, Lesnummer 116.420. Der zweite Haupttreffer im der dritte Haupttreffer im Werte von 10.000 Kč auf die Losnummer 265.106.
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Seite 3
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er mit zerschmetterten Gliedern auf der Schacht Kommunistische Verleumder gefunden haben, niemals geplant worben find, daß sohle tot aufgefunden wurde. Stupka war verheiratet und hatte zwei Kinder.
,, Aufgefallen ist in dieser Henlein - Versammlung die Vertraulichkeit des Regierungsvers treters mit den SdP- Funktionären. Er wurde vom Staffier der SDP zum Abendessen eingeladen und hat diese Einladung angenommen. Echließlich hat Herr Diener den Regierungsvers treter mit seinem Privatauto nach Marienbad befördert. Manche..Hraničaři" scheinen sich mit den SdP- Leuten verbrüdern zu wollen. Wir hindern sie daran nicht. Fragt sich nur, wer da einmal das Gefühl hat, als wäre er aus einem bösen Grauen erwacht."
Ein entsetzliches Unglück ereignete sich auf dem Alexander- Schacht in Herrlich bei Dur. Kurz vor der Ausfahrt der Belegschaft führte der 43jährige Arbeiter Franz Stupka mit einem Arbeiter die vorgeschries bene Probefahrt mit der Förderschale durch, bei welcher Gelegenheit die beiden ei 3 Meter lan ges Eisenrohr mitnahmen. Etwa 15 Meter
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Die Prager Deutsche Arbeitersendung bringt in dieser Woche:
Mittwoch, 16. März, 18.40 bis 13.45: Ar. beitemarkt 18.20 bis 18.40: geitfragen der Weltwirtschaft( Franz Rehwald- Reichenberg) 18.40 bis 18.50: Soziale Informationen.
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Freitag, 18. Mära, 18.35 bis 18.45: Aktuelle zehn Minuten.
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( Die Arbeitersendung am Sonntag, den 13. März, entfällt wegen einer Uebertragung aus Brünn . Die allsonntäglichen Fünfminuten- Vorträge im Byllus„ Für Volt und Frieden" entfallen infolge der Einstellung des Straschnitzer Genders bis auf weiteres.)
Jm Moskauer Prozeß hat der Angeklagte Tschernov den Führer der russischen Menschewiti Theodor Dan beschuldigt, dieser habe ihn Tschernov" in Verbindung mit dem deutschen Spionagedienst gebracht. Dan hat, wie wir am Dienstag meldeten, erklärt, daß er Tschernov nic in feinem Leben gesehen habe und auch niemals mit ihm in Verbindung getreten sei. Nun wendet sich auch der Sekretär der Sozialistischen Arbeiter Internationale Friedrich A dler gegen diese Verleumdung. Er schreibt in einem an Dan gerichteten Briefe u. a.:
Konrad Adolf... Dem ,, Kameraden" Wondratsch in Klein- Tehwitz wurde kürzlich ein zehntes Kind geboren. Das hat die Henleins so gefreut, daß sie Stonrad Henlein persönlich ersuchten, die„ Ehrenpatenschaft" dieses Kindes zu übernehmen. Die Kameraden Kottet und Brosch nahmen in Vertretung des Führers" an der Taufe teil. Der fleine Kamerad erhielt den Namen Konrad und Adolf ! Das Bnaimer Wochenblatt" hat vorsichtigeriveise den zweiten Namen verschwiegen, aber das Bnaimer Tag blatt" hat es unbedenklich ausgeplaudert. Was ist denn auch schon dabei, wenn ein Patenfind Henleins Konrad- Adolf getauft wird? Nur ein böswilliger Marrist kann das als eine Ehrung Adolf Hitlers auslegen. Einem loyalen Henlein
Als wir unser Protesttelegramm an die Sow jeiregierung fandien, konnte feiner von uns ahnen, daß ein so naher Freund, wie Sie es find, in das ,, Amalgam", das für jeden Moskauer Prozeß fabriziert wird, einbezogen würde. Die Beschuldigungen, die gegen Sie erhoben werden, sind so lächerlich und so fern aller Realitäten, daß nicht nur ich, der ich in innigster Freundschaft mit Ihnen verbunden bin und Ihr politisches und privates Leben in allen Einzelheiten fenne, sondern ebenso alle Mitglieder der Exekutive der S.A.3., die Sie aus der ständigen Zusammenar beit in den fünfzehn Jahren, die die S.A.J. be steht, persönlich kennen, von tieffter Entrüstung über die infame Verleumdung erfüllt sind. Aber diefer kleine Ausschnitt aus der großen Tragödie, die sich in Moskau abspielt, ist typisch für die skru pellosen Methoden der Stalinschen Juſtiz.
Der Fall ist ein wahres Schulbeispiel für eine gewisse Seite der Moskauer Schandjustiz. Die Angeflagten in den Moskauer Prozessen, die der abscheulichsten Verbrechen beschuldigt werden, die
geradezu als der Abschaum der Menschheit hinge
es niemals einem von uns in den Sinn gefom men wäre, nicht nur derlei zu beginnen, sondern auch nur daran zu denken.
Bei dieser Gelegenheit fagt aber der Vorsisende der S.A.3. dem Smeral noch ein politisches Wort, das an alle Kommunisten gerichtet ist:
stellt werden, werden andererseits der Welt als Stronzeugen der Wahrheit vorgeführt, nicht nur, wenn sie sich selbst beschuldigen, sondern auch wenn sie sich gegen andere als er offo Verleumder verwenden lassen.
Auch der Vorsitzende der S.A.J. I. Louis de Brouquère wendet sich in ähnlicher Weise gegen die ebenso bösartige wie absurde Verleumdung".
Ebenso tritt de Brouquère gegen eine Aeußerung des tschechoslowakischen Senators Dr. Smeral auf. Dieser hatte nämlich de Brouquère in einem Artikel gefragt, ob er wisse, daß Dan mit der deutschen und japanischen Polizei und mit den faschistischen Generalstäben" Verbin dung gehabt hätte. De Vrouquère antwortet Smeral flar und präzis:
Und schließlich, ist es nicht unerhört, daß in dem gleichen Aufsatz, in dem er mich und meine Genossen als die Schuldigen solcher Niedertracht ansieht, Smeral uns die Aktionsgemeinschaft vorschlägt:
Die gemeinsame Aktion setzt vor allem eines voraus: einen ganz anderen Begriff von der menschlichen Würde und der Achtung, die einer dem andern schuldet.
Verleumden und Zusammenarbeit mit den Verleumdeten das zu verlangen, blieb den Kommunisten und Herrn Smeral vorbehalten.
Ein Fünferpakt?
Warschau . In Besprechung des römischen Besuches des Außenministers Beck stellt die Freis tägige offiziöfe ,, Gazeta Polska" auf Grund von inspirierten Mitteilungen fest, daß die italienische Regierung Polen in bezug auf die eventuelle Heranziehungen Polens zu einem Fünferpakt ge= wisse Zusagen gemacht habe. Gleichzeitig berichtet die ,, Gazeta Polska", daß seitens der italienischen Regierung feine Forderung betreffend des Beitritt Polens zum Antikomintern- Palt gestellt worden seien.
Erfolgreiche chinesische Flieger
Shanghai . Zvei chinesische Flugzeug- Ges schwader unternahmen Donnerstag abends einen Anflug auf Nanting, wobei sie chinesischen Berichten zufolge zehn japanische Flugzeuge, die sich auf dem Flugplay befanden, vernichteten. Der Angriff kam so plöblich, daß die japanischen Flugabwehrbatterien das Feuer überhaupt nicht eröffneten.
Mitteilungen aus dem Publikum.
Der Gripperekonvalefsent fühlt allgemeine
Schwäche und Ermüdung. Die Muskeln sind schlaff. die Nerven abgespannt. Maffieren Sie sich über ärztliche Vorschrift mit Alpa- Franzbrannivein. Dies erhöht den Blutkreislauf, ſtärkt die Muskeln, belebt Ich weiß nichts von derlei Abmachungen, aus die Nerven und hebt die Tatkraft. Zerstäuben Sie Hunderterlei guten Gründen. Der entscheidende Alpa in Wohn- und Gesellschaftsräumen! Hiedurch Grund ist, daß solche Abmachungen niemals stattgründliche Luftdesinfektion. Fragen Sie Ihren Arzt!
beginnt ein gewaltiges Weiffonzert. Der damit ich ſehen, daß ſeinem Siege nichts als der Um- gen. Lyndgefahr! Der nächſte Kampf zeitigt
len und Schreien sein Gegner tritt ein. Es ist start, er ist vielleicht stärker. Man kann deut- gestellte den feigen Rohling in seine Kabine brin Bedachte droht bloß und verspricht einigen eine stand im Wege steht als eben sein Gentlemantum. dasselbe Ergebnis. Der Held, dem der Zuschauer tüchtige Tracht Prügel, was den Lärm nur noch Er hindert ihn, unfaire Tricks zu gebrauchen. Er Sympathien gehören, unterliegt dem Schurken, In jüngster Zeit sieht man in Bilderblättern steigert. Er ist mit ſeinem kurzen Schnurrbart ist die ganze Zeit vollkommen forreft in feinem weil er die schändlichen Stampfmethoden seines Photos, die irgendeinen spannenden Moment eines und Stiernaden eine unerfreuliche Erscheinung, im Verhalten, während sein Gegner an Roheit nichts Gegners verabscheut. Tas ganze ist nämlich nichts als Schwvindel Ringlampfes wiedergeben, dessen Partner über Film könnte er einen abgefeimten Schurken spielen. zu wünschen übrig läßt. Was sagen Sie dazu, Der Gong ertönt. Der Gentleman geht auf daß der Gentleman auf den Schurten zuläuft und und Theater, und die Zuschauer wissen dies- und über mit Schlamm beschmiert sind. Um in New York einen solchen Kampf mitzuerleben, geht den anderen zu, um ihm die Hand zu reichen, der dieser im letzten Augenblick den Angriff dadurch schr wohl. Uebermorgen findet der nächſie aber lehrt ihm den Rücken. Nicht einmal begrü- abweist, daß er dem anderen den Mittel- und den Schlammlampfabend statt und das Publikum wird man am besten ins Hippodrom, einen Riesensaal. auf deſſen täglich wechselnden Veranstaltungen ßen will er ſeinen Gegner. Neues Geheul. Aber Zeigefinger in die Augen bohrt? Oder wenn er Beuge des erfreulichen Ereignisses werden, daß der Kampf muß beginnen. Der Gentleman watet den feinen Menschen auf den Bauch wirft, sich ihm alle Tricks des Schurken dem Helden gegenüber man sich abonnieren fann. Theatervorstellungen, im Schlamm vorwärts, er ist nicht bange, seinen aufs Gefäß fezt und ihm dann den Fuß in einer versagen! Uebrigen? braucht man um die edlen Vor- und Ningmeetings, politische und religiöse Mut zu zeigen. Der Schurte" schleicht beständig Weise umbiegt, daß der Mißhandelte in furcht- Körperteile, die scheinbar so arg behandelt iverVersammlungen bilden das Repertoire. Die Zuichauer der Schlammfampfabende sind meist Män- um ihn herum, er iſt feige, was das Publikum bare Schmerzensschreie ausbricht. Der Schieds- den, nicht bange zu sein. Im letzten Augenblick cmpört. Den Augenblick, da der Gentleman sich richter muß einige Male einſchreiten und gerät wird der Finger nach oben gebogen und gegen das ner in Sportdreß, aber auch Frauen, die sogar ihre büdt, um sich etwas vom Schlamm zu reinigen, dabei fast selbst in den Kampf mit dem Schurken, Stirnbein gedrückt, und wer weiß, wieviel Kraft fleinen Kinder mitbringen. benüßt der andere, um mit einem teuflischen Trick der seine teuflischen Griffe nur nach langer Nöti- der eine Kämpfer aufwenden muß, um dem an deren gellende Wehrufe zu entlocken. Manchmal Wir sind Zeugen eines Schwergewichtskamp- dem Gegner den Unterarm gegen Mund und Nase gung für einen Moment unterbricht. fes. Die Zeitnehmer sind bereit. Der Schieds- zu drücken, so daß er feine Luft bekommt. In Nach dreizehn Minuten ist der Kampf vorbei. wirkt übrigens noch eine Person mit, die den richter nimmt ihre Generalien auf. Gewaltiger diefer peinlichen Lage bleibt er einige Minuten. Der Schurke hat den Helden wieder in die Bauch Schiedsrichter und den Schurken voneinander trenBeifall ertönt plößlich aus einer Ecke des Audito- da erst schreitet der Kampfrichter ein. Das Pu- lage gezwungen und drückt nun deſſen Haupt in nen muß. Das kostet die Direktion aber pro riums: der erste der beiden Kämpfer tritt ein, blitum ist über so viel Roheit und Feinheit ganz den Schlamm. Kurz vor dem Verröcheln wird er Abend zehn Dollar mehr. ein fescher Mann in Badehose mit flott und unter außer sich. Aber nun ist der Kampf in vollem durch den Schlußpfiff wieder ins Leben zurückge= reichlicher Anwendung von Brillantine gezogenem Gange. Die beiden wechseln die Griffe, sie wer- rufen. Der Schurke hat gewonnen. Ein tolosa Scheitel. Er wird vom Ning aus vorgestellt und fen sich gegenseitig über die Köpfe, fliegen gegen les Pfeiffonzert setzt ein. Das Publikum ist eben der Beifall dröhnt, da er seine Muskeln spielen die Seile und schnellen von hier mit gesammelter doch besser als man dachte. Es hat keine Freude läßt. Auf die Damen wirkt er, man sieht es, als raft aufeinander los, bohren dem Gegner den an diesen Brutalitäten und ist von tiefem Harm ein Held, aber auch die jungen Leute sind begei- Kopf in den Magen, so daß beide gleichzeitig rück- darüber erfüllt, daß das Böse über das Edle den stert von ihm, den sie beneiden. Nun ertönt eu- lings in den Schlamm fallen. Der Gentleman Sieg davonträgt. Deshalb müffen auch vier An
Tritt man aber nach der Vorstellung hinaus in das Lichtmeer der 42. Avenue, so kann man an der nächsten Ecke einen blinden Mann veovachten, wie er den Vorübergehenden Streichhölzer feilbietet. Er ist ein ehemaliger Borer berühm= ten Namens, den die vielen Knockouts ums Augenlicht gebracht haben...
( bn)