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Die

Staatsanwalt wies darauf hin, daß die Handlungsweise| wenn die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen| Etwa folgender Antrag genügt:„ Meine Ehefrau ist aut... verstorben. des Angeklagten hart alt Vorsäglichkeit grenze, er be- unmöglich ist, die Bestbeule an der heutigen privat- Aus unsrer Ehe find zwei Kinder, Clara und Mar, vorhanden. Ich will' antrage gegen ihn eine Gefängnisstrafe von drei Monaten. Der fapitalistischen Gesellschaft, die Prostitution, beseitigt werden kann. mich wiederverheiraten und beantrage die Auseinandersezung mit meinen Gerichtshof erkannte auf einen Monat Gefängnis und sprach außerdem Eine Diskussion über den mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Kindern. Auf den Nachlaß meiner Ehefrau will ich zu Gunsten meiner Kinder verzichten, als Teilungspfleger schlage ich vor Herrn.. der als Nebenklägerin auftretenden Zeugin Maaß einen vom An- Vortrag wurde nicht beliebt. Es wurde zum Anschluß an den Wahl- Sterbe- Urkunde meiner Ehefrau und die Geburts- Urkunden meiner Kinder geklagten zu zahlenden Schadenersaz in Höhe von 300 M. zu. verein aufgefordert und noch mitgeteilt, daß in einigen Wochen, wahr füge ich bei.". 1900. Machen Sie ein wechselseitiges Testament. Sonst W. Sch. 1. Ja. 2. Nein. Als eine Rüpelei ohnegleichen bezeichnete der Staats- scheinlich am 3. Osterfeiertag, seitens des Vorstands ein gemeinsamer tann der Ueberlebende nicht allein erben. A. K. 20. Ihre Schwester soll schleunigst auf Herausgabe der Sachen anwalt die Strafthat, die die Arbeiter Merchel und Horst totte Ausflug nach der Treptower Sternwarte geplant ist und rege Be­flagen. teiligung erwartet wird. P. 39. Sie müßten sich den Anspruch auf das Sterbegeld mit gestern vor das hiesige Schöffengericht führte. Eines Sonntags Einwilligung der betreffenden Kasse ausdrücklich cedieren lassen und als gingen zwei Arbeiter im Sonntagsstaat durch die Invalidenstraße In Groß- Lichterfelde   fand am Sonntag eine öffentliche Gegenwert Ihre Darlehen und die Verpflichtung, weiter zu zahlen, in dem und erregten durch die Sauberkeit ihres Anzuges die Spottlust der Parteiversammlung statt. Redacteur Weyker hielt einen instruktiven Schriftstück festsetzen. Gesangvereine. Das Bürgerliche Gesezbuch hat, beiden Angeklagten, die im Arbeitsanzuge umhergingen. Sie wurden Vortrag über die Unfallversicherungs- Novelle. An der lebhaften wie wiederholt dargelegt ist, keinerlei Einwirtung auf die inmeldung usw. von den letzteren angerempelt und Horstkotte wurde handgreiflich, Diskussion beteiligten sich Geisen- Kersting, Schmidt, Kummer. In Eine Anmeldepflicht für einen Verein, der sich nicht mit öffentlichen An­gelegenheiten befaßt, besteht nicht. indem er an einen der Spaziergänger herantrat und ihm sagte: seinem Schlußwort faßte Referent kurz noch alle Gesichtspunkte zu­2. 3. Das ist jetzt nicht mehr ratsamt. 100. G. E. 1. Nur der Sohn haftet. Warten Sie bis zu seinem Beige mal, ob Du auch ein reines Hemd anhast." Der An- sammen, die für das Zustandekommen eines guten, für die Arbeiter vollendeten 21. Lebensjahr, lassen Sie dann Ihre Forderung anerkennen geredete verbat sich jede Belästigung, als er aber einige Schritte Klasse vorteilhaften Gejeges maßgebend seien. Zum Punkt Stellung und klagen Sie dann. 2. Die zweite Lesung der lex Heinze. 3. Eine Ueber­weiter gegangen war, erhielt er von hinten nahme zu den Gemeindevertreter- Walen" referierte Genosse Wenzel. mittlung des betreffenden Materials schadet nichts. Norderney 111. einen so heftigen Stoß, daß er auf fben Damm flog, Rebner wies barauf hin, daß am 9. März die ordent 1. Die Berufung sollte versucht werden. Zwar hat die Berufung wenig sich seinen Anzug vollständig beschutte und körperliche Schmerzen lichen Kommunalwahlen int Lichterfelde   stattfinden, und Aussicht auf Erfolg. Wenn aber in die Unfallversicherungs- Novelle eine ähn erlitt. Der erste Angeklagte unterstügte die Heldenthat seines Kum- betonte, daß mit Rücksicht auf die örtlichen Verhältnisse liche Uebergangsbestimmung hineinkommt, wie in die Invalidenversicherungs­panen durch eine Reihe grober Schimpfworte, mit denen er den die Beteiligung der Arbeiterklasse ant dieser Wahl geradezu Novelle, dann ist ein Erfolg möglich, falls der Prozeß sich über den 1. Januar Eine Vertretung durch einen andern Ueberfallenen bedachte. Die Verhandlung ergab, daß kein andrer eine Notwendigkeit sei. Die Kreislasten wüchsen immer mehr, der 1001 in letter Instanz hinzieht. 2. Dent Dienst­Beweggrund zu diesem Erzeß vorlag, als der Äerger über die Sonn- Ort habe erhebliche Opfer für den Teltow- Kanal zu bringen; hierzu nicht erforderlich, ein Vertreter uns nicht bekannt. M. H. 87. Das Erbrecht der Stadt ist zweifellos. Mani­tagskleidung der beiden andern. Der Gerichtshof war der Meinung, fämen noch die Kosten der Kanalisation mit ca. 3/2 Millionen Mart. pulationen, um die Sachen den Kindern zu übereignen, sind zwecklos. Wenn daß eine so dreifte Belästigung harmloser Spaziergänger auf offner Diesen wachsenden Anforderungen müsse eine Erhöhung der Steuer nach dem Tode die Kinder mit dem Antrag, Ihnen die Sachen zu belaſſen, Straße eine empfindliche Strafe verdiene und er verurteilte deshalb zweifellos auf dem Fuße folgen. Bis heute herrsche im Gemeinde- hervortreten, pflegt die Stadt hierauf einzugehen. M. K. 21. Sie sind den ersten Angeklagten wegen Beleidigung zu einem Monat, parlament ausschließlich das konservative Grundbefizertum im Unrecht. Sie können nur auf Verabreichung des Waffers und eventuellen Den zweiten Angeklagten trotz seiner bisherigen Unbescholtenheit zu und es sei für die besiglosen Steuerzahler doch mehr als bedenklich, Schadensersatz klagen, nicht aber wegen Vorenthaltung des Waschtags­3. Ja. drei Monaten Gefängnis. diese Leute einzig und allein über die Verteilung der Gemeindelasten wassers den Vertrag aufheben oder die Mietzzahlung ablehnen. entscheiden zu lassen.

Die Unschuld auf dem Lande. Aus München   berichtet die Frankf. 3tg.": Vor dem Landgericht München II  ( Land) wurde am 21. Februar gegen drei Bauerndienstmädchen aus dem Dachauer Moos wegen Nötigung und Vergehens wider die Sittlichkeit verhandelt. Sie haben auf dem Feld bei der Arbeit einen Dienst­fuecht überfallen, ihm mit Gewalt die Hose hinabgezogen und Unsug mit ihm getrieben. Der Staatsanwalt hielt die Klage aufrecht, der Verteidiger beantragte Freisprechung, da es sich nur um einen der derben Scherze handle, die in der dortigen Gegend öfters vorfämen. Das Gericht schloß sich dem Antrag des Verteidigers an und erkannte auf Freisprechung.

Versammlungen.

V

mädchen.

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Marktpreise von Berlin   am 24. Februar 1900 nach Ermittlungen des fgl. Polizeipräsidiums. D.- Ctr. 15,20 14.- Schweinefleisch

*) Weizen

Nachdem Redner noch auf das Bestreben des Minister Rhein­baben und der preußischen Junker, das Gemeinde Wahlrecht noch mehr zu verschlechtern, hingewiesen hatte, wurde die Teilnahme an den Kommunalwahlen einstimmig beschlossen. * Roggen Futter- Gerste Als Kandidaten wurden aufgestellt für den I. Bezirk( Anhalter Seite: Tapezierer Mag Engel, Göbenstr. 13; für den Hafer gut II. Bezirk( Potsdamer Seite): 3eitungsexpedient R. Wenzel, Lantwigerstr. 6.

"

1 kg

"

14,20 13,80 Kalbfleisch

1,60 1,10 1,70

13,90 13, Sammelfleisch

1,60 1,

"

"

"

15, 14,20 Butter

2,60 2,-

mittel

14,10 13,40 Gier

60 Stüd

6,- 3,-

"

gering

1 kg

2,20 1,20

2,80 1,40

"

"

2,50 1,-

2,- 1,-

19

"

45,

25,

Barsche

1,60 0,80

"

70,-

"

30,-

Schleie

2,80 1,20

7,-

5,-

Bleie

1,40 0,80

1,60

1,20 Krebse per Schod 12,3,- 1,20 1,-

Nichtstroh Hen

Agitation einzutreten; da nur ein gegnerischer Kandidat in Betracht Erbsen Letterer forderte die Anwesenden auf, mit voller Kraft in die tomme, entscheide schon der erste Wahlgang.

Eingegangene Druckschriften.

Die

Speisebohnen †) Linsen Kartoffeln, nette

"

13,30 12,60 Sarpfen

4,- 3,66 Male

6,80 4,- Zander

40, 25,

Hechte

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Rindfleisch, Kente 1 kg do. Bauch wirtschaftskammern *) Ermittelt pro Tonne von der Centralfelle der Preuß. Lands Notierungsstelle und umgerechnet vom Polizei­präsidium für den Doppelcentner. +) Kleinhandelspreise. Produktenmarkt vom 26. Februar. Getreide. Die Tendenz

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war zu Beginn des Verkehrs unentschieden. Weizen fette im Unſchluß an die matten Meldungen aus New York   und Chicago   schwächer ein. Roggen lag unter dem Einfluß geringen Angebots bei animiertester Kaufluft von vornherein sehr fest und schloß eine Mart über Sonnabend. Die Festigkeit des Roggenmarkts übertrug sich schließlich auch auf Weizen, der sich kräftig Safer lag still, im Preise unverändert, Rüböl auf stärkeren Konsumbegehr erholte und am Schluß 0,50 m. höhere Preise, als am Sonnabend erzielte. 0,20 M. beffer bezahlt.

Am Spiritusmartt wurden 15 000 Liter 70er loco mit 47,50 m. ( unverändert) gehandelt. Eier Bericht vom 26. Februar. Normale Gier je nach Qualität von 2,95-3,20. per Schock. Aussortierte Kleine Ware je nach Qualität von 2,65 bis 2,70 mt. per Schock. Kalfeier je nach Qualität von 0,00 bis 0,00 m. per Schock. Tendenz: lebhafter.

Pankow  . Am 20. Februar fand hier die Generalversammlung des Arbeitervereins statt. Der Vorfizende gab den Bericht des Vor­Der focialdemokratische Wahlverein für den 1. Wahl ist. Der Kaffenbericht ergab eine Einnahme von 458,21 M. und eine standes und stellte fest, daß die Mitgliederzahl auf 128 gestiegen kreis hielt am Freitag eine öffentliche Versammlung bei Dräsel, Ausgabe von 308,67 M. Bei der hierauf vollzogenen Ersagwahl Neue Friedrichstraße ab, in der Reichstagsabg. Rosenow   über die wurde Hoffmann zum Vorsitzenden und Huhn zum Revisor gewählt. lex Heinze und die bürgerlichen Parteien sprach. Nachdem der Zum Schluß hielt Wiesenthal einen zustimmenden Vortrag über die Redner auf die Ursachen hingewiesen hatte, welche die lex Heinze ver- Heimat und Ausbreitung des Menschengeschlechts. Bekannt gegeben anlagt haben, erörterte er die hauptsächlichsten Bestimmungen wurde, daß der Lese- Abend weiter bei Großkurt stattfindet und die dieses Gelegenheitsgesetzes und die Stellungnahme der Socialdemo- Bahlstelle Walter zu Blaurock, Wollanfstraße verlegt wird. fratie hierzu. Zu dem 1/ 2stündigen Vortrag wies der Referent nach. Fackel" soll den Mitgliedern gratis verabfolgt werden. daß die Brostitution eine Folge der privatrechtlichen Gesellschafts­ordnung und innig mit ihr verwachsen ist; daß die schlechten Berlin  ). Heute abend 82 Uhr, Köpniderstr. 62: Versammlung. Vortrag ,, Centralverein der Bildhauer Deutschlands  ( Verwaltungsstelle socialen Verhältnisse, die erbärmlichen Lohn- und Arbeits- des Herrn Victor Fränkt über: Das neue Bürgerliche Gesetzbuch. bedingungen  , insbesondere der Arbeiterinnen, neben den verschiedenen übrigen ungefunden Zuständen in der gegenwärtigen bürgerlichen Gesellschaft den besten Nährboden für die Prostitution Von der Neuen Zeit"( Stuttgart  , Diet' Verlag) ift foeben das bilden, die durch kein Gesetz, wenn die Ursachen erhalten bleiben, be- 22. Heft des 18. Jahrgangs erschienen. Aus dem Inhalt heben wir hervor: seitigt werden kann. Durch die lex Heinze wird man keineswegs Das Ende des Socialistengefezes. Der französische   Socialismus und der und will man überhaupt gar nicht die wirkliche Prostitution treffen, Bariser Kongreß. Von Hubert Lagardelle.  ( Schluß.) Bernstein   und die sondern man will, darüber haben uns die bürgerlichen Bebelsche Resolution. Von K. Kautsky  .. Calderon de la Barca  . Parteien nicht im Zweifel gelassen, lediglich die moderne Feuilleton: Litteraturhistorische Streifzüge. Von Franz Mehring.   III. Kunst und Litteratur durch dieses Gesetz niederknüppeln,( Stuttgart  , Diet' Verlag) ist soeben die Nr. 5 des 10. Jahrgangs erschienen. Von der Gleichheit", Zeitschrift für die Intereffen der Arbeiterinnen das freie Geistesleben vermuckern und der Reaktion eine aus dem Inhalt dieser Nummer heben wir hervor: Sittlichkeitsheuchelei. Handhabe geben, womit sie im stande ist, die für sie gefähr- Die hessische Gewerbe- Inspektion 1898 und die Lage der Arbeiterinnen. liche Bildung des Volks durch die fortgeschrittene Kunst und Von H. Fürth. Aus der Bewegung. Feuilleton: Ein Opfer. Gedicht Litteratur   zu unterdrücken. Der Redner erläuterte sodann, daß die von Klara Müller. Notizenteil von Lily Brau und Klara Bettin: Weib Fassung der vorliegenden Bestimmungen vollständig diesen liche Fabrikinspektoren. Frauenarbeit auf dem Gebiete der Industrie, des Gewerkschaftliche Sociale Gesetzgebung. Plänen der Mucker und Reaktionäre aller Schattierungen ent- Handels und Verkehrswesens. Arbeiterinnenorganisation. spreche, daß die Socialdemokratie selbstverständlich ganz energisch Dienstbotenfrage. Frauengenossenschaften. den die Kunst, Litteratur und das Theater betreffenden Paragraphen Frauenstimmrecht.- Frauenbewegung. bekämpfen muß, aber für die Aufrechterhaltung des sogenannten Arbeit­geber- Paragraphen, der den Junkern und den industriellen Unter­1Nebel 8 Petersburg nehmern in tieffter Seele verhaßt ist, eintreten wird. Zum Schluß 1wolfig 5 Cort betonte der 2wolfent Die juristische Sprechstunde findet Montag, Dienstag und Wiesbaden   759 SO 8 Aberdeen  Redner die Notwendigkeit der Organisation, Freitag von 6-8 Uhr abends statt. München   761 SO 3woltent 3 Paris  insbesondere die der Arbeiterinnen, um durch eine 766 S 1 wolfig 2 starke ziel- und Klassenbewußte Frauenbewegung die wirtschaftliche ein für allemal für uns durch den ständigen Hinweis an der Spize des C. R., Mittenwalderstraße. Derartige Aufforderungen erledigen sich und sociale Stellung der Arbeiterinnen zu heben, und die Notwendig Inseratenteils. Wetter Prognose für Dienstag, den 27. Februar 1900. Etwas fühler bei ziemlich frischen nordöstlichen Winden und zunehmender feit, auch sie zu veranlassen, gemeinsam mit den Männern für die Bewölkung; nachher Regen. socialistische Gesellschaftsordnung zu kämpfen, durch die allein mur, Berliner   Wetterbureau.

Die Geburt eines Sohnes zeigen Hocherfreut an

Fritz Heller   und Fran geb. Brieger. Berlin   N, Lothringerstr. 14.[ 26236 Allen Freunden und Bekannten hiermit die traurige Nachricht, daß unser lieber Sohn und guter Bruder

Paul Puschke

im 23. Lebensjahr verstorben ist. Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet am 27. b. M., nachmittags 5 Uhr, von der Leichen: Halle des falten Michael Stirchhofs aus statt.

2628b

Verband d. Möbelpolierer.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege

Paul Puschke im Krankenhaus am Urban ver:

storben ist.

Die Beerdigung findet am Diens tag, den 27. d. M., nachmittags 5 Uhr, auf dem alten Michael- Kirchhof in Rirdorf, Hermannstraße, statt. Ehre seinem Andenken. 145/14

Der Vorstand. Orts Krankenkaffe der Sattler  und verwandten Gewerbe. Amt 25. d. M. verstarb das Mitglied

August Goltz

Am Sonnabend, den 24. Fe­bruar, starb nach kurzer Krant­heit unsre liebe Mitarbeiterin

Martha Moritz.

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 27. Febr., nachnt. 4 Uhr, von der Leichenhalle der Bartholomäus Gemeinde in Falkenberg aus statt. 38012 Das Personal der H. S. Hermannschen Buchdruckerei.

Danksagung.

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Briefkasten der Redaktion.

M. R. 100. Sie müßten sich zwecks Auseinandersetzung mit Ihren Kindern vor Eingehung einer zweiten Ehe an das Amtsgericht wenden.

Brot- und Kuchenbäckerei.

Allen Freunden und Genossen zur Kenntnis, daß ich Görlikerstr. 55 eine Brot und Kuchenbäckerei errichtet habe. Frühstück sende frei und pünktlich ins Haus. Ebenso bin ich in der Lage, ein gutes reines Roggenbrot nach allen Stadtteilen senden zu können. Indem ich nun bitte, mich durch recht viele Aufträge unterstügen zu wollen, zeichne Achtungsvoll

Johann Fischer, Görligerstr. 55.

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51

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Witterungsübersicht vom 26. Februar 1900, morgens 8 Uhr.

Stationen

Barometer

ſtand mm

Wind:

richtung

Windstärke

Swinembe 762 SSD Hamburg Berlin  

Wien  

760 ONO 762 SO

Wetter

1Nebel

Temp. n. T.

co 6°.4º R.

Stationen

stand mm.

Barometer

Winds

richtung

Windstärke

3 Haparanda 7720

Wetter

Temp. n. 6.

do co co 16° G.= 4° R.

251b. beb.- 13

751NO 6 Regen 763 756 SO

Infolge seiner eigenartigen patentierten Herstellungsweise besikt Kathreiners Malzkaffee in hohem Grade Geschmack und Aroma des Bohnenkaffees und ist für diesen entschieden der befte Ersatz bezw. Zusak.

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26396

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26376

Für die vielen Beweise liebevoller Teilnahme und die zahlreichen Kranz­lieben unvergeßlichen Mannes, unfres spenden bei der Beerdigung meines lieben Sohnes, Bruders, Schwieger: sohnes und Schwagers

( Arbeitsstätte A. Ph. Hoffmann) int 53. Lebensjahre an Magenkrebs  . Die Beerdigung findet am Mittwoch, nachmittags 4 Uhr, von der Leichen: Halle des neuen Jacobi Kirchhofs, Sofius Raahange Rixdorf, Hermannstraße 99, aus statt. fagen wir allen Freunden und Be­J. A.: F. Matschulat. tannten, insbesondere den Kollegen

2630b

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