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meinen

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So will der Spiß aus unserm Stall Uns immerfort begleiten,

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Und seines Bellens lauter Schall Beweist und, daß wir reiten." Mülfen St. Niklas, am 15. Dezbr. 1876. Bei der heute stattgehabten Gemeinderathswahl hat die sozialistische Partei einen schönen Sieg erkämpft. Von 4 zu wählenden Ansässigen sind drei unserer Candidaten gewählt, der Vierte ist Stellvertreter und der Unansässige ist mit Allen gegen 7 Stimmen engagirt.

der Redaktion. B. B. in Wiesbaden  : Wir warnen Sie aus drücklich vor einer Benugung des betreffenden Instituts. G. H. in Cöln: Die Sache ist erledigt.

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Alle Briefe in Parteiangelegenheiten sind von jest ab zu richten an Herrn J. Fod jun., Maurer, Rellinghusen, Sande. J. H. Strüven. Mit Gruß

Herrn Derossi, Hamburg  : Warum erhalte ich die Wähler Nr. 9 nicht, da doch Nr. 8 am 3. d. Mts. abgerechnet ist?- Hrn. W. Frid, Ernst Strecker, Göttingen  , Jüdenstr. 13. Bremen  : Warum keine Antwort auf meinem Brief?

An die Partei- und Gesinnungsgenossen im Kreise Pyat sah, wie sich die Sachen gestalteten, wollte er mit einigen sei es nun ein sozialdemokratischer oder ein anderer Staat Bochum  . Marseiller Freunden nach Marseille   und mit den dortigen Re- hängt von zahllosen Umständen und Verhältnissen ab, die sich Vor einiger Zeit haben die Parteigenossen resp. der Arbeiterwahl­publikanern mit Garibaldi an der Spize über Lyon   und mit nicht voraussehen lassen. Man kann daher jene Organisation einer Revolutionsarmee nach Paris  , um dasselbe zu unterstüßen; nur in großen, allgemeinen Umrissen angeben, wie es Bebel   in verein im hiesigen Kreise den Parteigenossen Kuhl aus Duisburg   als er bekam zur Antwort, er mache diesen Vorschlag, um sich zu seinem Vortrage bereits gethan. Hatten denn die Indepen- Arbeitercandidaten aufgestellt und ist derselbe fast in allen nach der flüchten; Garibaldi sei ein Ausländer und sie brauchten keinen denten Englands, als sie in die große Revolution" eintraten, Beit stattgefundenen Volfsversammlungen als solcher fast einstimmig ihren Staat, dem Britannien noch jetzt seine Größe und Macht anerkannt worden. Wir haben nun deshalb, um auf denselben eine Ausländer zum Kämpfer. Später hielt Herr Dehrenstein einen wissenschaftlichen Vor- verdankt, systematisch organisirt? Und hatten die Nordamerikaner, große Stimmenzahl zu vereinigen und unsere großen Mühen und unsere Kraft und Wissen eben vermochte. Der Arbeiter- Wahlverein, trag über Chemie und Schmelzung des Eisens. Herr Kaufmann als sie das Joch Englands abschüttelten und an die Begründung Opfer, die wir gebracht haben, belohnt zu sehen, Alles gethan, was Die welcher erst in seinem Entstehen begriffen, vermag es Folge seiner finan­unterbrach diesen Herrn, indem er sagte: Da nur wenige Fach- der Freistaaten" herangingen, ihre Republik construirt? kenner da seien, möchte er aufhören, er langweile die Versamm Frage des Herrn K. beweist nur, daß auch heute noch in den ziellen Lage nicht, die Kosten, welche bei einem solchen Wahlkampie lung. Ich erwiderte Herrn Kaufmann, daß dieses beleidigend Köpfen unerfahrener Politiker jener französische   Schematismus aufgebracht werden müssen, herbeizuschaffen. Wir treten daher vor Euch fei für einen Mann, der sich die Mühe genommen, sich zu einem spuft, der etwas erreicht zu haben glaubt, wenn er ein detaillirtes hin, Freunde und Parteigenossen, mit der dringenden Mahnung, Eure Vortrag vorzubereiten. Wer sich langweile, möge gehen, aber Programm, womöglich eine theoretische Staatsverfassung fertig volle Pflicht und Schuldigkeit zu thun, vergeßt nicht, daß Euer aller Mag sich in dieser Beziehung die Sozialdemokratie die wille war, dem heimtückischen Feinde entgegenzutreten. Ultramontane Heuchler und liberale Feiglinge wetteifern in Verdächtigungen und Be­nicht den immerhin für Viele interessanten Vortrag stören, wo- hat. praktischen Engländer und Amerikaner zum Vorbild nehmen. durch dieser Zwischenfall seine Erledigung fand. Die hiesige liberale Presse, durch die fortschrittliche Har- schmuzungen unserer Partei. Dec Wahlverein hat nun,[ um eine feste Organisation mit allen Kräften herzustellen auf den Es thut mir herzlich leid, daß ich an dem jezigen Wahl­kampf in Deutschland   nicht Theil nehmen kann, da ich wegen tung'sche Zeitung" und das natonalliberale Communalblatt" ver- ersten Weihnachtsfeiertag, Nachmittags 4 Uhr, im Lokale des meiner Kränklichkeit und in meinem vorgerückten Alter die Reise treten, läßt es in Bezug auf Bebel's Vorträge an Unwahrheiten, Hrn. Florian am Moltkeplak zu Bochum   eine außerordent­liche Generalversammlung i jezt nicht unternehmen kann. Ich gedachte in meiner Heimath, Verdrehungen und Verdächtigungen nicht fehlen. Während die in Bayern  , im sechsten mittelfränkischen Wahlkreis als Reichs- erstere in ihrem Berichte über die zweite Versammlung so weit anberaumt für Vorbereitung zum Wahltage und andere wichtigen An­tagscandidat aufzutreten. Dieser Wahlkreis besteht größtentheils geht, zu behaupten, daß Bebel auf die erwähnte Frage des Hrn. gelegenheiten, wozu sämmtliche Sozialisten im hiesigen Kreise eingeladen Ueckendorf, den 19. Dezember. aus einer Landbevölkerung, die keine andere Zeitung liest, als klein die Antwort schuldig geblieben"( eine Unwahrheit, welche werben, hoffentlich wird keiner fehlen. Mit sozialdemokratischem Gruß den Fränkischen Kurier", der unter den dortigen Bauern der die Berliner Volkszeitung" nachdruckt), producirt das Com­J. A. des Arbeiterwahlvereins: H. W. | maßen über die Umsturzpartei Zeter schreit, daß diese glauben, munalblättchen" unter dem Titel Herr Bebel und seine Gegner" Briefkasten die Sozialdemokraten würden, sobald sie die Macht besäßen, in einer Reihe von Artikeln von allem Uebrigen abgesehen tommen und ihre Felder wegnehmen. Wer nur eine Glode ein Conglomerat von historischer, politischer und nationalökono hört, kennt nur einen Laut; ganz anders ist es, wenn ein Mann mischer Ünkenntniß, die hier selbst bei Liberalen Verwunderung Bebel's Hiebe haben zu tief geschmerzt und in ohn ihnen die Verhältnisse gründlich auseinandersetzt, wie ich einige- erregt. mal Gelegenheit hatte, an einigen Orten zu thun. Sie wissen mächtiger Wuth ergeht sich das Communalblatt" bereits in ge­recht gut zu urtheilen über den Militarismus und die dadurch Schimpfereien gegen die Sozialdemokratie. sentstehenden Steuerlaften. Bis jetzt haben aber diese Leute noch feinen Agitator unserer Partei gesehen noch gehört, auch noch feine Zeitungen unserer Partei gelesen, und daher haben sie nur vor Augen, was unsere Feinde und Gegner ihnen vorhalten. Anfangs November war da von der Wahlbewegung noch gar keine Rede; es drängten sich keine Candidaten, es wäre ein zu 1 theures Vergnügen, als Abgeordneter im Reichstag zu ſizen. Mit Gruß A. Scherzer. i Stiel, 3. Dezember. Gestern Abend wurde hierselbst eine Leipzig  , 16. Dezember. Wie besorgt unsere Herren Seelen­1 Bersammlung im Englischen Garten abgehalten, bei der 1500 Per­Anen anwesend waren. Ueber die Tagesordnung: 1) Die be- hirten sind, auf daß kein Schäflein verloren gehe, mag Folgendes Vorstehenden Reichstagswahlen, 2) Verschiedenes, erhielt nach beweisen. Am gestrigen Nachmittag fam ein geistlicher Herr in blahl des Bureaus( Herr Meyer als erster Vorsitzender und die Wohnung des Unterzeichneten und frug daselbst an, ob denn Ab. 4,50. Grbnstn Lindenau Schr. 2,00. Uurch hier 6. 42,30. enterzeichneter als Schriftführer) Herr Max Stöhr aus Berlin   unser im März b. I. gebornes Töchterchen nicht getauft werden Grß Hamburg Schr. 9,50. Bchhm hier Ab. 2,00. Schlingr Ostrowo Referent das Wort zum ersten Punkt der Tagesordnung und solle. Meine Frau äußerte etwas verwundert, wie der Herr Ab. 7,50. W. Hnz Nentitschein Schr. 4,80. Krzl Olmüz Schr. 10,09. in Koppelmann's Salon: elt einen gediegenen Vortrag, indem er besonders den Anwe- dazu kämme, eine derartige Anfrage zu stellen, da nicht blos das Altona  . Sonnabend, den 23. December, Abends 8½½ Uhr fenden klar machte, was von den Verleumdungen unserer Gegner Jüngste, sondern auch die übrigen drei älteren Kinder in das zu halten sei. Unter Anderm verlas er noch einen Satz aus Dissidentenregister eingetragen seien, also von Taufen nicht die reiner Broschüre von Professor Seelig, welcher in einer Versamm- Rede sein könne. Der Herr entschuldigte sich etwas verdugt und lung in Segeberg   erklärte, daß nur die Sozialdemokraten an meinte, er sei dazu beauftragt. Es scheint also, daß die Be­den jezigen mißlichen Verhältnissen schuld seien. Von Herrn schlüsse der sächsischen Synode über Kirchenzucht in Leipzig   in Cöln. Stöhr wurde dies als eine Lüge widerlegt, ebenso fam Redner Bragi geübt werden. Diesmal hat man sich an die unrechte Vereinslokal zum Berlornen Sohn", Buttermarkt 32: Ch. Hadlich. auch auf die Roheit und Unsittlichkeit zu sprechen und bewies, Adresse gewendet. Reufa bei Plauen.( Versammlungsbericht.) Am Sonnabend > daß diese hauptsächlich bei der Bourgeoisie zu finden seien. Nachdem nun der Redner seinen Vortrag beendet hatte, wurde den 16. Dezember war von den Plauenschen Genossen eine eine Resolution folgenden Juyalts eingebracht: In Bezug auf Versammlung einberufen, wozu mir das Referat über die Reichs­die Rede des Prof. Seelig in Segeberg   spricht die heutige Ver- tagswahl und ihre Bedeutung für das Volk übertragen wurde. sammlung ihre höchste Entrüstung über die gemeinen Verdrehungen Als ich in meiner schönsten Entwickelung war, wurde von einigen der Anschauungen der Sozialdemokraten aus und erklärt es für gebildeten Mitgliedern des Militärvereins ein Skandal provozirt; ihre Aufgabe, der Candidatur des Prof. Seelig und Dr. Hänel trog meines Antrags bei dem Gemeindevorstand und Gensdarmen mit aller Kraft entgegenzutreten." Diese Resolution wurde cin hielten sie es nicht für geeignet, die Ruhe aufrecht zu erhalten. stimmig angenommen. Als nun der Vorsitzende zur Interpellation Die Worte, welche gegen mich geschleudert wurden, spotten jeder ce Aufgefordert hatte und sich kein Gegner zum Wort meldete, erhielt Beschreibung. Wir empfehlen Freunden und Feinden die Leipzig  . Sonnabend, den 23. December, Abends 129 Uhr, Herr Heinzel das Wort und sprach noch Einiges über seine Broschüre:" Die parlamentarische Thätigkeit des deutschen Reichs- bei Michaeli, Windmühlenstraße Nr. 7: Mitgliederversammlung. Der Vorstand.[ 40 Si Agitationsreise im Schleswiger   Wahlkreise. Ferner wurde zum tags and der Landtage", ferner die Broschüre: Nieder mit den Tagesordnung: Vortrag. Arbeiterbildungsverein. Sonnabend, den 23. December: Vortrag von [ 39 teigenden wurde ein Artikel aus dem Kieler Tageblatt" vorge- Eure Stimme Mag Neißer aus Bremen  . lejen, worin hauptsächlich die Führer der Arbeiter verleumbet Metallarbeiter- Gewerkschaft. werden; da aber der Redakteur, Herr Böckel, zu dieser Versamm­Sonnabend, den 23. December, Abends 8 Uhr lung troß Einladung nicht erschienen war, um sich zu verthei­1 digen, so wurde die Versammlung wegen vorgerückter Zeit nach für den 9. schleswig  - Holsteinischen Wahlkreis zu Neustadt   vom 1. bis in der Restauration von Jul. Menzel, Täubchenweg: Versammlung., Der Vorstand. ben Bestimmungen der dänischen Sabbathordnung von dem Vor- 30. Novbr. d. J. Bestand am 1. Nov. M. 41,15; freiw. Samml. in Tagesordnung: Gewerkschaftliches. Zahlreiches Erscheinen erwartet Neustadt 1,45; für Nieder mit den Sozialdemokraten": aus Neustadt[ 50] iiizenden geschlossen.

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Quittung. Vgl Berlin   Ann. 1,50. Lgs Hannover Ann. 5,20. Schlz Dresden Ab. 2,40. Ebling hier Ab. 1,80. Gewerkschaft der Maurer und Zimmerer Braunschweig Ann. 2,25. Strzng Sonders­ hausen Schr  . 3,00. Sbbrt Hanstdt Schr. 6,50. Vgt Meerane   Schr. 5,55. Bnr Anina Ab. 11,21. Brdnr Plauen Schr. 6,00. Ehrcht Zeiß

Volksversammlung.

D. Reimer.[ 50 Tagesordnung: Vortrag. Arbeiter- Liedertafel. Montag, den 25. December, Abends 72 Uhr, im [ 2,10 Abendunterhaltung

mit theatralischen Aufführungen. Der Vorstand. Um zahlreichen Besuch bittet Sonnabend, den 23. December, Abends Hannover  . 8 Uhr, im Lokál des Hrn. Boge, Mittelstr. 11: Geschlossene Mitglieder- Versammlung des sozial­

demokratischen Wahlvereins. Tagesordnung: Wichtige Vereinsangelegenheiten. Gewerkschaft der Holzarbeiter.

zweiten Punkt der Tagesordnung übergegangen. Von dem Vor- Sozialdemokraten".-Freunde von Reusa, auf zur Wahl, gebt Leipzig  .

Ernst Hasse  . Hrn. Wittig.

Neustadt( Solstein), 30. Nov. Abrechnung der Centralwahlkasse Leipzig  .

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Am 1. Januar 1877 wird der

D. B.[ 60

Königsberg( Oftpreußen), 2. Dezember. Durch die gediegene bhi Dibenburg 4,10; Kellerjamml. in Oldenburg   2,92: Tellersamml. Leipzig  . Gentralverkehr und Herberge

eröffnet.

arbeiter, Maler, Ladirer und Bergolder, Maurer und Zimmerer, Me­tallarbeiter, Sattler  , Schneider, Schuhmacher und Tapezirer im Thüringer Hof in der Burgstraße Alle Zureisenden ersuchen wir nur hier einzukehren. ( 2a) Die Commission.[ 100 Soeben erschien:

Für das Comité: Joh. Heinr. Haß. An alle Schneider Deutschlands! Collegen! Der Allgemeine deutsche Schneiderverein hat. zwar in den legten paar Jahren in vielen Städten Eingang gefunden, ist aber noch lange nichtso ausgebreitet, wie er es ſein sollte. Es giebt noch viele Städte, wo das Bemühen, die Collegen zum Anschluß zu bringen, bis Achtung! iegt fruchtlos war.

Die Fackel.

si Agitatiousrede des Reichstagsabgeordneten Bebel   aufgeregt, in Burg a/&. 5,16; freim. Samml. auf Fehmarn   1,70; Tellersamml. ie schnaubt die hiesige fortschrittliche Hartung'sche Zeitung vor Wuth in Neu- Bathgensdorf 5,22. Sa. 67,35.- Ausgabe pro November in für die Gewerkschaften der Böttcher, Buchbinder, Cigarrenarbeiter, Holz­und denunzirt Herrn Bebel   als pflichtvergessenen Abgeordneten. Summa 34,72; bleibt Bestand 32,63. Sein Play, sagt dieselbe, sei jetzt im Reichstage und nicht im seisenbahncoupé auf Agitationsreisen. Zuerst möchten wir der jehartung'schen" den Rath geben, sie möchte sich um die Thätig­Torten der Abgeordneten ihrer Partei bekümmern, die sich, wie die­1 selbe in derselben Nr. 280 vom 29. November sich von Berlin  ie berichten läßt, im Reichstage so langweilen, daß die wenigen co Lückenbüßer sich des Schlafs nicht erwehren können, während sich it die andern im Foyer rauchend und plaudernd amüsiren. Wir Von der Ansicht ausgehend, daß die Erkenntniß der Zusammen­> ni Sozialisten wollen die Herren Fortschrittler im Reichstage ruhig gehörigkeit, der Gleichheit der Interessen nur auf der Grundlage geistiger jid ausschlafen lassen und während der Zeit recht thätig im Volfe Bildung zu erwarten ist, hat die Gewerkschaft der Schneider auch die­ich wirken, damit es nicht wieder solche Reichstagsschläfer wählt. sem Rechnung zu tragen gesucht. Seit dem 1. November dieses Jahres Königsberg i. r., den 1. Dezember 1876. Am 27. und hat dieselbe zu dem Zwede ein Fachorgan erscheinen lassen unter dem r28. v. Mts. sprach hier Bebel in zwei öffentlichen Versamm- Titel: Der Fortschritt, Organ des Allgemeinen deutschen Schneider­lungen über die Bestrebungen und Ziele der Sozialdemokratie. vereins". Dieses soll uns ein Bahnbrecher dort werden, wo sich uns 12 Die Nachricht, daß Bebel   hier als Redner auftreten würde, bis jest Hindernisse in den Weg stellten, ein Mittel, unsere Zdeen weiter latte bereits Wochen vorher das Publikum unserer Stadt in zu tragen. Da überall Collegen sind, welche die Nothwendigkeit unserer Ver­nicht geringe, erwartungsvolle Aufregung versetzt und der Erfolg einigung einsehen, so dürfen wir uns wohl der Ueberzeugung hingeben, ut von Bebel's Vorträgen entsprach vollständig dem Ruf, der ihm daß unser Unternehmen von denselben mit Freuden begrüßt wird und 11 vorangegangen. Die erwähnten zwei Bersammlungen waren geneigte Unterstügung findet, sowohl durch allseitiges Abonnement, als 01 überfüllt und obgleich Bebel in der zweiten derselben ohne auch durch geeignete Correspondenzen über die Lage unseres Geschäfts. interbrechung 24 Stunden sprach, so lieferte die ruhige Haltung Bei dem geringen Preis wird es bei einigem Bemühen gelingen, überall Wir richten diese der aufmerksamen Zuhörer einen Beweis dafür, in wie hohem einige Abonnenten zu gewinnen, wodurch die Aussicht auf baldigen Anschluß an unsere Gewerkschaft gegeben wäre. ict Grade es der Redner verstand, durch seine glänzende Beredtsam- morte an Euch mit dem dringenden Gesuch, ihnen Folge zu geben. keit zu feffeln. Einen heiteren Schluß verschafften der zweiten Vom 1. Januar 1877 an nehmen alle Postanstalten Abonnements auf in Versammlung die Interpellationen eines Hrn. Dr. v. Kalkstein, den" Fortschritt zu dem Preise von 50 Pfg. pro Quartal excl. Bestell­l des Don Quixote der hiesigen Nationalliberalen, und eines Herrn geld entgegen. Die Möglichkeit zu abonniren ist daher Jedem gegeben, rolein, eines hoffnungsvollen Jüngers Merkurs  . Der erstere wir fordern Alle in ihrem eigenen Interesse dazu auf. finir naiv genug, Herrn Bebel u. A. zu sagen, ob er nicht

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1: wisse", daß liberale" Nationalökonomen der Gegenwart in

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Gießen  , im Dezember 1876.

Mit brüderlichem Gruß Der Ausschuß des Allg. deutschen   Schneidervereins: J. A.: B. Klerg.

P. S. Alle Arbeiterblätter werden dringend um Abdruck des Vor­stehenden gebeten.

it wissenschaftlichen Werken eine Verkürzung der Arbeitszeit und be Einschränkung der Frauen- und Kinderarbeit befürworteten, wäh­et rend der lettere Herrn Bebel   fragte: wie" er seine sozial­io demokratischen Ideen verwirklichen wolle? Herr von K. mußte vgpor Allem die Bemerkung hinnehmen, daß das von ihm Er­( Hameln  .) epähnte bekannt genug sei, wobei Herr Bebel ihm die Namen An die Parteigen offen des 9. hannoverscher Wahlkreises. Bterschiedener nationalliberaler Schriftsteller nannte, daß Inter­Zum ersten Male haben die Parteigenossen dieses Wahlkreises selbst­racallant jedoch wissen müsse, daß seine nationalliberalen Partei­Peührer jene Nationalökonomen für ihr anerkennenswerthes Be- ständig einen Candidaten aufgestellt. Es liegt nun an Euch, Arbeiter ir treben mit dem Spitznamen Kathetersozialisten" bedacht hätten. dieses Wahlkreises, thut am 10. Januar Eure Pflicht, gebt die Stimme Das Wahlcomité: Herr K. wurde von Herrn Bebel mit einer längeren Aus dem Arbeitercandidaten Heinrich Meister   aus Hannover  . H. Reichenbach. H. Reinete. F. Sievers. C. Börries. H. Lohmann. Briefe und Gelder sind zu senden an Heinrich Reichenbach,

it einandersetzung über die Organisation eines sozialdemokratischen

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Staates beehrt, die wie uns scheint seine ebenso unberech

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tigte, wie zugleich thörichte Frage allerdings nicht verdiente.

Denn die Organisation eines Staates bis in die Details hinein Limmer bei Hannover  .

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Sozial- demokratisches Wahlflugblatt Nr. 20 für den 10., 11., 12., 13. und 14. sächsischen Wahlkreis. Inhalt: Tingeltangel und Tageblatt". Krieg oder Frieden? Preis per Stüd 5 Pf., Wiederverkäufer erhalten hohen Rabatt. Correspondenz. Fackelfunken. Bestellungen bei der Expedition des Vorwärts", Färber­Verlag der Fadel". straße 12, Leipzig  . Nr. 21 wird Donnerstag 11 Uhr ausgegeben.

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Weihnachts- Mährchen.

Wir haben noch einen kleinen Rest von

Der große Krach.

Ein Mährchen für große und kleine Kinder. Mit 2 lithograph. Bildern.

Preis( für Parteigenoffen): gebunden 50 Pf.

Zu beziehen auch durch die Expedition des Vorwärts" in Leipzig  , Färberstr. 12 II. Desgleichen die in unserem Verlage erschienenen

Sozialistischen Theaterstücke.

Nr. 1. Ein Schlingel.- Nr. 2. Preßprozesse oder: Die Tochter des Staatsanwalts. Nr. 3. Ein Opfer oder: Die Jesuiterei als Geschäft.

Preise( ohne Porto): Nr. 1: einzeln Mt. 0,35. 5 Exempt.*) Mt. 1,50

2:

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0,25. 7 0,40. 20

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1,40 6,00 Die mit bezeichneten Partie- Exemplar- Zahlen entsprechen der Anzahl von Gremplaren, welche zur Aufführung erforderlich find, wenn man dieselben zugleich an Stelle von ausgeschriebenen Rollen gebrauchen will, was sich als vorzüglich praktisch erwiesen hat. Ebenfalls auch durch die Expedition des Vorwärts in Leipzig   zu 3ürich.

beziehen.

Bolksbuchhandlung( J. Franz). Parentmartlicher Rebatteur: 3 Piekfnet in Seipsia.