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sich erst darauf befinnen mußte, ea fei jekt 11 Uhr abends und eingerichtet ist, hat sich feine Menge aber bedeutend gehobert. Ueber I berhaftef. Dr. Makoweşti arbeitete die lehte Beit an seinen Me­nicht 4 Uhr morgens, wie man unwillkürlich annahm. Damen, die den Erfolg der Bogelschuhstätte der Oftfee sowie über ihre Ein- moiren über Tolstoi  . Außerdem widmete er seine freie Zeit, der m anderen Zeiten nicht zehn Schritt gegangen wären, bewegten sich richtungen macht. Karig in Wild und Hund" eine Reihe von Wit- ärztlichen Behandlung der Bauern der umliegenden Dörfer. Der langsam durch die Straßen, indent sie ungeschickt ihre Kleider teilungen. Im Jahre 1915 belief sich die Anzahl der gezählten Nester Sekretär von Tolstoi  , Bulgakow  , befindet sich bereits seit geraumer hoben. Sie gingen mit einer widerwilligen Vorsicht und waren in der Sturmmöwe auf dem Langen Werder auf 1498 gegen 1014 im Beit in Haft. Vermutlich liegt Tolstois Propaganda gegen den ihre Mäntel gebüüt wie in Säde. Und manchmal, wenn diese dunklen Jahre davor; an der gleichen Stelle und in der gleichen Zeit war die An- Krieg den Behörden noch immer im Magen. Schatten in dem Dämmerschein einer Laterne auftauchten, glänzten zahl der Lachmöwennester von 1 auf 11 gestiegen, die der großen See­Willst du nicht mein Bruder sein? Ein längerer die weißen Reiherfedern in ihren Frisuren wie eine helle Wolfe fchivalbe von 87 auf 161, die der Zwergieefchwalbe von 67 auf 128, so­Aufsay wird ant die deutsche Bresse versandt, der in der und erschienen ungeheuer groß. An den in tiefer Nacht liegenden day in allen Fällen von einer recht erheblichen Zunahme gesprochen die allgemeine Brüderlichkeit durch das Bürgersteigen entlang waren die Käften, in denen man den werden kann. Die Nisiplätze finden sich auf dem Kiesdamm, der die Empfehlung gipfelt, allgemeine Du" zu krönen, das aus dem Schützengraben Schricht sammelt, mit einer selbstverständlichen Schamlosigkeit auf 25 Heltar große Hujel umgibt, und auf den furarasigen Wiesen und acjtellt. Die Straßen wie die Menschen machten keine Toilette Weideflächen. Besuchen darf man die Vogelschusstätten während der mun auch in das bürgerliche Leben hinübergenommen werden soll. Dem Ausländer das fühle Sie, das urdeutsche, gerade, Du" dem mehr, und vor jeder Tür sah man so die unappetitlichen Ueberreste Brutzeit nur gegen Vorzeigung eines Ausweises. Wenn der Vogel deutschen   Kameraden, der deutschen   Kameradin". Der Vorschlag des Tages. Wenn die Zumpensammler Psychologen sind, dann wärter einen übersetzt, hört man schon aus der Ferne das Geichrei geht aus von Herrn Professor Kindermann in Hohens können sie sich damit vergnügen, die Geschichte der Tage aus dem der Vögel und sieht weiße Wollen von Möwen, Regenpfeifern und heim Stuttgart  . Jhn zu gloffieren, wäre eine dankbare abzulesen, was hier übrig bleibt. Konservenbüchsen, zerbrochene Seejchwalben über der Jniel schweben. Das Jahr 1914 bedeutete Aufgabe, aber die Zeit ist ja zu ernst... Doch wollen wir be­Topfe, Stroh, alte Zeitungen. Manchmal stieß man mit dem Fuß für das Vogelleben der Insel einen recht erheblichen Fortschritt; merken, daß Herrn Kindermanns Joe eine etwas bedenkliche Bor an eine Zintbüchse, die einen dumpfen Ton gab wie ein Gong. Ein außer der besonders starken Vermehrung der Lachmöwen, von läuferschaft besigt. Die große franzöfifche Revolution machte das paar junge Leute lachten. Dann war alles wieder still, schweigend. denen zum ersten Male eine wirkliche Kolonie beobachtet wurde, Du" für alle Batrioten obligatorisch und führte es so konsequent Eine junge Frau, vor einem Modengeschäft stehend, in deffen hatten sich vier Exemplare des Steinwälzers- einer Regenpfeifer burd), daß das Sie" als aristokratisch galt und jeden in bedenkliche Schaufenster tiefes Dunkel nichts erkennen läßt, suchte mit schwer- art- eingestellt. Dieser Bogel war zulegt vor 20 Jahren in dieser Nähe der Gillotine brachte. mütigem Blick die Finsternis zu durchdringen, in der sich ungewiß Gegend brütend beobachtet worden. Vögel, die mit der Ausrottung ein paar Hüte abzeichneten. Ganz hinten kriechen noch ein paar bedroht waren, sind jetzt in ihrem Bestehen gesichert, und selbst- Die Zunahme der weiblichen Aerzte in Eng­Echatten. Plötzlich ein erhelltes Fenster. Der Zufall hatte Bögel, deren Brutstätten eigentlich weiter nördlich liegen, siedeln land. Dem großen Mangel an Aerzten in England sucht man mich das lezte Abendessen von Paris   entdecken lassen. In einer sich in der Wismarschen Bucht an. Das gilt z. B. für den Alpen dadurch abzuhelfen, daß man den Frauen den Zugang zu dieſem Pastetenbäderci, deren Türen festgeschlossen sind, ist noch ein strandläufer, der seit einiger Zeit regelmäßig auf dem Langen Werder Beruf erleichtert. Das ärztliche Frauenstudium hat in Groß­Fenster offen, und wer sich nicht davor scheut, auf der Straße zu als Brutvogel beobachtet worden ist. Auf dem Eilande bei dem britannien durch den Krieg einen lebhaften Antrieb erhalten, wie effen, kann hier noch etwas zum Nachtmahl bekommen. Etwa ein Dorfe Vorwerk   hat sich der Rotschnabel besonders häufig angesiedelt aus den Verhandlungen des Vorstandes der Londoner   Aerzteschule Jugend Gäste haben sich vor dem Fenster versammelt, stehen bei- und der Kampfläufer, der schon vertrieben zu fein schien, ist im für Frauen" dieser Tage deutlich hervorging. Das Institut erfreut einander und fauen. Sind es Lebemänner? Sind es Straßen- vergangenen Jahre in den Niederungen von Malchow   wieder beob- sich jest eines größeren Zuspruchs als je. Die weiblichen Aerzte fehrer? Das Menu ist einfach; man hat ihnen ein Glas Milch achtet worden. Englands werden aus der gegenwärtigen Krifis jeden mur möglichen herausgereicht, ein Brötchen, eine Apfelsine, ein Biskuit. Das sind Vorteil ziehen" und wollen sich die Gleichberechtigung mit den männ unfere Orgien. Aber man schläft danach besser. Wir wissen gar lichen Aerzten erwerben. nicht, wie hygienisch der Krieg für die ist, die nicht daran teil­nehmen!"

Vogelschuhstätten an der Ostsee  .

Zu den Vogelschutzstätten der Nordsee  , den Inseln Memmert  , Jordsand usw., die schon seit längerer Zeit bestehen, ist seit 1910 auf Betreiben des Vereins Jordsand in der Ostsee   eine Vogelschußstätte an der mecklenburgischen Küste hinzugekommen, die hauptsächlich dem bedrohten Wassergeflügel als Zuflucht dient. Diese Vogelschußstätte, die amtlich beaufsichtigt wird, liegt an der Wismarschen Bucht, es handelt sich dabei um die Infel des Langen Werders, wie andere Dertlichkeiten auf der Insel Boel  . Ehemals war das Wassergeflügel in der Wismarschen Bucht durch den Eierraub stark bedroht, seit die Vogelschusstätte

Sozialdemokratischer Wahlverein f. d. 2. Berl. Reichstagswahlkreis.

Bezirk 80.

2 28. Februar verstarb unser Gendise, der Maurer

Ernst Krug

Bauzener Str. 4. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 3. März, nach­mittags 3 Uhr, von der Halle des St. Matthias- Friedhofes in Marienhöhe bei Mariendorf   aus flatt.

Um rege Beteiligung billet 221/9 Der Vorstand.

Sozialdemokratischer Wahlverein

I. d. 4. Berl. Reichstagswahlkreis

Görlitzer Viertel. Bezirk 206 1. Den Mitglieder zur Nachricht, bay unjer Genosse, der Glas­fahleifer

Oskar Liebig

Lieguiter Str. 10

verstorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 4. März, nach­mittags 2 Uhr, von der Halle des Zentral- Friedhofes in Fries drichsfelde aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 220/3 Der Vorstand.

Zentralverband der Glasarheiter und-Arheiterinnen Deutschlands  . Ortsverwaltung Berlin  . Am 28. Februar verstarb unser Stollege

Oskar Liebig.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 4. März, nach­mittags 2 11hr, von der Leichen­balfe des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde   aus statt.

Im rege Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung.

72/1

Sozialdemokratischer Wahlverein

f. d. 6. Berl. Reichstagswahlkreis.

7. Abt. Bez. 538a.

Am Sonnabend, den 27.februar, unser Genosse,

perstarb

Zischler

der

Otto Uhrbach Greifenhagener Str. 7. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Mittwoch, den 3. März, nach­mittags 3, 1hr, von der Leichen halle   des Philippus Apostel- Kirch hofes atts nach dem städtischen Friedhose in der Müllerstraße, Ede Scestraße, statt.

5. Abt. Bez. 539. Am Sonntag, den 28. Februar, verstarb unser Genosse, der Holz­arbeiter

Reinhold Ringel

Danziger Str. 98.

Ehre seinem Andenken! Die Einäicherung findet am Freitag, den 5. März, nachmittags 1hr, im Arematorium in der Gerichtstraße 37/38, statt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

202/19

Verhand der Hausarzt- Vereine.

Unseren Mitgliedern zur Nach­richt, daß am 27. Februar unser lieber braber Mitarbeiter, der langjährige Vorsitzende des Haus­arzt- Vereins Tegel  , Genosse

Adolf Becker  plöglich verstorben ist.

Unverdroffen, zu jedem edlen Werk bereit, stand er uns treu helfend und beratend zur Seite. In Ehren werden wir seiner stets gedenken!

Die Einäscherung findet heute Mittwoch, nachmittags 5 11hr, im städtischen Krematorium in der Gerichtstraße statt. 1200b Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Verb. d. Schneider, Schneiderinnen u. Wäschearheiter Deutschlands  .

Filiale Berlin  .

Unferen Mitgliedern hiermit zur Rachricht, day der Wäsche zuschneider, Kollege

Adolf Becker  

amt 27. Februar im Alter von 54 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Einäscherung findet am Mittwoch, den 3. März, nach­mittags 5 Uhr, im Strematorium in der Gerichtstraße statt. 166/4 Die Ortsverwaltung.

Deutscher   Metallarheiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin  . Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Dreher Rudolf Kischkat

Gleimstr. 45, gestorben ist.

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 3. März, nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen­halle des Gethsemanefirchhofes, Nordend- Niederschönhausen  , aus

statt.

Den Kollegen ferner zur Nach­richt, daß unser Mitglied, der Instrumentenmacher

Emil Lehmann

am 1. März an Herzleiden ge­storben ist. Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 4. März, nach­mittags 2 Uhr, von der Leichen­halle des Quisentirchhofes in Neu­tölln, Hermannstraße, aus statt. Ehre ihrem Andenken! Rege Beteiligung wird erwartet. 110/2 Die Ortsverwaltung.

Yerhand der Sattler   u.Portefeuiller

Ortsverwaltung Berlin  .

Den Kollegen hiermit zur Nach­richt, daß unser Mitglied, der Bortefeuiller

Richard Stoll

( Werkstatt Th. Marschall) verstorben ist.

Ehre seinem Audenken! Die Beerdigung findet heute Mittwoch, den 3. März, nach mittags 8 Uhr, von der Zeichen­balle des Neuköllner Gemeinde Friedhofes in Neukölln, Marien­dorfer Weg, aus statt. 158/11

Die Ortsverwaltung.

Musitronit.

Notizen.

-

Das III. Sonzert der Bolts­Neuerungen in der Sterblichteitsstatistit bühne im Theater am Bülowplay findet Sonntag, den 7. März. Die amtliche Berichterstattung über die Sterblichkeit in den deutschen  mittags 12 Uhr, unter Mitwirkung der Hofopernsängerinnen Frau Orten mit über 40000 Einwohnern hat jetzt, wie die Deutsche   Medi­Mickley- Kemp und Fri. Emmi Leisner  , des Hofopernsängers Brons- zinische Wochenschrift mitteilt, eine Neuerung erfahren. In dem geeft und des königl. Opernchors unter Leitung Hugo Rüdels statt. größten Teil diefer Orte wird nicht bloß die Sterblichkeit im ganzen, Der Fahrschein als Kochrezept. Ein beachtens fondern auch die ohne Ortsfremde, Kriegsteilnehmer, Kriegsverlegte, wertes Mittel, um auf große Bevöferungsfreise einzuwirken, will Kriegsgefangene berechnet. So hat die Sterblichkeit in Berlin   in der man in Wien   anwenden. Um das Maismehl populär zu machen, legten vollen Woche des vergangenen Jahres im ganzen 17,4 be­follen geeignete Kochrezepte für dessen Verwendung auf der Rüdieite tragen, ohne die Kriegsteilnehmer dagegen 15,0, ferner von den der Straßenbahnfahrscheine gedruckt werden. Städten mit mindestens 100 000 Einwohnern in Berlin- Lichtenberg  Der Kampf gegen den toten Tolstoi. Der 13,2, ohne Kriegsverlegte und ohne Anstalten 11,3, in Berlin  Freund und Arzt Tolstois Dr. Matowezki wurde vor einigen Tagen Wilmersdorf 9.8 und 8,7, in Charlottenburg   17,4 und 16,0, in Neu­in Jasnaja- Poljana, der ehemaligen Befihung der Familie Tolstoi  , fölln 8.6 und 7,2.

Zentralverband der Steinarbeiter

Am 1. März starb unser Sol lege, der Steinmet

Joseph Jeschky

nach mehrjähriger Krankheit im 66. Lebensjahre.

Der Verstorbene gehörte zu den Gründern der Organisation und hat dieser namentlich in ihren Anfängen unschäzbare Dienste geleistet.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, vormittags 91%, Uhr. Dom Moabiter Krankenhause, Eingang Birkenstraße, nach dem Sebastian- Kirchhof in Reiniden­dorf staft.

Um rege Beieiligung ersucht Die Ortsverwaltung.

Deutscher   Bauarbeiterverband. Zweigverein Berlin  .

Bezirk Weißensee. Am 28. Februa: starb unser Mitglied, der Rabigspanner

Wilhelm Henning  

Die Beerdigung findet heute Mittwoch, den 3. März, nachm. 3 Uhr, von der Halle des Georgen- Kirchhofes, Röldestraße, aus statt.

Ferner starb im Bezirk Besten der Maurer

Ernst Krug

Die Beerdigung findet heute Mittwoch, den 3. März, nachm. 3 Uhr, von der Halle des St. Matthias- Kirchhofes in Marien­höhe, Schöneberger Straße 116, aus statt.

Ehre ihrem Andenken! Um rege Beteiligung ersucht 146/2 Der Vorstand.

Am 28. Februar entschlief nach schwerem Leiden unser liebes Töchterchen

Erna Fiedler

im Alter von fast 10 Jahren. Im tiefsten Schmerz

Familie Otto Fiedler. Neukölln, den 1. März 1915. Elbestraße 31.

Beerdigung Donnerstag, den 4. März, nachm. 4 Uhr, von der Halle des Neuköllner Friedhofes am Mariendorfer Weg. 702

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In treuer Pflich erfüllung starb am 1. februar infolge Bauch­schuffes im Dften mein lieber Mann, der treusorgende Bater feines Kindes, der Behrmann

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im faum vollendeten 35. Rebens­12A jahre.

Die tiefbetrübte Gattin Auguste Podlesny gb. Gräf und Sohn Walter, Lichtenberg  , Müggelstraße.

In Feindesland Dein treues Auge brach, Dein golden Herz tat seinen legten Schlag. Zum fernen Grab schiveift tränen­schwer der Blid, Ju weher Klage ums verlor ne Glüd.

Ruhe sanft in fremder Erde.

Auzu früh und fern von seinen Lieben starb am 6. Februar im Lazarett zu Mözöbegges unser lieber Sohn, guter Bruder, Ontel und Schwager, der Grenadier Erich Beich

im 25. Lebensjahr.

att

58

Dies zeigen im tiefsten Schmerz Die trauernden Eltern. Gustav Beich und Frau nebst Angehörigen. Berlin  , Stephanstr. 42. Bergebens ist nun alles Hoffen Auf eine frohe Wiederkehr. Weil Du den Heldentod erlitten, Ist diese Hoffnung nun nicht mehr.

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Berantwortlicher Redakteur: Alfred Wielepy, Reutölln. Für den Inseratenteil verantwo.:   Th. Glode, Berlin. Drud u.Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. werlagsanstalt Baul Singer  & Co., Berlin SW.