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Handel mit Menschenfleisch.
Der vorstehende Ausdruck kommt in der letzten Zeit in unserer Parteipreffe so oft vor, daß auch wir uns veranlaßt fühlen, einige Thatsachen vorzuführen, welche denselben als völlig berechtigt erscheinen lassen.
Sonntag, 13. Januar.
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1878.
staaten der Union stattfanden; man lese, wie dort, in Louisiana , wachsenden Freiheit immer größerer Volksmassen von allen in Maryland , in Virginien u. s. w., die schwarzen Sclaven zu Geistesfeffeln, welche mit der wahren Cultur kommt, während Markte getrieben, wie deren Eigenschaften geprüft wurden, die bloße Civilisation zum Stillstand oder Rückschritt führt. Es und man wird beim besten Willen feinen so gar großen Unter- muß also in der Natur der Sache liegen, daß Civilisation, und schied zwischen diesem und jenem Sclavenmarkte bemerken." noch weit mehr Cultur, nur in einer dichten Bevölkerung entUnd um dem Allen die Krone aufzusehen, las man fürzlich stehen können. Der Erklärungsgrund bietet sich darin, daß eine Wir wollen unsern Lesern aber nicht wiederholt des Langen in der„ Gummersbacher Zeitung" folgende amtliche Anzeige: stärkere Theilung der Arbeit, welche zu mehr und mehr Eatund Breiten vordemonstriren, daß eigentlich unsere heutige Pro- Bekanntmachung. Am Freitag den 28. d. M., Nachmittags deckungen und Erfindungen führt, erst bei dichteren Beisammen duktionsweise, das Angebot von Händen" und die Nachfrage 3 Uhr, sollen im Lokale der Wwe. Wilh. Wirth hierselbst zwei leben der Menschen eintreten kann; denn je einsamer sie wohnach„ Händen", nichts weiter ist, als ein Handel mit Menschen- Waisenkinder des zu Unnenberg verstorbenen Christian Sohn nen, desto mehr muß jeder alle seine Bedürfnisse sich selbst verfleisch; wir wollen auch gar nicht besonders betonen, daß vom öffentlich vergantet werden, wozu Reflektanten hierdurch ein- schaffen, kann es also in keiner Geschicklichkeit weit bringen, Kapital dieser Handel auch international betrieben wird, daß die ladet. Marienheide , 11. Dezember 1877. Der Bürgermeister außer in den unentbehrlichsten. Es fragt sich also nur, ob unter fächsischen Bergwerkbesitzer billige italienische Arbeiter herbei- Schiering." allen Umständen, ob auch in Zukunft eine dichte Bevölkerung gelockt haben, daß die holsteinischen Großbauern das schwedische Verganten heißt versteigern, öffentlich meistbietend erforderlich sein werde, um fortschrittliche Cultur zu unterhalten. Muskelfleisch billiger kaufen, als das deutsche, daß die Yankee's verkaufen. In der preußischen Rheinproving, in welcher Eisenbahnen und Dampfschiffe, Telegraphen und Telephone verChinesen und indische Kuli's jetzt den schwarzen und weißen Marienheide liegt, ist der Ausdruck„ berganten" im Augemeinen mögen Cultur auch unter weitzerstreute Bevölkerungen zu verStlaven vorziehen, und daß die englischen Unternehmer deutsche nicht üblich; derselbe kommt hauptsächlich in Süddeutschland vor. breiten. Gewiß, müssen wir antworten, auf diese Art mag Maurer gekauft haben- Alles dies liegt in der Kapitalherr- Weshalb der Bürgermeister Schiering wohl den fremden Aus- Cultur genommen werden; allein auf diese Art wird sie nicht schaft selbst begründet. druck wählte? Es genirte ihn wahrscheinlich, das Wort„ ber gegeben, nicht in sich fortgebildet, und selbst genommmen wird faufen" zu gebrauchen; wenn dem so ist, so würde das aller- fie nur einseitig. Zum steten Geistes fortschritt gehört steter lebdings seinem Gemüth alle Ehre machen. An der Sache ändert hafter Geistesaustausch, welcher durch örtliche Entfernung er das aber gar nichts, besonders deshalb nicht, weil jeder Leser schwert wird. Bu immer neuen Entdeckungen und Erfindungen sich sehr schnell darüber aufklären konnte, was das fremde Wort gehört volle Bekanntschaft mit den schon vorhandenen, und diese ,, verganten" eigentlich bedeutet. ist nur an größern Mittelpunkten der Bevölkerung erleichtert.
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Doch eine Notiz wollen wir bei dieser Gelegenheit abdrucken, welche durch die Bourgeoiszeitungen läuft sie liegt uns augenblicklich in der Frankfurter Beitung" vor- und welche beweist, ein wie großes Interesse die Bourgeoijie an dem internationalen Handel mit Menschenfleisch hat. Diese Notiz lautet:
Die deutschen Maurer, welche hierher gebracht wurden, um an dem neuen Justizpalaste zu arbeiten, scheinen sehr guten Lohn zu erhalten. Sie schickten auf Weihnachten an ihre Fa milien in Deutschland Bostanweisungen im Betrage von über vierhundert Pfund Sterling( über 8000 Mart), und feierten überdies das deutsche Fest in bester Heiterkeit. Der Wochenlohn jedes einzelnen Arbeiters beträgt durchschnittlich 2 Pfd. St. 8 Sch. 3 Bence, das sind über 48 Werf. 25 Pfg."
Was soll diese Notiz anders bezwecken, als das Menschen fleisch recht wohlfeil in England zu machen? Benn auf diesen Lockruf noch viele deutsche Maurer nach London reisen, so werden sie den Lohn derart herabdrücken, daß sie sich zu den nächsten Weihnachten von ihren Familien das Ueberfahrtgeld nach England schicken lassen müssen, d. h. wenn bis dahin die englischen Ar beiter solche internationale Bruderliebe, wie die deutschen Maurer fie ihnen fett entgegenbringen, noch länger dulden.
Doch kommen wir zu dem Kernpunkt unserer Betrachtungen. Und dies ist der öffentliche, der sichtbare Handel mit Menschenfleisch.
Kunde:
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Möglich aber auch, daß der Bürgermeister von Marienheide Die verbesserte allgemeine Voltserziehung mag sehr viel thun, sich nur verkehrt ausgedrückt hat, daß die Bekanntmachung lediglich um auch unter dünngefäeten Bevölkerungen allseitige Geistesentbedeuten soll, daß dem Mindestfordernden die Kinder von wicklung zu befördern; allein selbst dazu würden die reichen der Gemeinde in Pflege gegeben werden sollen an der Mittel fehlen, welche nur von den Bildungsherden ausstrahlen Sache selbst aber wird dadurch wiederum nichts geändert; viel- tönnen. Eine immer spizfindigere Theilung der Arbeit wird gemehr tritt dann der Handel mit Menschenfleisch noch trasfer rade in den Wissenschaften und Künsten immer nothwendiger gehervor. Wer die Kinder am billigsten auffüttern, fleiden und funden, um den Culturfortschritt zu verwirklichen, und die wacherziehen kann, der erhält sie um den erhandelten Preis! Daß sende Bevölkerung allein bietet dazu die Vorbedingung. Freidie Kinder, je billiger sie bergantet" werden, es desto schlechter lich werden große weltbewegende Gedanken fast nur in der Stille haben, ist natürlich aber das bringt ja eben der öffentliche der Einsamkeit geboren; allein die Empfängniß fand vorher auf Handel mit denselben mit sich. dem lauten Markte des vielseitigen Gedankenaustausches statt. Daß überdies noch bei dem Concurrenzkampf das Menschen- Freilich wird eine zu große örtliche Anhäufung der Bevölkerung fleisch im Preise von dem Pferdefleisch vielfach besiegt wird, davon der Gesundheit und der Sittlichkeit mittelbar also auch der giebt der Paragraph 19 der würtembergischen Dienstinstruktion Cultur schwere Gefahren bereiten. Allein dagegen müffen für die Beschälaufseher vom 7. Februar 1876 die beredteste bessere und beffere Hilfsmittel zu finden fein, hauptsächlich darin bestehend, daß die dichteren Bevölkerungen abwechselnd zur ArErkrankung von Hengsten und Knechten. Bei jeder beit zusammen- und zur Erholung auseinanderströmen. Wir Erkrankung von Hengsten ist unverweilt ein Thierarzt zu können hier die Frage, wie den Uebeln der Großstädte abzuRathe zu ziehen, und zwar der Oberamtsthierarzt, wenn er in helfen sei, nicht erwägen. Wir kommen vorläufig zu dem der Station wohnt, sonst der nächste geprüfte Thierarzt. Schlusse, daß wir keine Erfahrung davon haben und uns kaum Leichtere Erkrankungen find im Monatsrapporte aufzuführen. einbilden können, wie eine stets fortschrittliche Cultur ohne stets Bon schwereren ist dem Landoberstallmeisteramt alsbald, nöthigen wachsende Bevölkerung möglich sei. Wir geben vorläufig auch falls telegraphische Anzeige zu machen. Gefährliche Erkrankungen zu, daß eine Uebervölkerung denkbar, ja hier und da schon der Hengste sind gleichzeitig auch der Landgestüté commission an: vorhanden sei, können aber erst am Schluß unserer Untersuchung zuzeigen. Dasselbe gilt von Erkrankungen der Knechte." auf diese zurückkommen. Die Hengste sind den Knechten vorangestellt und beide sollen vom Thierarzt behandelt werden! Verwundern brauchen wir uns wahrlich nicht darüber bei den allgemeinen Grundanschauungen der heutigen Gesellschaft; nur darüber könnten wir uns verwundern, daß man dieselben so unverblümt ausspricht. Alles, was wir hier erzählt haben, wiederholt fich täglich; es sind diese Dinge einfach nothwendige Ausflüsse der heutigen Heute Vormittag fand auf dem Plaze neben der Kathedrale Gesellschaft. Die sozialdemokratische Bresse führt dieselben nur und in den angrenzenden Markthallen der alljährliche Gesinde ab und zu ihren Lesern vor, damit sie ihrer Autäglichkeit halber markt statt, bei welchem sich namentlich ländliche Arbeiter und nicht gänzlich übersehen werden und in Bergessenheit gerathen. Arbeiterinnen einfinden, um sich für das kommende Jahr neue
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So lesen wir in conservativen und liberalen Blättern fortwährend Annoncen, in welchen es unverblümt heißt:„ Der Com miffionär liefert" gegen eine Provision von à 5 Mart tüchtige schwedische Dienstmädchen in großer Auswahl;" oder: " Willige ostpreußische Arbeiter werden gegen entsprechende Provision nach allen Gegenden Deutschlands geliefert;" und daß fortwährend junges frisches Menschenfleisch, allerdings in etwas versteckter Form, für Bordelle in den anständigen" Beitungen wangepriesen" wird, das ist gleichfalls allbekannt.
Aber auch der öffentliche Markt wird für den Handel mit Menschenfleisch benutzt. So lesen wir im Schwäbischen Merkur aus Mez vom 26. Dezember vorigen Jahres eine Notiz, die also lautet:
I.
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Demnächst haben wir zu sehen, ob das stete Wachsthum der Bevölkerung eines Landes wirklich eine zu große Entwaldung desselben unausbleiblich mache. Das erste Bedürfniß einer dichten Bevölkerung ist das nach Nahrung, woraus die Noth wendigkeit einer wachsenden Acker- und Wiesenfläche auf Koften der Waldfläche folgt. Hiergegen gilt es zunächst zu bemerken, daß auch der Wald als Quelle menschlicher Nahrung dienstbar werden kann. Fast der ganze Eichenwald der Cevennen in Frankreich ist mit edlen Kastanienreisern gepfropft, deren Ernte dort einer dichten Bevölkerung das Brot fast ganz ersetzt. In der Lombardei find alle Felder zugleich Obst- und Weingärten, und fast jeder Acer trägt eine Ernte von vielerlei Feldfrüchten,
von Obst und Trauben, oder aber Bohnen, Kürbissen u. f. w.
Dienstherrschaften zu suchen. Auf dem heutigen„ Markt" belief Das Bevölkerungsgesetz und die Bewaldung. fich die Bahl der erschienenen Knechte und Mägde auf etwa 400 bis 500, welche jedoch wegen mangelnder Nachfrage sich nicht In den nicht zu falten Erdstrichen können Wiesen zugleich als alle verdingen fonnten. Außerdem fand sich noch wie gewöhnlich Cultur, welche diesen Namen verdient, ist nur bei dichter Obstgärten benutzt werden. Wie aber eine Obstbaumpflanzung ein zahlreiches Publikum ein, für welches das buntbewegte Bevölkerung möglich. Das stete Wachsthum der Cultur mittels neben dem Nußen des Nahrungswechsels noch den meisten Nugen Treiben, die verschiedenen Trachten und Mundarten der Dienst- stets wachsender Bevölkerung vermindert die Waldfläche und von Waldbäumen bringen könne, wird später gezeigt werden. boten und das Schachern und Feilschen der Bauern mag sie am Ende zerstören. Mangel an Wald erzeugt Steppe, In den Wäldern der kälteren Erdstriche und bis über den BeStoff zu den interessantesten Beobachtungen bot." Heide und zuletzt Wüste, zerstört also die Unterhaltsmittel dichter larkreis hinaus gedeihen statt des Obstes Beerenfrüchte so üppig, Natürlich mag das Schachern und Feilschen um Menschen Bevölkerung und damit die Cultur. Alle diese Säße sind, wie daß mit einiger Nachhilfe von dort aus deren ungeheure Massen fleisch dem Correspondenten des„ Merkur " recht interessant er es scheint, unanfechtbar. Wenn sie es sind, so würde folgen, bis in größere Entfernungen versendet werden könnten, um schienen sein, einem vernünftigen und anständigen Menschen er- daß alle Cultur am Ende sich selbst zerstören müßte. Die Frage, gegen andere Lebensmittel ausgetauscht zu werden. Die heiße scheinen solche Märkte aber als das, was sie sind, als weithin wie dieser Schwierigkeit abzuhelfen ist, macht seit Jahren den Bone allein könnte mit weit versendbaren Nahrungsmitteln, fichtbare Zeichen der weißen Sclaverei. Naturforschern Kopfzerbrechen und ist für viele Länder von welche jezt keinen Markt haben, alle Märkte der Erde versorgen. Doch nicht in Metz allein, auch mehr im Herzen Deutsch - brennender Wichtigkeit. Der„ Vorwärts" hat sie deshalb mit Die fünstliche Befruchtung der Fischeier auf einige sehr nahrlands, im Königreich Sachsen, giebt es noch derartige interessante Recht schon besprochen. Seit er es gethan, sind eine Menge hafte Fischarten des Meeres ausgedehnt, welche in den Flüffen Schaustellungen. Recht erbost darüber, indem es schreibt: Unser Dresdener Parteiorgan ist mit Veröffentlichungen über diesen Gegenstand erschienen; wir haben leichen, tönnte ungeheure Maffen Nahrungsmittel liefern, um aber darin keine erlösenden Gedanken gefunden. So mag denn die Waldverwüstung einzuschränken. Daß große Strecken der Sclavenmarkt muß man den Handel nennen, der am der„ Borwärts", nachdem er gezeigt hat, daß nur der soziale Steppen und Wüsten durch Baumpflanzungen und Wasserlei= Behjahrstag wieder hier in Dresden in altgewohnter' Weise am Staat ber Waldverwüstung und ihren culturfeindlichen Folgen tungen oder arteſiſche Brunnen fruchtbar gemacht und zufortSchlozplaz stattfand, und durch, den wieber Hunderte und Über- steuern tam, einen Odritt weiter gehen und die Mittel angeben, rungslieferern für andere Gegenden umgestaltet werden woahhunderte von Dienstboten auf so und so lange Beit in die burch welche dieser Zukunfte staat der Selbstzerstörung der Cul- braucht kaum mit Beispielen belegt zu werden. Allerdings geBetmäßigkeit ihrer betreffenden perren gebracht wurden, bu bei fleter Bevölkerungszunahme und Waldverminderung ab- bietet Borsicht und Sparfamfeit, die weit überwiegende 31 affe Sklavenmarkt! Oder ist etwa dies Handeln, dies Schachern und helfen kann. Wir machen durchaus nicht auf neue Entdeckungen der Nahrungsmittel im Lande selbst zu erzeugen; allein es liegt Heilschen um den sehe sich nur das Treiben auf diesem„ Markt" einmal genauer Wissenschaft schon jest Mittel genug fennt und deren weitere tisch nicht zu Culturgebern, sondern nur zu Culturnehmern geMärkte" nur einmal aufmerksam durch; man sehe, wie da von daß aber diejenigen Männer der Wissenschaft, welche zu diesem für culturgebende Länder vergelten sollten, soweit sie können Waare" u. f. w. gesprochen wird, Breis", von Angebot" und" Nachfrage", von„ guter Zwede reden sollten, aus Menschenfurcht schweigen, oder irre Die Kunst, im eigenen Lande eine weit größere Menge Nahund Niemand wird uns reden. ind rungsmittel als bisher von derselben Bodenfläche zu gewinner, Unrecht geben können, wenn wir ein solches Treiben mit dem Besprechen wir zuerst den Saß, daß Cultur nur bei dichter sei es durch Rajolen des Bodens bis zu 6 oder 8 Fuß Tiefe, Namen„ Sklavenmarkt" brandmarken. Da stehen sie, die armen Bevölkerung möglich sei. Geschichtlich ist derselbe nicht umzu- sei es durch Auswahl der ergiebigsten Arten von NahrungsDienstsuchenden, und müssen sich von allen Seiten besichtigen, ja stoßen. Aue wirklichen Culturländer waren und sind dicht be- pflanzen und Thieren, sei es durch Düngung, ober alle diese wohl auch angreifen lassen, damit man genau steht, ob fte völfert. Aber nicht alle bichtbevölkerten Länder waren und find Mittel zusammen, liegt noch in der Wiege. Bu ihrer Ausbil stark und kräftig sind, ob sie gute Muskeln haben, ob sie den Culturländer; es gibt deren, wie China , Japan , Korea , Oit, dung bietet eine stets wachsende Bevölkerung fiets wachsende Mitte!. Urbeiten, die ihnen zugedacht, gewachsen sind. Und dort stehen indien , das Merito der Azteken und das Peru der Inkas, welche Ihrer vollen Ausbildung steht im Wege, daß die Art der Bodencultur die Bauern, die den Bermittler spielen, und preisen einerseits trok sehr dichter Bevölkerung doch bloße Civilisation erzeugt, heutzutage weit mehr durch das Herkommen verdummter Bedie guten Eigenschaften ihrer„ Waare", anderseits aber auch die fein inneres Lebensgesetz steten Geistesfortschritts verwirklicht völkerungen und die Habgier der Privat- Grundbefizer bestimmt guten Eigenschaften der„ Käufer". Man lese nur einmal eine haben. Der Grundunterschied zwischen Cultur und Civilisation wird, als durch die Lehren der Wissenschaft. Wenn in China Schilderung der Sclavenmärkte, wie sie ehemals in den Süd- liegt, wie in diesen Blättern früher betrachtet worden ist, in der schon heute viele Millionen Menschen auf schwinnenden Inseln
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