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Archäologisches.
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Humoristisches.
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sehr darunter, daß Dein Mann gestorben?" -Kondolenz Visite. Freundin: Du leidest wohl starten tunststüde!"- 9 dus slut shred Junge Witwe: Ach ja, der wußte aber auch zu reizende Der Bierplantscher. Gast: Mensch, Deine Budike jehört voch nach China ." Budiker: Woso denn?"
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empfing dafür aus Dankbarkeit die bezeichnete Wiese gegen Uebernahme der angegebenen Verpflichtungen. Ueber die bei der Uebergabe des Pfennigs zu beobachtende Ceremonie ist ein besonderes Statut entworfen, in dem es u. a. heißt:" Der gräfliche Kutscher soll dem Pfennigbaner den Steigbügel zum Absteigen halten, sein Pferd mit einer Decke bedecken und in den gräflichen Stall führen, wo demselben zwei Spint Hafer durch den herrschaftlichen Hausvogt verabfolgt werden. Wenn sich der Pfennigbauer wieder entfernen will, so soll der Reitknecht das Pferd vor die Stallthür führen und beim Auffigen wieder die Steig Gast: Det is ja hier bei Dir die reinste- Manschurei."- bügel halten. Bei der Tafel soll der Pfennigbauer zur Rechten des 90# ( ,, Luft. Bl.") Besizers von Breitenburg und zwischen diesem und dessen Gemahlin Der, diesjährige Neue" scheint, wie das„ Regenb. oder nächsten Anverwandten sitzen. Es soll sodann während der Morgenbl." schreibt, ein drolliger Gefelle zu sein. Er fängt an, Tafel im Angesicht der Martinsgans von dem Befizer der Ehren- feine Boffen zu treiben. Am vorvorigen Sonntag fagte eine Bäuerin zu trunk in Rheinwein jedem derzeitigen Pfennigbauer in dem alten ihrer Magd:" Heute tochst Du zu Mittag, Therese, diesmal gebe güldenen Familienpokal gereicht werden und der Bauer von dem ich in die Kirche. gräflichen Kammerdiener bedient sein. Die gebräuchlichen und fest als ihr plöglich einfiel, daß sie noch keinen Speck für das MittagSchon hatte die Bäuerin das Buch in der Hand, stehenden Speisen sollen bei dieser Gelegenheit bleiben: eine Wein- effen gerichtet habe; sie holte solchen und machte sich dann auf den fuppe, ein Starpfen, ein Budding und die Martinsgaus, jedoch ein weg. Auf dem Kirchweg wurde sie von einer Freundin angeredet freiwillig Mehreres nicht ausgeschlossen. mit den Worten: Du willst heute wohl weit wallfahrten gehen, D.. bäuerin, weil Du ein so großes Stüd Sped mits dinimmst?"-Jessas Maria, jezt hab ich jo' s Buch ins Kraut Alte Begiergefäße. Dr. R. 3 ahn hat an ehtem gesteckt! Sag' mur niemand nichts, sonst tomm' i jo en Kalender!" feit langer Zeit im Antiquarium der Berliner Museen aufbewahrten Die Mariam hat zwar geschwiegen, aber der Beifungsschreiber hat Gefäß des 6. vorchriftlichen Jahrhunderts, der mit Scenen aus der es doch erfahren. si to na mirat Götterfage geschmückten Kanne des Atheners Kolchos, die eine Bierde ad o der Basensammlung bildet, eine höchst originelle Vorrichtung entdeckt. Die Kate war nämlich, was der Forschung bisher entgangen war, ehemals dicht unter der Mündung geschlossen, fie tonnte also vou oben nicht gefüllt werden. Der Henkel, der an der Stelle, wo der Daumen beim Anfassen aufgelegt wird, ein Loch zeigt, ist röhrenartig gebildet und die Röhre führt unterhalb des erwähnten Verschluffes in das Gefäßiunere. Der Boden ist außerdem fiebartig durchlöchert. Wollte man also die Kanne füllen, mußte man sie tief in den Wein tauchen, der Wein gelangte durch das Sieb in das Innere und, um ihn nun in der Kanne festzuhalten, mußte man mit dem Daumen das Henkelloch sperren, um den Luftdruck abzuhalten. Dr. Zahn, der seine Beobachtung in der letzten Sigung der archäologischen Gesellschaft mitteilte, nimmt an, daß das Gefäß beim Gelage gebraucht wurde. Der Durstige, der seine Schale füllen laffen wollte, fab, wie die Kanne gefüllt wurde, aber an statt, daß ihm die Kanne aus ihrer Mündung Wein spendete, wurde er, sobald der Schente den Daumen lockerte, durch den Bein von oben bis unten begossen, ein drastischer Spaß, der ben Tischgenoffen gewiß ein ungeheures Bergnügen bereitete, wenn fie einmal jemand fanden, der den Wig noch nicht tannte. An Begier gefäßen hat man schon in alter Zeit besonderen Gefallen gehabt. Das Antiquarium befigt mehrere Gefäße der Art; eines eine fürzlich gemachte Erwerbung ist nach dem System des Tintenfasses hergestellt, das nicht überfließt, wenn es umfällt. Ein andres ift noch weit komplizierter, vielleicht das komplizierteste von allen, die bisher bekannt geworden find. Nur der Kenner der verzwvidten Konstruktion, die sich ohne Abbildung schwer erläutern läßt, tann das Gefäß leeren und wieder füllen.
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Astronomisches.
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and Notizen.
Otto Erich Hartleben arbeitet gegenwärtig an einer Komödie Diogenes ", deren ersten beiden Atte er bereits vor Jahren vollendet hatte. Das Luftspiel, Der schöne Arno" von dem kürzlich verstorbenen Karl Laufs und Paul Hirschberger errang bei seiner Erstaufführung im Wiesbadener Residenz Theater einen schönen Erfolg.
Die Wiener Sofoper und das Burgtheater follen aus dem Startell des deutschen Bühnenvereins austreten wollen; die Direktionen des Deutschen Boltstheaters und des Raimundtheaters sollen entschlossen sein, ihnen nachzus folgen, um in Engagements ganz unabhängig zu fein.
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Engelbert Humperdink ist zum Vorsteher einer mit der Akademie der Künfte in Berlin verbundenen Meisterschule für musikalische Kompofition ernannt worden. -Messagers Spieloper Brigitte" erzielte bei der Premiere am Münchener Gärtnerplak Theater eine gute Aufnahme.Leoncavallos 8aga" errang im Mailänder Teatro Lirico einen beispiellofen Erfolg. Leoncavello beabsichtigt demnächst Bolas„ La faute de l'abbé Mouret" in Mufit zu setzen. Gleichzeitig verlantet, daß der Komponist die Opern„ Sa= vonarola" und Cesare Borgia ", als zweiten immd dritten Teil der Trilogie, die mit den Medici" begonnen hat, fertig stelle.
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- Ein 30 000 kilogramun schwerer Sarkophag ist fürzlich bei Aubar, unweit Sonia, entdeckt worden; der Sarg, der nach Nonstantinopel gebracht werden soll, übertrifft an Schönheit noch den berühmten Alexander- Sarkophag im Stambuler Museum. Der Fund ist aus Marmor und bedeckt mit Blumengewinden und Figuren von Kriegern und Tieren .-
Sidney Jones neue Operette San Toy" errang gelegentlich der ersten deutschen Aufführung am 28iener Die Sternschnuppen in der Nacht bom aritheater einen Achtungserfolg. 14. zum 15. November. In den Frühstunden des 15. NoDie Vorstände der Dresdener Secession and der bember erreicht die Erde ihre größte Annäherung an die Bahn der Dresdener Kunstgenossenschaft haben beschlossen, fich Sternschnuppen, die aus dem Bilde des großen Löwen herkommen. wieder zu vereinigen und in Zukunft in allen fünstlerischen Im vergangenen Jahr erwarteten die Astronomen ein großartiges Fragen, namentlich aber in Ausstellungsangelegenheiten, als eine Auftreten dieses Meteorschwarms, doch wurde diese Erwartung Storporation gefchloffen vorzugehen. getäuscht, denn unter den günstigsten Umständen wurden während jener Nacht nur 100-200 Sternschnuppen an einem und demselben Orte fichtbar. Die Ursache des Ausbleibens des Hauptschwarms war der Umstand, daß die Bahn der Meteore feit 1866 durch die Einwirkung der großen Blaneten, besonders des Jupiter, eine erhebliche Verschiebung erfahren hatte. Judessen ist der Schwarm diefer Meteore auf dem Umfange seiner Bahn so ausgedehnt, daß Die Treptower Sternwarte bleibt vom 12. bis er längere Zeit als ein Jahr gebraucht, um den nächsten Bunft zum 17. November wegen des bevorstehenden Sternschnuppenfalles bei der Erbbahn zu paffieren. Dazu kommt, daß dieser Teil des bis 11 1hr des Nachts geöffnet. Meteorschwarnis der Einwirkung des Planeten Jupiter und Verschluckte Geldstücke usw. aus dem Magen bes Saturn weniger ausgesetzt war als als der voraufgehende, zu entfernen. Berschluckte Fremdlörper, welche nicht spiz find er denmach weniger aus feiner früheren Bahn abgelenkt und sich nicht etwa in der Speiseröhre festgesetzt haben, wie z. B. wurde als dieser. Aus diesem Grunde ist es wahrscheinlich, daß Geldstücke, snöpfe, Kugeln u. dergl. mehr, werden von den Aerzten in der Nacht vom 14. zum 15. November, besonders in den frühen Morgenstunden des 15., zahlreiche Meteore fichtbar werden, vielleicht auch schon in der vorhergehenden Nacht. Zwischen 2 und 3 Uhr früh steht um diese Zeit das Sternbild des großen Löwen, bon welchem die Meteore ausstrahlen, genau im Often, etwa in einem Drittel der Höhe vom Scheitelpunkte bis zum Horizont. Derthin wird man vorzugsweise den Blick richten müssen, um das Auftauchen der Sternschnuppen zu sehen. In den Frühstunden des 14. November tritt das legte Mondviertel ein und der Mond steht nahe beim Sternbilde des Löwen, er wird also die lichtschwächeren Sternschnuppen unsichtbar machen, in den Frühstunden des 15. No vember ist indessen der störende Einfluß des Mondlichts weniger zu fürchten.
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durch die sogenannte Kartoffeltur entfernt. Die Kranken bekomnien, wie der Praktische Wegweiser" schreibt, größere Quantitäten Rar toffeln mit Butter zu genießen und nichts zu trinken, wodurch der ganze Darmkanal gleichmäßig ausgeweitet wird, so daß der Fremdförper nirgends hängen bleibt, sondern auf dem natürlichen Wege entfernt wird. Es gelang auf diese Weise, Münzen, Gewichtsstlice, verschluckte Gebisse von 5 Centimeter Länge und 3 Centimeter Breite, Versicherungsnadeln, Nägel usw. zu entfernen und dadurch schiere Nachteile zu umgehen.
-Die Zunge herausgestedt und dem Publikum eine lange Nase gemacht hat nach einem Bericht der Kölu. Volkszeitung" tilrzlich auf offener Scene die Sängerin Tosti in Dordrecht .
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