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Nahrung auseinandergeriffen und in anderer Drdnung aneinander ID6 uns wirklich auch die beste Suppe so viel Kraft bringt, wieviel geheftet werden. Wenn wir alle diese Arbeiten, die wir zum Be- wir nur zu ihrer Erwärmung verbrauchen?
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wegen des Blutes, aur Atmung, zur Verdauung der Nahrung, also Ein anderes sehr verbreitetes Getränk ist das Bier. Auch bet in Summa zur Erhaltung des Lebens aufwenden müssen, zusammen- ihm können wir die Mengen von Alkohol und sonstigen Bestandteilen rechnen, so erhalten wir den erstaunlich hohen Betrag von 27 136 Bentnern, gegenüber dem Wasser vernachlässigen und dürfen sagen, ein halbes die wir täglich einen Meter hoch heben müssen. Diese Arbeit ist also Liter Bier enthalte 500 Gramm Wasser; man pflegt es zu trinken, etwa das vierfache dessen, was wir überhaupt an äußerer Arbeit produ- wenn seine Temperatur 12 Grad beträgt, wir haben alfo 500 Gramm zieren können, und diese Betrachtung erscheint wirklich geeignet, den an Wasser um 25 Grad zu erwärmen; die dazu nötige Arbeit ist gleich fich berechtigten Stolz des Arbeitsamen auf seinen Fleiß zu dämpfen, denn der trägste, unnüßeste Mensch muß, wenn er überhaupt leben der, mit der wir Kilogramm oder 106 Zentner einen will, viermal so viel arbeiten, als der fleißigste Mensch an nützlicher Meter heben. Der Trinker leistet also eine sehr große Arbeit, zumal Arbeit hervorbringt; freilich leistet auch der Fleißige diesen Arbeits- diese Leistung für jedes halbe Liter Bier aufgewandt werden muß, betrag noch neben seiner Nutzarbeit. und es erfahrungsmäßig nicht bei einem halben Liter Bier sein Bewenden hat, sondern deren mehrere konsumiert werden. Vielleicht ist auf diese Arbeit die Ermüdung zu schieben, die wir nach einem Trintabend verspüren, und der dabei genossene Alkohol nicht in den Umfang dafür verantwortlich zu machen, in dem er oft ans geschuldigt wird. Jedenfalls hat man beim Trinken stark zu arbeiten.
Es ist ersichtlich, daß auch beim Trinken diese Lebensarbeit ununterbrochen fortgesetzt werden muß, und wir haben also guten Grund, von der Arbeit beim Trinken zu reden. Aber damit nicht genug, schafft uns das Trinken auch noch besondere Arbeiten. Es kann hier nicht von der Arbeit die Rede sein, die aufgewendet werden muß, um aus den flüssigen Nahrungsmitteln, die wir trinkend zu uns nehmen, den entsprechenden Teil unseres Körpers aufzubauen, denn diese Arbeit ist schon inbegriffen in derjenigen, die wir in Ansat brachten bei der zur Verdauung der Nahrungsmittel überhaupt er forderlichen. Aber eine anscheinend Kleine Nebenarbeit in Bahr heit ist sie durchaus nicht so flein muß doch noch besonders in Rechnung gezogen werden.
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Kleines feuilleton.
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Dr. H. G.
st. Antiphrasis. Eine interessante Eigentümlichkeit mancher alten Es ist ein allgemein gültiges Naturgesetz, daß, wenn zwei Körper Sprachen ist das, was die alten Grammatiker Antiphrafis zusammenkommen, von denen der eine wärmer ist als der andere,( Gegensinn) nennen, nämlich die Benennung eines Dinges nach die Wärme bon dem wärmeren zum fälteren So lange seinem Gegenteil. Sprichwörtlich dafür ist die satirische Redenss fließt, bis beide Körper die gleiche Temperatur haben. art: ,, lucus a non lucendo", ain von Nicht- Leuchten, da Nun hat unser Körper eine Rormaltemperatur von 37 Grad es im Hain dunkel ist. Der Spott ist jedoch unbegründet, Celfius, die Getränke aber, die wir zu uns nehmen, denn das Wort lucus bezeichnet nicht sowohl Hain " als biel find im allgemeinen fühler; der Körper muß also so viel Wärme mehr Lichtung" im Hain oder Wald. Butreffender scheint das an sie abgeben, bis das Getränk und unser Körper gleich warm ähnliche Sprichwort: canis a non canendo" und von Nichtfind. Dabei würde also der Körper fälter werden; aber er darf singen. Aber nur scheinbar, denn die Grundbedeutung ist: Töne nicht fälter werden als 37 Grad, er muß also wieder so viel Wärme von sich geben, also ebensowohl fingen als bellen. Oft beruht der auf andere Weise hervorbringen, daß er die an das Getränk ab- Gegensatz auf falscher Ableitung, zum Beispiel wenn bellum Krieg gegebene Wärme ersetzt hat. Das prattische Resultat ist also, daß von dem Zeitwort bellus schön hergeleitet wird, weil der Krieg unser Körper, wenn wir ein Getränk zu uns nehmen, so viel Wärme nicht schön ist. Bellum tommt aber vielmehr von duellum produzieren muß, daß es auf die Körpertemperatur gebracht wird. her: Bwveikampf( duo gleich zwei). Manche solche Namen Wie produziert man nun Wärme? Nur durch Arbeit. Wenn unfere find Euphemismen, Bezeichnungen schlimmer Dinge als gut, widerHände frieren, reiben wir sie gegen einander, und durch diese Arbeit wärtiger als lieblich, entweder in ironischer Absicht, um damit den bringen wir die zur Erwärmung der Hände gewünschte und notwendige Gegensatz scharf zu martieren wofür wir Gänsefüßchen anwenden, Wärme hervor. In der Vorzeit hatte man kein anderes Mittel, um Feuer z. B. der„ uneigennügige" Bismarck , die patriotischen" Junker, die anzumachen, als daß man zwei Hölzer an einander rieb; durch die" humanen" Scharfmacher- oder aus abergläubischer Furcht. So von den Menschen dabei aufgewendete Arbeit wurden die Hölzer so wurden die schrecklichen Erinngen, die Nachegöttinnen mit den erivärmt, daß fie schließlich in Flammen gerieten. So muß also Schlangenhaaren, die Schiller in den Kranichen des Jbykas" und der menschliche Körper auch Arbeit leisten, um die Wärme zu be- Goethe in der Iphigenie " schildert, von den Griechen Eumeniden , schaffen, die nötig ist, um das fühlere Getränk auf die Körper- die Wohlwollenden genannt, aus Scheu, sie bei ihrem wahren Namen temperatur zu bringen. Und wir sind im stande, genau zu be- und Wesen zu benennen. In einer Gemeinde im Kies lebte in rechnen, eine wie große Arbeit dazu nötig ist. vorigen Jahrhundert ein überfrommer Rabbiner, der häufig an heftigem Bahnschmerz litt und dabei immer unter gräulichen Gesichtss berzerrungen ausrief: O wohl! o wohl!" statt o weh ĺ weil alles, was der liebe Gott schickt, als Wohlthat aufgenommen werden muß.
Vor etwas mehr als einem halben Jahrhundert hat der Eng länder Joule in außerordentlich mühsamen, durch mehrere Jahre fortgefegten Versuchen bestimmt, wie viel Arbeit dazu gehört, ein Kilogramm Wasser von 0 Grad auf 1 Grad, also um einen Grad, zu erwärmen. Er betvegte in einer abgewogenen Waffermenge von genau bestimmter Temperatur eine Art von großem Quirt, dessen Gewicht ebenfalls genau bestimmt war. Dadurch wurde das Wasser erwärmt, und wenn man nun darauf achtet, wie oft der Quirl in einer Minute gedreht war, und wie viel Minuten bergingen, bis das Wasser eine bestimmte Temperatur erreichte, konnte man berechnen, welchen Weg die Laft des Quirls zurückgelegt hatte, um dies Resultat zu erwirken. Es mußten sorgfältige Maßregeln getroffen werden, um zu verhindern, daß die im Wasser entstandene Wärme durch die Wände des Wassergefäßes fortgeleitet oder einfach in die Luft gestrahlt wurde, und gerade diese Maßregeln machten die Arbeit zu einer so ungemein schwierigen. Endlich sah Joule aber seine Mühe von Erfolg getrönt. Er hatte festgestellt, daß, um ein Kilogramm Wasser um 1 Grad Celsius zu erwärmen, dieselbe Arbeit nötig ist, die dazu gebraucht wird, 424 Kilogramm einen Meter hoch zu heben. Es ist dies eine Feststellung, die für die Wissenschaft und für die Technik von unübersehbarer Bedeutung war. Benutzen auch wir sie zur Lösung unseres Problems, wieviel Arbeit der menschliche Störper aufwenden muß, um das genossene Getränk auf die Körpertemperatur zu erwärmen.
Fronie mag es dagegen gewesen sein, weshalb die Griechen das Schwarze Meer , das wegen der Ungaftlichkeit feiner fannibalischen Umwohner verrufen war, welche die Fremden schlachteten( Goethes " Iphigenie ") Euginus, das Gastfreundliche" nannten. Manche Wörter haben die Eigentümlichkeit, doppeldeutig im gegensäglichen Sinn zu sein, nämlich eine Eigenschaft und auch ihr Gegenteil zu bezeichnen. So das lateinische sacer, was sowohl heilig, als auch verwünscht, verflucht, verabscheut bedeutet, wie in dem sprichwörtlichen auri sacra fames!"( berwünschter Hunger nach Gold!). Man könnte versucht sein, anzunehmen, daß das Wort die schlimme Bedeutung erst erhielt, nachdem viele Heilige als Heuchler und Spitzbuben entlarvt wurden. Der wirkliche Grund ist jedoch der, daß das Wort eigentlich geweiht" bedeutete; das Heilige war den Göttern des Himmels, das Verfluchte den Göttern der Unters welt, des Totenreiches, zur Vernichtung geweiht. Auch im Hebräischen bedeutet barach fegnen( woher der Berfonenname Baruch, der Gesegnete) und fluchen, beides von der Grundbedeutung„ die Knie beugen", weil in beiden Fällen die Gottheit angefleht wurde, zu begünstigen oder zu verderben. Ebenso heißt jemand kadosch der Heilige und kadesch, weiblich kedeschah die Brostituirte, weil auch bei den Hebräern der älteren Zeit die fromme Prostitution in den Tempeln vortam.
Behandeln wir zunächst einen Teller Suppe. Wir fönnen ihn ruhig als reines Wasser betrachten, die Hausfrauen werden uns das Ueberhaupt sind im Hebräischen derartige Wörter mit entgegennicht übel nehmen, denn tatsächlich ist auch in der besten Suppe der geseztem Sinne häufig, was sich unschwer aus einer gemeinsamen GrundBusatz von Fett und anderen Suppenbestandteilen im Vergleich zu bedeutung erklärt. Gewöhnlich kennzeichnet sich die Verschiedenheit durch dem darin enthaltenen Wasser so gering, daß wir auf ihn feine Aenderung der Vokalisation. Da aber die Vokalzeichen erst um 600 Rücksicht zu nehmen brauchen. Wir dürfen also annehmen, daß in nach Ch. G. entstanden sind, in den früheren Handschriften bloß die einem Suppenteller etwa 400 Subitzentimeter oder ebenso viel Konsonanten verzeichnet waren, führte das zu mancherlei Irrtümern Gramm Wasser enthalten sind; wenn wir diese Suppe zu uns oder Phantasiespielen. So z. B. heißt chata fündigen und chitta ent nehmen, hat sie wohl eine Temperatur von 25 Grad; die Frage ist fündigen, sakal steinigen und sikkel entsteinigen( den Acer ), sechel also: Wieviel Arbeit müssen wir aufwenden, um 400 Gramm Waffer Verstand und sikkel unverständig, verkehrt handeln. bon 25 auf 37 Grad, das heißt um 12 Grad zu eripämen? Eingeborene, Auswärtige und Spitbuben. Der„ Frankf. 1000 Gramm Wasser um 1 Grad zu erwärmen, braucht eine Arbeit, 8tg." schreibt man aus Shanghai : Von Zeit zu Zeit fommt gleich der, um 424 Kilogramm 1 Meter zu heben; 400 Gramm ein Gouverneur einer chinesischen Provinz auf den Einfall, in dem Waffer um 12 Grad zu erwärmen, brauchen wir demnach die Arbeit, ben ihm beherrschten Bezirk eine Bolfs zählung zu beranwie wenn Kilogramm einen Meter gehoben werden stalten, so jest z. B. wieder in der Provinz Schantung . Solche Zählungen sind aus den verschiedensten Gründen höchst unzuverlässig ollen oder 2035, Kilogramm-40% Bentner einen Meter zu heben. und deshalb für wiffenschaftliche statistische Zwede fast ganz un
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