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Nr. 93.
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Zu den Reichstagswahlen.
Wir halten es angesichts des gezeigten Opfermuthes der sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands bei den am 30. Juli stattgehabten Reichstagswahlen für überflüssig, noch besonders unsere Freunde und Parteigenossen zu den noch bevorstehenden Stichwahlen anzufeuern.
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Freitag, 9. Auguſt.
H
misd
1878.
der Vereinigung aller conservativen Elemente", noch einmal erklären. Dieser eklatante Widerspruch, wo es sich um eine den Reichstag aufzulösen und in wiederholten Neuwahlen hinlänglich bekannte Thatsache handelt, läßt sich offenbar nur die gesuchte Mehrheit zu erstreben. Wir wissen nicht, ob dieser aus der Verschiedenheit des Maßstabes erklären, der an diese Gedanke besteht und ob er ausgeführt werden wird. Aber das Thatsache angelegt wird. Wenn man sich mit rein äußerlichen ist sicher, auch die zweite Auflösung wird den erwarteten Erfolg Resultaten begnügen will, wie die Liberalen thun, dann wird nicht haben. Wo der Liberalismus unter dem heißen Ansturm man allerdings zugeben müssen, daß die Letzteren gesiegt haben. der letzten Wochen, unmittelbar nach der allgemeinen Betäubung, Geht man der Sache aber näher auf den Grund, wie die" Post" Jeber thut seine Schuldigkeit das wissen wir. die durch das zweite Attentat in der Bevölkerung hervorgerufen in diesem Falle zu thun sich bemüht, dann gewinnt die Sache Heute wollen wir verschiedene Urtheile aus der gegnerischen worden war und welche die Conservativen so rücksichtslos und allerdings ein wesentlich verändertes ansehen. Die Sozialdemo Breffe mittheilen, welche unsere Leser über die augenblicklich( im höheren Sinne des Wortes) unpolitisch auszunuzen sich fraten sind in Berlin geschlagen worden, aber nicht weil der herrschende Stimmung im antisozialistischen Lager informiren nicht scheuten, die Feuerprobe bestanden hat, da ist er Abfall in ihren Reihen eingerissen wäre, sondern lediglich weil sollen. Voran die nationalliberale" Magdeburgische Zeitung", auch für die Dauer gesichert, und in sehr vielen Wahl- die gegnerischen Parteien diesmal eine außerordentliche Kraftwelche Feuer und Flamme über ihren sonst so hochgefeierten freisen, die in Folge der diesmaligen Umstände den liberalen anstrengung gemacht haben, von der es sehr zweifelhaft Fürsten Bismard speit. Das Blatt schreibt nämlich wörtlich: Parteien verloren gegangen find, resp. für sie nicht gewonnen ist, ob sie sich unter weniger günstigen Verhältnissen Der Kampf gegen die liberalen Parteien ist von den Dr- werden konnten, dürften sich bei weiterer Klärung der Ansichten wird wiederholen lassen, während die Sozialdemo ganen der Regierung und der ihnen zur Disposition stehenden mit jeder Woche die Aussichten für die liberale und nationale tratie in einer Lage, wie sie schwieriger nicht gedacht Presse mit größter Schonungslosigkeit geführt worden. Es Sache erheblich stärken. Wir meinen daher, daß man in werden kann, einen bedeutenden Zuwachs aufzuist daher auch nur natürlich, wenn die Liberalen mit erhöhtem Regierungsfreisen die etwaige Jdee einer zweiten Auflösung doch weisen hat." Mißmuth in das Parlament eintreten, da sie alle ihre Opfer- lieber bei Seite legen wird." Das nennt man doch noch ein Urtheil. Und nun die„ Vosfreudigkeit für den Ausbau des deutschen Reiches so schlecht be- Furcht vor einer nochmaligen Auflösung des Reichs- sische Zeitung": Lohnt sahen. Wird die Regierung Selbstüberwindung genug tags das ist somit die Signatur der hochnafigen national- 3war haben diesesmal überwältigende Mehrheiten die Zahl besigen, ihren begangenen Frrthum einzusehen und ihren liberalen Partei! Anstatt dem Reichskanzler energisch in's Ge- der sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten bis auf wenige Frieden wieder mit der nationalliberalen Partei zu schließen, sicht zu schauen, demüthigt sich das liberale Gesindel schon sofort, Size heruntergebracht, allein bei der Gesammtabwägung der oder wird sie eine Anlehnung an die Parteien der Rechten und ehe nur das Gesammtresultat der Wahlen genau bekannt ge- Parteiverhältnisse gegeneinander wird die Sozialdemokratie auf das Centrum, ohne desjen Beistand sie gar nichts gegen den worden ist. Diese Feigheit wird Fürst Bismarck sich zu Nuße ihre Schaaren pochen können, wie sie denselben in den fünf Willen der Liberalen durchzusehen im Stande ist, zu gewinnen machen, und so gehört eine nochmalige Auflösung des Reichstags Wahlen seit 1867 in Berlin ein Wachstum in starken Sprüngen suchen? Noch läßt sich diese Frage nicht mit Sicherheit beant- wahrlich nicht zu den Unmöglichkeiten; und diese Maßregel er- von 69 auf 56,336 Stimmen vorhält. Die vielen der Sozialworten, aber sollte es ein bloßer Zufall sein, daß grade in dem folgt, um die liberalen Feiglinge noch feiger zu machen. demokratie noch offen stehenden Stichwahlen, die anderen, bei gegenwärtigen Augenblick der päpstliche Nuntius Masella in Uns fann's recht sein! denen die Entscheidung von ihr abhängt, lassen erkennen, daß München mit dem Fürsten Bismard in Kissingen offiziell Nun kommen wir zu unserer speziellen Freundin", der sie durch die Attentate auf den Kaiser weniger als die libeunterhandelt und sich von dem deutschen Reichskanzler beson- Frankfurter ( demokratischen) Beitung". Dieses Blatt bringt ralen Parteien getroffen ist und bei einigem Erkalten des derer Aufmerksamkeiten zu erfreuen hat! Ganz gewiß nicht. einen längeren Leitartikel, in welchem es die Taktik der soge- Wahleifers mehr als die verlorenen Mandate zu er= Fürst Bismard versucht, um Herr der Situation im Parlamente nannten Volkspartei, von deren Existenz nur sehr wenige Men- ringen vermöchte." zu werden und den bisherigen Widerstand gegen seine Steuer- schen in Deutschland , respektive lediglich die Leser der Frank- Sehr faltes Urtheil, und ein sehr weises! Die Liberalen und anderweitigen Pläne brechen zu können, mit dem Centrum furter Beitung" eine Ahnung haben, zu rechtfertigen und die sind durch Hödel und Nobiling mehr getroffen, als die Sozialzu einem Ausgleiche zu gelangen. Daß dieser ohne einige polizeilichen Verfolgungen, welche jene Partei erleiden mußte, Bugeständnisse nicht zu erreichen ist, steht von nornherein fest. zu constatiren" sucht. Wie weit die Forderungen Roms gehen und wie weit der Be- Hören wir, wie das Blatt über den Ausfall der Wahlen in gründer des deutschen Reiches es mit seiner historischen Aufgabe Württemberg sich ausläßt: verträglich halten wird, ihnen zu willfahren, mit andern Worten, Rommen wir nun zum Regierungsbrud. Es könnte aufob der Ausgleich zu Stande kommen und ob er dem Fürsten fallend erscheinen, daß gerade die württembergische Regierung Bismarck die erhofften Vortheile im Parlament, selbst wenn er es ist, die in diesem Punkt eine feineswegs beneidenswerthe zu Stande kommt, wirklich einbringen wird, weiß bis jetzt mit Auszeichnung sich erworben hat. Der Scheinconstitutionalismus Sicherheit Niemand. Immerhin aber werden wir Liberalen hat sich eben auch schon am Nesenbach eingenistet und vor Allem In ganz Deutschland hat man das Militär conzentrirt, um am durch diese politische Lage mehr denn je zur Vorsicht und scheint auch in Stuttgart die Sucht heimisch geworden zu sein, Wahltage den Sozialdemokraten den Garaus machen zu können. Wachsamkeit aufgefordert. Wir dürfen in dem uns auf unter allen Umständen auf dem Ministerstuhle zu verbleiben. Das arbeitende Bolt blieb ruhig, es wollte der deutschen Bourgedrängten Kampfe nicht erlahmen und müssen mehr denn je Man weiß, daß König Karl in seiner Antwort auf die Eingabe geoisie den gehofften Sieg nicht so leichten Kaufs lassen, es eng zusammenstehen, damit die Gefahren abgewandt werden, des Stuttgarter deutsch conservativen Vereins für alles vergangene wollte der Realtion keinen Triumph bereiten. welche heute unser deutsches Vaterland zu bedrohen scheinen." und noch fommende Unheil die Demokraten" verantwortlich Aufklärung, Aufklärung, immer weitere Aufklärung ist unsere Wenn uns jemals etwas mit besonderer Freude und Genug- machte. Das war offenbar, ob abfichtlich oder nicht, kann Parole. Das Volt muß einmüthig erkennen, daß die Bethuung erfüllt hat, so ist es dieser Schmerzensschrei der„ Magde - natürlich nicht festgestellt werden eine Verwechselung mit drückungen der Bourgeoisie und der Reaktion aufhören müssen, burgischen Zeitung". Alles, was wir hundertmal erklärt haben, der Sozialdemokratie; allein da die Minister nichts von der dann hören dieselben auch auf ohne Barrikadenkampf, ohne trifft jest zu.„ Der Zwed heiligt die Mittel" jesuitischer föniglichen Antwort wußten, die ohne Gegenzeichnung geschrieben blutige Revolution. als die Jesuiten zeigt Fürst Bismard den Nationalliberalen, daß war, so konnte es ihnen selbstverständlich auch nicht einfallen, Und nun die Ausnahmegeseze gegen uns, die sicherlich kommen ihn nur dieser Grundsaz bei allen seinen politischen Manövern die Verwechselung zu rettifiziren. Dagegen war es ihre Sache, werden? Antwort: leitet. Deshalb ist ihm auch jegliches Mittel recht, die Liberalen zu beweisen, daß sie nicht blos über Sozialdemokraten, sondern an die Wand zu drücken- selbst das Bündniß mit Rom ! auch über Demokraten Herr werden könnten; denn wenn dem Die einzelnen Parteigenossen können dadurch getroffen Und komisch, ja lächerlich fomisch ist es, wenn jetzt die König Karl darüber Zweifel aufsteigen würden, so wären sie ja werden, die Gesammtpartei niemals. Ja, noch mehr: Die Nationalliberalen das Volk aufrufen, fest zusammenzustehen, um die längste Beit Minister gewesen. Nur so ist es erklärlich, Ausnahmegeseze sind die Brücke, über welche wir zum die Gefahren abzuwenden, welche Bismard über das daß das Ministerium nicht blos die freiconservativen Beamten Siege schreiten! deutsche Vaterland zu bringen scheine. candidaten eifrigst unterstüßte, von denen anzunehmen war, daß
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Diese selben Nationalliberalen, welche ihrem natürlichen sie zwar der Reichsregierung jeden reaktionären Willen thun, in Gegner, dem conservativen Herrn von Bismard, alle die- partikularistischen Dingen sich jedoch immer nach Stuttgart richten jenigen Machtmittel in die Hand gegeben haben, um sie, die würden, sondern daß die Regierung auch energisch für jenen Liberalen, vernichten zu können.
Wir fragen die Magdeburgische Zeitung" einfach: „ Verdient nicht derjenige, welcher seinem Feinde das Schwert in die Hand drückt, daß er getödtet werde durch eben dieses
Schwert?"
Antwort, Ihr liberalen Feiglinge! Hören wir zunächst ein anderes nationalliberales Lamento, welches wir dem leitenden Blatte dieser Partei, der„ National liberalen Correspondenz" entnehmen:
demokraten! Wir freuen uns dessen die Liberalen haben es verdient, daß sie mit den Kaisermördern zusammengeworfen worden sind in allen conservativen Provinzen des deutschen Reichs, sie haben es deshalb verdient, weil sie es vorzugsweise waren, die uns der Complicenschaft verdächtigten. „ Wer Anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!" Und nun zum Schluß.
Sollen wir uns selbst loben? Es ist wahrlich nicht nöthig.
Offizielle Wahlresultate.
II. Baumann 7583, Dr. Falt( conf.) 5020, Klotz( fortschr.) 15,730, v. Schorlemer- Alft( ultr.) 241, Graf Moltke ( conf.) 148, Bierberg 77, Stöcker( christl.- soz.) 7.
Berlin : I. Most 2121, Haenel( fortschr.) 8976, Moltke ( cons.) Max Römer eintrat, der sie einst bei der preußischen Regierung 2812, Bierberg( Handwerkerp.) 121, v. Schorlemer- Alst( ultr.) verklagte, und der dafür im Zolparlament vom Minister Mittnacht 193. selbst so bös heimgeschickt wurde. Heute wandeln Beide Arm in Arm. Man kennt die Stuttgarter Reskripte zur Beeinflussung der Wahlen. Sie thaten ihre Wirkung bis zum letzten Brief boten und bis zum lebenslänglichen Schultheiß, der im Gefühl III. Radow 6914, v. Sauden( fortschr.) 12,585, Vollgold seiner patriarchalischen Würde, nicht ahnend, wer hinter ihm( freic.) 1285, Bernsdorff 269, v. Schorlemer- Alft( ultr.) 230, stand, in den letzten Tagen den volksparteilichen Candi- Bierberg 114. baten ihre Voltsversammlungen auszuschellen verbot. IV. Fritsche 20,224, Belle( fortschr.) 16,646, Dr. Falt Die Stuttgarter Minister haben offenbar das württembergische( cons.) 3001, Grüneberg( chriftl.- soz.) 334, v. Schorlemer- Alft Vaterland gerettet; auf wie lange, das mögen die Herren ab-( ultr.) 311, Bierberg 49. warten."
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V. D. Kapell 3615, Zimmermann( forts.) 10,265, Schwarztopff( conf.) 1260, v. Schorlemer- Alst( ultr.) 182. VI. Hasenclever 15,690, Stöder( chriftl.- f03.) 818, log ( forts.) 20,909, Hoppe 639, v. Schorlemer- Alft( ultr.) 250, Bierberg 31.
„ Der Gewinn, den die beiden conservativen Parteien bei den Wahlen gemacht haben, läßt sich jezt ungefähr übers& auen und ziffermäßig ausbrüden. Er beträgt, wenn man die Chancen für die Stichwahlen, an denen die Conservativen be- Also nur aus Irrthum, aus Verwechselung mit der Sozialtheiligt find, ihnen beffer anrechnet, als sie in Wirklichkeit sind, demokratie, und weil die Minister den töniglichen Frrthum gegen 30 Abgeordnete. Die Gesammtziffer der beiden Fraktionen nicht rettifiziren durften ist die„ Demokratie"( die Frank im Reichstage, welche bisher 70 betrug, würde also auf circa furter Zeitung" hat in richtiger Selbsterkenntniß die Gänsefüßchen 100 fteigen. Damit läßt sich natürlich noch keine Majorität selbst schon besorgt) verfolgt worden. Und welche Verfolgung!!! Forchheim : Grillenberger 119, Walter( ultr.) 6063, bilden, es fehlen daran grade noch einmal 100 Stimmen. Diese Ein paar Versammlungen durften nicht ausgeschellt werden. Hohenlohe ( freicons.) 5528, Herz( fortsch.) 728, Ott( deutsch cons.) würde freilich das Centrum mit seinen Verbündeten liefern Sonst hat man von Verfolgungen der unschuldigen„ Demokratie" 919. fönnen, aber bekanntermaßen besteht nicht das ganze Centrum nicht viel gehört, und auch die Schlacht- und Triumphberichte" Kronach : Grillenberger 226, v. Lerchenfeld( freicons.) aus den„ conservativen Elementen", deren Hülfe die„ Kreuzztg." des Herrn Otto Götsch, die er aus Württemberg vor der Wahl 7504, Dr. Frant( ultr.) 5621, Sonnemann 17, Luthardt 16. anruft, und was nun gar die Verbündeten betrifft, so werden der Frankfurter Beitung" höchsteigenhändigst eingesandt hat, Gotha : Bod 3513, v. Holzendorff( freicons.) 5344, Müller die polnischen, welfischen, elsässisch- lothringischen Partikularisten deuten keine Verfolgungen, sondern vielmehr die Unterstützung( lib.) 7480, Windthorst( ultr.) 8. ihre eigenen Wege gehen, sobald nur die Ultramontanen Miene der" demokratischen" Candidaten seitens der Ortsbehörden und machen, sich mit der Regierung zu verständigen. Denn diese Bourgeois an.
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Bunzlau : Kräder 36, Dr. Falt( cons.) 4672, v. d. ReceVolmerstein( cons.) 1238, Graf Stollberg( ultr.) 740.
Hamburg : I. Geib 10,491, Möring( nat.- lib.) 12,695, Tesdorpf( conf.) 709.
Regierung immer vorausgesetzt, daß sie eine nationale ist Doch nun zu einigen' erquicklicheren Berichten. Die„ Dresfann weder in Preußen noch im Reiche den Gelüften der dener Correspondenz" schreibt: genannten partikularistischen Gruppen Genüge thun. Ohne diese Wie die Dinge wirklich sind, weiß Niemand. Man kann Gruppen aber ist nun einmal, wenn man von dem Beistande nur darüber reden, wie sie aussehen. Diese triviale Wahrheit ber Liberalen gänzlich absehen wollte, keine Mehrheit möglich, wird uns durch das Verhalten der liberalen Blätter einerseits auch wenn das Centrum in corpore zum Regierungslager über- und der dortigen Offiziösen andererseits wieder einmal in ginge. Diejenigen, welche den Reichskanzler der ernstlichen Absicht Erinnerung gebracht. Während die ersteren den Berliner Wahleines Compromisses mit den Ultramontanen zur Nieber- tampf vom 30. Juli als eine Niederlage der Sozialdemokratie brückung der Liberalen für fähig halten, imputirten ihm daher feiern, nehmen die letzteren, namentlich die" Post", teinen Anschon den Gedanken, nach geschehener hussöhnung mit Rom und stand, die Sozialisten für die Sieger in diesem Ringen zu Marcard( Centr.) 10,600.
II. Hartmann 12,447, Bauer( nat.- lib.) 13,352. III. Breuel 6691, Dr. Wolfffon( nat.- lib.) 14,983. E Lübeck: Schwarz 1600, Dr. Klugmann( nat.- lib.) 6000. Bremen : Frid 6300, Mosle( nat.- lib.) 14,000. Hagen : Hasselmann 558, Bued ( conf.) 8776, Eug. Richter ( forts.) 8273, Reichensperger( ultr.) 1882.