führen ein elendes Dasein. Sie werden namentlich von den Steuern und den Zinsen gedrückt, denn baares Geld ist eben gerade bei ihnen eine rare Erscheinung.
Man sieht, wie das herrschende Wirthschaftssystem den kleinen bäuerlichen Grundbesitz zerfrißt und auflöst, das einzige bisher noch einigermaßen stabile Element in diesem ganzen sozialökonomischen Wirrwarr, als der unsere heutigen Zustände dem unbefangenen Beobachter erscheinen müssen.
würde.
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Neues ahnen ließe? Wir wollen uns nicht scheuen, es aus.| Verleihung einer gut bezahlten Stelle opfern. Aber zusprechen: die Aufregung ist deshalb so groß, weil die öffent- glauben nicht, daß dergleichen bei einem Manne wie de fichte liche Meinung jenen Spruch als eine Art Beleidigung empfunden Grafen Herbert Bismarck vermuthet werden darf." hat und weil damit eine bereits vorhandene Stimmung zum Welch' ein Stolz für einen Mann, der in seiner Am Ausbruch gebracht worden ist. Man hat das zufällige Wort
nur als den Exponenten des subjektiven monarchischen Willens führung so wenig Rorbeeren geerntet hat, daß selbst fe aufgefaßt, dem man sich rüstet, Widerstand zu leisten. Hier nächsten Freunde an ihm nichts anderes als den S liegt für die Zukunft eine Gefahr, die gar nicht ernst genug seines Vaters zu rühmen wissen.
genommen werden kann."
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Die oppositionelle Stimmung der Beamten, Professoren, Die Sittlichkeit der Generalfynode verlangt Geistlichen und Offiziösen, welche Herrn Delbrück Besorgnis schärfungen des Strafgesetzbuchs und der polizeilichen R Diesen Zersetzungsprozeß können weder die Renten- einflößt, ist nicht zu fürchten. Was ihnen aus dem kaiser- trolle und Zensur der Literatur und Theatervorstellunge güter aufhalten, noch könnte ihm gesteuert werden, wenn lichen Worte entgegentritt, ist nur das nackte Spiegelbild Sie hat eine lange, umfassende Resolution gefaßt, in weld freit das Ideal des westfälischen Bauernvereins, das der das der von ihnen Jahrzehnte hindurch gehegten und ge nur die zahme, vorsichtige Haltung gegenüber der Bord 44,8: Anerbenrecht, wieder in vollem Umfang eingeführt förderten Gedankenrichtung. frage Beachtung verdient. Der auf diese sich beziehen gegen Theil der Resolution geht dahin, den Kaiser zu bitten, Man kann nicht sagen, daß der kleine Landwirth- tarismus, alle Opfer werden für denselben gebracht, alle Immer neue Rüstungen, immer stärkerer Mili- bei den zum Zweck der Bekämpfung der Prostitution au faff den Entschließungen solche Maßnahmen abzuwehren, wel schaftsbetrieb in Deutschland schon überall nicht mehr Fortschritte der Wissenschaft und der Technik müssen zur eine Verwirrung der sittlich- religiösen Anschauungen unf rentabel ist. Aber er ist es in vielen Gegenden nicht Bervollkommnung des Massenmords herhalten und dann christlichen Volfes im Gefolge haben müßten. mehr, weil er der ganzen wirthschaftlichen Umwälzung noch Klagen über zunehmende Verrohung. Der beDieser pflaumenweichen Milde des Ausdrucks gegen nicht Stand halten kann. Dazu kommt noch die schnell rühmte Chirurg Prof. Dr. Billroth hielt am 2. Dez. den Bordellen halte man entgegen die plump- theologi wachsende Verschuldung. in der österreichischen Delegation eine Rede über die voraus Haltung gegenüber Literaturerzeugnissen wie denen fichtlichen Wirkungen der neuen Waffen im nächsten Krieg, bsen und Sudermann, auf welche nach den in der Gener eine wesentliche Wiederholung früherer, von uns auch wieder synode gehaltenen Reden sich der Angriff gegen das Thea ber tommenden Kriege werden auch eine entsprechende Ber - beherrscht, aber es ist nicht zu befürchten, daß dieser Ge gegebener, Ausführungen. Die toloffalen Wassenmetzelungen bezieht Es ist der Geist des Pastor Goeze, der die Syn mehrung der Sanitätsvorrichtungen erfordern. So sehr wir und wenn sich mit ihm auch die ganze Bourgeoisgesellsch auch dem humanitären Geist des Professor Billroth unsere in ihrem Verfall verbündet, die Herrschaft gewinnen fo Anerkennung sollen, so erscheint es doch als schneidende Die vorsichtige Haltung der Generalfynobe in der Borde Fronie, wenn diefelben Kreise, welche hunderttausende von frage läßt fast vermuthen, daß die Zulassung von Bordel Menschenleben planvoll vernichten, glauben, durch sanitäre bereits beschlossene Sache sei. Maßregeln das lebel lindern zu können. Professor Billroth weist darauf hin, wie wir immer noch schrecklichere Methoden Volksbildung und Volkserziehung werden von des Kampfes zu erwarten haben. Es sei nicht übertriebene Bourgeoisie oft genug mit allem möglichen Bathos her gehoben, die Heuchelei derselben tritt aber sofort zu die Aeronautit so viele Fortschritte machen wird, daß man sowie sie mit ihrer Profitgier in Konflitt geräth. von oben herunter fämpfen wird, oder daß man Mainz ist der Besuch der sogenannten Fortbildungsf Sprengtugeln baben wird, die von oben her für die Schüler der Volksschule auch nach beendigter unter geworfen werden, oder daß die Elektrizität so pflicht bis zum 18. Lebensjahre obligatorisch. Der Un weit gediehen sein wird, daß man elektrische Batterien richt in der Volksbildungsschule wurde bisher awe in Luftballonen hinaufführt und Blige herunter wöchentlich des Abends von 8-10 Uhr ertheilt. Da fallen läßt.
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Daß der zähe Kleinbauer in Ost- und Westpreußen so leicht und so gerne feine ererbte Scholle aufgiebt, das ist ein Zeichen der Zeit. Mag sein, daß die oberen Behntausend" auch dieses Zeichen nicht verstehen; mag sein, daß sie wie in anderen Fällen auch hier in ihre blöde Rathlosigkeit versinken. Wir verstehen dies Zeichen der Zeit!
Politische Iteberlicht. Phantasie, meint er, wenn er annimmt, daß
Der Kaiser hat mit seinen Aeußerungen den Erfolg, die Kritik der Kreise anzuregen, welche sonst jedes kaiser= liche Wort als höchste Autorität hinzustellen liebten und den Geist pflegten, aus dessen Quelle die kaiserlichen Worte, welche jetzt so viel Aufsehen machen, entspringen. So giebt jekt das lezthin so viel zitirte Wort des Kaisers dem fretkonservativen Professor Hans Delbrück zu folgender Betrachtung in den" Preußischen Jahrbüchern " Anlaß:
Eine schöne Perspektive auf die Zukunft wird uns da eröffnet, und es bleibt nur eine Hoffnung, daß der nächste Krieg auch der letzte sein und den militärischen Nimbus für alle Ewigkeit vernichten wird.-
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wohlbegründeter Ansicht des Oberbürgermeisters Dr. Ded die Resultate der Fortbildungsschule gleich Null feien, weil brei Biertel der Schüler schliefen und der allofria triebe, so dekretirte der Schulvorstand, daß, Unterricht von jetzt ab Nachmittags von 5-7 Uhr finden solle.
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Das Wort des Kaifers voluntas regis suprema lex esto" hat eine Aufregung hervorgerufen und eine Stimmung, wir können nicht fagen, erzeugt, sondern zu Tage gebracht, Abgeordnete Konrad Fischer, Buchdruckereibesitzer und Aus dem Zentrum ausgetreten ist der Reichstagsdie die schwersten Besorgnisse erweckt. Wir haben früher ein Da ist er aber bei der Bourgeoisie schön angekomm mal ausgeführt, daß es im Wesen einer starten Monarchie, wie Verleger in München , der Vertreter des fünften ober- Von allen Seiten regnete es seitens der Fabrikanten wir sie in Deutschland haben und haben wollen, liegt, daß bayrischen Wahlkreises. Die Germania " berichtet über den sendungen an die hiesigen Zeitungen, worin mehrere auch die Subjektivität des Monarchen mit all ihren Zufällig Austritt, ohne den Grund desselben anzugeben. Die bustrielle drohten, sich die durch den Unterricht bebi teiten start zur Geltung fommt. Wer die Anregung, die von Lorbeeren, welche das Zentrum mit Herrn Konrad Fischer, Störung im Betriebe nicht gefallen zu lassen, und die einer solchen Persönlichkeit auf dem Thron auf das ganze dem Mann mit den filbernen Löffeln, geerntet hat, sind lassung der jugendlichen Arbeiter in Aussicht stellten. Staatsleben ausgeübt wird, dankbar empfindet, muß es auch allerdings derart, daß wir die Schweigsamkeit der Angelegenheit führte zu einer Interpellation in der in Rauf nehmen, wo sie eine Tendenz einschlägt, die ihm nicht Germania " begreiflich finden. In München freilich wird verordneten- Versammlung und hier fand das Vorge zusagt. Jeder fubjektive Wille aber erweckt Widerspruch, und" wer die Augen offen hat, kann nicht verkennen, daß dieser Widerohn der Gesegnete", wie Dr. Siegel in seinem Bater Schulvorstandes keine direckte Zustimmung seitens spruch im deutschen Volke stärker und stärker wird. Die Beland" den Fischer seit der Zeit nennt, wo er aus Rom treter der Bourgeoisie und wurde der Schulkom handlung der Schulfrage, die Unterschrift sic volo, sic einen speziellen päpstlichen Segen zugesandt erhielt und denselben Erledigung überiviesen. jubeo, die Rede in Düsseldorf , die Ansprache an die Korps- zum Abonnentenfang benutte, seine Rolle als Patriotenführer Der Einzige, welcher den Schulvorstan studenten in Bonn , das Telegramm an Herrn von Helmholt noch länger fortführen. Wo man einen Biehl verträgt, da Schuh nahm, war der Stadtverordnete Dr. haben viel Murren und Kopfschütteln hervorgerufen. Das tommt es auf einen Konrad Fischer auch nicht au.- voluntas regis suprema lex aber hat gewirkt wie eine der sich folgendermaßen äußerte: Dem Kriegserklärung. Es ist ganz klar, daß eine Rund- Die ,, alte Ge M Die alte Naketenfifte" nattert wieder. Sie hat bebe bei dieser Maßregel die humanite gebung damit nicht beabsichtigt war. Absolutismus oder auch auf die Hiebe in der Reichstagsrede Caprivi's sich bisher handele fich um junge Leute im nur Verstärkung der monarchischen Gewalt find in Deutschland in Stillschweigen gehüllt. Hieraus, läßt sie nun die„ Sam- 18 Jahren, die in ihrer Entwickelung begrif so schlechterdings unmöglich, daß Niemand hier auch nur an eine Gefahr glaubt, gefchweige, baß sie wirklich bestände, oder burger Nachrichten" schreiben, sei nicht zu schließen, daß sie zuzumuthen, nach vollbrachtem Tagewerk in Werkstätte noch zwei Stunden auf der Schulban an allerhöchster Stelle der leisefte Schimmer einer solchen 9lb nichts darüber zu sagen gehabt hätte. ficht vorläge. Man braucht sich dafür auf jene schönen, feierjei graufam. Reiner der entrüfteten Fabrikanten lichen Worte der ersten Thronrede des Kaisers gar nicht zu dem eigenen Sohne zumuthen. Der Arbeiterschuh, berufen. Dennoch hat jenes Wort einen wahren Sturm jetzt alle triefen, reiche nur bis ans Portemonnaie erregt. Die Preffe ruft die Verfassung an, fragt: wo sind die ein kleines Opfer gebracht werden solle, höre alles tonstitutionellen Minister? und wettert gegen den Byzantinismus. Die Arbeiter aber hätten den richtigen Instinkt, daß sie Die Beamten raunen sich mit finsteren Mienen scharfe Be ihre Bestrebungen nicht auf Lohnerhöhung, sondern die merfungen zu. Die Professoren flechten in ihre Vorlesungen befferung ihrer sozialen Stellung in der Verkürzung
Wir haben nur forgfältig mit einer Kritik aurückgehalten, welcher nach Lage der Dinge eine anderweitige Be zugnahme als die auf den verantwortlichen Minister selbst dann hätte untergelegt werden können, wenn der betheiligte Minister eine weitergehende Kritik durch seine Aeußerung provozirt hätte."
Wie rücksichtsvoll!
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der Germane ein Königthum, aber tein unumschränktes gehabt läßt sich das Bismarck Organ aus in der Tonart des Fuchses, tages halte er für durchaus berechtigt. Er hoffe desha Auch betreffs des Grafen Herbert Bismard Arbeitszeit suchen; die Forderung des achtstündigen Arbe habe. Die Geistlichen haben die Gelegenheit wahrgenommen, der die ersehnten Trauben sauer findet, weil sie ihm zu hoch daß der Schulvorstand sich durch die Drohungen höchste Gesetz der Wille Gottes fei. Selbst die Offistofeu
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am letzten Sonntag zu predigen über den Spruch, daß das hängen. Es könne fein Biel für den Ehrgeiz des Grafen Industriellen nicht werde einschüchtern lassen und den ein daffelbe denken. Warum der Sturm, da es fich doch that- Juftruktionen in der Richtung der heutigen Politik zu Stillschweigen hörte die Versammlung diese Rede des haben in ihren verlegenen Ausreden gezeigt, daß fie im Grunde sein, einen Botschafterposten zu übernehmen, auf dem er eingenommenen Standpunkt festhalten werde. Mit te fächlich nur um ein Wort, um durchaus nichts Konfretes, teine empfangen hätte." Es mag Beamte genug in Reich und der Art geschlagenen Standesgenossen an. Absicht, keinen Plan, fein Symptom handelt, das irgend etwas Land geben, welche Ehre und politische Ueberzeugung für die Resultat der weiteren Verhandlungen werden wir bericht methodische Beobachtung ber Vorgänge der Ber - besteht ein großer Kampf, welches auch die Form der aufeinander zwungen sind unter der Leitung der Arbeitgeber gangenheit und der Gegenwart gegründet. Sein folgenden Regierungen sei, zwischen denen, welche arbeiten zuführen, erhalten sie einen Lohn, der kaum um sie und ihre Kinder zu ernähren, frömmelndes an sich. Durch die Klarheit seines Verstandes, Mules besitzen. Er nimmt noch heute seinen Fortgang, und frische Kräfte zu sammeln, um ihre Arbeit am anbe weit entfernt von mystischen Anschauungen, hielt er sich wird morgen weiter dauern, so lange, bis alle Arbeiter ein- Tage fortzusehen, das außerhalb der Betrachtungsweise, welche die Dinge als müthig und ein zahlreiches Heer bildend, den letzten Angriff bis das Alter sie aus den Werkstätten fortjagt. Aller das geht so unterbrochen absolut auffaßt, vielmehr athmeten seine Vernunftschlüffe machen und die Müßiggänger in Gleichheit und Arbeit zu winn der Arbeit geht in die Hände der Arbeitgeber jenen weisen Realismus, welcher dem Gedanken den geraden rückversehen. Es hat ehemals Sklaven gegeben, danach die gar nichts thun. Weg zeigt, ihn leitet und ihn vor mystischen Hirngespinnsten Leibeigene, heute giebt es Proletarier, die im Grunde nicht Arbeiterelends. Wenn sie das Erzeugniß ihrer Arbeit Das ist die wahre Ursache Sobald er das Haupt erhoben, richteten sich unwill- Könnt Ihr Euch denn wohl freie Männer nennen, die müßten die Erde, die Arbeitswerkzeuge, der Grundstoff, mehr Freiheit befizen, als ihre unglücklichen Vorgänger. fizzen sollten, dann dürfte es keine Müßigen geben, un türlich aller Augen auf ihn. Er wollte sprechen, das hatten Ihr verpflichtet seid, die Bedingungen der Arbeit Gewinn der Millionen in die Hände derer zurückkehren, Alle begriffen. Seine Worte waren einfach, furz, bündig geber anzunehmen, damit ihr arbeiten und folglich leben sie in Werth gesetzt oder sie geschaffen haben. und frei von allem rednerischen Prunke; übrigens hätte er dürft?-Mein, antworteten einstimmig die Insurgenten.- Nun Weise gäbe es keinen Lohnabzug, der ein wirklicher es auch für ein Berbrechen angesehen, Leuten eine phrasen denn, so müssen wir uns sagen, daß, wenn der Sieg unsere stahl ist, und das Elend wäre mit der Sklaverei
bewahrt.
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volle Rede halten zu wollen, welche im Begriffe waren, Anstrengungen frönt, vor allem zuerst das Patronat ver- schwunden.- Die Jufurgenten erhoben die Köpfe und faben
zu kämpfen und zu sterben:
Bürger, feht, wohin nichtet werden muß.
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großen Augen Marche- Seul an. Ein dichter Schleier fiel Wir zu erwidern, der mit einer ärmlichen schäbigen Blouse be losmarschiren sollten: Die Zurückerstattung alles deffen Ja, aber wie, wagte ein alter weißköpfiger Mann ihren Augen, und sie begriffen nunmehr das Ziel, auf das haben es nicht begriffen, daß die, welche sich geschlagen und kleidet war und während der Mede Marche- Seul's die Zünd die Arbeiter, was ihnen von denjenigen geraubt wor
uns unsere Unthätigkeit, unsere Verblendung geführt am Lage nach unserem Februarsiege.
die Monarchie gestürzt hatten, thre Hand auf die Macht pfanne feiner Flinte einer sorgfältigen Prüfung unterzog. Legen, ihren Millen geltend machen und etwas Ernsthaftes für das Bolt thun müßten, statt die Regierung Leuten zu und das ist ja gerade das Unglück derer, die von gabe seiner, seinen Kameraden gegebenen Erklärungen -Wie! Sicher, die Sache ist nicht einfach, täglich zu arbeiten. Marche- Seul seinerseits wollte nach übertragen, die unglücklicherweise uns betrügen sollten. Sozialismus gesprochen haben, daß sie glauben, alles furz fassen, da er fürchtete, die Angriffskolonne erfchein aller Eile aus Formeln, das, was er für wahr hielt, und mas es Aber, zu sehen, bevor er geendet, und er wollte, ivie Arbeitsfrage, der wirklich war, zusammenfassen. Er fuhr fort in einigen
Wir haben in unserer Befangenheit gemeint, daß eine sich in Formeln einfache Aenderung in der politischen Form der Regierung bei alledem will ich versuchen, Euch in uns befriedigen müsse und wir waren zufrieden, rufen zu einander zu sehen, wie ich die Lösung der tönnen: Es lebe die Republik! als unsere Pflicht und unser sozialen Frage verstehe. Vortheil uns befahlen, die Herren zu sein und uns mit die Erde, die
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Wie ich, so seht auch Ihr, daß treffenden Worten, die aber tief in den Geist seiner Fragen zu beschäftigen, die unsere Existenz, unsere Freiheit, was zum Erschaffen, was zum Arbeiten diene, nicht den französischen Revolution erzählt, und die Republikaner , Man hat Euch seit Langem von frage. Seht ihr, Kameraden, man muß heute davon sprechen, wortete der Alte mit dem Kopfe wackelnd. All' das ge- faden riefen, ohne Furcht die Ordnung zu stören, wür unser Wohlbefinden sichern sollen, das heißt mit der Arbeits- Arbeitern gehört, nicht wahr?- Das ist wahr! ant Euch heute bekämpfen, und die uns einstens auf die Ba ohne Jemanden anzuschuldigen, denn wir allein haben uns hört im Gegentheil Denen, welche nicht arbeiten. Indeß, Euch erklären, daß jene große Bewegung alle Franzosen
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unser Unglück geschmiedet. Wir müssen uns Rechenschaft abgesehen von der Erde, welche das Arbeitserzeugniß feines und gleich gemacht hat. Ihr seht an Euch selbst, wie fal ablegen von den Ursachen, die alles während der vier Mo- Menschen ist, ist der ganze übrige Rest von Arbeitern hervorge- das ist. Es genügt aber auch nicht, Rechte zu proflamin nate, die wir hinter uns haben, bewirkt, die uns hinter die bracht. Sie allein holen das Gestein aus dem Innern der Erde, sie man muß die Menschen auch in die Möglichkeit versehen, Barrikaden geworfen haben. Und ganz besonders müssen wir allein verfertigen die Werkzeuge und mit dem Grundstoff ohne Vorbehalt auszuüben. Das, was sie Euch aber baran denken, was wir zu thun haben, wenn wir siegreich sind, und den Werkzeugen, mit Beihilfe ihrer Kraft und ihrer sagen, ist indessen leicht und einfach zu sehen und zu was die Ueberlebenden auszuführen bemüht sein müssen, wenn Handwerktenntnisse schaffen sie Alles, was der Menschheit greifen, und wenn sie es zu verheimlichen wagen bas Schicksal will, daß wir unterliegen. Seit die Welt Welt ist, nöthig ist. Als Entgelt für ihre Arbeit, welche sie ge- komint das daher, weil sie auf Eure Unwiffen
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