Karlsruhe , 5. November. Am 25. Oktober fand hier in der Jene waren somit schon Vorkämpfer des Sozialismus; hoffen Leipzig .
Arbeiterbildungsverein. Sonnabend: Vortrag v. C. über den Kampf der
Geiger'schen Halle eine gut besuchte Volksversammlung statt. wir, daß die Wähler dessen eingedenk sein mögen und, nachdem Genosse Dreesbach referirte eingehend über„ Die Stellung der der bisher das Terrain behauptende Liberalismus vollständig, Civilisation gegen die Barbarei. Arbeiter zur Reichstagswahl". Er sprach zunächst über die Thä- politisch sowohl, als ökonomisch abgewirthschaftet, seine Unfähig- NB. Diejenigen Herren, welche gesounen sind, dem Deklamat. Club tigkeit der Abgeordneten und hob hervor, daß die Wähler mit keit und seinen Mangel an guten Willen gezeigt hat, dem So- beizutreten, werden ersucht, sich Freitag Abends 8 Uhr im Vereinsihren Vertretern, abgesehen von den Candidaten der sozialisti- zialismus sich wieder zuwenden. Der politische Druck, die soschen Arbeiterpartei, nicht zufrieden sein können. Referent hofft, ziale Noth, müssen verschwinden- deshalb gebe man dem Candi- Leipzig . Sigung des Wahlcomités im Lofale des Arbeiter
lokal einzufinden.
Bildungsverein.
D. V.[ 50
baten der Sozialdemokratie, Herrn Hasenclever, seine Simme. Leipzig . Das Schreckenskind Hans Blum hat wirklich die Freundlichkeit gehabt, Liebknecht auf Beleidigung zu verden ersucht, an dieser Situng wegen Besprechung dringender Die Mitglieder des Comités für den 13. Wahlkreis werflagen, weil dieser von ihm gesagt, er( Hans) habe in den Angelegenheiten theilzunehmen. J. A.: Der Vorsitzende.[ 60 „ Grenzboten" Bismard als Urheber der gefälschten Depesche Zeitungsverein. Sonntag, Vormittag 11 Uhr, Sigung in der Geiser.[ 30
hingestellt. Worin die Beleidigung liegt, ist das Geheimniß Leipzig .
11
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im Saale des Hrn. Kuhlmann, Altemünze 21:
öffentliche Arbeiter- Versammlung.
Abrechnung; Verschiedenes.- Um recht zahlreiches und pünktliches Tagesordnung: Wichtige Angelegenheiten betr. der Reichstagswahl; Erscheinen bittet W. Krowiarz.
daß es heut nicht mehr so leicht sein wird, wie 1871 und 1874, dem Volke einzureden, daß die Parteien der Besitzenden, die Liberalen, Ultramontanen, die Fortschrittler und die Conservativen, für das Wohlergehen des Volkes zu sorgen bereit und im Stande wären. Die Arbeiter seien durch die andauernde Geschäftskrisis zum Denken gebracht und werden sich bei der nächsten Wahl nicht wieder ködern lassen. Referent sprach noch über den unseres Hans; feines Menschen Geheimniß aber ist, daß Hans Expedition des Vorwärts". Milliardensegen, den Rückgang der Industrie, über den Grün- in der Erklärung gegen Liebknecht sich verschiedene Injurien hat Osnabrück . Sonntag, 19. November, Bormittags 10% Uhr, dungsschwindel, und bewies, daß an all diesen Vorgängen nicht zu Schulden kommen lassen, die ihm natürlich nun nicht hingehen die Arbeiter, sondern die herrschenden Klassen schuld seien, und werden. Der Artikel der Grenzboten", in dem Bismard als daß namentlich der Erwerb ohne Arbeit den Verfall der deutschen Urheber der bekannten„ Emser Depesche" hingestellt wird, beIndustrie verschulde. Dann beleuchtet der Redner noch die ver findet sich S. 155, III. Quartal des Jahrgangs von 1871; es schiedenen Fraktionen im Reichstag, denen eine größere Anzahl ist eine Berliner Correspondenz, mit der Chiffre o. W. von sozialistischen Abgeordneten gegenübergestellt werden müsse. versehen, was jedoch kein Beweis gegen die Autorschaft unseres Weiter sprach der Redner über das Hilfskassen- und Haftpflicht- Hans ist, der Pseudonym( falsche Namen) bekanntlich liebt. Ingesez, sowie über das Militärsystem; er wies die Unzulänglich deß ist dies ganz nebensächlich, da die betreffende Nummer am keit des Hilfskassen und hauptsächlich das Haftpflichtgejezzes nach Schluß in fetter Schrift die Worte enthält:„ Verantwort und führte an, daß das Militärsystem, das stehende Heer, der licher Redakteur Dr. Hans Blum." Der Prozeß, der leider Ruin, der Untergang der Völker ist, und das Interesse des während der Dauer des Reichstags ruhen muß, wird zur AufVoltes es erheischt, daß dieses baldigst beseitigt werden müsse, hellung einer der ominösesten und dunkelsten Geschichts- Partien und dieses könne nur durch das Parlament geschehen, jedoch beitragen. Liebknecht hat dem Gericht bereits Anzeige gemacht, durch das heutige nicht. Schließlich weist Redner noch auf das daß er die Zeugenvernehmung Benedetti's, Bismard's und Preßgesez sowie auf die immer fich vermehrenden Steuern hin. des deutschen Kaisers beantragen wird. Der Frau Reupert -Der Vortrag wurde mit allgemeinem Beifall aufgenommen. Meerane , 5. November. Endlich ist im 17. Wahlkreis ein zu ihrem 37. Wiegenfeste eine herzliche Gratulation von den Mitgliedern Hannoverschen Frauen- und Mädchen- Vereins. (. 160) [ 90
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13. sächsischer Wahlkreis.
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sammlungen stattfinden, werden ersucht, sofort ihre Adressen an uns geGenossen, welche wünschen, daß in den Orten, wo sie wohnen, Ver langen zu lassen. Wir werden dafür Sorge tragen, daß in jeder Versammlung Redner und Colporteur anwesend sind. Das Central- Wahlcomité für den 13. sächsischen Wahlkreis: Heinrich Dohne, Borsigender, Volkmarsdorf , Hauptstraße 22. NB. Näheres in Nr. 7 der„ Fackel" ( 311)[ 90°
des
die Abonnenten des Vorwärts" und der Neuen Welt".
Unterzeichneter empfiehlt sich zu jeder Art Einband für Bücher und Beitungen, ebenso zu Reparaturen an Portefeuilles, Portemonnais, Cigarren- Etuis 2c., sowie zu Neuanfertigung. C. Hartmann, Buchbinder. An den Antonitter 4.
Cöln.
Soeben erschien:
Die Fackel.
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Sozial- demokratisches Wahlflugblatt Nr. 6 für den Das Brogramm des Hrn. Ludwig Wolf.- Baarzahlung. Cor10., 11., 12., 13. und 14. sächsischen Wahlkreis. Inhalt: An die Parteigenossen von Leipzig und Umgegend. respondenz. Die liberale Candidatennoth.- Wer lacht mit? Preis per Stück 5 Pf., Wiederverkäufer erhalten hohen Rabatt. straße 12, Leipzig . Bestellungen bei der Expedition des Vorwärts", FärberBerlag der Fadel". In unserem Verlage ist erschienen und durch uns zu beziehen:
Der arme Conrad
Illustrirter Kalender für das arbeitende Volk pro 1877. Notiz in Nr. 15 und die Sozialpol. Uebersicht von Nr. 17: Ein neuer Bigneten verzierten protestantischen, katholischen und griechischen Kalender Redaktion. W. H. in Haßfurt : Lesen Sie die Briefkasten- Derselbe ist circa 100 Seiten stark und enthält außer dem mi Tschischwiz.- H. P. in R.: Bis jetzt boten die Reichstagssigungen darium, Geschichtskalender, Wetterregeln, Biographisches Kalendarium, nur ein ganz untergeordnetes Interesse. Der Vorwärts" kann un- Auf- und Untergang pon Sonne und Mond, Tageslänge, Blanetenmöglich längere Sigungsberichte bringen, dazu mangelt ihm der Naum; erscheinungen 2c. Ferner: Eine Einleitung. In Acht und Bann. auch muß er den Lesern eine derbere, bessere Soft bieten. Die Reden, Novelle von Robert Schweichel . Einiges aus dem Haushalt der welche unsere Abgeordneten halten, werden wir gleichfalls nur, wenn Natur. Von Joh. Most. Eine Epistel über Kindererziehung. sie einen wichtigen Gegenstand behandeln, in mehr ausführlicher Von E. Roßbach. Eine Nacht in Paris . Von J. Ph. Becker. Weise bringen fönnen. Uellerhaupt wird die gegenwärtige Session des Glückliche Ehen. Von W. Hasenclever . Ferd. Lassalle. Biographie. Interessanten nicht sehr viel bieten. Unsere Parteigenossen müssen Ein Bastard der Revolution. Von Wilh. Blos. Amerikanische Agitation für sozialdemokratische Wahlen eintreten. Sch. Konstanz : von Silvanus. Anekdoten und Sinusprüche. Räthsel. Sprichihre Blicke auf die Neuwahlen richten und mit ganzer Kraft in die Geschäftsleute. Von Otto Walster . Zum Gedächtniß. Gedicht Geben Sie uns wenigstens an, in welcher Nr. des„ Volksstaat" der wörter. Interessante statistische Mittheilungen. Markt- Verbetreffende Artikel gestanden haben soll. zeichnisse, nach Provinzen eingetheilt. Ebbe- und Fluth- Tabelle. Illustrationen: Ein Titelbild. Die Portraits Lassalle's und Feuerbach's. Eine humoristische Illustration: Der Couponabschneider".
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der Expedition. R. Schoppau Lesum: Gewünschte Schriften find vergriffen. Fadel" folgt. J. Gimbel Frankf.: Für Kalender müssen Sie Cassa senden auch für„ Fackel".
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Alle Illustrationen sind von bewährten Künstlern gezeichnet und in Holz geschnitten.
Bei dieser gediegenen und reichhaltigen Ausstattung kostet der Kalender geheftet uur 40 Bf., gebunden und mit gutem Schreibpapier durchschossen 60 Bf., gegen baar oder Postvorschuß.
Nach Ablauf einer Pause von 10 Minuten forderte der Vor- Reichstagscandidat in Sicht. Unsere Nationalliberalen haben sitzende auf, falls Jemand nicht einverstanden wäre, so möchte endlich eine große Entdeckung gemacht- nach langen vergeblichen er dem Referenten entgegentreten. Da sich jedoch Niemand zum Mühen hat ihnen der„ berühmte" Dr. Faucher zugesagt, der An Wort meldete, so forderte Hr. Dreesbach die Anwesenden auf, schon vor dreizehn Jahren unseren Wahlkreis einmal besucht der Partei beizutreten und auf die Parteiblätter zu abonniren. und mit seiner Belehrung beglückt hat. Der Erfolg war, wie Die Versammlung verlief in aller Ordnung und wurde um halb unsere Gegner schreiben, damals glänzend. Die Zeiten haben 11 Uhr geschlossen. W. Essenwein. sich natürlich geändert, der Erfolg wird diesmal bescheidener sein. Aus dem Kreise Solingen . Rüstig vorwärts schreitet die Ob der Herr Faucher zu den Arbeitern sprechen wird, welche Wahlagitation; es vergeht kein Sonntag, wo nicht in einem ihn wählen sollen, wissen wir natürlich nicht, indessen würde es Theile unseres ausgedehnten Wahlkreises Versammlungen abge- uns sehr freuen, wenn der Herr Doktor ganz ernsthaft den halten werden. Genosse Luchtenberg ist unermüdlich thätig Versuch machte, unseren Candidaten August Bebel aus dem und unser Reichstagscandidat, Herr Rittinghausen aus Cöln , Felde zu schlagen. Wieviel Aussicht dazu vorhanden ist, gab trat in mehreren stark besuchten Voltsversammlungen auf. Das die letzte Hauptversammlung der Reichstreuen" kund, welche muß selbstverständlich die Gegner stark verschnupfen, die bis jetzt leider so schlecht besucht war, daß die Candidatenfrage vertagt noch mit feinem Candidaten hervortraten, und kleinlich, wie die werden mußte. Franz Resch. Ideen, die sie vertreten, wenden sie auch kleine, jämmerliche Oschah, 12. November. Wir bringen hiermit zur Kenntniß, Mittel an, um uns zu bekämpfen; sie beeinflussen die Wirthe daß sich ein Central- Wahlcomité des 11. sächsischen Wahlkreises durch Drohungen und alle möglichen bekannten Kniffe, um uns hier am 31. Oktober gebildet hat. Wir fordern daher alle die Lokale weder zu Comitésizungen noch zu Versammlungen Städte und Ortschaften des Wahlkreises auf, sich mit uns in herzugeben; solche Beeinflussung ist ihnen auch mehrmals ge- Verbindung zu sehen. Als Vorsitzender wurde gewählt C. Flesch, lungen. Dies ist aber auch der einzige Erfolg, den sie zu ver- als Kassirer K. Springefeld und Unterzeichneter als Schriftzeichnen haben, und das ist traurig genug. Bei den Landtags- führer. Alle Briefe in den Wahlangelegenheiten bittet man an wahlen war die Betheiligung so gering, wie nur irgendwo. In Unterzeichneten zu senden. einem Wahllokale wurden von sieben Urwählern sechs Wahlmänner gewählt, und doch zankten sich nachher Fortschritt und Nationalliberale ganz hübsch in Versammlungen und Käseblättern herum, wer von den Candidaten mehr zu dieser oder jener Partei hinneige; als ob da noch ein Unterschied sei, der nur den Werth eines abgebrannten Schwefelhölzchens hätte. Und nun zum Schluß noch die Mittheilung, daß am 1. Januar 1877 unter dem Titel: Solinger Freie Presse" in Solingen ein Parteiblatt erscheinen wird. Also, Ihr Herren Liberalen, auch hier schreitet die Sozialdemokratie rückwärts". Gera . Während in den thüringischen Kleinstaaten bei der Reichstagswahlbewegung gewöhnlich sich nur Nationalliberale und Sozialisten gegenüber stehen, und nur hie und da ein vereinsamter Agrarier oder Conservativer sein Fähnlein entrollt, paufen sich hier im Fürstenthum Reuß j. L. die beiden liberalen Brüder, National- und Fortschrittlich- Liberale, weidlich herum, und die politische Tartüfferei feiert ihre höchsten Triumphe. Das Mandat zum Reichstag ist bei der letzten Wahl dem fortschrittlichen Abgeordneten Albert Träger zugefallen. Jetzt geben fich die Nationalliberalen die größte Mühe, das Mandat dem lieben Fortschrittsbruder wieder zu entreißen, und demonstriren den Wählern in allerhand Variationen vor, daß, wenn sie ein mal den liberalen Nektar schlürfen wollen, es doch besser sei, ihn von der ersten Quelle, von ihnen, zu beziehen, als erst durch den Filtrirapparat der Fortschrittspartei. Darüber nun gewal tiger Grimm bei dem Fortschritt, der über Gebietsverlegung flagt und die Lärmtrommel rührt. Diesen beiden Parteien gegenüber steht die Sozialdemokratie, von beiden liberalen Fraktionen gehaßt und bekämpft. Die Sozialisten haben Herrn Hasenclever in Leipzig aufgestellt und in einer Volksversammlung als ihren Kandidaten proklamirt. Es steht zu hoffen, daß, wenn nicht der Sieg, doch eine sehr große Anzahl Stimmen der Sozialdemofratie zufällt, vorausgesetzt, daß eine nur halbwegs rege Agita tion betrieben wird. Viele Wähler aus dem Handwerker- und Arbeiterstande, die das letzte Mal für Herrn Träger, in Folge seines sehr freiheitlichen Programms, gestimmt haben, werden diesmal für den sozialistischen Kandidaten stimmen, weil der Herr Träger seine Versprechungen nicht gehalten hat. Man braucht nur an seine Abstimmungen für verschiedene reaktionäre Gesetze, das Preßgesez, das Bischofsgesetz und das Landsturmgesetz zu erinnern, die die fortschrittlich freiheitlichen Phrasen in dem rechten Lichte erscheinen lassen. Wir sind nüchtern gewor F. A. Sorge, Box 101 Hoboken, N. J. den", sagte einmal in einem Rechenschaftsbericht der Abgeordnete ist durch ein Mißverständniß am Kopfe unseres Blattes ausgelassen Träger; mit andern Worten: wir haben die freiheitlichen Ideale worden. Die Genannte vermittelt wie bisher alle unsere Blätter und zum Teufel gejagt und sind gute Realpolitiker und Bismarc'sche Verlags- Artikel. Die Expedition des Vorwärts". Culturkämpfer geworden. Hoffentlich wird das Volk bei den Göln.„ Alten Kuhberg" an der Schnurgaſſe: Sonntag, den 19. November, Morgens 10 Uhr, im nächsten Wahlen auch so nüchtern geworden sein, daß es den ganzen Liberalismus mit seinen Schaaren von Rechnungsträgern den Rücken kehrt und weder Herrn Birnbaum, noch Herrn Träger seine Stimme giebt, sondern dieselbe der Sozialdemokratie zuwendet; dort kann man sich nicht gegenseitig das Gründerthum vorwerfen! Jetzt heißt es: Birnbaum, Bischweiler Tuchfabriken, Träger, Saal- Unstrutbahn, bei welchen Unternehmungen die Actionäre Haare gelassen haben. Uebrigens hat schon in den Jahren 1848 und 1849 nnser Wahlkreis sozialistisch gesinnte bestehend in Concert , unter gefälliger Mitwirkung der Arbeiter. Abgeordnete im deutschen Parlament zu Frankfurt a/ M. gehabt. Liedertafel Cölns und des Kalker Gesangvereins Vorwärts", Zunächst den Dr. Georg Wirth , der 1849 zu Frankfurt a/ M. geTheatralischen Aufführungen und Festball. storben, und seinen Nachfolger Julius Fröbel , der allerdings Karten à 75 Pf. Damen frei sind zu haben bei den Geschon lange im Lager der Renegaten zu finden ist. Schon im sinnungsgenossen, ebenso auch Morgens in der Boltsversammlung. Alle Freunde unserer Sache ladet hierzu ein Jahre 1831, also zu einer Zeit, wo noch die Ausbeutungssucht des kapitalistischen Systems kaum in seinen Anfängen in DeutschDas Festcomité.[ 300 Sozialdemokratischer Wahlverein. land vorhanden war, hat Dr. Wirth in seiner" Tribüne", und Hannover.memorationen bergen 8 Uhr, auch in seiner berühmten Vertheidigungsrede vor dem Schwur im Lokale des Herrn Boge, Mittelstr. 11: gericht zu Landau , die Prinzipien eines sozialistischen VolksDeffentliche Bersammlung.( 161)[ 60 staates entwickelt; ebenso hat Julius Fröbel in seinem" System Tagesordnung: Bortrag des Herrn Meister: Ueber die Aufgabe der sozialen Politit", 1847, den ökonomischen Reformen in so- des Bolts. Um zahlreiches Erscheinen ersucht Der Borsigende. zialistischem Sinne das Wort geredet. in einer Zeit, wo Leipzig . 3 Treppen bei pat Eine freundliche Schlafstelle offen Neumarkt Nr. 17 ( 212)[ 60
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Parteigenosse Robert Wobusa wird wegen wichtiger Angelegenheiten um seine genaue Adresse gebeten. Friedr. Gay, Euloerdamm, Forst N./L. Berichtigung. In Nr. 15 des Vorwärts" wurde unter unserm Restanten- Aufruf" irrthümlich der Verein der Klempner Altona gemahnt. Soll heißen: Filiale Altona 120 M. 10 Pf Die Assoziationsbuchdruckerei Berlin .
Duitttung. J. Vll Philadelphia Ab. 70,00. Bürgerverein hier Ann. 1,00. Br. hier Schr. 3,00. Gmbl Heilbronn Schr. 2,20. Arb. Partei Wurzen Ann. 0,80. Dhn Volkmarsd. Ann. 1,40. E. Grünbrgr Nürnberg Ab. 150,00. Ldwg hier Schr. 0,52. Wchtlr Hof Schr. 7,60. Gr. 6,50. Strhl Nehringen Schr. 2,75. Bich N.- Reudnis Ab. 15,00. Schror Coblenz Ab. 12,80. A. Kirsch Forste Ab. 2,00. Wgnr Stade Male Reubniz Schr. 3,00. Hngr Schr. 0,50. R. Hpt Reims Ab. 4,00. Wahlverein Hannover Ann. 0,60. Fr. Engl Reudnik Ab. 27,00. Kels Budau Ab. 18,90. Flschr Kl.- Bichocher Ab. 19,30. Tht Camenz Schr. 7,00. Klin Lübed Schr. 6,35. Mg. Kn Reutlingen Schr. 30,00. Dml Schleswig Schr. 13,20. An hier b. 1,20. Ntrchur hier Schr. 1,50. Anzeigen 2c.
Die Filial- Expedition des Herrn
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Große Volksversammlung.
Tagesordnung: Vortrag des Reichstagsabgeordneten Hrn. A. Bebel. Der Einberufer.[ 60 Abends von 8 Uhr ab im Alten Kuhberg" an der Schnurgasse:
Allgemeines Arbeiterfest
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Den Bestellern von Einzel- Exemplaren ist anzuempfehlen, für jedes Exemplar brochirt 50 Bf., gebunden 70 Pf., einzusenden, wofür wir es franko per Kreuzband zusenden.
Die Lieferung des Kalenders kann nur gegen baar oder Poftnachnahme geschehen.
pro Stüd, gebunden 40 Bf. pro Stüd netto gegen baar. Bei Bezug von 1 Dtd. aufwärts berechnen wir brochirt 25 Pf. Leipzig , im August 1876.
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Man abonnirt bei allen Postanstalten, für die Monate November und Dezember für nur 2 Mark.
Dieselbe ist in der Zeitungs- Preis- Liste, L Nachtrag pro 1876, unter Nr. 544a. eingetragen, worauf wir besonders
aufmerksam machen.
Inserate kostet die 4 gespaltene Zeile 25 Pf. Zu zahlreichen Abonnement einladend, weisen wir besonders darauf hin, dass die Berliner Freie Presse in keiner Gast- Wirthschaft, wo Sozialisten verkehren, fehlen dürfte, und zeichnen Mit soz.- dem. Gruss Die Expedition.
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Bei der großen Auflage 20,000 der genen Belt sehen wir zahlreichen Aufträgen entgegen und ersuchen Reflec tanten, uns ihre Inserate unter Beilegung des Betrags rechtzeitig einzusenden. Eine Zeile faßt etwa 8 Worte. Leipzig , im November 1876.
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Berantwortlicher Redakteur: W. Hasen clever in Leipzig . Redaktion und Expedition Färberstraße 12/ II. in Leipzig .
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