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recht.
Sie mußte ihm damals recht geben
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heit, das Verlangen, besser als jene, die im stumpfen Alltagstrott| St. Domingo( zirka 1/4 Meter lang), so genannt wegen der Höderdahingehen und nicht fragen, ob Sonn- ob Feiertag? Besser als schuppen auf der Schnauze. Sie find außerordentlich intelligente jene, die nur friechen und dienen und nie den Blick auch einmal Tiere, wie auch die mit ihnen zusammen wohnenden Grünen verlangend über sich heben?" Leguane( zirka 112 Meter lang), deren Heimat Südamerika ift. und sie gab ihm heute Sie sind wie alle echten Leguane abenteuerlich gestaltete Tiere, denen troßdem eine gewiffe Stattlichkeit im Aussehen zuzusprechen ist. Mit schmerzlicher Freude jauchzte ihr Herz der neuen Lehre zu. Rumpf und Schwanz sind seitlich abgeplattet. Der Rüden ist mit Sie war die Religion ihres Fritz gewesen, sie sollte auch einem Kammschmuck versehen, der bei den Männchen besonders die ihre sein. Und still und tief wie ihr ganzes Gemüt war auch prächtig entwickelt ist. Die Männchen befizen außerdem eine lange der Schwur, ihr Leben dafür zu weihn. Kehlwamme. Beide Leguane leben auf Bäumen nnd fommen nur felten auf den Erdboden herab. Jm Terrarium liegen sie träge auf den Baumstümpfen herum. Ihre Hauptnahrung besteht in Früchten und krautartigen Blättern grüner Pflanzen; doch verschmähen fle unter Umständen auch Fleisch nicht. Wenn sie jung in die Gefangen fchaft geraten, werden sie bald so zutraulich, daß sie ihrem Pfleger aus der Hand fressen.
Dröhnend schlug die Glocke draußen vier dumpfe Schläge. Dumpf und traurig, als riefe sie jemand. Der Kranke schlug die Augen auf. Suchend gingen sie in dent spärlich erleuchteten Zimmerchen umber. Wie auf einen Ruf tam Lisbeth näher und stand nun am Bette. Die blauen Augen grüßten treuberzig die Lisbeth mein Lieb, mein treues, süßes Lieb!"
leidvollen braunen.
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Mit lehter Kraft streckte der Krante voll Sehnsucht die Arme aus, und das junge Weib drückte sich hinein. Eine Weile lag fie so ganz still. Dann bettete sie seinen dunklen Kopf an ihre gequälte Brust..„ Schlaf wohl mein Friß!" Und Lippen und Augen nahmen Abschied auf immer. Immer schwächer wurde der Atem des Kranken. wie ängstliche Bitte lag es in seinem Auge. Lisbeth rüdte wortlos die Kiffen hoch. Mit letzter Kraft umfängt der Sterbende, wie hilfesuchend, den jugendstarken Mädchenkörper ein lebtes, inniges Grüßen und für Lisbeth haben sich die treuesten Augen geschlossen. Mit dem jungen Tag aber ging ein junges Weib in die Welt, um ihren Schwur zu erfüllen.
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Aus den Terrarien.
Zu der Familie der Leguane gehört auch der bedeutend fleinere Kielschupper( Scelopuvus). Diefes Tier ist etwas größer als die Anolis aber von gedrungenerem Körperbau. Während die Oberseite unscheinbar gefärbt ist, zeigt die Unterseite meist eine schöne Blaufärbung. Die Tierchen leben in trockenen Wäldern Mittelamerifas und befizen eine vortreffliche Gewandtheit im Klettern. In dem gleichen Behälter, in dem der Kielschupper untergebracht ist, lebt noch eine Rottehl- Anolis, em gestreifter Basilist und eine Gruppe Gedonen( Mauergedo, Banthergedo, Grüner Taggedo, Breitschwanagedo usw.). Die Zehen der letzteren befizen Haftleisten, genau wie die Anolis; infolgedeffen können sie wie diese an glatten Glaswänden, ja an der Stubendecke treuz und quer herumlaufen. Die meisten von ihnen führen eine nächtliche Lebensweise. Sie schleichen dabei ihre Beute ebenso an, wie es die Kazen tun. Der Mauergedo ist in Süd westeuropa und Nordafrika beheimatet. Die Sehspalte seines Auges ist, wie bei allen Nacht gedonen, bei Tage ein etwas zadig er scheinender aufrechter Schlitz , während sie sich bei Nacht zu einem faft den ganzen sichtbaren Augapfel einnehmenden Loche erweitert.
Im ersten Stockwerk des Auquariengebäudes finden wir außer Geradezu gespenstisch mutet der aus Aegypten stammende Fächer einer Anzahl tropischer Fische, die im Erdgeschoß nicht untergebracht finger an, der eine Länge von 12-14 Zentimeter erreicht. Unheim werden konnten, nur Angehörige der beiden Tierklassen der Burchelich wirkt das Tier durch die auffällige Hagerkeit, die sparrigen oder Amphibien und Kriechtiere oder Reptilien. Gleich Beine, den glozäugigen Kopf. Es hat eine graue oder graubraune rechts vom Eingange fönnen wir verschiedene Riefenlandschildkröten in ihrem beschaulichen, ja geradezu stumpffinnigen Färbung mit hellen oder dunklen Flecken.
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Leben beobachten, selten sehen wir eins diefer mit einem schweren und hochgewölbten Panzer belasteten Tiere sich bewegt. Die meisten dieser unbehilflichen Wesen stammen aus Afrifa. Sie nähren sich hauptsächlich von Pflanzenstoffen. Es gibt Arten 3. B. die im Aussterben begriffenen Elefantenschildkröten einiger Inseln des Stillen und Indischen Ozeans , die ein Gewicht von 8 Bentnern erreichen und die auf ihren Rüden mehrere Männer tragen fönnen. Die Langlebigkeit der Riesenschildkröten ist groß. Sie bringen es auf einige hundert Jahre. Bor zwei Jahren wurde eine Elefanten schildkröte gefangen, die auf ihrem Rücken eine Insdrift aus dem Jahre 1793 trug.
Auch Tagged os gibt es. Qu ihnen gehört der schönste aller Geckonen, der sogenannte Grüne Taggedo aus Madagaskar , der an Farbenpracht von feinem anderen Tier übertroffen wird. Er erreicht eine Länge von 20 Zentimetern. Ein auffallend schönes Tier ist auch der Bantherged o. Der Breitschwanzgedo ist ebenfalls ein Taggedo. Einen recht poffierlichen Eindruck macht der zu den Nachtgedonen zählende Dünn finger. Er vermag nicht, wie die anderen Geckonen, an den Glasscheiben seines Behälters zu figen, sondern fann nur am Boden leben. Meist verkriecht er fich des Tags über unter Steinen uiw. Die Gedos find bewegliche und amüsante Tiere. Die tagsüber mächtig verschlafenen und lang
Unmittelbar vor dem Schildkrötenkäfig steht ein größerer Beweiligen Nachtgeckos werden in der Nacht zu äußerst flinten, ja oft hälter mit jungen Krokodilen, die meist in träger Ruhe allzu luftigen Gesellen. Am allerlebhaftesten sind die Geckos in der neben und aufeinander liegen, halb im Wasser, halb auf dem Lande. Abenddämmerung. Im Zorn richten fich die Geckos hoch auf den Wir finden da junge und meist noch recht winzige Nil, Panzer- Beinen auf und machen einen richtigen Kazenbuckel dazu. und Stumpf- Krokodile aus Afrika sowie junge Alli- In der Nähe der Geckonen findet sich eine Anzahl kleinerer ausgatoren und Spigkrokodile aus Nordamerika . Auf der ländischer Sumpfschildkröten, die an Kopf und Hals meist schön gleichen Seite( rechts vom Eingang) finden wir am Fenster und an gezeichnet sind. In einem anderen Behälter mit gelbem Wüstender Wand noch eine ganze Anzahl von kleineren Reptilien und fande auf dem Boden lebt eine Anzahl Walzenechsen und Lurchen. Da machen wir besonders auf den zur Gruppe der Laub- Strötenechfen mit Sandschlangen zusammen. Die Walzenfrösche gehörenden Wechselfrosch aufmerksam, der sich seiner echsen stammen aus den südlichen Mittelmeerländern. Sie erreichen Umgebung durch willkürliche, aber langfame Farbenänderung an eine Länge von 25 Zentimetern, Sie werden auch als wühlzupassen weiß, und auf den aus Australien stammenden Korallen- echsen bezeichnet, weil fie, besonders im Sonnenschein, gern im finger, der auch zu den Laubfröschen gehört und mindestens Sande herumwühlen. Ihr Körper ist mit Schuppen, die den Fischdoppelt so groß ist wie unser beimischer Laubfrosch. Er ist, wenn er schuppen ähnlich sind, bedeckt. Die handgroße Strötenech se mit auch stundeklang ganz still fitzen fann, ein sehr bewegliches Tier. In feiner Nähe hausen einige ausländische Laubfrösche, die noch größer find.
Die
ihrem furzen dreieckigen, mit Dornen bewehrten und mit Hörnern geschmückten Kopf, und mit ihrem abgeflachten, freisrunden und stacheltragenden Rumpf, der in ein furzes Schwänzchen endigt, macht Auf der rechten Seite dieses Saales, in geringer Entfernung von den Eindruck eines fleinen Teufels. Ihr mangelt aber die fast allen den ausländischen Laubfröschen, steht ein großes Terrarium( Trocken- ihren Verwandten eigene Schleuderzunge, die zur Insektenjago dient, behälter) mit Anolis und Basilisken. Die Anolis find muntere und sie hat deshalb oft mit Nahrungsforgen zu kämpfen. und recht ultige Eidechsen von schlanker Form mit langen Schwänzen, Sandschlangen fommen in Südosteuropa vor. Ihr Körper ist die auf Bäumen leben und vermöge ihrer Haftzehen( ähnlich wie die Laubfrösche) an glatten Wänden sigen fönnen. Sie fönnen sich der Färbung ihrer Umgebung anpassen und der Farbenwechsel voll zieht sich bei ihnen außerordentlich schnell. Interessant ist ihre Fähig feit, die Augen unabhängig voneinander zu bewegen. Während sie 3. B. mit dem einen Auge einen am Boden friechenden Wurm beobachten, vermögen fie mit dem anderen Auge eine an der Wand oder an der Dede ihres Behälters friechende Fliege zu verfolgen, um schließlich das eine oder andere dieser Tiere mit sicherem Sprunge zu erhaschen. Sie leben zwar gesellig, die Männchen sind aber recht streitsüchtig, besonders zur Paarungszeit. Ihre Heimat ist West
indien.
so weich und schmiegsam, daß er sich jeder Unterlage anpaßt. Bei unfreundlichem Wetter vergräbt fie fich ganz in den Sand, bei Sonnenschein steckt sie ihren Kopf aus dem Sande hervor. Die etwa 3/4 Meter lange Schlange nährt sich von Mäusen und fleinen Eidechsen, auf die sie blitzschnell losfährt und die sie ebenso schnell nach Schlangenart umschlingt, um sie zu töten.
Dicht bei diesem Behälter stehen die Terrarien mit den Agamen und Waranen. Die Agamen find scheue und äußerst behende Eidechsen von etwa 20-75 Zentimeter Länge und schöner Färbung, Sie besitzen einen breiten Leib mit langem dünnen Schwanz und sind gewandte Kletterer und tüchtige Springer. Jbre Heimat sind das tropische Afrika , das Aus Zentralamerika kommen die Basilisken, die bis 1 Meter tropische Afien Australien . Bei Annäherung eines lang werden. In der Sammlung vorhanden ist der gestreifte Basilist. Menschen oder lebhaften Spiel miteinander niden fie in Auch die Basilisken find sprungtüchtige Baumeidechsen und gehören artiger Weise mit dem dreieckig aogefeßten Kopfe. Wir sehen im eigenwie die Anolis zu der Eidechsenfamilie der Leguane. Zu dieser Terrarium die Siedleragam. aus Afrika , die zirka 30 Zenti Familie gehören schließlich noch die in einem der legten meter lang wird und in allen Regerdörfern Afrikas zu finden ist. großen Terrarien auf der rechten Seite des rechten Ganges Die Oberseite ist gewöhnlich sandfarben mit dunkleren vieredigen untergebrachten blaugrau gefärbten Nashornleguane aus Flecken und gelben Zeichnungen. Das Tier nährt sich von Käfern
und beim