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Nr. 103.

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Central- Organ der Sozialdemokratie Deutschlands  .

Zur Sedanfeier.

Aus blut'gen Wolfen   wiederum stieg empor Des Tages Sonne, der dazu ausersehn, Uns fort und fort zurückzurufen Graunvollen Krieges   Gewirr und Elend.

Verblendet wallen wiederum Tausende

In feierlichem Zuge zum Festesplat Und beten an die Tagesgößen:

Macht und Erfolg und blut'gen Kriegesruhm.

Mit Scham und Grauen wenden das Auge wir Von solcher Feier, die uns entsetzlich däucht, Und mit dem Schmerz, der uns erfüllet, Rufen wir zu Euch ein dreifach Wehe:

Weh' Euch, Ihr Blinden, daß Ihr durch solches Thun  Die Liebe tödtet, die Euer Christenthum

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So laut gebietet, und zum Haß reizt, Der doch nur wieder muß Haß erzeugen!

Und aber Weh' Euch, die Ihr nicht sehen wollt, Daß solche Feste Stolz nur und Prahlerei Und alle schlimmen Triebe fördern, Die die Erlösung der Menschheit hindern!

Und nochmals Wehe, daß Ihr auf solche Art Denselben Weg uns führet, den Frankreich   einst Gewandelt und auf dem es furchtbar Von der geträumten Höhe stürzte!

Wann endlich kommst du, glühend ersehnte Zeit, Wo nur der Greis dem schaudernden Enkel noch Von Festen kündet, welche wahrlich

Nimmer der Vorwelt zur Ehre dienten?

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Sonst zaget der Genius

O komme bald! Der Menschheit, der schon bange das Haupt verhüllt Ob solcher Feier, und verzweifelt Gänzlich an unseres Volkes Zukunft.

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Vor sieben Jahren

E. K.

Sonntag, 2. September.

1877.

die Sozialdemokratie ihre Stimme. Umsonst warnte sie, die Der Republikaner comme il faut wirft sich in eine wahr­Eroberung von Elsaß- Lothringen   sei nicht bloß eine Versündi haft possirliche Entrüstung gegen die Reaktionäre ,,, welche wenig gung an dem Selbstbestimmungsrecht der Menschen, sondern auch genug Achtung vor sich selbst und dem Vaterlande haben, um ein politischer Fehler, wie er schwerer nicht gedacht werden der Armee diese Beleidigung(!!) anthun zu dürfen, zu glauben, könne, und der sich schwer rächen werde. Umsonst machte sie daß dieselbe je sich zu einer Ungesetzlichkeit gegen das Recht her= darauf aufmerksam, daß die Annexion Elsaß  - Lothringens   uns geben würde."

Frankreich   zum unversöhnlichen Feind machen, es in die Arme Die Zuhörer brachen ob dieser Hanswurstiade in ,, langen jeder anderen uns feindlichen Macht treiben, und thatsächlich Beifall" aus, was Herrn Gambetta   bewog, ernst zu werden nur Rußland  , unserem gefährlichen Nachbar im Dsten, zu Gut und in der absolutesten Ueberzeugung seines Gewissens" aus­kommen würde. Umsonst hob sie hervor, daß Rußland   sich zusprechen: schon anschickte, die orientalische Frage zu öffnen"; daß der Friede, der die Annexion zur Voraussetzung habe, der Krieg und die Kriegsgefahr in Permanenz sei; aus einer Kriegs­panik würden wir in die andere, aus einem Krieg in den an­deren geschleudert, ganz Europa  , und insbesondere Deutschland  in ein waffenstarrendes Kriegslager verwandelt, der Wohlstand der Völker durch die Unsicherheit und den Steuerdruck vernichtet, die Freiheit erstickt, die Sitten verwildert werden.

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Die Stimme der Sozialdemokratie verhallte ungehört; die Sozialdemokraten wurden von den Staatsmännern und deren Trabanten verlacht, verfolgt, eingeferkert.

Die Annexion wurde durchgesetzt. Und Alles, was die Sozialdemokratie vorausgesagt, hat sich erfüllt.

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,, Wenn es in Frankreich   eine Gruppe von Männern gibt, wo das Gefühl und das Bedürfniß von Ehre, wo die Ach­tung vor dem Geseze am nothwendigsten sind und wo man mit der meisten Energie fühlt, daß es kein Frankreich   mehr geben würde, wenn ein Versuch gegen das Gesez sich noch produ­ziren könnte diese Gruppe, dieses Bild des Landes, meine Herren, ist die Armee."

Und was sagte die ,, republikanische" Versammlung zu dieser Aufschneiderei? Das wird ebenfalls der Nachwelt berichtet:

( Ja! ja! Enthusiastischer Beifall.  - Wiederholte Rufe von: ,, Es lebe die Armee!")

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Wir schlagen uns vor die Stirn! Lesen wir von einer Rede Ludwigs XVI. an seinen getreuen Adel gelegentlich einer roya­listischen Bachanalie in Versailles  ? Nein, lieber Leser, das Stück Vor sieben Jahren raste der Krieg in Frankreich   heut spielt 90 Jahre später und die Worte, die zu andern Zeiten ein rafet der Krieg in zwei Welttheilen, und von den einst so blü- Bourbon, ein Napoleon   oder ein Orleans   sprach, die sprach vor henden Gefilden Armeniens  , von den im Duft der Poesie pran- 10 Tagen der Republikaner  " Gambetta   an einem Bankett, genden Rosengärten des Balkan   dringt Blut- und Brandgeruch das ihm zu Ehren von dem ,, republikanischen" Senator Teste­herüber der Blutgeruch von Myriaden Erschlagener und Ver- lin veranstaltet wurde in der guten alten flandrischen Stadt wundeter der Brandgeruch von zahllosen eingeäscherten Dör- Ryssel, die auf französisch   Lille   heißt. Man hat auch seitdem fern und Städten. Die Flinte schießt, der Säbel haut", die noch nicht gehört, daß Herr Gambetta   an seiner- Rede er= Granate zerfeßt,- die Saaten werden niedergestampft, und stickt sei. der Wehruf geschändeter Weiber dringt zum Himmel- Alles im Namen der Civilisation und Humanität.

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Der Civilisation und Humanität, die aus dem Schlachtfeld von Sedan hervorgewachsen ist, und die der Mordspatriotismus uns jetzt zu feiern anstachelt.

Bor sieben Jahren Massenmord. Heute Massenmord.

Und was dazwischen?

Der liebe Bruder" von Deutschland   ist deutscher Kaiser ge­worden.

tobte um Sedan eine blutige Schlacht. Zwei Armeen, vertre tend zwei Culturvölker, die zwei vornehmsten Culturvölker des europäischen   Festlandes zerfleischten einander mit entsetzlicher Der liebe Bruder" von Frankreich   ist in der Verbannung Wuth, bis endlich die Schale des Sieges sich zu Gunsten der gestorben. größeren Zahl neigte. Der Sieg der Deutschen   war voll­In Frankreich die Communetragödie; die blutige Maiwoche, ständig. Was übrig war von der feindlichen Armee wurde ge- die Saturnalien der Versailler   Ordnungsbanditen. fangen, und mit den Trümmern seiner Armee der Kaiser von In Deutschland   der Milliardenschwindel; die Gründungsepi­Frankreich, der an Deutschland   den Krieg erklärt, und von dem demie; der große Krach"; die ökonomische Krisis; das indu­die Proklamation unseres obersten Kriegsherrn es ausgesprochen strielle Sedan" von Philadelphia  ;" Krieg in Sicht" und wie­hatte, daß nur er, der französische   Kaiser, nicht das franzö- derum Krieg in Sicht"; vermehrter Steuerdruck; der Militaris­sische Bolt unser Feind sei. mus auf die wahnsinnigste Spitze getrieben.

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Himmeltraurig aber muß es genannt werden, wenn ein Re­pubikaner nach den Erfahrungen des letzten Jahrhunderts ein Loblied auf das stehende Heer singt. Eine Republik   und ein stehendes Heer von einer halben Million gedrillter und des Bürgerbewußtseins beraubter Menschenmaschinen, die auf Com­mando rechts oder links gehen! fann es einen größeren, ent­schiedeneren Widerspruch geben? Ist nicht eine Republik  - so­bald nicht ihre erste That darin besteht, das stehende Heer auf­zulösen, die Bürger ihrer Heimat wiederzugeben und das ganze wehrfähige Volk zu bewaffnen ist so eine Republik   nicht von vornherein eine Sklavin der Säbelrassler und muß sie nicht immer wieder schließlich dem Gesellschaftsretter" anheimfallen, der den Säbelrasslern die lockendsten Aussichten darbietet? Hat das vergangene Jahrhundert diese Lehre mit noch nicht genug Blutschrift niedergeschrieben?

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Freilich, die Bourgeoisrepublikaner haben Nichts gelernt aber Alles vergessen, seitdem ihnen der Staat nur noch eine Assekuranz für den Geldsack ist. Sie kleiden freilich ihre wider­republikanische Anbetung des stehenden Heeres in einen patrio­Dieser Kaiser war gefangen. Das deutsche   Volk jubelte, und In tollster Concurrenz" des Mords cultur- Fanatismus ein tischen Mantel und weisen auf die andern Militärstaaten, haupt­sächlich auf das Reich der Mitte hin. Es ist freilich richtig, die deutschen   Krieger, deren Heldenmuth der großartige Er- Staat den anderen zu Grunde richtend. folg zu verdanken, auch sie jubelten. Die Opfer des Kampfes, die Und als der russische   Einbrecher im Angesichte Europas   seine daß die Bismarck  'sche Politik ein Hauptgrund für die Carricatur Gräuel des Krieges waren vergessen. Das deutsche   Volk und Räubermission proklamirte, und im Angesichte Europas   seine ist, in der sich die französische   Republit präsentirt- aber Bis­die deutschen Krieger, sie waren von Einem Gedanken erfüllt, Räubermission zu erfüllen sich anschickte da hielt Europa   die mard kannte wohl auch seine Pappenheimer, die Herren Thiers, Gambetta und Cie., und berechnete sehr gut, daß diese Herren und dieser Gedanke ließ sie aufjauchzen vor Lust: der Urheber, Hand vor die Augen und sah den Räuber nicht. die Ursache des Krieges ist von der Nemesis ereilt, er befindet Und Deutschland  , das bei Sedan und nach Sedan so er- aus der Republik   ein Berrbild machen würden, das nur geeignet sich, unschädlich in unserer Gewalt, der Friede, den er frevent folgreich für den Czaren" gearbeitet hatte, es mußte dem ist, den Abscheu vor der Republik   unter dem europäischen   Phi­lich gebrochen, ist wieder hergestellt, die zwei Völker, die er zu Rhein  " steht jetzt am Rhein   als Wacht für Rußland  , an der Räuber Hand- und Spanndienste leisten. Die Wacht am listerthum zu erregen. schnöden Eroberungszwecken, aus verruchtem Landhunger an ein­ander gehezt, reichen sich wieder brüderlich die Hand und mar Donau   als Wacht für Rußland  , an der Weichsel   als Wacht schiren wetteifernd in den Künsten des Friedens, vereint an der für Rußland  . Spitze der Civilisation!"-

Es kam anders.

Der geschlagene Urheber des Krieges fuhr in goldener Ka­roffe, von einem Schwarm seiner Höflinge und Adjutanten be­gleitet, nach dem Schloß Wilhelmshöhe und lebte dort in Saus und Braus als der Gast seines lieben Bruders", des Königs Wilhelm von Preußen, des obersten Kriegsherrn der siegreichen Deutschen  . Und die deutsche   Armee, statt zurück in die Heimath, marschirte gegen Paris  .

Für Rußland  !

Für Rußland   haben unsere tapferen Soldaten 1870/1871 ihre Haut zu Markte getragen; und die Frucht des Sieges von Sedan ist, daß unser nationaler Wohlstand zerstört, unsere Frei­heit eine Legende, unser bewaffnetes Volk" der Wachtposten des russischen Räubers geworden ist, der ihm Frankreich  , Desterreich, England, Polen   vom Halfe zu halten hat.

deren Giftfrüchte wir heute genießen. Bor sieben Jahren wurden die blutigen Körner gestreut,

Und jenen Tag, der aus einem Tag des Segens zu einem Tag des Fluchs für unser Vaterland, für Europa  , für die Welt

Der Krieg war beendigt. Ein neuer Krieg begann. Der Vertheidigungskrieg hatte seinen Zweck erreicht-gründ- gemacht worden ist, soll das deutsche   Volk als einen National licher und schneller als der Hoffnungsvollste zu hoffen gewagt festtag" feiern? hatte. Der Angriff war abgewehrt, kein neuer Angriff zu be­fürchten, von dem Besiegten jede Bürgschaft des Friedens zu er langen. Allein plötzlich schob sich ein neuer 3wed an die Stelle des ursprünglichen. Elsaß- Lothringen   sollte den Franzosen abge­

nommen werden.

Tröpfe von Republikanern.

Denn der patriotische Mantel, der um das stehende Heer gehängt wird, ist seit 1814 und 1870 zerrissen. Und wie fann Frankreich   besser geschüßt werden vor feindlichen Einfällen: Durch ein stehendes Heer von einer halben Million, das im Kriegsfall etwa auf eine Million gebracht werden kann, oder durch eine Volkswehr von mindestens drei Millionen, wenn man nur nach schweizerischen Verhältnissen rechnet?! Oder was für eine Armee ist geeignet, ein Land besser zu vertheidigen: Eine solche, deren Glieder dem Volksbewußtsein systematisch entfremdet und zu blinder Unterwürfigkeit gedrillt sind oder eine solche, deren Glieder mitten aus dem Volke heraus von Haus und Herd kommen und die Unabhängigkeit und Freiheit ihres Vaterlandes vertheidigen?!

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Hat man die todesmuthigen Landsturmkolonnen von 1792 vergessen, deren patriotische Hingebung die bestgedrillten stehenden Heere ihrer Zeit in Schrecken sette? Und waren es nicht dieselben Revolutionsheere, an deren Spize ein mit Feld­Kopf stellte? Waren es nicht dieselben Schaaren, die in Holz­herrntalent begabter Abenteurer das feudale Europa   auf den schuhen und Blousen an die Grenzen zogen? Aux armes citoyens!

Formez vos bataillons!

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La République nous appelle Sachons vaincre ou sachons périr!

Warum nicht den Jahrestag der That des Thomas? kommen: die Feier des Tages', an welchem der Cultus des Wir kennen nur einen Nationalfesttag, und er wird einst Massenmords abgeschafft und die Menschenliebe auf den Thron erhoben worden ist. Die Wirkungen der Sedanspolitik zeigen sich überall und Dem Vertheidigungskrieg folgte der Eroberungskrieg. Der überall gleich nachtheilig, gleich fühlbar. Die Tage der Sedans­französische Kaiser, mit dem wir nach der Proklamation un politik sind gezählt. Kein Zweifel: die Sedanspolitik findet bald seres obersten Kriegsherrn Krieg führten, hatte aufgehört, Krieg ihr Sedan! führen zu können, hatte zwei Tage nach Sedan   aufgehört, Kaiser  Freilich, die Schaaren und ihre Führer wurden durch die zu sein dem französischen   Volt galt nun der Serieg, dem Eroberungskriege zum stehenden Heere demoralisirt und unter­französischen Volt, das natürlich nicht gutwillig Theile des fran- Unser Schweizer   Parteiorgan, die" Tagwacht" bringt über lagen dann wieder den deutschen   Volksheeren, die man in zöfifchen Staates fonnte losreißen lassen. die Herren Gambetta   und Consorten aus der Feder unseres der Stunde der Noth organisirt hatte. Und heute singt Herr Anderthalb Monate hatte der gerechte Vertheidigungs- Genossen H. Greulich zu Zürich   folgenden beherzigenswerthen Gambetta, der Republikaner  , ein Loblied der stehenden Armee, trieg gedauert. die noch nie etwas Anderes bedeutet hat, als schmachvollen Fünf Monate lang raste der Eroberungskrieg hun Herr Gambetta   hat eine Rede gehalten! Das ,, Ereigniß" Frieden, vom Feinde diktirt, und schmachvolle Knechtung des derte von Städten und Dörfern wurden zerstört, zehntausende hat sich am 15. August in Lille   abgespielt. Reden find ja bei Boltes, den 18. Brumaire und Waterloo, den 2. Dezember von Jünglingen und Männern in der Blüthe des Lebens den Maulhelden vom Schlage Gambetta's stets Ereignisse"! und Sedan- dem stehenden Heere, das mit der Republik   un­vom feindlichen Eiſen und Blei weggerafft, Hunderttausende zu Die Rede füllt sieben ganze Spalten der Republique française  " versöhnlich ist. Krüppeln geschossen, dem Siechthum überliefert, Millionen von ihre Lektüre wäre also als Mittel gegen schlaflose Nächte zu Familien ins Elend, an den Bettelstab gebracht, die Furiensaat empfehlen würde von uns demnach nicht weiter beachtet wer­des Haffes über zwei gewaltige Reiche gestreut den, wenn nicht einige Sachen darin vorkämen, die zur Erkennt Umsonst erhob die Partei der Humanität und des Friedens: niß der Zeitlage in Frankreich   betrachtet werden müssen.

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Artikel:

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Aber Herr Gambetta   verübte an jenem Bankett in Lille  noch andere Poffirlichkeiten. Hören wir noch einen andern Punkt seiner Rede:"

Einer der demonstrativen Charaktere der nächsten Wahlen