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Freitag, den 9. Juni 1916, abends Uhr:

General: Versammlung

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Tagesordnung:

Fortsetzung der Verhandlungen der am 6. Juni er. vertagten Generalversammlung.

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Deutsches Theater.

Allabendlich 8, Uhr: Die Familie Schimek.

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Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt.

Der Vorstand.

Lessing- Theater. Voigt- Theater.

7, Uhr: Peer Gynt. Musik v.Grieg  . Freitag, Sonnab., Sonnt., Montag: Schwarzer Peter( Alb. Bassermann).

8%, Uhr: Der Weibstenfel. Deutsch  . Künstler- Theater.

Freitag: Der Marquis von Keith. Volksbühne. Theater a. Bülowpl.

Allabendlich 84 Uhr: Robert und Bertram. Kammerspiele

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zu Berlin  . Das Versicherungsamt der Stadt Berlin   hat den Antrag des standes genehmigt, wonach

a) die Unterſtügungsdauer 39 Wochen ausgedehnt wird.(§ 11, Absaz 5 der Sagung.)

b) Versicherten, für die kein Haus­geld zu zahlen ist, wird neben der Krankenhauspflege ein Krankengeld von einem Achtel des Grundlohnes gewährt.(§ 13, Abs. 2 der Sagung.) c) Das Sterbegeld wird wieder in dem im§ 93 der Sagung angegebenen Umfange gewährt. 269/9 Die Mehrleistungen treten mit dem 7. Juni 1916 in Straft.

Der Vorstand. Mar Rost, H. Hert, Borfizender. Schriftführer.

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