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Nr. 19.

Der politische Dr. Eisenbart.

Dann ist geendet alle Noth."

Doch fort mit dem bitteren Spaße!

Die herrschende Gesellschaft schlägt die Armen nicht todt, aber sie verweigert denselben die Mittel, die geistigen, die leib lichen und die gesetzlichen Mittel, aus der Armuth, aus dem Elende herauszukommen.

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Mittwoch, 14. Februar.

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Sozialpolitische Uebersicht.

1877.

Hier scheint man es auf die Klerikalen abgesehen zu haben die oft geradezu himmelschreienden Mißstände bei den Reichs­doch das ist gleich das arbeitende Volk hungert inzwischen! tagswahlen zu beseitigen; wenn ihr daran gelegen wäre, allen Motto: Ei, schlagt die armen Leute todt, Der beste Arzt aber ist und bleibt immer noch unser" Tes- Wählern durch Verbreitung der stenographischen Berichte über sendorff! Es war ein Allgemeiner Unterstützungsverband, die Reichstagsverhandlungen Einblick in das parlamentarische Die heutige herrschende Gesellschaft hat eine verzweifelte der Reisegeld und Sterbegeld den Arbeitern auszahlte Herr Treiben und Aufklärung über Staatsverwaltung und Gesetz­Aehnlichkeit mit dem politischen Dr. Eisenbart, und wenn sie Tessendorff hat ihn für Preußen verbieten lassen das Volk gebung zu verschaffen dann ja dann würden die vor­das Rezept, welches der mystische Doktor ihr empfiehlt, nicht in aber hungert; es war ein Zimmererbund, der eine Kranken- stehenden Vorschläge höchst wahrscheinlich baldigst zur Ausfüh­Anwendung bringt, so mag ihr wohl der Gedanke verschweben, unterstüßungskasse besaß Herr Tessendorff hat ihn aufheben rung kommen. Aber nicht eher! daß das Mittel doch ein sehr verzweifeltes sei, weil die Todten laffen die Arbeiter aber sind vielfach am Hungertyphus er nicht mehr arbeiten können und die Träger der herrschenden frankt; es war ein Maurerbund, ein Tischlerverein, ja fast jede Corporation hatte eine Unterstützungsvereinigung- Herr Gesellschaft dann die Arbeit selbst verrichten müßten. Tessendorff hat sie alle verbieten lassen er wollte die Sozial­Der Gewerkverein" des braven Dr. Max Hirsch  demokratie vernichten; bei den Wahlen triumphirte dieselbe aber kann nun einmal das Flunkein nicht lassen; so schreibt er in gerade in dem Wirkungskreise des Herrn Tessendorff. Durch seiner sittlichen Unverschämtheit:" Der sozialistische Vorwärts", die Vernichtung der vielen corporativen Vereine aber wird die welcher schon zwei Tage vor der Stichwahl im ersten Berliner  Noth der betroffenen Arbeiter noch größer, weil ihre besser Wahlkreise dem Harmonie- Apostel Hirsch zu seinem Durchfall fituirten Collegen durch Herrn Tessendorff gehindert worden sind, gratulirte, schweigt sich jetzt gründlich aus. Die Pille ist auch sie wirksam zu unterstützen. zu bitter. Noch am Wahltage selbst brachte der Vorwärts" eine Berliner   Correspondenz über die Stichwahlen, in welcher es u. A. heißt:" Im ersten( Wahlkreise) steht dem großen" May Hirsch Fordenbeck gegenüber, im zweiten Kloz ebenfalls Forckenbeck und im dritten Rackow dem Nürnberger Bezirksrath Herz. May Hirsch fällt im ersten Wahlkreis durch, weil hier die Sozialdemokraten ausschlaggebend sind, im zweiten dürfte log gewählt werden und im dritten unser Parteigenosse Rackow." Unsere Leser finden hier wiederum bestätigt, was die Herren Sozialdemokraten aus purer Scham nachträglich abzuleugnen suchen, nämlich daß dieselben gegen Dr. Max Hirsch   gestimmt haben!" Bekanntlich ließen in einer Versammlung im Kaiser­saal zu Berlin   kurz vor den Stichwahlen die Nationalliberalen den Abg. Most nicht zu Worte kommen, der die Stellung unje­rer Berliner   Parteigenossen zu den Stichwahlen motiviren wollte. In Folge dessen erklärte Most, daß die Sozialisten im ersten Berliner   Wahlkreise nicht für Fordenbeck stimmen würden. Dies Tritt aber fein größerer, sittlicherer Ernst ein in die heutige weiß der Gewerkverein", aber er verschweigt es, nicht aus Gesellschaft bei Behandlung der sozialen Frage, gebraucht man purer Scham", weil er keine Scham besigt, sondern aus ange­die oben angegebenen Mittel weiter, so wird sich die Gesellschaft borener Frechheit und Lügenhaftigkeit. Die Stellung des Vor­nicht zu wundern brauchen, wenn sie schnell, recht schnell dem wärts" zu der vorliegenden Frage war aber in folgender Weise Abgrunde entgegenrollt. Bei dieser Unheilsfahrt aber figt nach ausgesprochen: Im ersten Berliner   Wahlkreise enthalten sich die Gebühr und Recht der politische Dr. Eisenbart auf dem Bocke Sozialisten bei der Stichwahl der Abstimmung und im zweiten als Kutscher, und gar traurig erklingt das Geläute der Glöcklein stimmen sie für Klozz; diese Stellung wurde auch von dem Cen­an seiner Narrenkappe, gar traurig wie Todtengeläute. tralwahlcomité der Partei getheilt. Auch dies weiß der Ge­werkverein"- doch es muß gelogen werden.

Wir lesen da in den Zeitungen, daß im Regierungsbezirk Merseburg   177 unbesetzte Lehrerstellen sind, und ähnlich ist es int übrigen gesegneten" Deutschland  ; wir lesen ferner, daß ein Bei dem ersten größeren Prozeß, der sich in Berlin   zur 71 jähriger Schullehrer bei Luckenwalde   nach fünfzigjähriger Unterdrückung der corporativen Vereine sozialistischer Richtung Dienstzeit 115 Thlr. 20 Gr. Ruhegehalt erhält, während man abspielte, wurde von einem der Angeklagten den Richtern zu im preußischen Abgeordnetenhause den Rest der französischen   gerufen: Kriegscontribution für den Ausbau des Berliner   Zeughauses Mögen Sie gegen die Sozialdemokratie ankämpfen, es wird bewilligt. Wie es mit der Elementarbildung in Preußen- Ihnen allerdings nichts nügen, aber auch Niemandem schaden; Deutschland   steht, das haben wir in der vorigen Nummer des lassen Sie aber die gewerkschaftlichen Bereinigungen bestehen, Vorwärts" erwähnt. - Sie schädigen sonst die Arbeiter in ihren materiellen Inter­essen und fördern die Noth im arbeitenden Volk."

Während in Deutschland   der Hunger mit wahrhaft er schreckender Heftigkeit wüthet, während er ansteckende Krankheiten erzeugt, während er ganze Arbeiterbevölkerungen dem langsamen Tode entgegenbringt, entläßt man überall in Deutschland   immer und immer größere Schaaren von Arbeitern und reduzirt den Lohn- dies Verfahren hat denn doch eine ungemeine Aehnlich­feit mit dem Rezept des politischen Dr. Eisenbart.

Wir haben in voriger Nummer in dem Leitartikel: Ver­rückte Schwärmerei" über verschiedene grauenhafte Vorfälle be­richtet.

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Das Wort verhallte unbeachtet- Tessendorff siegte. Die Noth aber wächst von Tag zu Tage! Die Noth tritt jezt in einer gar unheimlichen Gestalt auf, sie grinst den Gesell schaftsrettern in das verblüffte Antlitz, alle Quacksalber erbleichen und selbst der Harlequin unter ihnen, der Dr. Eisenbart, der alle Armien todtschlagen will, um die. Noth aus der Welt zu schaffen, hat augenblicklich seine Schellenkappe verloren.

Anstatt irgend welche Hülfe zu leisten, hat der Staat nur ein Achselzucken; anstatt Brod reicht man ihnen ein Mahn­So lesen wir ein solches von dem Landrath Dr. Bitter in Waldenburg   in Schlesien, welches also lautet: Es ist in neuerer Zeit zu meiner Kenntniß gelangt, daß fich die auf den Gruben des Kreises abgelegten" Bergleute zum Theil nach der Rheinproving und Westfalen   gewandt haben, um in den dortigen Revieren weitere Arbeit zu erlangen. Da nach den mir zugegangenen Mittheilungen auch in den letteren Die Mißbräuche bei den Reichstagswahlen Wie unsere Gegner agitiren. Die hinter uns lie­Arbeitsentlassungen haben eintreten müssen, nehme ich Beran- haben einen unserer Gesinnungsgenossen zu folgenden, im allge- genden Reichstagswahlen sind von der sozialistischen   Arbeiter­laffung, die arbeitslos gewordenen Bergleute im Streise vor ihrer meinen sehr beherzigenswerthen Ausführungen veranlaßt: partei nach Kräften ausgenugt worden, um für ihre Grundsätze Uebersiedelung nach den genannten Provinzen eindringlich zu Der in dem Leitartikel Ihrer Nr. 15 ausgesprochene Ge- Propaganda zu machen und möglichst viele Abgeordnete in den warnen und dabei ausdrücklich darauf aufmerksam zu machen, danke, daß darauf hingewirkt werden muß, das Reichswahlzettel Reichstags zu bringen. Sie hat also in dem Bestreben, die öffent­daß ihre Bemühungen um Erlangung von Arbeit in den Berg- Couverts eingeführt werden, genügt allein nicht. Es müssen liche Meinung für sich zu gewinnen, vollkommen legal gehandelt. revieren Westfalens und der Rheinproving vergeblich sein würden. vielmehr diese Couverts einheitlich für sämmtliche Wahlkreise Nun sollte man glauben, daß gerade die Gegner der Sozial­Nun sollte man glauben, daß gerade die Gegner der Sozial­Die Vorstände der betheiligten Ortschaften haben diese Verfügung von Reichswegen und auf Kosten des Reiches in genügender demokratie, die ja Gesetz und Recht bis zum Ueberdruß im Munde auf geeignete Weise weiter zu veröffentlichen." Zahl hergestellt werden. Mit Auflegen der Wahllisten muß es führen, den meisten Anlaß hätten, die Sozialdemokratie in der Welchen Zweck dieſe eindringliche Warnung" hat, ſagt uns jedem Wahlberechtigten gestattet sein, sein Couvert abzuholen. selben legalen Weise zu bekämpfen, und nicht zu Kampfesmitteln der Herr Landrath nicht; Hunger in Schlesien  , Hunger in West- Andere Couverts, wie die gelieferten dürfen von den Wahlvor- 3 greifen, die eines anständigen Gegners nicht nur unwürdig gerade als ob derselbe in letzterer Provinz weher thäte. stehern nicht angenommen werden. Es wäre das Abholen der sind, sondern auch noch das Gejez herausfordern. Das Lettere Wenn der Herr Landrath hinzugefügt hätte: Ich bin in der Couverts für Viele Veranlassung, die Wahllisten durchzusehen, heut berichten, der übrigens noch klar darthut, daß unsern Geg­aber ist vielfach geschehen. Ueber einen Fall nur wollen wir Lage, den abgelegten" Bergleuten von Staatswegen Arbeit und und würde die grenzenlose Mangelhaftigkeit der Wahllisten da- heut berichten, der übrigens noch klar darthut, daß unsern Geg­Brod zuzuweisen" dann hätte das Mahnwort allerdings durch entschieden beseitigt werden.") nern jedes und selbst das verabscheuungswürdigste Mittel recht ist, einen Sinn gehabt. " Außerdem wären noch viele andere Uebelstände aufzuräumen. wenn es gilt, die Sozialdemokratie zu bekämpfen. Man höre Im preußischen Abgeordnetenhause streitet man sich herum, In vielen Wahlbezirken bedient man sich allerlei obskurer Gegen- nur. Ein Arbeiter, Namens Olsen, welcher vom Centralwahl­wer der Vater des Sozialismus in Deutschland   sei. Der Graf stände zu Wahlurnen. Als besonders beliebt find Suppen- comité der sozialistischen   Arbeiterpartei nach dem 6. schleswig­Eulenburg sagt: die Fortschrittspartei und die klerikale Partei; terinen, Punschbowlen 2c.; ja man hat sich sogar alter Hut- Holsteinischen Wahlkreise gesandt worden war, um Wahlaufrufe der fortschrittliche Abgeordnete Richter ruft: wir waren es nicht, schachteln und Kartoffelkörbe bedient. Dieser wirklich erbärmliche und Stimuzettel zu vertheilen, kam am 7. Januar Abends nach der Vater war Graf Eulenburg selbst. Abgeordneter Windhorst Zustand muß ebenfalls beseitigt werden. Was derartige Be- Hasselo, um nach vollbrachter Tagesarbeit dort zu übernachten. aber sagt, der Liberalismus im Allgemeinen war der Bater, im hälter für Sicherheit gewähren, braucht wohl nicht näher aus- ,, Nachdem ich mich", so berichtet Olsen dem ,, Hamburg  - Al­Besonderen hat der Sozialismus noch einige andere Väter, die geführt zu werden. Sind wir denn, trotz der Milliarden, im tonaer Volksblatt" wörtlich, erkundigt hatte im Dorfe, wo ich Zur Bekämpfung der Sozialdemokratie möchten sie sich aber Alle gern die Hand sogenannten neuen deutschen Reich wirklich so arm, und haben am besten Logis erhalten konnte, wurde mir der Gastwirth Tim der Sozialdemokratie möchten sie sich aber Alle gern die Hand wir die Wichtigkeit des Wahlaktes noch so wenig begreifen ge- fahren, daß eine Volksversammlung stattgefunden hatte seitens Behrmann empfohlen. Hier mußte ich zu meinem Erstaunen er­reichen und lassen das Volk dabei hungern. Sämmtliche deutsche Regierungen aber laffen die Sozialde- lernt, daß wir die auch von dem Wahlgesez verständigermaßen fahren, daß eine Volksversammlung stattgefunden hatte seitens der Fortschrittspartei. mokratie verfolgen, deren schwerste Sünde ist, die Finger in die verschließbare Urne noch immer nicht überall zur Anwendung blutenden Wunden des Volks zu legen und dem politischen Dr. gelangen lassen?! Einsender Dieses bemerkte bei der letzten Wahl mitten derselben ein Herr( wie mir erzählt worden ist, ein Sem Wahlvorstand, daß eine Suppenterine doch wohl nicht gut Eisenbart den Krieg zu erklären, indem sie an der Hand der als Wahlurne gelten könne, wurde aber von dem humanen Rechtsanwalt aus Pinneberg  ), welcher zu den Leuten sprach; Wissenschaft den Weg zeigt, auf welchem die Gesellschaft wandeln Herrn hierfür zum sofortigen Verlassen des Wahllokals in bru- einen Arbeiter in den Reichstag zu schicken, denn derselbe wäre unter Andern hob er hervor, daß es doch ein Unding" sei, muß, um der Noth des Volkes zu steuern. Die Sozialdemo- unter Andern hob er hervor, daß es doch ein Unding" sei, taler Weise aufgefordert. tratie ist der verständige und wahrhafte Arzt der Gesellschaft- doch sind dieser die Quacksalber noch allzuſehr an's Herz ge- anheimgeben. Sollte es nicht zu erreichen sein, daß die Reichs- nur ein wissenschaftlich gebildeter Mann, wie z. B. Professor Schließlich möchte ich noch einen Gedanken zur Erwägung doch nicht fähig, Geseze für das Volk zu machen. Dies könne wachsen und vorläufig triumphirt noch der Dr. Eisenbart. Und wie lassen die Regierungen verfolgen! tagsverhandlungen nach dem stenographischen Bericht, gewisser- Seelig. Die Bauern jubelten ihm natürlich zu. Ungefähr eine Lesen wir. Die Vossische Zeitung" schreibt aus Medmaßen als Gegenleistung, Jedem welcher sich an der Wahl be- Biertelstunde hatte ich seine Redensarten angehört, dann erlaubte theiligt hat, vom Reichstage zugeschickt werden? Selbstverständ- ich mir, an den Herrn die Frage zu stellen, ob es mir gestattet lich würde es nicht leicht möglich sein, diese Arbeit rasch auf- fei, ihm auf seine Ausführungen zu antworten. Der Herr er­ Von den großherzoglichen Aemtern sind kürzlich die Schulzen einanderfolgend zu erledigen, würde auch nicht nöthig sein, cs widerte: mit dem größten Berguügen!" Ich führte nun aus, angewiesen worden, die Verbreitung der Sozialdemokratie mit würde vielmehr ausreichen, wenn der Zeitraum von Session zu daß es nicht nöthig sei, einen Professor oder sonst irgend einen polizeilichen Mitteln zu hindern." Arme Polizei, was man Dir alles zumuthet!? Soll viel- Session dazu benutzt würde. Freilich wenn wir ein sozialdemo- wissenschaftlichen Mann nach dem Reichstage zu schicken, die leicht der Haſelſtock dabei eine Rolle spielen? Doch das ist ge- billige Forderungen nicht erst gestellt zu werden brauchen, und aus fähig bewiesen, an der Gesetzgebung theilzunehmen. Der kratisches Staatssystem hätten, würden solche nicht mehr wie Männer aus dem Arbeiterstande hätten sich im Reichstag durch= Am Mittelrhein   macht man den Arbeitern bei der Noth noch Leistungen in ausreichendem Maße vorhanden. Die Ausführung denn wissen Sie: ich bin ein echter Preuße, ich bin Landmann, wäre dann wohl Zeit und das nöthige Kleingeld für derartige betreffende Herr erwiderte mir jedoch:" Sie sind für mich gar nichts, sie sind zu dumm; ich will mit Ihnen gar nicht sprechen, durch allerlei Verordnungen das Leben schwer. So liest man dieses Gedankens würde ebenfalls ganz bestimmt darauf hin- bin gewiß flüger als Sie, und ich vermag keine Gesetze zu eine Verordnung des Bürgermeisters von Bäsweiler  : Es wird häufig darüber geklagt, daß die auf Gruben arbei- wirken, daß eine ganz andere Betheiligung an den Wahlen er- machen und Sie auch nicht; ich bin mit Ihnen jeht fertig. zielt würde."

materielle Noth und das Unchristenthum.

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fährlich solche Stöcke drehen sich oft von selbst um.

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Auf der Diele standen noch etwa 36 Landleute und in­

tenden Leute beim Berlassen der Arbeit in die Heimath zurück­,, Darauf ging der Herr weg und ich sprach zu den Leuten, fehren, ohne Gesicht und Hände gewaschen zu haben. Zur War­Wenn die Reichsregierung wirklich ein Interesse daran hätte, erzählte ihnen von den indirekten Steuern, von dem Militär­mung wird daher in Folge höheren Auftrags hierdurch bekannt*) Ein Zwang für jeden Einzelnen, sich selbst ein Couvert zu holen, gemacht, daß von jetzt ab alle diejenigen Grubenarbeiter, welche dürfte und fönnie jedenfalls nicht geübt werden. Es wäre vielmehr merken muß ich, daß ich den Herrn bat, mich zu widerlegen, *) Ein Zwang für jeden Einzelnen, sich selbst ein Couvert zu holen, system und hob noch verschiedene andere Fragen hervor. Be­mit schwarzen Gesichtern und schwarzen Händen die nöthig, daß derartige einheitliche mit dem Reichsstempel versehene wir könnten ja gemüthlich darüber sprechen; er hatte dazu aber öffentlichen Straßen und Ortschaften passiren, wegen groben Couverts auch vor ben, Wahllofalen noch in Empfang genommen wer- wohl keine Lust, denn er entfernte sich, und während meiner Unfuges angeklagt und polizeigerichtlich bestraft werden." den könnten. Ansprache an die Anwesenden hat der Herr wohl verschiedene