dem Rückgrat der Berliner Genossen ein Organ herausgeben will, so 1, Märt. Boltsst." würde eine größere sein, wenn das Blatt täglich können wir das dankbar annehmen. Wenn die Kommission aber die erscheinen tönnte. Ich komme nun zu der" Fackel", dem sogenannten Zustimmung des Parteitages wünscht, dann hätte sie mit ihrem Bor- Bauernblatt oder Bauernfänger( Heiterkeit). Der vorige Barteitag hat die haben früher hervortreten müssen, damit die Streiskonferenzen bazu Herausgabe einer periodischen Agitationsschrift abgelehnt. Ich bin Stellung nehmen konnten. Das ist aber nicht geschehen. Ich frage, dagegen, daß man jegt auf Umwegen das Blatt ins Leben zu rufen wer soll denn das Blatt verbreiten? Wir haben schon Schwierig sucht. Ich bin der Meinung, daß die" Fackel" in der Form, wie sie keiten, um die erforderlichen Kräfte zur Verbreitung des Kalenders uns vorliegt, nicht die ihr gestellte Aufgabe erfüllt. Wenn man den und der gelegentlich erscheinenden Flugblätter heranzuziehen. Landarbeiter mit solchem Blatt gewinnen will, dann müßte die uns vorliegenden Probenummer kommen so viele Tagespolitik möglichst aus dem Spiel gelassen und dem Leser ein Fremdwörter bor , daß das Voltslexikon noch bedeutend Gesamtbild unserer Bestrebungen gegeben werden. Ein Hindernis bergrößert werden müßte, damit die Arbeiter mit Hilfe für die Verbreitung ist es auch, daß am Kopfe fettgedruckt steht: desselben im stande sind, die„ Fackel" auch zu verstehen. Der Preis 10 Pf. Ich ersuche Sie, dem Antrage zuzustimmen, welcher Inhalt der vorliegenden Probenummer ist ein derartiger, daß ihn fagt, die Kommission hat kein Recht, periodische Druckschriften ohne die Landarbeiter, die bekanntlich kein Gymnasium besucht haben, Zustimmung des Parteitages herauszugeben. nicht verstehen können. Zur Begründung seines Antrages bezüglich Schmidt Sonnenburg ist mit dem Erscheinen des Blattes des„ Vorwärts" führt der Redner aus, er habe einmal an den einverstanden, wenn es mir als Flugblatt gedacht ist. Weiter beVorwärts" einen Aufruf gesandt, der die auswärtigen, in Berlin merkt Reduer, daß der von ihm vertretene Kreis der Herausgabe arbeitenden Maurer vor dem Besuch eines gesperrten Lotals in feinem des Blattes nicht zugestimmt habe, der Vertreter der AgitationsKreise warnen sollte. Der„ Vorwärts" habe den Aufruf nicht ver- tommission, der auf der Kreistonferenz anivefend war, habe vielmehr öffentlicht, sondern ihn an Silberschmidt gefandt und der Zweck des gesagt, über das Erscheinen des Blattes sei nicht mehr zu beschließen, Aufrufes sei dadurch vereitelt worden. Der Wiederholung solcher benn das habe die Kommission bereits beschlossen. Redner ist für Vorkommnisse folle der Antrag vorbeugen. das Erscheinen der Fackel", meint jedoch, die Kommission hätte nicht eigenmächtig vorgehen dürfen.
Stadthagen : Es ist hier gejagt worden, die Agitationskommission habe sich, indem sie die Herausgabe der„ Fackel" beschloß, Krasemann Neu- Ruppin : Unser Kreis hat schon im März Rechte angemaßt, welche ihr nicht zustehen. Dem gegenüber be- von der beabsichtigten Herausgabe des Blattes gewußt und derselben merke ich, daß es Aufgabe der Kommission ist, alles zu thun, was zugestimmt. sie im Interesse der Agitation für notwendig hält, insbesondere auch Note: Es wurde hier die Frage aufgeworfen, wie sich Flugblätter erscheinen zu lassen. Die Face!" ist aber nichts anderes unsere Provinzpresse zur Fadel" stellt. Die Brandenburger als ein periodisches Flugblatt, und die Kommission hat durch die Beitung" hat sich zustimmend geäußert und sich bereit erklärt, die Herausgabe des Blattes gethan, was ihre Aufgabe ist. Ich verstehe Fackel" ihren Lesern als Beilage zu geben. Daß wir mit dem es nicht, wie man als Socialdemokrat gegen ein nüßliches Unter- Blatte der Provinzpresse oder gar dem„ Vorwärts" Konnehmen keine anderen als bureaukratische Einwände machen kann. turrenz machen, davon kaun gar keine Rede sein. Man Wir wollen ja von den Streisen nicht verlangen, daß sie uns das fagt, die Provingpresse sollen wir ausbauen. Das haben wir gethan. Blatt abnehmen. Die Aufbringung der Kosten des Blattes ist ge- Man sollte sich hier nicht von bureaukratischen Erwägungen leiten sichert, selbst wenn es feinen einzigen Abonnenten finden sollte. laffen, sondern einem Unternehmen zustimmen, welches sich als notwendig erwiesen hat.
Die Agitationskommission wird beauftragt, das Organ„ Die Fadel" den materiell schwachen Landkreisen unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Der Antrag Nr. 2 des Kreises Teltow ist zurückgezogen, die übrigen zu diesem Punkt vorliegenden Anträge werden abgelehnt. Es folgt die Beratung der noch übrigen, sowie einiger während der Verhandlungen eingegangener Anträge. Bohne- Berlin begründet den Antrag des ersten Berliner Kreises und empfiehlt denselben im Interesse der Agitation. den Antrag Sorau Forst und Buder- Forst empfiehlt Intereſſe der Agitation. Berlin IV. Roste ist ebenfalls für Annahme dieses Antrages, ersucht aber um Ablehnung des Antrages Berlin I. 8ubeil: Die Reichstags Fraktion giebt ja alljährlich einen Thätigkeitsbericht heraus, der als Flugblatt gedruckt und verbreitet werden könnte.
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Peus Dessau: Dieser Bericht ist nicht für die Landagitation geeignet, weil er sich mehr an die überzeugten Genossen wendet. Hierauf wird der Antrag Berlin I abgelehnt, der Antrag Soraus Forst und Berlin IV angenommen, und der Antrag Guben abgelehnt. Der Antrag Nr. 2 des Genossen Salomon wird zurückgezogen. Nach furzer Begründung seitens der Antragsteller werden folgende Anträge debattelos angenommen:
Der Provinzal Barteitag möge beschließen, daß in die Brandenburger Agitationskommission ein Bole aufgenommen wird, der in einer polnischen Bersammlung der Provinz Brandenburg zu wählen ist.
Die Berliner Lokalfommission beantragt: Der Beschluß der Barteifonferenz vom 11. September 1898, betreffend Aufnahme jämtficher Streise der Provinz Brandenburg in die Lokalliste, sowie Beilegung derselben in der Parteipreffe, ist wieder aufzuheben. Die Zeit ist inzwischen so weit vorgerückt, daß der Saal geräumt werden muß, und der bis jetzt zurückgestellte Vortrag Stadtbagens über die Buchthausvorlage nicht mehr gehalten werden kann. Stadthagen begründet kurz folgende Resolution:
Nun kommen die Genossen aus Nixdorf und anderen ländlichen Die Parteifonferenz für Berlin und die Provinz Brandenburg Orten und erklären auf Grund ihrer Kenntnis der ländlichen Ver- Sidow, Vertreter der Brandenburger Zeitung", spricht für verlangt Ablehnung des unter dem Titel„ Gesez- Entwurf zum hältnisse, ein solches Blatt sei nicht nötig. Kennen Sie denn die das Erscheinen der Fackel". Wir sehen in dem Blatt nicht ein Schuße des gewerblichen Arbeitsverhältnisses" dem Reichstag vorzahlreichen Zuſchriften, die uns aus Landkreisen zugegangen sind Konkurrenzunternehmen, sondern wir sind vielmehr der Meinung, gelegten neuen, thatsächlich gegen die Ausübung des Koalitions. und die Herausgabe eines solchen Blattes wünschen?( Buruf.) Ja, daß die Fackel" die Landleute an socialdemokratische Lektüre ge- rechts und des Vereinigungsrechts der Arbeiter gerichteten Ausdas Blatt soll nicht nur der Agitation dienen, es soll wöhnt, und daß uns dadurch Leser zugeführt werden. Wir sind der nahmegejeges. jus auch die Organisation fördern, die in den Landkreisen eine Not- Kommission für ihr Unternehmen dankbar. Lassen Sie dasselbe nicht Die Parteifonferenz verlangt Schuß des gewerblichen Arbeitswendigkeit ist. Ich sage es frei heraus: Sie sollen endlich erzogen an formalen Bedenken scheitern. Daß wir die„ Fackel" der Branden- verhältnisses durch gefeßliche Arbeiter Schutzbestimwerden, praktische Organisationsarbeit zu treiben, anstatt bloß burger Beitung" beilegen wollen, ist ein Irrtum des Genossen Kople. mungen und durch ein uneingeschränktes, ge= Redensarten zu machen. Es ist schon genug geredet worden, jest Es handelt sich nur um den Wunsch eines Kreises. schistes Koalitionsrecht. Insbesondere berlangt die Konferenz gilt es, Organisationen zu schaffen. Wir müssen dem kleinen Mann, Roth Berlin : Die Agitationsfommission hatte nicht das ausdrückliche, reichsgesetzliche Beseitigung der Schranken, welche dem ländlichen Arbeiter und Handwerker etwas bieten. Das soll Necht, mit einem fertigen Unternehmen vor uns hinzutreten. Sie dem Koalitionsrecht vor allem der ländlichen Arbeiter durch durch die Facel" geschehen. Wir wollen damit den Wünschen der hätte uns vorher davon in Kenntnis feßen sollen. Uebrigens Landesgeieß und durch Rechtsprechung gezogen find. poit Schnitter, der Wanderarbeiter und der sonstigen gedrückten Schichten ist das vorliegende Blatt nicht geeignet für die Landagitation. Der Es ist Pflicht der Parteigenossen, die der Socialdemokratie noch der Landbevölkerung entgegenkommen. Antrag Salomon ist nicht genügend begründet. In dem von Salomon fernstehenden Arbeiter und Mittelschichten über die GemeingefährlichBrunzel- Berlin wünscht, daß durch Abstimmung darüber angeführten Falle hat die Redaktion des Vorwärts" richtig ge- feit der Bestrebungen aufzuklären, welche auf Beseitigung des Klarheit geschaffen werde, ob die Delegierten mit der Herausgabe handelt. Vereinsrechts der arbeitenden Bevölkerung abzielen. der Fadel" einverstanden sind.
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Faber Frankfurt a. D. hält die beantragte Beilegung der Neuen Welt" zur Märkischen Volksstimme" aus praktischen Gründen nicht für ratsam. Wenn es den Genossen um weitere Verbreitung der Märt. Voltsst." zu thun sei, so könnten sie dafür sorgen, auch ohne daß die„ Neue Welt" beigelegt wird. Die Verbreitung der
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Der Antrag Nr. 1 des Kreises Niederbarnim wird angenommen. Damit ist, wie das Bureau auf eine Anfrage Köfters konstatiert, die Herausgabe der" Fackel" durch die Agitationskommission genehmigt. Der Antrag Nr. 2 des Kreises Niederbarnim wird angenommen, ebenso der folgende, im Laufe der Debatte eingegangene Antrag:
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Die Resolution wird einstimmig angenommen. Damit ist die Tagesordnung erledigt.
Der Vorsitzende Koblenzer giebt der Erwartung Ausdruck, daß die heutigen Verhandlungen zum weiteren Gedeiben unserer Bestrebungen in der Broving beitragen werden und schließt den Parteitag mit einem dreifachen Hoch auf die Socialdemokratie.
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