Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen   sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik Erscheint mit Ausnahme des Montag täglich früh Einzelpreis 75 Heller

Redaktion u. Berwaltung: Prag   XII., Fochova 62- Telephon 53077- Herausgeber: Siegfried Taub  - Verantwortlicher Redakteur: Karl Kern, Prag  18. Jahrgang

Mussolini   der Achse treu

Aber verständigungsbereit

Genua  . Mussolini   traf Samstag vormit­tags an Bord des Schlachtschiffes Cavour" in Begleitung zweier Geschwader der Kriegsflotte in Genna ein. Auf dem Siegesplats hielt er dann vor 300.000 Personen seine angekündigte poli­tische Rede. Er suchte vor allem Stalins Haltung am 11. März, dem Tage der Besehung Dester­reichs, zu begründen.

Es sei nicht, wie man behauptete, die Not­wendigkeit, sondern Italiens   Wille(?) gewesen, der seine Haltung bestimmt habe. Seit 1934( dem Aufmarsch der Italiener am Brenner) jei sehr viel Wasser unter den Brüden, der Donau  , her Spree  , der Themje und der Seine gefloffen. Inzwischen feien gegen Italien   Sanktionen angewendet worden, die es bis heute nicht vergessen habe, inzwischen sei das, was unter dem Sammel begriff Strefa( ein Afford London  - Paris­Rom) zusammengefaßt wird, tot und begraben, und es werde auch niemals wieder auferstehen.

Sonntag, 15. Mai 1938

Aus dem Inhalt:

Jaksch über die nationale Verständigung

SJ- Verbandstag

in Reichenberg

Schwere Zwischenfälle

in Eisgrub

Beglückt uns Herr Dr. Černý mit einer sudeten­deutschen SS?

Nr. 114

Eine Mahnung im Geiste Masaryks

Manifest der tschechischen Geisteswelt an die Nation

Eine Reihe bedeutender tschechischer Schriftsteller, Männer und Frauen, die im Kulturleben der tschechoslowakischen Nation eine große Rolle spielen, bildende und darstellende Künstler, Musiker fühlen sich gedrängt an die Oeffentlichkeit mit einem Manifest zu treten, welches an das geschichtemachende Manifest der tschechischen Schriftsteller von 1918 erinnert. Wie damals ist auch jetzt eine für das tschechische Volk schicksalsbestimmende Zeit angebrochen, in welcher die Schriftsteller das Wort ergreifen und sich an die Nation wenden. Sie sind in ban­ger Sorge um das Werk des Präsident- Befreiers und sie rufen ihr Volk auf, dem Vermächtnis des Erneuerers der tschechoslowakischen Selbständigkeit treu zu bleiben. An die verantwortlichen Lenker des Staates ergeht die Aufforderung auf dem Wege Masaryks auszuharren. Das denkwürdige Dokument lautet:

Wir bleiben treu!

Im Bewußtsein unserer Verantwortung

vor der Gegenwart und vor dem Urteil der Geschichte verlangen wir, daß nur demokra­tische und staatlich verläßliche Menschen zur Regierung Zutritt haben. Die Regierung möge entschiedenen Verteidigung der Republik   und all ihre Exekutivgewalt in den Dienst einer der Demokratie stellen, damit jeder Bürger sicher wisse, daß die Staatsmacht ihre Auf­gaben ordentlich erfülle, das Interesse des Staates wahre, Terror nicht dulde und die Herrschaft des Gesetzes sichere. Auch die Staatsämter und die Selbstverwaltung müs­sen ihre Pflicht erfüllen,

Wir glauben, daß die zu Taten entschlos­

Im Namen der nationalen Freiheit und auch heute, wie ihn unsere Verbündeten und sene Demokratie am besten die Sicherheit der staatlichen Selbständigkeit, die vor 20 Freunde, Frankreich   und der Sowjetverband, des Staates und das Wohl des Einzelnen zu Jahren erkämpft wurde, fordern wir alle England und die Völker der Kleinen Entente   sichern vermag. Wir wollen, daß die politi treuen Bürger der Tschechoslowakischen Re- und alle demokratischen Mächte und Kräfte sehen Parteien ihre engeren Interessen jenen publik auf: Mit Entschlossenheit, Opfermut der Welt schützen. Wir wünschen Frieden des Ganzen unterordnen und so helfen, die und ungebrochenen Glaubens in die eigene und tatsächliches Uebereinkommen mit un- erhöhte Wirksamkeit unserer republikani­Sache, halten wir an der Ganzheit und unan- seren Nachbarn; wir respektieren andere schen Verfassung zu sichern. tastbaren Souveränität dieses unseres einzi- Staaten und Nationen, wie wir fordern, daß Wie es das denkwürdige Mai- Manifest gen Staates fest. Nur in der festen Einheit ist die anderen uns respektieren. Wenn der Frie- des Jahres 1917 gefordert hat, so fordern wir unsere Unüberwindlichkeit und Kraft. Blei- de bedroht würde, wird dies nicht durch un- auch heute die Regierung und die bevoll­ben wir treu den Grundsätzen, aus denen unsere Schuld geschehen. Um so entschiedener mächtigten Vertreter des Volkes auf, gemäß sere Selbständigkeit erstanden ist. werden wir uns schützen, die wir stark durch dem Willen des Volkes zu handeln, als un­

Italien habe fich gar nicht den wahrhaft über triebenen Lugus leiſten können, alle vier Jahre zu mobilisieren, um eine geschichtliche Ent widlung aufzuhalten. Das faschistische Italien  habe auch nicht für alle Zeiten die häßliche und un­fruchtbare Aufgabe der alten Habsburger   Monarchie auf fich nehmen können, sich der Entwicklung der Nationalitäten auf ihrem Wege zur Einheit ent­gegenzustellen.. Stalien habe daher nicht aus Furcht vor Ver­widlungen gehandelt, sondern aus aufrichtiger Freundschaft gegenüber Deutschland  . Mussolini   fuhr Ueber alle politischen, ständischen und unsere Einheit sind. Wir wissen, daß Ver- abhängige Männer, die nur die Interessen des dann fort: Die Achse, der wir treu bleiben werden, Klassenunterschiede hinweg schließen wir suche gemacht werden, sie von innen zu zer- Ganzen im Sinne haben. Wer vielleicht nicht wird uns nicht daran bindern, eine Politif der Be r ständigung mit allen jenen zu treiben, die eines im Glauben an die Demokratie und Frei- stören. Auch dieser Gefahr werden wir uns verstünde, was die ernste Zeit verlangt, möge jolche Verständigung aufrichtig wünschen. Hier wvies helt, in der Achtung zur Wahrheit und so- mit Entschiedenheit erwehren. Stark in uns abtreten! Wie damals, glauben wir auch Mujjolini auf die Verständigung mit Jugoilomien zialen Gerechtigkeit zusammen! Stellen wir selber werden wir die Bedeutung der Tsche- heute, daß die Zukunft einem demokratischen und auf das Abkommen mit Großbritannien   hin. uns bis in alle Folgen hinter diese Grund- choslowakei für Europa   erhalten. Indem wir Europa  , einem Europa   souveräner und freier Bezüglich der Besprechungen mit Frankreich   ist sätze, die unserer Nation eigen und der ge- die Selbständigkeit und Demokratie in Mit- Völker und nicht der Herrschaft der einen Mussolini   vorfichtig: Er wisse noch nicht, ob fie su samten gebildeten Menschheit gemeinsam teleuropa verteidigen, schützen wir die Frei- über die anderen gehört. Wie jene, welche am einem Abschluß gelangen werden, da Frankreich   in sind! Lassen wir nicht zu, daß in unserem heit ganz Europas  . So erfüllen wir die ge- 13. April 1918 den nationalen Eid in die Hän­Spanien den Sieg Barcelonas  , Italien   bagegen ben Vaterlande die sittlichen Grundlagen der schichtliche Sendung des tschechoslowaki- de Jiráseks abgelegt haben, so glauben auch Sieg Francos wünsche. Kultur und der Menschenrechte bedroht wer- schen Staates. wir heute an den Sieg des Rechtes über die den! Lassen wir nicht zu, daß der treue Bür- Vor zwanzig Jahren, da das Volk wehr- Gewalt, der Freiheit über die Knechtschaft, ger der Republik   wegen seiner Ueberzeugung, los und unser Vaterland unter fremder Macht der Demokratie über Vorrechte, der Wahr­seiner Abstammung oder seines religiösen Be- war, blieben wir unserer Sendung treu. Wir heit über den Irrtum. kenntnisses   aus der Nation ausgeschlossen werden sie heute nicht verraten, da wir ge- Wir stehen neuerlich am Scheidewege werde. Gern und gerecht wollen wir uns mit rüstet und selbständig sind, da wir eine Ar- der Geschichte. Treu diesem feierlichen Eid, unseren Mitbürgern aller Nationalitäten in mee haben, auf die wir stolz sind und welche verkünden auch wir, Bürger und Bürgerinnen alle Rechte und Lebensbedingungen teilen, uns die Republik   und die Demokratie be- der freien demokratischen Tschechoslowaki­die uns unser einheitlicher und unteilbarer haupten wird. Heute ist kein Platz bei uns schen Republik, daß wir die einmal erkämpf­Staat gibt. In gleichberechtigter Zusammen- für den, der Mißtrauen in die Kraft der Re- te Selbständigkeit erhalten werden. Uner­arbeit und in fester Verteidigung der gemein- publik verbreiten, den Glauben an die Demo- schütterlich glauben wir, daß auch aus den samen Rechte stellen wir uns gegen jeden, kratie untergraben, den Ernst der heutigen heutigen Sorgen ein in seinen Freiheiten der bei uns versuchen würde unter welchem Geschehnisse vertuschen könnte; es ist kein glückliches Europa   hervorgehen wird. Vorwand immer, fremden Interessen zu die- Platz für Defaitisten, welche kleinmütig zu Stellen wir uns hinter dieses Verspre­nen. Wir sind und bleiben ein souveräner Mitteln raten würden, die wir nicht annehmen Staat, dem niemand von außen seine Forde­rungen aufzwingen darf.

denten.

Italien   wünsche den Frieden mit allen und auch das nationalsozialistische Deutschland   wünsche den europäischen   Frieden nicht weniger dringend. Damit aber der Friede sicher sei, müffe er bewaffnet jein, beſonders, wenn man Reben von jenseits des Ozeans höre, die einen zwingen, über sie nachzu Vielleicht sei es auszuschließen, daß sich die fogenannten großen Demokratien tatsächlich zu einem ideologischen Kriege vorbereiten. Auf jeden Fall folle die Welt wissen, baß in diefem Falle die autoritären Staaten fich unverzüglich su einem Block zusammenschließen und bis zum Ende marschieren würden.

Die letzte Wendung bezieht sich offenbar auf die fürzliche Rede des amerikanischen   Staats sekretärs im Kriegsministerium. Nach Meldungen aus Paris   wird dort die Rede Mussolinis ziem reserviert aufgenommen.

Heftige Kämpfe

bei Alfambra

chen! Gesetzgeber, Politiker und die aus­können und niemals annehmen werden. Des- übenden Organe der Staatsmacht mögen vor wegen haben nicht Geschlechter um Ge- der ganzen Welt den einheitlichen und ent­Wir wollten immer den Frieden. Wir be- schlechter gekämpft, deswegen haben nicht schiedenen Willen aller demokratischen Bür­harren auf den Richtlinien unserer bisheri- die Legionäre gekämpft, damit sie ihre Frei- ger sehen, einen Willen, der beachtet werden gen Außenpolitik und schützen den Frieden heit aufs Spiel setzen. muß.

Gehorsam der Aufforderung des Präsidenten Eduard Beneš   an dem Sarge von T. G. Masaryk gehen wir mit ihm, um das Vermächtnis des großen Erneuerers unserer Selbständigkeit zu erfüllen.- Wir fordern die Regierung der Republik   auf, auf dem Wege, den uns der Präsident- Befreier geführt hat, auszuharren!

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Barcelona  . Das Ministerium für National­berteidigung meldet, daß es am Freitag im Ab- Prof. V. B. Aim Emil Axman  - Prof. Ing. Ant. Ausob-| Dr. Ján Jesenský  , předseda Spolku slov, spisovateľov Přihoda- Marie Puimanová- Václav Rabas  - Vlastimil schnitte bei Alf ambra zu heftigen Stämpfen sky Prof. PhDr. F. M. Bartoš- PhDr. Jan Bartos- Jaroslav Ježek  - Petr Jilemnický  - Prof. K. B. Jirák- Rada Arch. Lad, Rado- Doc. Dr. Ladislay Rieger­Miloš Bazovský- Prof. Ing. Dr. Zdeněk Bažant Prof. PhDr. Miloš Jirko   Jaromír John- Prof. MUDr. Jan Ján Rob- Poničan- Ing. Arnošt Rosa- Prof. Dr. MI­fam, wobei die Truppen des Generals Franco Dr. Bednář- Jarosl. Bednář Prof. MUDr. Jan Bele- Kabelik- Prof. Ing. Dr. František Kadeřávek Prof. hajlo Rostohar- Antonin Roupec Emil Rusko durch den zähen Widerstand der republikanischen Beneš Vojta   Benes Valentin Beniak Frant, Bidio Kapinaj, predseda Sväzu slov. učiteľstva- Prof. Rudolf František Schacherl Prof. PhDr. Ferdinand Schulz Streitkräfte zum Stehen gebracht wurden. Sehr heftige Kämpfe wurden auch jüdlich von Islesuela del Cid und im Abschmitte bei Cuevas de Vinroma geführt.

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hrádek- Prof. Jaroslav Benda  - K. J. Beneš Vincenc Bohumil Kafka- Prof. ThDr. Josef Kachník Frant. Prof. Ing. Dr. Josef Rezníček Prof. RNDr. u. ThDr. Konstantin Biebl   Prof. PhDr. In. A. Bláha JUDr. Karel- Bedřich Karen Benjamin Klička- Prof. Ing. Jaroslav Seifert   Miloslav Skořepa- Aloys Skoumal­Václav Bouček- ThDr. Silvestr Braito O. P. Ervina Frantisek Klokner Eduard Kohout   Prof. PhDr. Josef Skupa   PhDr. Jan Slavik Prof. Alois Spisar  

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Britischer Dampfer versenkt Dr. Václav Cerny Prof. Vojtěch Cižek Rudolf F. V. Krejel- Prof. PhDr. Jan Krejel Tan Krejci Simek- Otakar Simek- Prof. T. F. Simon- Vlasil K.

Beim Bombardement Valencias

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Brokešová- Richard Brun- Prof. MUDr. Frant. Burian František Koláček- Edmond Konrád- Karel Konrád   PhDr. Frant. Srp Prof. PhDr. Ján Stanislav E. F. Burlan Prof. JUDr. Vratislav Bušek Pavla- Josef Kopta   Otomar Korbelář   Prof. Dr. Miloš Ladislav Stehlik- JUDr. Evžen Stern- Bohus Stejskal Buzková Prof. PhDr. Bohumil Bydžovský Prof. Kösler Josef Kotrč PhDr. h. c. Josef Kořenský  -- Old, Stibor- Prof. Dr. Frant, Stiebitz- PhDr. Milan MUDr. Josef Cančik Josef Capek- Doc, PhDr. J. B. Prof. Dr. Vlad, Kořínek PhDr. Vincenc Kramár Svoboda Eugen Suchoň Pavel Sula Prof. JUDr. Capek Adolf Cerny- Rokyta- Josef Černý Doc. Marta Krásová   Jaroslav Kratochvíl- PhDr. h. c. Emil Svoboda F. X. Svoboda   Prof. PhDr. Antonín Deyl Rudolf Dilong   Prof. MUDr. Jiři Diviš- Prof. Jaroslav Král   Fraño Král- Prof. Dr. Jiří Kroha   Skrach Václav Spála  - Prof. Otakar Spaniel   Fráña PhDr. Josef Doblás Prof. Metod Dolezil Karel Prof. Jaroslav Křička  - Jarmila Kronbauerová  - Jan Šrámek   Prof. MUDr. Vavro Srobár- Václav Stech Domorázek Leopolda Dostálová   Prof. Dr. Eugen Křivánek, starosta USJU- František Kubka  - Jaroslav- Prof. PhDr. V. V. Stech PhDr. Václav Štěpán- Valencia.( Meuter.) Bei dem Luftan Dostál Karel Dostál   Prof. Josef Drahoňovský Kvapil Prof. František Kysela Jan Laichter   Dr. Zdeněk Stěpánek Prof. Dr. Jar. Storkán- Prof. Max griff am Freitag wurde das britische   Schiff Prof. Dr. J. Dubsky Ferdis Dua Prof. Dr. Josef Laichter MUDr. František Langer   JUDr. Svabinský Frantisek Táborský- Prof. Václav Talich  František Dvornik   Prof. Karel Dvořák Prof. Ing. Edvard Lederer- Leda Emanuel Lešehrad- Bohuslav Hanus Thein- PhDr. Jan Thon- Anna Marie " Great End" getroffen, das Feuer fing und Dr. Arch. Antonin Engel Karel Engelmüller- Emii Lidmila Prof. PhDr. František Linhart Prof. Tilschová Božena Timrava- Stančíková- Prof. Dr. sant. Bisher wurden feine Verluste an Menschen- Filla- Doc. PhDr. Josef Fischer- Prof. PhDr. J. L.   Dr. O. Levy- Josef Lomský- Dr. E. B. Lukáč- Jiri Oldřich Tomiček Prof. PhDr. František Trávníček  Fischer- Prof. Dr. Jan Florian PhDr. h. c. J. B. Mahen Josef Mach- Ing. Arch. Dr. Ladislav Machoň   Prof. PhDr. Josef Tvrdy   Prof. PhDr. Jan Uher  leben gemeldet. Foerster Zdeněk Franta MUDr. Zdeněk Foustka Marie Majerová   Vincenc Makovský   Helena Mali- Prof. PhDr. Vladimir Ulehla- Kvetoslav Urbanović- JUDr. Jan Gallas Prof. Arch. Josef Gočár   Josef řová Doc. MUDr. Jan Maršálek Bohumil Mathesius   PhDr. Bedřich Václavek  - Emil Vachek  - PhDr. u. Gregor Tajovský   Hana Gregorová  - Prof. Dr. Fran- Prof. PhDr. Vilém Mathesius  - Prof. PhDr. Antonín MUDr. Gejza Vámos- Vladislav Vančura- Terezie tisek Groh Prof. Dr. Vladimír Groh   Doc. PhDr. Morávek Alexander Moyzes  - PhDr. Andrei Mráz Vansová- Zdeněk Vavřik Doc. JUDr. Václav Verunáš Karel Guth  - PhDr. Jiří   Stanislav Guth- Jarkovsky Prof. PhDr. Jan Mukařovský  - Prof. PhDr. František Prof. PhDr. Václav Vojtíšek  - Jaroslav Voita- Nachtikal PhDr. Josef Navrátil- JUDr. Jaroslav Emanuel Vlasák, předseda SUCS Boleslav Vomáčka Bromberg. Wie das DNB berichtet, begann Prof. Alois Hába   Prof. PhDr. Petr Metoděj Habáň František Halas  - MUDr. Ivan Hálek František Nebesář Prof. Vratislav Nechleba- František Nechvá- Jiří Voskovec   Stanislav Vrána Jan Vrba- PhDr. Freitag in ganz Polen   die zweite Versamm Hampi- Stanislav Hanuš- Prof. PhDr, Boh. Havránek tal- Prof. Otakar Nejedly   Prof. PhDr. Zdeněk Ne- Ladislav Vycepálek- Václav Vydra- Prof. JUDr. lungswelle der Deutschen Vereinigung". In Doc. Prof. Dr. Julius Heidenreich Prof. Dr. Vladi- jedlý- S. K. Neumann Vítězslav Nezval   Miloslav Frant, Weyr Adolf Wenig Jan Werich- PhDr. mehr als 60 Rundgebungen wird unter der mir Helfert Zdeněk Helfert PhDr. Karel VI. Herain Nohejl Ada Nordenová Ing. Ladislav Novák Voita Jaroslav Werstadt   Ant. Wimmer, čest. předs. COU  Prof. Jan Heřman   Prof. Dr. Jar. Heyrovský Novák- PhDr. h. c. Vítězslav Novák  - Laco Novomeský   PhDr. Zdeněk Wirth- Prof, PhDr. Frank Wollman  Ing. Arch. Vlast. Hofman- Prof. PhDr. František Novotný- PhDr. Kamil No­Parole Das Volk will die Einheit" für eine Prof. Oldřich Hilmera­Prof. Ing. Jan Záhorský Doc. Dr. Leop. Zatočil- JUDr. Adolf Hoffmeister   Vladimir Holan  - Jindřich votný PhDr. Miloslav Novotný- Prof. Ing. Arch. Dr. Vilém Závada  - Prof. Dr. J. Zavřel- František Zikmund nationalsozialistisch ausge Honzi Josef Hora   Prof. PhDr. Jiří Horák- Prof. Otakar Novotný   Karel Nový Prof. Jakub Obrovský   Jan Zrzavý   L. N. Zvěřina- Prof. ThDr. Frantisek Jindřich Ivan Olbracht   Zdeněk Otava Prof. Ing. Dr. Jaro- Zilka Lidmila Zofková Prof. JUDr. Václav Hora- richtete, einheitliche Voltstumsorganisation Jaroslav Horejc- MUDr. Ivan Horváth Bronislav slav Pantofliček Prof. PhDr. František Pastrnek   Prof. Dr. Otakar Matoušek Prof. Dr. Ing. Arch. Al. 15 Kundgebungen, die sämtlich überfüllt waren, Arch. Prof. Karel Janák Prof. PhDr. Roman Jakob- Pelc J. Petek, starosta ZUS- Prof. JUDr. Zdeněk Marie Budíková Dr. Hanuš Jelinek Mons, Prof. Peška A. M. Piša Dr. Milan Pisút Prof. PhDr. theol. Dr. Alois Kudrnovský Mikuláš Salande häiten tausende Deutsche dem Gedanken der son Prof. Dr. H. Jarník Prof. Dr. Vojt. Jarnik Otakar Jeremiák MUDr. Jaroslav Jedlička Nádási Albert Pražák   Marie Ptáková- Bohumil Polan- Cutin Janko BowdécZuzka Zguriška Margita Figuli  Einheitsorganisation begeistert zugestimmt. Jégé Prof. MUDr. Josef Jerie Růžena Jesenská  -- Karel Poláček   Jaroslav Prucha- Doc. PhDr. Václav Doc, PhDr. Mirko Novák,

Auch Polen   unter Druck

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geworben. In den am Freitag stattgefundenen Hotels Prof. PhDr. J. L. Hromádka Chorovič Anna Iblová- Gustav Gamma- Jaroš- Ing. Václav Patzak- Doc. PhDr. Jaromir Pečirka Antonín Mikuškovic Karel Toman   B. Zahradnik- Brodský

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