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führung dieses Beschlusses zu betreiben:

1. daß sie einem mündlichen Verbot, welches nur von Kasten­geist eingegeben ist und jeder juristischen Grundlage ent­behrt, teine Berücksichtigung schenken können;

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Correspondenzen.

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" Die frechen, unverschämten Arbeiter!" Auf Zeche Interesse durchzusprechen, nur das Beispiel der Schriftsteller be-| nicht gewesen, wenn die Wissenschaft dokumentirt hätte, daß man Vereinigte Dodelle" in Fischlafen bei Essen, deren Stollen im An- folgen, welche vor zwei Monaten zu einem internationalen einem Idioten den Kopf abgeschlagen habe. Berlin  , 14. Aug. Im Juni d. J. befand ich mich schwer fange dieses Jahres durch Tagesbrüche verschüttet wurden, und Congreß zusammengetreten sind, sowie der Kaufleute und Ge­welche bis jetzt, troz ununterbrochenen Tag- und Nachtschichten, noch werbtreibenden, welche eben jetzt in dem offiziellen Trocadero erkrankt in der hiesigen Charité. Da mich sehr oft die Lange­nicht von dem Schutt befreit sind, haben die Arbeiter die Arbeit palast tagen; in Erwägung, daß die in dieser Weise für die weile plagte, so brachte mir meine Braut oftmals die ,, Berliner eingestellt, weil sie seit ca. 3 Monaten keinen Lohn erhalten Arbeitgeber gefallenen Grenzen nicht willkürlich gegen die Ar- Freie Presse". Eines Tages las ich darin ganz harmlos, als haben. Das sind unverschämte Burschen, die wegen einer so beiter wieder aufgerichtet werden können, ohne daß sich die auf einmal der Stationswärter an mich herantrat und mir die geringfügigen Ursache die Arbeit gleich einstellen. Von den ver- Republit einer Rechtsverweigerung schuldig machte, vor der selbst Beitung mit den Worten wegnahm: ,, Das Lesen der Berliner  fluchten Sozialdemokraten sind diese widerhaarigen Leute einfach eine Monarchie zurückscheuen würde; in Erwägung ferner, daß Freien Presse" ist hier verboten." Er sagte ferner, daß Sozial­berführt worden nicht wahr, ihr Herren von der liberalen der sozialistische Arbeitercongreß sich schon durch die von ihm demokraten aus der Charité entfernt werden müßten. Ich er­Presse, nicht wahr ihr liberalen Herren Fabrikanten? angenommene Form einer Privatversammlung der Einmischung widerte, daß ich von einem solchen Verbot nichts wüßte. Am der Behörde entzieht, die ihn aus diesem Grunde weder zu ge- anderen Tage erschien der Inspektor und frug mich, wer mir die Ein Brief Garibaldi's  . Der Einsiedler von statten, noch zu verbieten hat, sondern in ihm nur die Ausübung Zeitung gebracht habe, ob ich Abonnent derselben sei. Ich gab Caprera  " hat unterm 18. d. an einen seiner Freunde einen Brief eines unanfechtbaren Rechts, der Freiheit und der Unverletzlich- dem Herrn die mir passend scheinenden Antworten. Am Nach­gerichtet, in welchem er sich in den schärfsten Ausdrücken über keit der Wohnung erblicken muß, wobei es ihr namentlich unbe- mittag desselben Tages erklärte mir der Stabsarzt, daß ich wegen die Früchte des Dreikaiserbündnisses" ergeht, welches das Prinzip nommen bleibt, wenn Vergehen begangen werden sollten, die Lesens der ,, Berliner Freien Presse" aus der Anstalt sofort ent­des Despotismus" vertrete, und, nach einigen drastischen Be- Schuldigen vor die competenten Gerichte zu stellen; in Erwägung lassen würde. Nun stellen Sie sich meine Situation vor, ich als merkungen über die Canossareise unseres Herrn Reichskanzlers  , endlich, daß die Pariser Arbeiter, welche diesen Congreß vorbe Schwerkranker sollte auf einmal das Krankenhaus verlassen, auf auch auf das Nobiling- Attentat und die deutsche Sozial- reiteten, um einem Beschluß des letzten Arbeitercongreffes von die Straße geworfen werden? Ich erhielt einen Entlassungs­demokratie zu sprechen tommt. Ich habe natürlich," so schreibt Lyon   nachzukommen und es für sie eine Ehrensache ist, die Aus- schein, auf welchem stand: Auf Befehl der Direktion entlassen". Selbst meine Leidensgefährten waren entrüstet über solch ein Garibaldi, den Mordversuch auf das ehrwürdige Haupt des deutschen Reiches getadelt, einen Mordversuch, der mehr durch Verfahren. Doch was half Alles? Ich mußte mich ins Unver­religiösen Fanatismus(?), als durch Freiheitsbestrebungen ein­meidliche fügen und fand im katholischen Krankenhause liebe­volle Aufnahme und Pflege. Auch dort konnte man diesen Vor­gegeben worden ist. In dem Programme der deutschen Sozia­listen sehe ich nichts Erschreckendes. Ich finde darin zwei For- 2. daß der international sozialistische Arbeitercongreß an dem fall nicht begreifen. Der Vorstand der Tischler Krankenkasse, der derungen, die den Traditionen meines ganzen Lebens entsprechen ursprünglich bestimmten Zeitpunkte, also vom 2. bis ich angehöre, richtete wegen dieses Vorfalls ein Schreiben an 12. September 1878 stattfinden wird." die Charité- Direktion, es soll aber noch keine Antwort einge­und für die Besserung der moralischen und materiellen Lage des Boltes unentbehrlich sind. Diese Forderungen sind: die Er- Wir sind überzeugt, der französische   Minister des Inneren gangen sein. Nun mache sich jeder Arbeiter einen Vers dazu? hebung einer einzigen Steuer( der progressiven Einkommen- und die Pariser Polizeipräfeftur werden die Gelegenheit nicht Die Krankenkassen müssen für ihre kranten Mitglieder schönes steuer) und die allgemeine Volksbewaffnung. Es begreift vorübergehen lassen, den, freilich kaum mehr nöthigen Beweis zu Geld an die Verwaltung zahlen, und es soll den Kranken nicht fich, warum es den Kaisern nicht paßt, daß das Volk bewaffnet li fern, daß, wer die Macht hat, auch das Gesetz für sich in's Feld gestattet sein, die Blätter zu lesen, welche ihre Interessen ver­treten? Und warum entläßt man Schwerkranke so plötzlich? sei, um nach Bedürfniß das Vaterland zu vertheidigen und führen kann.( Das endgültige Verbot ist inzwischen erfolgt.) Dresden  , 25. August. Gegen unsern Genossen Richard gleichzeitig es durch die Arbeit zu befruchten. Sie ziehen be­waffnete Massen vor, die ihnen willenlos gehorchen, wie der Gegen den Lehrer Dr. Karl Schmidt zu Kiel   ist das Tröger ist Anklage erhoben wegen Majestätsbeleidigung. Bor Säbel, der haut"( comme le tranchant d'un sabre). Disciplinarverfahren eingeleitet worden, weil er mit unserem der Wahl war Tröger schon einige Tage inhaftirt, und zwar " Auf unserer Seite fehlt es nicht an Männern, die fähig sind, dortigen Parteiorgan, der Schleswig- Holsteinschen Volkszeitung", wegen eines Schmähbriefes, welchen die Redaktion der Dresdner sunter den Auspizien der Gerechtigkeit und der Freiheit eine Verbindung gehabt hat. In Halle wurde der frühere Re- Nachrichten" empfangen hatte. Damals wurde Tröger wieder Organisation zu organisiren, stark genug, die Hochfluth des dakteur der Halle'schen Freien Presse", Greuz, wegen Belei- freigelassen, und er glaubte schon, daß jetzt die Sache wohl ruhen Despotismus und den zu brechen. Wir brauchen einen un- digung der Staatsanwaltschaft und des Herrn Wölfel aus bleiben würde, als ihm plötzlich die Eröffnung wird, daß er auf diplomatischen Congreß, dem in Paris Viktor Hugo prä- Merseburg zu 3 Monaten Gefängniß verurtheilt. Der Re- Grund dieses Briefes wegen Majestätsbeleidigung unter Anklage fidirt." So Garibaldi  , den unsere Gegner so oft gegen uns dakteur der Bergischen Volksstimme", Oppenheimer ist in Haft gestellt sei. Das Gericht hatte sich Briefe Tröger's, welche er in's Feld zu führen versucht haben. Daß wir übrigens von genommen worden. Genosse Grunewald   in Altenburg   wurde vor 7-8 Jahren an seinen Vater geschrieben hatte, zu ver­einem undiplomatischen Congreß", präsidirt von Viktor Hugo, wegen Beamtenbeleidigung zu neun Monaten Gefängniß verschaffen gewußt wahrscheinlich durch Hiussuchung bei Letzterem hatte diese Briefe nebst dem an die Nachrichten" gesandten nicht viel halten, das wissen unsere Leser zur Genüge. urtheilt. Der Staatsanwalt hatte sechs Monate beantragt. Brief einem vereideten Schriftenvergleicher zur Vergleichung übergeben, und Letzterer will nun gefunden haben, daß die Hand­- Der französische   Arbeitercongreß zu Lyon   faßte schrift der Briefe Tröger's mit dem Schmähbriefe der Nach­bekanntlich eine Resolution des Inhalts, daß Anfangs September zu Paris   ein allgemeiner( internationaler) so- Berlin  , 25. August. Wie Sie vielleicht schon auf anderem richten" identisch sei. Jedermann, der Tröger kennt, weiß, zialistischer Congreß tagen solle. Von Seiten des Mini- Wege erfahren haben, sind die Nummern 195 und 196 der daß ein solch dummer Streich von demselben nicht zu erwarten steriums des Inneren, sowie der Polizeipräfektur wurde den Berliner Freien Presse", allerdings nur bei geringer polizei- ist. Im Gegentheil, Tröger ist sogar häufig von seinen Genossen Mitgliedern des zur Organisation des Congresses gewählten licher Ausbeute, confiszirt und der verantwortliche Redakteur, wegen seiner außerordentlichen Bedachtsamkeit und der Vorsicht, Comité's vor einigen Wochen der mündliche Bescheid, der Congreß Genoffe Pultrabed, verhaftet worden. Wahrscheinlich haben welche er bei allen seinen Handlungen gebraucht, um nur ja dürfe nicht stattfinden. Das Comité will sich hierdurch aber hierzu die Denunziationen, welche die liberalen" Blätter, die gegen Niemand zu verstoßen, aufgezogen worden, ohne daß der­nicht abhalten lassen, und hat folgende Protest- Erklärung ver-" National- Zeitung" und die Tribüne" brachten, den Anstoß selbe sich indeß aus seiner Ruhe bringen ließ. Jedermann, der öffentlicht: gegeben; beide Schmutzeitungen machten nämlich die Staats- Tröger fennt, weiß, daß er nicht der Schreiber jenes Briefes an Die unterzeichneten Mitglieder des Comité's für den anwaltschaft direkt auf die Artikel des hiesigen Parteiorgans die Nachrichten" gewesen ist. -1- Gießen, 13. August. Nachdem die Wahlcampagne Empfang der Arbeiterbelegirten auf der Weltausstellung von Das Henkerbeil" aufmerksam. Der zweite confiszirte Artikel 1878 und für die Veranstaltung eines internationalen sozia- war der Wage" entnommen, betitelt: Das Untergrabungs- borüber, ist es uns möglich, Einiges über dieselbe, sowie ver­listischen Arbeitercongresses, denen sich die für diesen Congreß gesetz". Die Wage" selbst ist dieses Artikels halber gleichfalls schiedene Vorgänge vor derselben, mitzutheilen. Am 24. März bereits ernannten Vertreter der Arbeitergruppen angeschlossen confiszirt worden. Wie ich vermuthe, glaubt die Staatsanwalt- hielten wir hier eine Volksversammlung ab mit der Tagesordnung: haben, erklären unter Bezugnahme auf das gegen diesen Congreß schaft in beiden Artikeln Kronprinzenbeleidigungen" zu erblicken. Ist der Sozialismus kulturfeindlich?" Als Referent war Ge von der Polizeipräfektur und dem Ministerium des Inneren Ja, ja! die liberalen Kronprinzen"! Auflösung des Reichs- noffe Pfannkuch anwesend, der dieses Thema zu Aller Zu­mündlich verhängte Verbot: tags zum ersten Male seit seinem Bestehen; nach zehnjähriger friedenheit behandelte. Von den zahlreich anwesenden Gegnern, Pause die erste Bestätigung eines Todesurtheils und das erste mit einer Schaar Professoren und höheren Lehrern an der Spitze, wirkliche Ausnahmegeset in Preußen- Deutschland  . Freiheitlich versuchten einige der Letzteren die Ausführungen Pfannkuch's zu gesinnte Leute werden dem Kronprenzen nunmehr nicht gerade widerlegen, mit welchem Erfolge dieses Bemühen gekrönt wurde, die heißeste Liebe entgegentragen.- Die Berliner   Freie Presse" mögen sich unsere Genossen selbst denken, wenn ich ihnen mit­aber antwortet auf die liberalen Denunziationen würdig und theile, daß einer derselben die Redeweise Pfannkuch's furzweg , Gefasel" nannte, was ihm eine wohlverdiente zurechtweisung kräftig, indem sie schreibt: " Wir wußten, was wir thaten, als wir die beiden confis- feitens des Vorsitzenden eintrug; über die Art und Weise der meister nämlich, der selber nichts zeichnete", gespendet. Als zirten Artikel in den Druck gaben, wir thaten damit nur, was widerlegung" seitens dieser Herren, sowie über den Werth der­die Sammlung mit sothanem glänzenden Resultat beendet war, uns die Pflicht gebot. Wir wußten und glaubten, als wir dies selben hat der größte Theil der Anwesenden den Stab gebrochen, schrieb der Dorfkonsul das Ergebniß seiner Sammlung an's hohe thaten, noch nicht, daß die nationalliberale Partei bereits so so daß wir füglich über einen längeren Bericht hinweggehen Comité nach Berlin   mit dem Bemerken, daß selbiges Ergebniß tief gesunken sei, daß ihre Hauptorgane, die National- Zeitung" tönnen.- Kurz nach Bekanntwerden des zweiten Attentats hielt -außen befindlich, nämlich als Freimarke auf den Brief ge- und die" Tribüne", die Geschäfte des Denunzianten besorgen der hiesige nationale und liberale Verein eine geschlossene Ver­pappt fei. würden. Daß wir dies erlebt und daß dies aus Anlaß unserer sammlung ab mit der Tagesordnung: Die Aufgabe des deut­Artikel für alle Welt offenkundig geworden, es ist ein bedeu- schen Bürgerthums gegenüber der Sozialdemokratie." Die Pro­tungsvoller Beitrag zur Klärung in unserem öffentlichen Leben fessoren Dr. Onden und Dr. Gareis hatten die betr. Referate und wir sind stolz darauf, den Anlaß gegeben zu haben. übernommen und entwickelten nach dem im Gießner Anzeiger" Piloty, der Denunziant, war Privatmann und die allgemeine veröffentlichten stenographischen Bericht eine Kenntniß des Wesens Berachtung, welche seiner That folgte, traf ihn als Privatmann. und der Ziele der Sozialdemokratie, die selbst vielen ihrer Ge Hier haben wir die beiden offiziellen Organe der großen libe- sinnungsgenoffen, sowie den mir bekannten Studirenden ein leises ralen Partei, beide wetteifernd, Piloty den Rang abzulaufen. Kopfschütteln abzwangen. Nachdem auf alle mögliche Weise die Mögen ihnen die errungenen Lorbeeren nicht verfümmert Mitschuld der Sozialdemokratie an den beiden Attentaten zu Da ich als Arbeiter weiß, welches gewaltige Elend solcher werden." beweisen versucht wird, versteigt sich der erste Referent zu den Annonce vorausgeht, bitte ich als ein Zeugniß des großen Ich will hier nur noch hinzufügen, daß der Redakteur der Worten: Meine Herren! Der Voltsstaat ist die offenbare An­Jammers, welcher in unserem Vaterlande herrscht, diese Notiz National- Zeitung" Fri Dernburg und der Redakteur der fündigung des Bürgerkrieges, des allgemeinen Umsturzes, des im Vorwärts" aufzunehmen. " Tribüne" Karl Braun( Unser Braun") heißt. Kampfes Aller gegen Alle; und so ist er gemeint. Da hätten Unsern alten Genossen Demmler in Schwerin   will nun wir ja jetzt schon den Volksstaat nach den Begriffen des Herrn Die Wahlresultate aus Sachsen   berichtet die Nord- einmal der Ordnungspöbel nicht in Ruhe lassen. Anläßlich der Professors; ist es nicht die offenbare Ankündigung des Bürger­Deutsche Allgemeine Zeitung  " wie folgt: Wahl von Fritsche telegraphirte nämlich Demmler an die Re- frieges, wenn liberale Blätter zu allerlei Gewaltthaten, zu Königreich Sachsen. 8. Wahlkreis( Pirna  ). Abgegeben daktion des hiesigen Parteiorgans folgenden Glückwunsch:" Freude Sprengungen der Volksversammlungen, zu Arbeiterentlassungen 11,275 Stimmen. Gewählt Advokat Eysold( Fortschritt) mit und herzlichen Glückwünsch zu dem großen Sieg, und Dank u. s. w. auffordern, und mit großer Genugthuung ihren Lesern 7983, gegen Amtshauptmann von Ehrenstein( cons.) mit 3241 allen Wählern, welche zu diesem glänzenden Resultat beige- Berichte über von den Anhängern des monarchischen Bürger­Stimmen. 15. Wahlkreis( 8wickau Leipzig  ). Abgegeben tragen. Demmler." Die conservativen Mecklenburger An- thums" niedergeschrieene Volksversammlungen bringen; wenn 16,377 Stimmen. Jurist Vahlteich( Soz.) mit 8711 gegen Dr. zeigen" bringen dies Telegramm und fügen følgende Bemerkung ferner, wie dies in Gießen der Fall gewesen, Schüler der Hoch­Julius Gensel( nat.- lib.) mit 7591 Stimmen. hinzu: Es wäre wohl in seinem eigenen Interesse besser, schule in die Verkehrslokale der Sozialdemokraten einbringen Dazu bemerkt die Chemnizer Freie Presse": Man stelle sich wenn der alte Herr nach den bekannten Vorfällen der letzten und dort durch alle mögliche Schimpfreden auf die Sozialisten einen Wahlkreis Bwidau- Leipzig" vor, was das für ein geo- Monate es vermiede, sich durch demonstrative öffentliche Kund- Skandal zu provoziren suchten, der jedoch zum größten Merger graphisches Ungethüm sein müßte! Und dazu einen strafgefan- gebung seinen Gegnern wieder in unliebsame Erinnerung zu dieſer Helden" Dank der Haltung der Parteigenossen unterblieb. genen Juristen als Vertreter, welche wunderbare Fügung! Man bringen." Dies heißt auf Deutsch  :" Mecklenburgischer Pöbel,( Beweise können erbracht werden.) Auf die weiteren Aus­sollte aber doch meinen, das Organ der preußischen Regierung der du dem alten Sozialdemokraten Demmler schon mehrmals führungen der Herren Profefforen tann ich in Rücksicht auf den müßte von der Geographie und den Verhältnissen derjenigen die Fenster eingeworfen hast, zeige, daß du noch auf dem Posten Raum des Vorwärts" nicht eingehen, sonst sollten sie von einem Länder, die von Preußen annettirt oder halbannektirt sind, etwas bist Steine giebt es noch in Hülle und Fülle. Wie fonnte gewöhnlichen, durch ,, gewissenlose Verführungskünste" der Sozial­besser unterrichtet sein. Sonst verspottet man immer die Fran- auch der freche alte Mann nach Berlin   einen Glückwunsch zum bemokratie verfallenen Arbeiter erfahren, daß man sich in ,, besseren zofen wegen ihrer ungenügenden Kenntniß Deutschlands   in geo- sozialdemokratischen Wahlsieg telegraphiren- das war äußerst Kreisen" sehr wohl auf gewissenlose Verführungskünfte versteht. graphischer Hinsicht. Ein Wahlkreis Zwickau Leipzig" in einem unverschämt; deshalb, süßer liberaler", süßer conservativer Ein großer Theil der von den Herren gethanen Aeußerungen Zwickau  - Leipzig  " preußischen Regierungsblatte, das ist aber unzweifelhaft das Pöbel, frisch an die Arbeit!" ist bereits durch die Thatsachen widerlegt. Die deutsche   Sozial­brolligste aller Beispiele von Unwissenheit über deutsche   Orts- Welche Elemente sich übrigens in der Ordnungspartei be- demokratie hat sich noch nicht verblutet, im Gegentheil sie steht verhältnisse. finden, das geht aus folgendem geschmackvollen Briefe hervor, gestärkt und geläuterter denn je da; aber das Lügennez ist zer­den die Redaktion der Berliner Freien Presse" erhalten hat: rissen, das unsere Gegner dem deutschen   Volte über den Kopf - Der Scharfrichter Krauts, Ritter des eisernen Kreuzes," Endlich! Endlich! Endlich! In Harburg   sind legten Sonn- zu werfen suchten. Daß wir bei der Reichstagswahl im hiesigen soll, wie conservative Blätter melden, von den Anhängern der tag" 6 Eurer von Euch vertretenen Hundelümmel erschossen wor- Wahlkreise 1000 Stimmen verloren haben, ist nicht zu verwun Todesstrafe als Candidat zum Reichstage im zweiten Berliner   den. Wann kommt Berlin   an die Reihe? Jebenfalls seht Ihr, dern, wenn man bedenkt, daß abgesehen von den vielen Ein­Wahlkreis bei der am 4. September stattfindenden Nachwahl daß man keinen Spaß mehr mit Euch Lausepack versteht. Nur schüchterungen, Drohungen mit Arbeitsentlassung und sonstigen aufgestellt werden. Der hochverdiente und in den jüngsten Tagen nicht gemuchst, sonst segt es Schüsse in Eure verfluchten ver- vorgekommenen Ungefeßlichkeiten überhaupt circa 3000 Stimmen weniger abgegeben wurden als 1877. Im Jahre 1877 erhielt hochgefeierte Mann würde jedenfalls eine Zierde für den gegen- soffenen Kartoffelgesichter. C. Neſſe." wärtigen deutschen   Reichstag sein. Daß Krauts für das Aus- Ob dieser Nesse wohl Soldat war, ob er wohl das eiserne v. Rabenau   9167, in diesem Jahre 7792, also 1375 Stimmen weniger; Liebknecht   brachte es in diesem Jahre auf 381 gegen nahmegesetz und gegen Abschaffung der Todesstrafe stimmen wird, Kreuz besitzt? gilt als sicher. Noch will ich bemerken, daß Professor Virchow   den Hödelkopf 1431 Stimmen im vorigen Jahre. Hierbei muß bemerkt werden, zur Untersuchung ausgraben lassen wollte, daß ihm aber dies daß wir an geregelte Agitation nicht denken konnten, da uns verweigert worden ist. Warum? Angenehm wäre es gewiß die geeigneten Kräfte fehlen, was sehr viele Einwohner in dem

" In Erwägung, daß die Arbeiterklassen, wie alle anderen Kategorien von Bürgern, eigenthümliche Interessen haben, welche zu vertheidigen ihr Recht und ihre Pflicht ist; daß die franzö­fischen und insbesondere die Pariser Arbeiter, indem sie bei Ge­legenheit der Ausstellung die Arbeiter der anderen Länder empfangen, um mit ihnen gewisse Fragen von gemeinsamem

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Herrlich ist's im deutschen Reich. Nachstehendes Schreiben erhalten wir aus Bonn   a. Rh.:" Folgendes ist zu Lesen in der Deutschen Reichszeitung":

" Eine alleinstehende arme Frau, deren Mann als Soldat dient, bittet gütige Menschen um etwas Leinen, um ihr furcht­bar verbranntes Kind heilen zu können. Näheres Comman­deriestraße 9."

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R. R."

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