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Yonnie aber seinen jähen Verlust nicht verwinden. Am Neujahrstage] Rolle des Paul Benefeldt im Probekandidat" in den Vor- begutachten. Vierteljährlich finden unter dem Vorsitz eines Mit­ging er von Hause weg, ohne ein bestimmtes Ziel anzugeben. Abends stellungen des Deutschen Theaters wieder übernommen. gliedes der Schuldeputation Besprechungen der Schulärzte statt. Ein fehrte er in ein Hotel ein. Gestern abend fand man ihn hier als Carl Weiß hat ein Ausstattungsstück vollendet, dessen Handlung echt zu selbständigen Anweisungen all die Schulleiter und Reiche in seinem Zimmer liegen. Er hatte sich mit Chloroform diesmal China   bildet. Im Schiller Theater wird dem Lehrer, sowie an die Schuldiener steht den Schulärzten nicht zu. vergiftet. In seiner Wohnung in der Lessingstraße nahm der nächst an zwei aufeinanderfolgenden Sonntagnachmittagen die Sollten ihre Vorschläge nach ihrer Meinung nicht genügend berück­33 Jahre alte Apotheker Franz K. Gift. Dieser bewohnte Wallenstein- Trilogie zur Aufführung kommen. Sonntag, den 7. Ja- sichtigt werden, jo haben sie dieselben eventuell nach Klärung dort seit drei Jahren ein möbliertes Zimmer. Er litt schon nnar, wird Wallensteins Lager" und" Die Piccolomini", Sonntag, in den gemeinschaftlichen Konferenzen der Schuldeputation lange an Echwerint und war ohne Beschäftigung. In einem heftigen den 14. Januar„ Wallensteins Tod  " gegeben. vorzutragen. Ende Februar jeden Jahres haben die Schulärzte einen Anfalle seines Leidens machte er seinem Leben ein Ende. Bericht über ihre Thätigkeit einzureichen. Bei einer Behinderung, die länger als eine Woche dauert, hat der Schularzt der Schul­deputation rechtzeitig Mitteilung zu machen, sowie für seine Ver­tretung durch einen anderen Schularzt eventuell auf eigene Kosten zu sorgen. Der Magistrat behält sich eine Abänderung oder Er­weiterung der Dienstanweisung vor.

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Urania  . Dr. Georg Wegener wird heute abend 8 Uhr im großen Theatersaal der Urania" einen Vortrag mit Lichtbildern über seine Reisen in Ceylon und Indien   halten.

Die erfte Quittung über das Erscheinen unseres historischen Wandkalenders befindet sich in der Stummschen Post". Das Scharfmacherblatt deniziert:„ Eine Belehrung" bietet der Kalender durch Beleuchtung der Kehrseite der Dinge, die, da sie unter absicht­licher Verzerrung geschieht, geeignet ist zur Schürung der Un­zufriedenheit. Eine Anregung" aber geht von ihm aus infofern, als er revolutionäre Thaten vor der Gefahr schützt, in Vergessenheit zu geraten, und dieselben sanktioniert und verherrlicht. Gin ge­nügender Beweis, daß die Anregung", die von jenem Kalender ans­geht, zu verstehen ist im Sinne der" Anreizung". Ein hinreichender Belag für die revolutionäre Tendenz, den revolutionären Charakter der socialdemokratischen Partei." durch Nummern bezeichnet werden, ist als gesichert anzusehen. Wegen Regulierung des Spreclaufs im Kreise Beeskow  Hatten wir unrecht, als wir am Sonntag schrieben, daß die Gegen verschiedene fäumige Straßenanlieger soll im Wege hat sich jetzt der dortige landwirtschaftliche Verein mit einer Eingabe gegen den Kalender erhobenen Untenrufe nicht aus chrlichem der Klage vorgegangen werden. Eine vorzügliche Verbindung an das Staatsministerium, sowie auch an das Abgeordnetenhaus ge= Empfinden heraus, sondern in hündisch gemeiner Absicht mit dem äußersten Südosten Berlins  , dem„ Görlitzer Viertel", wendet, in welcher vor allem ein genaues Bild des Umfanges und erhoben würden? erhält der neue Stadtteil, und somit die junge Stadt überhaupt, der Höhe des Schadens gegeben wird, den die fortgesetzten leber­durch die Brücke, welche jetzt im Zuge der Berlinischen Grünauerschwemmungen jenes Spreegebietes herbeigeführt haben. Nach den Ein betrunkener Schuhmann verursachte am Sonnabend- straße über den Landwehrkanal gebant wird. Der Ban ist erheblich eingehend vorgenommenen Erhebungen stellt sich der in den drei abend 8½½ Uhr am Oranienburger Thor schlimmes Unheil. Als der fortgeschritten, aller Wahrscheinlichkeit nach dürfte bie Brücke im April letzten Jahren durch die Ueberschwemmungen entstandene direkte Instrumentenmacher Paul Reiche aus der Karlstraße 3 das Lokal fertig sein. von Aschinger an der Ecke der Elsasserstraße verlassen hatte, hörte er Ernteverlust des Kreises auf nicht weniger als 1 697 470 W. Der Magistrat hat die Polizeidirektion ersucht, eine fauitäts- und zwar find allein im letzten Jahre von dem Ertrage der auf der Straße Lärm hinter sich, achtete aber nicht weiter darauf. polizeiliche Kontrolle der Rigdorfer Prostituierten einzuführen 29 930 Hektar bebauten Ackerflächen etwa 3 Proz., der 10139 Hektar Kaum war er ein paar Schritte gegangen, als er in der Gegend des und auf eine scharfe Bewachung dieser Personen hinzuwirken. Wiesen jedoch über 50 Prozent vernichtet worden. Neben diejen Streuzes heftige Schmerzen verspürte. Beim Umschen erblickte er Der unbejoldete Stadtrat Dr. med. Zimmer hat das Magistrats- diretten Schäden gehen dann noch die aus der allmählichen Ver einen offenbar betrunkenen Schutzmann hinter sich, der heftig mit follegium befragt, ob feine nicht auf einen Anstellungsvertrag be- jumpfung des ganzen Spreethales entstehenden indirekten Vers jeinem Säbel umhersuchtelte und Reiche gestochen hatte. Wohl gründete Thätigkeit bei der königl. Polizeidirektion lufte, wie der zurückgehende Kulturstand auch aller anderen, nicht waren zahlreiche Leute bei dem Vorgang zugegen, doch getraute ein Hindernis für die Ausübung seines Amtes als Stadtrat sei. Die verwäfferten Grundstücke infolge Düngermangels, Verluste an Vich­fich anscheinend niemand, den Betrunkenen anzupacken. Endlich packte Frage wurde mit der Begründung verneint, daß Dr. Zimmer nicht beständen, Krankheiten der Menschen, Geldkalamitäten usw. der Portier des Junggesellenheims in der Eliasserstraße den Beamten als Polizeibeamter im Sinne des§ 20 Nr. 6 der Städte- Ordnung Verein bittet die Regierung, mit den Regulierungsarbeiten bald zu am Genick und an der rechten Hand und brachte denselben nun- gelten könne, da er nicht als solcher angestellt sei. sondern lediglich beginnen. Diese Bitte ist vom patriotischen Standpunkt aus nicht mehr mit Hilfe eines Schumannes auf die Revierwache in der in einzelnen ihm zugewiesenen Fällen als Arzt fungiere. Die nicht ganz einwandfrei. Denn da unsere Zukunft auf dem Wasser Novalisstraße. Hier hatte sich auch inzwischen der verwundete Inoffizielle Bezeichnung als Polizei- Arzt könne hieran nichts ändern. liegt, muß man die paar Milliünchen, die es an Ernten verschlingt, firumentenmacher eingefunden. Der anwesende Wachtmeister bedeutete leber ungenügende Reinigung der Bürgersteige schon in den Kauf nehmen. Was will dies fleine Opfer, dem Hilfejuchenden, daß er sich auf der Unfallstation verbinden lajien Rigdorfs wurde in letzter Zeit vielfach getlagt. In seiner letzten Sigung welches das geheiligte Element im Kreise Beeskow   fordert, bejagen möge und erzählte gleichzeitig, daß sich schon vorher verschiedene beschäftigte sich nun der Magistrat mit dieser Angelegenheit. Man gegen die Hunderte von Millionen, die ihm an neuen Kriegsschiffen Personen, die zum Theil noch auf der Wache avesend waren, über fam zu der Ueberzeugung, daß die Verwaltung der städtischen dargebracht werden sollen? Und zwar fommen in Preußen zuerst den betrunkenen Schuhmann beschwert hätten. Umso seltsamer er- Straßenreinigung alles gethan have, was sie mit dem ihr zur Ver- Kriegsschiffe, dann nene Regimenter, dann nochmals Kriegsschiffe scheint es, daß nicht zeitiger Anstalten getroffen werden kennten, um fügung stehenden Personal und Material leisten konnte. Gewisse und so sort, und wenn dann noch etwas übrig bleibt, mögen auch den gefährlichen Mann unschädlich zu machen. Ist man dech mit lebeltände führte man auf den Mangel geeigneter Aushilfskräfte Spreeregulierung und ähnliche Kulturthäten in Erwägung gezogen Beamten schnell bei der Hand, wenn ein paar ausständige Arbeiter und darauf zurück, daß die Verwaltung dauernd auf ungewöhnlich werden. ruhig ihrer Pflicht als Streitposten nachkommen. starfe Schneefälle nicht eingerichtet sein könne. Der Säuberung

Aus den Nachbarorten. Frauen, Schönebergs! Am Freitag, den 5. Januar, abends Rigdorf. Ein neuer Stadtteil wird hier im Anschluß an 8 1hr, findet im Klubhaus, Hauptstr. 5/6, eine öffentliche den Kottbuser Damm, die Kaiser Friedrichstraße   und die Pannier versammlung für Frauen und Mädchen statt, in der straße erstehen. Die Regulierung und Weiterführung der Hobrecht, Genofie Liebknecht referieren wird. 11m zahlreichen Besuch Friedel- und Neuterstraße nach dem Landwehrkanal zu, sowie auch Genosse Liebknecht   referieren wird. bittet Die Vertrauensperson. die Anlegung mehrerer neuer Querstraßen, welche vorläufig noch

Der

Auf der Unfallstation stellte sich heraus, daß die Heilung der und dem Bestreuen der Bürgersteige jon bei fünftigen Ein französischer Registrierballon ist am Sonntagnachmittag Bunde   wahrscheinlich mehrere Wochen in Anspruch nehmen wird. Edineefällen erhöhte Aufmerksamkeit zugewendet werden. Es bei Rahnsdorf   gelandet. Der unbemannte Ballon stammte, wie

Gegen den Schugmann soll bereits von Amts wegen Strafverfahren wurde indessen der Wunsch ausgesprochen, daß eingeleitet worden sein.

zu bestreuen.

die Haus sich später ergab. aus dem meteorologischen Observatorium von befizer, obwohl sie in Rigdorf nach dem örtlichen Recht Trappes   und enthielt eine Anzahl Instrumente, die zur selbst­Gin hiesiges Blatt, das auch den Namen des Schuhmanns. dazu nicht verpflichtet seien, mehr wie bisher dabei mithelfen thätigen Ermittlung der in den höheren Luftschichten herrschenden 11m die vierte Nachmittagss Dovert, nennt, behauptet, daß derselbe zu seinem Vorgehen ge- möchten. Für die Straßenreinigung sei es bei plöglich auftretendem Temperatur- Verhältnisse dienen. zwungen war und nicht betrunken gewesen sei, sondern an„ nervösem Glatteis nicht wohl möglich, die jämtlichen Bürgersteige der Stadt ſtunde sahen Schulkinder in Alt- Nahnsdorf, die sich mit dem Gliederzucken" leide. Ein solches für Passanten so gefährliches Wenn die Hansbefizer nicht freiwillig Silje Schlittern und Schneeballwerfen ergögten, den Ballon durch die " Gliederzucken" macht nach unserer Meinung den Mann für das leisteten, dann wäre zu befürchten, daß durch eine Av- Lüfte segeln und sich oberhalb der Rahnsdorfer   Gemeindewiese auf Amt eines Sicherheitsbeamten unbrauchbar und eine durchgreifende änderung der Straßenpolizei- Verordnung die die Erde senken. Die Kinder alarmierten die Dorfbewohner und Stur recht nötig. Reinigung der Bürgersteige den Hanseigentümern wieder als als die Rahnsdorfer   in hellen Scharen auf die Wiese hinaus eilten, hatte sich der Ballon bereits in den Aesten einer Erle verfangen, Ueber die Kushebung einer Kaschemme wird berichtet: Bei eine Verpflichtung auferlegt werde. wo er hängen blieb. An Stelle der Gondel, welche sonst zur Auf­einer Suche nach Uhren nunden in dem Kaffee und Bierlokal„ Qur Charlotteuburg. Die Verpflegungssäge imnahme, der Luftschiffer dient, befand sich ein verschlossener Korb, aus feuchten Ede", Bücklerstraße, gestern eine große Zahl höchst ver- städtischen Krankenhause betragen nach der fürzlich er- welchem an zwei Stellen Papierstreifen heraushingen. Diese era dächtig erscheinender Leute festgenommen. Es gelang den 6 Schutz- folgten Erhöhung in der III. Stasse für Einheimische 2 M.( Kinder wiesen sich als in französischer Sprache gehaltene Briefe, die Teuten jedoch nur 14 Personen zur Polizeinache in der Eisenbahn­straße zu bringen. Mehrere und anscheinend gerade die gefährlichsten 1,50), für Auswärtige 3 M.( Kinder 2 M.), für Krankentajien von einem gerade in Rahnsdorf   weilenden Lehrer aus Rigdorf ins Mitglieder 2 M. Eine weitergehende, die Gesamtheit der Patienten Deutsche   übersetzt wurden. Individuen flüchteten durch Hinterthüren. Eine Frauensperson ent- des Krankenhauses betreffende Erhöhung hat der Magistrat, wie er gleichbedeutend waren und in welchen franzöſiſche   Poſtmarken inz lief noch auf der Straße und entfam in der dem ausgehobenen in einer längeren Begründung seines Beschlusses mitteilt, für Werte von zehni Mark ſich befanden, ersuchte die Zeitung des 2piale gegenüber liegenden Markthalle. Einer der festgenommenon Burschen wollte während des Transportes mit einem Gummischlauch thunlich gehalten und deshalb abgelehnt. Abgesehen von den für Observatoriums von Trappes   den Finder des Ballons, dent den Beamten zu Leibe gehen. Rechnung von Armenverbänden verpflegten Krauten, für welche der Observatorium sofort telegraphische Mitteilung zu machen, wann und In der ausgehobenen Kashemme Anspruch auf Erstattung der Kurkosten gefeglich geregelt ist und bei wo er den Ballon, der wissenschaftlichen Zwecken diene, gefunden wurden vor einiger Zeit auch die„ Banditen der Oberspree" dingseit denen eine Erhöhung der Pflegefäße überhaupt nicht in Frage kommt, habe. Der Wert der beiliegenden Poſtmarken werde ihn schadlos handelt es sich bei den Patienten des städtischen Krankenhauses zum großen halten, überdies sei cine Belohnung für den Finder des Ballons Ein Kollidicb ist in der Person eines zwanzigjährigen Burschen Teil um Mitglieder von Kassen, in erster Linie um Mitglieder der ausgesetzt. Unter keinen Umständen aber dürfe der dem Luftballon Namens Tobs auf dem Lehrter Güterbahnhofe vorgestern auf frischer allgemeinen Orts- Kranfenfaffen. Die über die Verhältnisse diefer auhängende Storb, welcher automatische Meßinstrumente enthalte, ge­That ertappt und dingfest gemacht worden. Er hat auch bereits Krankenkassen   angestellten Ermittelungen haben ergeben, daß ihre öffnet werden. Nachdem all dies festgestellt war, wurde der Ballon eingeräumt, in mehreren Fällen auf offener Straße Waren von Noll- Vermögenslage teine besonders gute ist und daß bei den meisten nach dem Rahnsdorfer   Amtshause geichleppt und später dem Amts­wagen gestohlen zu haben. Wahrscheinlich hat er im Verein mit derselben der Rejervefonds noch lange nicht die vorgeschriebene Höhe vorsteher der Oberförsterei Köpenick überwiesen. Das Observatorium mehreren anderen Burschen den Stollidiebstahl bandenmäßig be- erreicht hat. Aus diesen Verhältnissen heraus kommt der Magistrat in Trappes   wurde telegraphisch von dem Auffinden des Ballons be­trieben. zu folgendem Schluß, der auch für die Magistrate von Berlin  , nachrichtigt, deisen weitere Behandlung wohl durch das meteorologische

gemacht.

genommen.

In diesen Briefen, die vollkommen

Versammlungen.

Der drohende Einsturz eines Neubanes in der Petersburger Nigdorf 11. a. D. recht beherzigenswert ist: Würden die Rassen Justitut in Berlin   erfolgen wird. gezwungen werden, für die dem Krankenhause überwiesenen Einen traurigen Abschluß fand in Charlottenburg   die ſtraße 77, nahe dem Weidenweg, auf dem Gelände der ehemaligen mitglieder höhere Pflegefäße zu zahlen, jo müßten dieselben Silvesterfeier eines Gastwirts H. Herr H. war mit seiner Familie Eckertschen Maschinenfabrik, veranlaßte gestern vormittag das Aus­rüden der Feuerwehr. Als diese erschien, stand der Neubau volf- auch fast allgemein zu einer Erhöhung der Beiträge schreiten, und einer Anzahl von Gästen bis gegen 3 Uhr morgens zusammen ständig unter Wasser, da ein Hauptwasserrohr gebrochen war. Da was eine Erschwerung ihrer Eriſtenzfähigkeit bedeuten würde. Hier gewesen, schloß jodann sein Lokal und begab sich mit seinen An­befürchtet werden mußte, daß der Neubau durch Unterspülung der gegen sprechen, speciell bei der Allgemeinen Orts- Krankenkasse, erheb gehörigen zur Ruhe. Zwei Stunden später, als seine Frau und die liche Bedenken. Diese Kasse zählt nämlich zu ihren Mitgliedern Grundauern einstürzen und dadurch auch die Nachbarschaft ge- meist unſtändige Tagearbeiter, die aus einer häufig nur vorüber- inder schliefen, erhob sich S. von seinem Lager und jagte sich mit cinem Revolver eine Kugel in die rechte Schläfe. Die Veranlassung fährdet würde, machte sich die Feuerwehr sofort daran, das gehenden Beschäftigung weitgehende Ansprüche gegen die Kaffe er zu dem bedauerlichen Selbstmord soll in einem Rückgang des H.' schen Baffer auszupumpen. Zugleich sperrten die städtischen Wasserwerben und diese Ansprüche auch ausnutzen. Die Zugehörigkeit zur Geschäftes zu suchen sein. werfe die Hauptleitung ab, um neuen Wasserzufluß zu ver hüten. Es war aber schon so viel Wasser eingedrungen, daß die tasse, welche ihnen event. freie Kur und Krankengeld gewähren muß. kommt der Stadtgemeinde mittelbar injofern zu gute, als die betreffenden Feuerwehr den ganzen Tag und bis spät in die Nacht hinein zu Bersonen dann nicht der Armenpflege zur Last fallen. Eine durch Er­thun hatte, um das Wasser zu entfernen. Der Schaden ist groß, höhung der Krankenhauskosten herbeigeführte Steigerung ihrer Aus­denn es müssen Decken, Fußböden, Manern u. a. erneuert werden. gaben würde die Krankenkasse voraussichtlich aber zu einer schärferen Eine Versammlung der Eisenbahner tagte am 31. Des An der 7. städtischen Fortbildungsschule, Gräfestr. 85 88, Rontrolle der Anmeldungen bezw. zur Ablehnung von. Beitritts­muß mit Beginn dieses Jahres infolge starten Besuches neben dem gesuchen der freiwillig Versicherten nötigen. Dazu kommt, daß eine zember v. J. in Stecherts Salon. Maler Link referierte über die bestehenden Kursus in Physit( Maschinenwesen) ein neuer Kurius Erhöhung der Verpflegungssätze, obwohl für die Stassen fühlbar, wirtschaftliche Lage der im Eisenbahndienste beschäftigten Arbeiter cröffnet werden, in dem die Elettricität behandelt werden soll doch für das Gesamtergebnis der Einnahmen des Krankenhauses und den Erlaß des Eisenbahnministers Thielen. Redner wies zu­und für den noch Meldungen angenommen werden. Die Teilnahme nur von untergeordneter Bedeutung sein würde. Denn es waren nächst auf die traurigen Verhältnisse der Werkstättenarbeiter hin, ist für jedermann offen und kostenlos. Vorkenntnisse sind nicht für die von der Orts- Krankenkasse während des Jahres 1898 so werden die Arbeiter mit einem Tagelohn von 2,30 Mart cin falls der Ver- gestellt; beim Eintritt muß ein Revers unterschrieben werden, erforderlich. Der Unterricht findet Montags von 71-94 Uhr statt dem Krankenhause überwiesenen Patienten, und beginnt am 8. Januar. Anmeldungen werden täglich abends pflegungssatz 2,25 M. statt 2 M. betragen hätte, in Summa nur in welchem die Arbeiter sich verpflichten, für diesen Tagelohn zu ar­im Amtszimmer der 176. Gemeindeschule, Gräfestr. 85/88, entgegen 4100 9. und falls er sich auf 2,50 M. gestellt hätte, in Summa beiten. Da aber in Accord gearbeitet wird, so können die Arbeiter 8200 M. ant Mehr Einnahmen zu verzeichnen gewejcu." bis 3,75 M. verdienen. Das ist aber nicht möglich, wenn sich die Ein großes Schadenfeuer wütete hente früh in dem seit Im übrigen sind die Einnahmeverhältnisse des Charlottenburger   Arbeiter nicht der besondern Gunst ihrer Vorgesezten erfreuen. So Strankenhauses nicht ungünstiger als diejenigen der Berliner   Kranken- werden in einer Werkstätte die sogenannten Rauch fastenballen 60 Jahren bestehenden Möbel- Exportgeschäft von C. Abel in der häuser. Unter Zugrundelegung der Etatszahlen für 1898 bleiben angefertigt, für diese giebt es pro Stüd 1,50 m f. und hatten an Martusstraße 34. Der ausgedehnte vierstödige Seitenflügel enthält beim Charlottenburger   Krankenhaus rund 56 Proz. der Ausgaben folch einem Kasten drei Arbeiter einen Tag zu thun. durchweg Arbeitsräume, während das Vorderhaus zu Lagerräumen gegenüber den eigenen Einnahmen ungedeckt, während bei den Ber  - Es kommt nun häufig vor, daß im Accord auch mehr verdient dient und große Posten sehr teurer Möbel aufweist. Das Fener liner Anstalten 59 bezw. 63 bezw. 68 Proz. der Ausgaben durch wird wie 3,75 M., jedoch mehr als 3,75.M. wird nicht aus­fam, angeblich durch Selbstentzündung, in der im vierten Stock des bezahlt. Redner weißt dann nach, daß nach diesen Lohn­Seitenflügels belegenen Polieriverkstatt und verbreitete Zuschüsse Teckung finden müssen. Die Einführung und Verpflichtung der neu- jäzen die Arbeiter pro Jahr ein Einkommen von 770-1170 Mart fich mit großer Schnelligkeit. Als die Feuerwehr erschien, bildete der oberste Stod ein Flammenmeer und nicht gewählten Stadtverordneten erfolgt am 10. Januar, haben. Der Lohn wird nur vierzehntäglich bezahlt, d. h. was bis zum nur die darunter liegenden Räume, sondern auch das Vorder- nachmittags 6 Uhr, in öffentlicher Sigung. Eine Dienstanweisung für Schulärzte hat 9. jeden Monats fertig ist, wird am 15. jeden Monats ausgezahlt, haus mit seinem wertvollen Inhalte waren stark gefährdet. Auf die der Magistrat socben veröffentlicht. Die wichtigsten Bestimmungen und was bis zum 24. jeden Monats fertig ist, wird am 1. des kommenden Sicherung des letzteren war die Feuerwehr in erster Linie bedacht derselben find folgende: Die Thätigkeit der Schulärzte erstreckt sich auf Dionats ausgezahlt. Jufolge dieser Lohuzahlingsmethode find die und es gelang ihrem energischen Eingreifen nicht nur, dem Fenter die Mitwirkung bei der leberwachung der gesundheitlichen Verhältnisse Arbeiter gezivungen, Nahrungsmittel leibweise zu entnehmen. Redner den Weg zu verlegen, sondern dasselbe auf den vierten Stock zu bedes Schulhauses und der Gesundheit der Schulkinder. Neu ein- weist dann nach, wie durch solche Verhältnisse die Arbeiter gezwungen schränken. Aber erst nach fast vierstündiger Arbeit konnte sie um tretende Schulkinder sind von den Schulärzten unmittelbar nach der werden, sich Nebeneinnahmen zu verschaffen, und erinnert hierbei an 9 11hr wieder abrücken. Der durch Versicherung gedeckte Schaden ist sehr beträchtlich. Eine Betriebsstörung findet indes nicht statt, da Einschulung in der Schule auf ihren Gesundheitszustand zu unter- den Prozeß der Schaffner bei der Hamburger Bahu. Diese Vor­Statt die Lage des Fahrpersonals, der die Firma im„ Marfushof" noch über große Räume verfügt und die suchen, um festzustellen, ob das Kind einer dauernden ärztlichen fommnisse scheinen aber von der Staatsbahn- Berwaltung gar nicht Behandlung oder besonderen Berücksichtigung beim Unterricht bedarf. berücksichtigt zu werden. cigentlichen Tischlereiräume intaft geblieben sind. Die Untersuchung unterbleibt, wenn dies von den rechtzeitig zu be- Streckenarbeiter und Werkstättenarbeiter durch auskömmliche Löhne und Theater. Das Friedrich Wilhelmstädtische Theater nachrichtigenden Eltern oder Erziehern unter Beifügung eines be- durch fürzere Arbeitszeit besser zu gestalten, thut man das ist wieder in das alte Laster des geistlosen Parodierens bekannter stimmten, von dem Hausarzte ausgefüllten Formulars beantragt Gegenteil; es soll einmal gespart werden. Da werden durch den In jeder Schule hält der Schularzt monatlich, nenesten Erlaß des Eisenbahn  - Ministers die Dienstschichten Theaterstücke verfallen. Diesmal mußten Blumenthal und Kadel- wird. burg herhalten, deren Weißes Rößl" es der Direktion Samst an- beim Auftreten von ansteckenden Krankheiten auch häufiger eine der Unterbeamten vermehrt, die Dauer derfelben allerdings ver­gethan hat. Die Parodie entbehrt nicht allein des Bihes, sondern Sprechstunde ab. Kranke und behandlungsbedürftige Kinder werden fürzt, so daß die tägliche Arbeitszeit zum Teil 2-3 Stunden ver ist, wie die Autoren selbst in einem Prolog zugeben, ohne logische mit einer schriftlichen Mitteilung, die durch den Schulleiter zu über längert wird. Vollends arg siehts mit dem Koalitionsrecht der Handlung". Troy des guten Spiels, in dem sich namentlich Direttor senden ist, nach Hause geschickt. Eine Behandlung solcher Kinder durch Staatsbahn- Arbeiter aus. Jede Regung für organisatorische Be­Samst und die Soubrette Henny Schmidt auszeichncien, wird der den Schularzt ist ausgeschlossen. Die Schulärzte haben außerdem strebungen wird unterdrinkt durch Maßregelung. Als hier die Filiale des Eisenbahner- Verbandes gegründet Erfolg nicht lange vorhalten. Ein Glück, daß der„ Onkel Cohn" auf Antrag des Schulleiters solche angeblich erkrankten Kinder, immer noch einigermaßen zugträftig ist. Herr Rudolf Rittner   für die lein ärztliches Zeugnis beigebracht wird, in ihrer Wohnung wurde, heftete man in den Werkstätten einen„ utas" an, in welchem ist von einem längeren Urlaub zurüdgekehrt und hat de zu untersuchen, sowie Anträge auf längere Echuldispenfationen zu der Beitritt zum Verband wie auch das bloße Halten der Zeitung

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