Nr. 189.- 1914.

Unterhaltungsblatt des Vorwärts

Soldatenlieder von einst.

Warum ich sie nicht nehme, Das liegt flar auf der Hand.

Sie ist nicht schön von Angesicht,

Einen Buckel hat das Luder, der gefällt mir nicht. Scher dich weg von mir, scher dich weg von mir, Scher dich weg von meiner Tür.

freitag, 25. September.

Auf, auf, ihr Brilber und seid start!

Der Abschiedstag ist da,

Schwer liegt er auf der Seele, fchwer!

Wir sollen über Land und Meer, Ins heiße Afrika  ."

Und der Feldzug? Das Donnern der Kanonen umb bas Und auch dann sucht er sich noch um das Heiraten zu drücken, Knattern der Gewehre? Der Sturmlauf in den Feind? Die Poesie wenn die Liebe nach bürgerlichen Moralbegriffen die Ehe notwendig des Feldes der Ehre? Stimmte das alles den Soldaten der alten gemacht hätte.

,, Soldat, du junges Blut,

Du bist so hoch geboren, Haft immer frohen Mut.

Nirgends in den alten Soldatenliedern kommt eine sonderliche Beit zu begeisterten und begeisternden Gesängen? Man höre: Begeisterung für das friegerische Handwerk zum Ausdruck. Schon der Umstand, daß der Soldat bei den wichtigsten Dienstobliegen­heiten mit seinen Gedanken bei seiner Liebsten oder in seiner Heimat weilt, beweist, wie wenig der militärische Dienst sein Seelenleben erfüllt. Er steht ihm gleichgültig oder gar ablehnend gegenüber und freut sich, wenn er sich ihm entziehen kann, sei es durch den Aufenthalt bei Vater Philipp" oder im Lazarett. Mit Bergnügen

In den Volksliedersammlungen, die in den letzten Jahren durch bie bürgerliche Jugendbewegung veranstaltet wurden, spielen die Soldatenlieder eine bedeutende Rolle. Kein Wunder; denn die Begeisterung für Militär und Krieg zu wecken, war ja eine der Hauptaufgaben der nationalen Jugenderziehung. So schallt es aus diefen Volksliedersammlungen in Hellen Fanfaren bon der Berherrlichung des Soldatenlebens. Und von dieser Tendenz sind selbst die Liederbücher der Wandervögel nicht frei, die doch angeblich nur die Liebe zur Natur und zur Heimat pflegen wollen. Dabei wird in der Regel ein alter Text, der in seiner ursprünglichen Fassung durchaus nicht sehr soldaten­und militärfreundlich ist, in militärfreundlichem Sinne umgemodelt; sei es, daß besonders charakteristische Strophen einfach gestrichen werden, sei es, daß durch bloße Wortveränderungen der ursprüng­liche Sinn berändert wird. Am deutlichsten zeigt das die Um- tritt er den Arrest an: gestaltung des bekannten Reservistenliedes Brüder, freut euch in der Runde". Hier hat z. B. der Zupfgeigenbaufl" eine ganze Reibe höchst charakteristischer Strophen, die das Gefühl des Erlöstseins in großer Breite und kräftigen Bildern zeichnen, unterdrückt, während eine der bekanntesten Strophen sogar folgender­maßen umgedichtet wurde:

Und es hat ja nichts zu sagen, wenn der Rock zerrissen ist; denn er wird ja nur getragen, von des Königs Reservist.

Dieses Antlingen an des Königs Rock" mit dem ganzen Komplex der Verpflichtungen, die dem Soldaten fahneneidlich auf­erlegt werden, ist höchst bemerkenswert. Nun gibt es natürlich, wie bon allen Volksliedern, so auch von diesem, zahlreiche Varianten. Die beiden letzten Verse der zitierten Strophe lauten z. B. in anderer Fassung:

Denn er wird ja nur getragen auf der Reis' als Reservist.

Die üblichste Form jedoch lautet:

Denn er wird ja nur getragen

bei dem Bauern auf dem Mist.

Die alten Soldatenlieder sind durchweg wenig militärfreundlich. Alle die Tugenden, die heute von einem Soldaten gefordert werden und die im Soldatenkatechismus, den Kriegsartikeln, ihren konzen­triertesten Ausdruck gefunden haben, kennt das alte Soldatenlied gar nicht als Gegenstände, die besonderen Lobes wert wären. Der unbedingte Gehorsam gegen die Vorgesetzten, der das A und O des modernen Militarismus ist, erscheint dem alten Soldatenliede durch­aus nicht als höchste Pflicht. Viel wichtiger ist ihm die Liebe zu einem hübschen Mädchen, viel wichtiger sogar Bier und Schnaps. Die Beispiele von Indisziplin im Dienste, begangen unter dem unbezwinglichen Liebestrieb, find äußerst zahlreich.

,, Stüssen muß ich dich auf Posten,

Sollt' es gleich mein Leben kosten!"

Manchmal schüßt der glückliche Zufall die Liebenden; manchmal aber werden sie von der Nachtpatrouille überrascht:

Reine Gnad' hast du zu hoffen,

Du mußt mit mir auf die Wach', Denn was hast du hier zu karreffieren, Bei so später finst'rer Mitternacht?"

Immer fiegt in diesen alten Liedern die Soldatenliebe über alle militärischen Tugenden. Wo der Soldat auch sein mag, ob auf ber Wachtstube oder auf Posten, ob auf dem Marsche oder im Felde: stets denkt er an sein fernes oder nahes Liebchen, und stets denkt fein Liebchen an ihn, in Treuen   oder in Untreue. In dieser Stimmung entstand das Lied Köln am Rhein, du schönes Städtchen" und das traurige:' s ist alles dunkel,' s ist alles trübe, dieweil mein Schatz einen andern liebt."

Wie tief aber auch die Liebe im Soldatenherzen sigen mag, das Heiraten ist dem Braven doch recht zuwider:

Aus den Tagen von Sedan.")

... Gerade in diesem Augenblick wurde der erste Kanonen­schuß von Saint- Menges abgefeuert. Im Talgrunde strichen noch Nebelfezen dahin und man sah nichts als eine wirre, durch den Engpaß von Saint- Albert marschierende Menge.

,, Dann zieht man schlechte Kleider an,

Nimmt das Kommißbrot wohl unter'n Arm Und wandelt dann mit frohem Sinn Gemütlich ins Arresthaus hin. Holdrio."

Und noch als Reservist gedenkt er dankbar des Arrestes: Leb' wohl, du Militärarrest,

Jegt länger hältst du mich nicht feft. Dir fei ein dreifach Hoch gebracht, Weil du mich oft beschirmet hast."

Ebenso wird das Lazarett vom Reservisten besungen: Leb' wohl du stilles Lazarette, Mit Medizin und mit Rezept.

In dir hab' ich so oft mich erquickt Und wochenlang herumgedrückt."

Stets empfindet der Soldat von anno dazumal den Dienst als drückend und lähmend; in bewegten Worten besingt er die verlorene Freiheit:

Edle Freiheit, du mein Leben,

Wie betrübt ziehst du dahin.

Stets in Trauer muß ich schweben,

Weil ich ein Soldat noch bin."

Und bald schon ist es ihm leid, unter die Soldaten gegangen zu sein:

Und als er ins fremde Sachsen   rein kam,

Da tat es ihm bitterlich leid.

Ach wär' ich zu Hause geblieben,

Ja, ja, geblieben,

Bei der Herzallerliebsten mein."

Drum, wenn die Kanonen brausen, So darf es dir nicht grausen. Wer Glück hat, kommt davon,

Wer Angst hat, springt davon!"

Die Schlacht war diesen Soldaten gar nicht der Gegenstand großer Begeisterung, vielmehr erfüllte sie ihn mit einem tiefen Beist mismus oder mit grimmigem Spott. In dem Liede Lippe- Det­mold, eine wunderschöne Stadt", erscheint diese Stimmung in geradezu grotester Form. Man nehme nur die Apotheose des er schossenen Kriegers:

Der Leib vermodert in der Gruft, Der Rock bleibt in der Welt.

Die Seele steigt empor zu Gott, Wo die Kanonen stehn."

Der gealterte Soldat aber war damals ein armseliger Mensch, der sein Brot nicht mehr verdienen konnte:

,, Und ein alter Soldat,

Der gar nichts mehr hat, Der handelt mit Essig, Seine Tochter mit Stressig, Seine Frau mit Salat."

Neste dieser Stimmung finden sich auch in späteren Liedern:

Dder:

Brüder freut euch in der Runde,

Denn jetzt heißt's Reservemann;

Und es naht die frohe Stunde,

-

Wo ein jeder sagen kann nun ist mir wohl."

Und ruft das Vaterland uns wieder Als Reservist und Landwehrmann, So sagen wir, wir können's nimmer, Schaut's uns're alten Knochen an."

Auch ins Feld zieht er gar nicht mit der großen Begeisterung, zusammengewürfeltes Völlchen. Sie hatten gar kein tieferes Inter­die in den neuen Soldatenliedern herrscht:

,, Wie betrübt und traurig Muß mein Schatz jetzt sein, Denn wir müssen marschieren, Kommen gar nicht mehr heim.

Gestern früh um halb viere, Beim Vollmondenlicht, Stand mein Schatz vor der Türe, Das gab mir einen Stich."

In einem anderen Liede heißt es:

"

Die Reise nach Jütland  ,

Wie fällt sie so schwer.

Ach du allerschönstes Mädchen,

Dich seh ich nimmermehr."

Die meisten dieser alten Lieder sind von jener düsteren Schwer­mut erfüllt, der Schubart in seinem Abschiedslied so erschütternden Ausdruck gab:

Es erklärt sich ganz leicht, weshalb die alten Soldatenlieder eine so starte militärfeindliche Note haben. Die meisten von ihnen sind in einer Zeit entstanden, wo es noch keine allgemeine Wehrpflicht gab. Die Söldnerscharen, deren Geist jene Lieder atmen, waren ein bunt esse an dem Soldatendienst und an der Kriegführung. Bald dienten fie unter diesem, bald unter jenem Kriegsherrn. Möglichst große Annehmlichkeit des Dienstes und Aussicht auf Beute, das waren die Triebfräfte für die Uebernahme des Dienstes bei der Werbung. Was war diesen Söldnern das Vaterland? Sie waren ja die echten und rechten vaterlandslosen Gesellen, von denen man nur etwas wissen wollte, wenn sie sich als Kanonenfutter gebrauchen ließen. Was war ihnen die Heimatliche Scholle? Sie waren durch die Not der Zeit ja längst von ihr vertrieben. Was war ihnen der Kaiser und König? Sie wurden ja wie die Canaillen von ihm behandelt und pfiffen auf ihn, wenn seine Sinute ihnen unerträglich wurde. Auch die Desertion spielt daher in diesen alten Volksliedern eine große Rolle. Der militärfeindliche Geist wird eben stets die Soldaten beseelen, wenn sie zum Kampfe für Interessen gezwungen werden, die nicht ihre eigenen find.

Ueber die neuen Soldatenlieder, die der Krieg ja in Menge hervorbringt, bei Gelegenheit das nötige.

II

war und deren linker Flügel, in Hakenstellung postiert, sich| doch das Getreide nicht aufhören zu wachsen und die Welt der Maas   zuwandte, um einen Angriff von dieser Seite her nicht aufhören zu leben. zu begegnen. Nach Osten hin entfaltete sich die dritte Division Doch das furchtbare Artillerieduell dauerte fort und ber­bis zum Garennewalde, unterhalb Jlly, während die in Beaumont start mitgenommene erste Division sich im zweiten Treffen befand. Im Laufe der letzten Nacht hatten die Geniesoldaten an Vereidigungswerken gearbeitet. Sogar unter dem beginnenden Feuer der Preußen warf man noch Schüßengräben und Schulterwehren auf.

Es war noch nicht acht Uhr. Der Kanonendonner, der in der Richtung von Bazeilles mit verdoppelter Stärke Im unteren Teile von Floing   begann Gewehrfeuer zu grollte, ließ sich auch im Osten hören, im Givonnetal, das knattern, das allerdings sofort verstummte, und die Kom­man nicht sehen konnte; es war der Augenblick, da die Armee pagnie des Hauptmanns Beaudouin erhielt den Befehl, sich des Kronprinzen von Sachsen   aus dem Chevalierwalde her- 300 meter weiter rückwärts zu postieren. Man war eben borbrach und auf das erste Korps vor Daigny stieß. und in einem weiten Kohlacker, als der Hauptmann mit seiner jekt, da das 11. preußische Korps auf dem Marsche gegen dünnen Stimme rief: Floing   das Feuer auf die Truppen des Generals Douay ,, Nieder!" eröffnete, hatte sich die Schlacht auf allen Seiten vom Süden Man mußte sich niederlegen. Die Kohlköpfe troffen von bis zum Norden in diesem ungeheuren Umkreis von mehreren dem reichlich gefallenen Tau, und auf ihren dicken, goldig­Meilen entsponnen. grünen Blättern lagen Tropfen von der Reinheit und dem Glanze großer Brillanten.

Maurice war sich des unverbesserlichen Fehlers bewußt, der dadurch begangen worden war, daß man sich nachts nicht Visier vierhundert Meter!" rief der Hauptmann wieder. auf Mézières zurückgezogen hatte. Aber die Folgen blieben Von diesem Augenblicke an hörten die Granaten nicht ihm unklar. Nur eine dumpfe, instinktive Ahnung der Ge- mehr auf. Das Bielen   ging nur langsam bon statten; die fahr veranlaßte ihn, mit Unruhe die benachbarten Höhen ersten Geschosse fielen jenseits der Batterie nieder, die gleich­zu betrachten, die die Hochebene von Algérie   beherrschten. falls zu schießen begann. Außerdem explodierten viele Gra­Wenn man nicht die Zeit gehabt hätte, sich zurückzuziehen, naten gar nicht, da sie von dem weichen Erdreich gedämpft warum hatte man sich nicht dazu entschlossen, diese Höhen wurden; da gab es denn zuerst unaufhörliches Gespött über zu besetzen und sich an die Grenze anzulehnen, bereit, nach die Ungeschicklichkeit dieser verdammten Sauerkrautfresser. Belgien   hinüberzugehen, falls man über den Haufen ge- Doch im nächsten Augenblick zerschmetterte ein Granat­worfen würde? Zwei Punkte schienen besonders bedrohlich; splitter den Kopf eines Soldaten im ersten Gliede. Nicht der Hügel von Hatton oberhalb Floing   links und der einmal ein Schrei ward gehört, aufsprißendes Blut und Calvarienberg von Illy, von dessen Gipfel ein Steinkreuz Gehirn, das war alles.

schärfte sich über den Köpfen der Regimenter, die in dem glühenden, traurigen Gefilde lagen, wo feine Seele sich im Sonnenbrande zeigte. Nichts war da als dieser rollende Donner, dieser Orkan der Zerstörung, der durch die Einöde dahinbrauste. Stunden dürften so vergehen, ohne daß dies aufhören würde. Aber schon gab sich die Ueberlegenheit der deutschen Artillerie kund; die Sprenggeschosse explodierten fast alle in ungeheuren Entfernungen, während die französischen  Kugeln mit Zeitzündern, von viel kürzerer Flugweite, sich häufig in der Luft entzündeten, bevor sie das Ziel erreicht hatten. Es gab also kein anderes Zufluchtsmittel, als sich in der Furche, in der man sich eingegraben hatte, ganz flein zu machen! Und dabei nicht einmal die Erleichterung, nicht ein­mal der betäubende Rausch, ein paar Flintenschüsse abzugeben. Denn auf wen sollte man schießen? Sah man doch noch immer niemand an dem leeren Horizont!

Pferdegalopp links veranlaßte die Leute, die Köpfe um­zudrehen. Sie erkannten General Douay mit seinem General­stabe, der herbeigeeilt war, um sich von der festen Haltung seiner Truppen unter dem furchtbaren Feuer des Hatton­berges mit eigenen Augen zu überzeugen. Er schien be­friedigt und gab einige Befehle, als General   Bourgain­Desfeuilles, aus einem Hohlweg hervorstürmend, sichtbar wurde. General Bourgain, so sehr er auch Hofsoldat war, trabte sorglos inmitten der Geschosse umher, in seine afri­fanische Routine verbissen, ohne aus den biherigen bitteren Lektionen irgendwelchen Nutzen gezogen zu haben. Er schrie und geftitulierte als wollte er die Schlachten ganz allein schlagen: Sollen nur kommen! Ich warte auf sie, gleich jetzt, Mann gegen Mann!" Dann bemerkte er General Douay und ritt an ihn heran: General  , ist's richtig mit der Verwundung des Mar­schalls?" Ja, a, leider... ich habe eben ein Billett von Ducrot be­fommen, in dem er mir anzeigt, daß der Marschall ihn zum Armeekommandanten bestimmt habe."

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17

zivischen zwei Linden niedersah. Tags zuvor hatte General   Armer Kerl," sagte einfach der Sergeant sehr ruhig Douay den Hattongipfel von einem Regiment besezen lassen, und sehr bleich, es kommt bald ein anderer dran." das sich, zu sehr ohne Halt, am frühesten Morgen zurüd- Aber man verstand einander nicht mehr, und vor allem gezogen hatte. Was den Calvarienberg von Jlly anlangte, litt man unter dem furchtbaren Lärm. Die benachbarte so sollte er vom linken Flügel des ersten Korps verteidigt Batterie schoß ohne Unterlaß, mit einem unaufhörlichen werden. Das Gelände dehnte sich zwischen Sedan   und dem Dröhnen, unter dem die Erde bebte, und die Mitrailleusen, Ardennenwald weit und fahl und von tiefen Taleinschnitten die die Luft zerrissen, waren noch unerträglicher. Sollte man unterbrochen aus; der Schlüssel der Stellung war augen- noch lange so im Rohl liegen bleiben? Man sah noch immer scheinlich dort, zu Füßen jenes Kreuzes und der beiden Linden, nichts, man wußte nichts. Es war unmöglich, die geringste Ah! Ducrot ist's... Und welches sind seine Befehle?" bon wo aus man die ganze umliegende Gegend bestreichen Borstellung von der Schlacht zu bekommen; war es nur auch Der General   machte eine Gebärde der Verzweiflung. Seit fonnte. eine richtige große Schlacht? Ueber der flachen Linie der gestern hatte er gefühlt, daß die Armee verloren sei, hatte er Zwei andere Kanonenschüsse erdröhnten; dann krachte Felder erkannte Maurice nur den runden, bewaldeten Gipfel umsonst darauf beharrt, daß man die Stellungen von Saint­eine ganze Salve. Diesmal hatte man eine Rauchwolfe von des Hatton sehr fern und noch öde. Sonst am Horizont zeigt Menges und Jlly besetzt, um den Rückzug auf Mézières zu einem kleinen Abhang, links von Saint- Menges, aufsteigen sich nicht ein einziger Preuße. Nur Rauchwolken erhoben sich sichern. jehen. und schwebten einen Augenblick im Sonnenschein. Und als ,, Ducrot nimmt unseren Plan wieder auf; die gesamten Die Leute, immer unbeweglich und Gewehr bei Fuß, er den Kopf wandte, war er sehr überrascht, unten in einer Truppen werden sich auf der Hochfläche von My versammeln." batten keine andere Unterhaltung, als die schöne Ordnung kleinen, von steilen Abhängen beschützten Talschlucht einen Dabei wiederholte er seine Gebärde, wie um zu sagen, Der zweiten Division zu betrachten, die vor Floing   aufgestellt Landmann zu sehen, der seinen Ader ohne Haft bestellte und daß es zu spät sei. seinen mit einem großen Schimmel bespannten Pflug lenkte. Der Kanonenlärm trug feine Worte davon, aber ihr Warum einen Tag berlieren? Weil man sich schlug, fonnte Sinn drang Maurice deutlich an den Ohren, und er war ent

Aus dem 8ufammenbrug" bom 80ta