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,, Wenn man überhaupt das Unglück hat ,,, sigen" zu müssen, festzuhalten, und für denselben bis zum Aeußersten zu kämpfen. kennt siehe das Protokoll der letzten Generalversammlung muß man nur in Preußen fißen"; da wird einem das Die Bautage löhner( labourers) haben eine Gewerkschaft des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins  - aber trotzdem ge­" Sigen" wenigstens erträglich gemacht sagte einmal der gebildet, die bereits 900 Mitglieder zählt eine höchst werth- meinsame Sache mit ihnen macht und bewußt die Arbeiter preußische Regierungsagent Herr von Schweißer zu einem volle Errungenschaft des Lock out's der Meister. Die Tage- um ihre ersparten Groschen betrügt; der jetzt öffentlich für Nichtpreußen, den er für seine Brodgeber gern tapern wollte. löhner, die bis vor kurzem 5 Pence( etwa 4%, Groschen) Hafenklever eintritt, gegen den er im Geheimen wühlt, um Die Sachsen- Altenburgische Regierung scheint derselben Ansicht pr. Stunde bekamen, aber neuerdings 4 Penny( 2, Gr. selber das Präsidium des Allgemeinen deutschen   Arbeitervereins zu sein wie Herr von Schweißer und deswegen wohl hat sie Preuß.) Zulage empfangen haben, verlangen 6 Pence die Stunde, zu ergattern-nun, dieser Herr Richter ,, ist ein ehrenwerther ihre Gefangenen der preußischen Regierung in Bension gegeben. da sie bei der verminderten Arbeitszeit trop der gewährten Lohn- Mann." Einer derselben, der Rechtsanwalt Holzhauer vor: Alten erhöhung beträchtlich weniger fast 3 Sh. 1 Thlr.) (= burg, der wegen ,, Beschimpfung" von Behörden zu 16 Mo- die Woche verdienen als bisher.( Nachträglich erfahren wir, naten Gefängniß verurtheilt worden war und nun seine Strafe in der daß die Bautaglöhner, in Folge schroffer Abweisung des ge­für die Altenburger bestimmten Pensionsanstalt, dem Schloß forderten Lohnzuschlages die Arbeit niedergelegt haben.) Morizburg zu Beiß verbüßt, weiß von der ,, Humanität" des

Wie Leute von der Sorte des Herrn Richter die Arbeiter­bewegung fördern können, das mögen die Mitglieder des Allg. deutsch  . Arbeitervereins daraus ersehen, daß nach eigener Angabe des Neuen" in Nr. 93 die Abonnentenzahl in Wandsbed, dem Hauptquartier des Herrn Richter, unter 5" beträgt. Dieser Erfolg fühnt uns mit Herrn ren, trägt die Büchtlingsjacke und erhält die Korri- ans Tageslicht gefördert; es fehlen nunmehr bloß noch die Anwalts. Nicht zufrieden damit, unsere Nr. 61 wegen des Leipzig  . Kaiser  - Eifer des Leipziger Staats­genden tost, kurz er wird behandelt wie jeder preußische Ueberreste eines Verschütteten) hat der Gartenlaube" An- barin enthaltenen Citats aus Blind's   Artikel in der Rheini­Gartenlaube" An- Anwalts. Korrigend oder Altenburger Zuchthäusler." Dar= laß zu einem Artikel dessen Schluß also lautet: nach läßt sich ungefähr bemessen, wie politische ,, Berbrecher" zweichen Beitigen Meinung" im Deutschen Eidgenoſſen" confis in Preußen behandelt werden und speziell solche, die den soge Jahre später wieder den fächsischen Kohlenbergbau betroffen cirt zu haben, wünscht der Herr Staatsanwalt von uns noch Möge dieses und das noch größere Unglück, welches zwei schen Zeitung" und Ebendesselben Urtheil des Obertribunals nannten ,, niedern" Klassen angehören.­hat, vor Allem dazu beitragen, die Gefahren immer besser Uneigennütigkeit eines Gesellschafstetters. ertennen zu lernen, die der Abbau und die Gewinnung dieses die Herausgabe der betreffenden Nummer der Rheinischen Der Leser erinnert sich, daß Herr Thiers vor 2-3 Wochen unentbehrlichen Diamanten mit sich bringt. Möge in den Beitung", weil er auch diese konstsciren müsse. Diese Thatsache anläßlich der Strike bewegung in den Bergwerten von jetzigen Zeiten von den Kohlen bergleuten   recht veri ein Beweis mehr für die von uns schon längst aufgestellte Nord frankreich   in einem Erlaß 100,000 Mann Militär als ständig baran gedacht werden, daß gerade der Bergbau, und Behauptung, daß Leipzig  

Staats des deutschen Berufs" ein Lied zu singen. In der Wie man die Geschichte fälscht. Die neuliche " Bolkszeitung" vom 9. d. Wis. wird über besagten Rechtsan- Auffindung der unschuldigen Opfer des Lugauer Gruben Richter einigermaßen aus. In 19

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joweit es das Bürgerthum

,, Unterdrückungsmittel" dem Präfekten des Norddepartements zur speciell der Kohlenbergbau, ebensowenig wie die Seeschifffahrt betrifft die preußischste Stadt in ganz Deutsch­Berfügung stellte, mit den Worten: ,, Nirgends darf die Re- fortbestehen und sich fortentwickeln kann, wenn nicht neben der land ist. In keinem Berliner   Blatt  - auch in dem loyal­publik Unordnung bulden. Die, welche in diesem Augenblick besten Ausbildung des Führers auch auf den strengsten Geh or ten nicht wird der Heldengreis" und der Geniale" fo die Geister beunruhigen und den Kredit Frankreichs   bedrohen, fam des Untergebenen gehalten wird. Der stohlenbergmann gelobhudelt wie im Leipziger Tageblatt  " und in der Deutschen  ſind die Feinde der Befreiung des Landes. Man muß durch steht mit den Elementen in fortwährendem Kampf; möge er sich Allgemeinen", und das Leipziger   Bezirksgericht hat verhältniß­die Gewalt und die Justiz Ruhe stiften." Waruin so viel immer des Sieges, aber auch des der Gefahr und dem mäßig schon 20 Mal so viel Kaiserbeleidigungsprozeſſe" an= Geschrei, um einen bloßen Stirke, wie er ähnlich der Bourgeoisie Werthe seiner Diamantengräberei entsprechenden hängig gemacht, wie das Berliner   Stadtgericht. Der hier jezt tagtäglich aufs Butterbrod geschmiert wird? fragte man Lohnes erfreuen". Tvorliegende Fall gar übertrifft alle bisherigen Leistungen des sich damals. Die Antwort hierauf finden wir in der uns Die Düsseldorfer   Rheinische Zeitung  " Erwägt man, daß in dem ganzen Artikel nicht mit einer Herrn Hoffmann. durch Freundeshand zugeschickten St. Johanner 3tg."( Organ Sylbe die Rede davon ist, durch wessen Schuld das Un- bringt den Blind'schen Artikel, ohne daß auch nur ein preu­für die wirthschaftlichen Interessen des Saargebiets") vom glück entstanden war, obschon alle Welt seit Jahren darüber Biſcher Staatsanwalt daran Anstoß nimmt; die Berliner  4. August, worin folgender exbauliche Artikel zu lesen: einig ist, daß Mangel an Vorsicht seitens des Werksbesitzers, Volkszeitung" und darauf ein Dugend anderer fortschritt­ben Minen von Anzin   herrschte ziemlich lange vollständige Ruhe, welcher verschiedene unumgängliche Vorkehrungen zu treffen licher Blätter drucken den Artikel der ,, Rheinischen Beitung" unter Quellenangabe wörtlich ab und kein kutut ruft bis vor etwa 3 bis 4 Wochen einige Delegirte aus Belgien   an- unterlassen hatte, das Unglüd herbeigeführt, so ist man langten; ob dieselben der Internationale" angehören, wie behauptet zu der Annahme wohl berechtigt, daß der Verfasser des Gar barnach; zuletzt reproduzirt der Voltsstaat" den Blind­wurde, ist nicht festgestellt worden. Diese Abgesandten burchzogen die tenlauben"-Artikels durch seine Schlußfäße den Glauben hat schen Artikel und wird wegen ,, Kaiserbeleidigung" confiscirt, und acht Tage Gewerke im französischen   Norden offenbar in der Abficht, die Arbeiter erwecken wollen, die Bergleute" wären, indem sie den Borge- nicht in Berlin  , sondern in Leipzig  ,

Die Arbeiter- Unruhen im Norden Frankreichs  . In

aufzufordern, mit ihren Genossen jenseits der Grenze Hand in Hand

fich über den ganzen Becken, welcher zwei Departements umfaßt, die

Aufregung weit gefährlicher find als die Männer, durchzogen die

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,, Das fertige Manuskript zu einem Sensations- Roman, 60-66 Druckbogen umfassend, wird baar zu kau­fen gesucht.

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zu gehen und die Strikemachenden in Belgien   zu unterstüßen, indem feßten nicht strengen Gehorsam" geleistet, durch ihre eigene später auch die Rheinische Zeitung  ", aber weder in Düsseldorf  fie gleichzeitig ihre Arbeit einstellen und den belgischen Fabrikanten unvorsichtigkeit zu Schaden gekommen. Die beste Ausbildung noch in Berlin  , sondern ebenfalls in Leipzig  . In Preußen Die ,, beste bie Möglichkeit benehmen, das nöthige Material aus Frankreich   zu be- des Führers" und der strengste Gehorsam des Untergebenen aber hat man weder am Volksstaat", noch an der Rheini­ziehen. Fyre Propaganda hatte gewirkt; wie ein Lauffeuer verbreitete tann aber in einem Falle, wie dem Lugauer, wo der Werks- ſchen", noch an der" Bolkszeitung", noch an den ſonſtigen von Borinage ausgegangene Parole: Arbeit einstellen," und binnen befizer aus Habgier die erforderlichen Schutzmaßregeln außer Blättern, die den Blind'schen Artikel abdruckten, Anstoß ge= 24 Stunden stand die Hälfte der Gruben verödet und verlassen. Acht läßt, das Unglück nicht verhüten. Der Verfasser des nommen. Die ,, Kaiserbeleidigung" also, die selbst der Ber Drohende Haufen, darunter Weiber, die in folchen Momenten der Gartenlauben"-Artikels sollte daher seinen Mahn- und War- stand der Verständ'gen nicht sieht, entdeckt eft ,, in Unschuld" Landschaft, und es fehlte ihnen weder an Geld noch an Getränken.( 11) nungsruf noch an eine andere Adresse als an die der Arbeiter Herrn Hoffmanns ,, Gemüth." Die Fabrikanten und Gutsbefizer fühlten sich durchaus nicht sicher richten, welche sich übrigens nichts weniger als eines der Ge­Das Oberappellationsgericht hat die vom Bezirksge-­und sendeten Alarm- Telegramme nach Versailles  . Die fahr und dem Werthe der Diamantengräberei entsprechenden richt gegen die Redaktion des Volksstaat" wegen des Gedichts Bestürzung daselbst war um so größer, als die Arbeitseinstellungen Lohnes zu erfreuen" haben wie Herr Keil, der sich in wie Herr Keil, der sich in Gruß an die Internationale" verhängte Strafe von 100 Thlr. und die damit zusammenhängenden Unoronungen( 3) Thiers nicht nur als Staats- Chef, sondern auch als Privatmann berührten, früheren Jahren viel um Arbeiterverhältnisse gekümmert hat," auf 50 herabgefeßt. denn Thiers ist mit Girardin der Hauptattionär der bezeugen kann, am allerwenigften aber von dem ihnen hono­Société des mines d'Anzin( Minengesellschaft von Anzin  ) ris causa verliehenen Titel Diamantengräber" fett werden Gewerkschaft der Holzarbeiter. 3 und hat den größten Theil seines Vermögens darin ange tönnen. Dresden  , 14. August. In der am 10. August abgehaltenen legt. Einerseits wurde durch den Verwaltungsrath den Arbeitern, monatlich n Hauptversammlung der hiesigen Holzarbeiter- Gewerkschaft, welche ihr Tagewert wieder aufzunehmen bereit waren, eine fleine Lohnerhöhung zugesagt, andererseits aber di: strengsten militäri- Zustände der deutschen   Literatur. Aus Berlin   welche eine sehr reichhaltige Tagesordnung hatte, wurde lebhaft über den von Stuttgart   einberufenen Schreiner  - Kongreß debattirt und die schen Maßregeln gegen diejenigen getroffen, welche die Freiheit geht uns von der Expedition der Zeitschrift Der litera- hiesige Mitgliedschaft erklärte sich zwar mit der Leipziger   Gewerkschaft, ihrer Kameraben zu beeinträchtigen Miene machen sollten. Thiers rische Verkehr( Organ von Dr. Loewen teins Bureau für( fiche Boltsstaat No. 62) vollständig einverstanden. Da jedoch der schrieb eigenhändig die detaillirtesten Instruktionen. Er gebot unerbittliche Strenge; der vor einigen Tagen erfolgte Vermittelung literarischer Geschäfte)" die Julinummer des ge sich die Mitglieder dahin aus, daß es Angesichts der Organisation Zusammenstoß zwischen Arbeitern und Militär in der Gegend von dachten Blattes zu. Am Schluß derselben findet sich folgende der Tischler- Arbeitgeber, welche in nächster Zeit einen Kongreß in Denain   lieferte bald den Beweis, daß die Militärbehörden gesonnen Anzeige: Berlin   abhalten werden, wohl an der Zeit wäre, daß auch in Mittel­sind, den strengen Instruktionen Genüge zu leisten. Das rücksichtsloje und Norddeutschland etwas geschehe, wodurch wir ja alsdann mit den Einschreiten der bewaffneten Macht schüchterte wohl die meisten der Süddeutschen in Verbindung treten tönnten, um den Arbeitgebern, an Emeuten( 1) noch nicht gewöhnten Strikenden ein, und ver anlaßte sie zum größten Theil, die Arbeit wieder aufzunehmen, trop­die lediglich darauf ausgehen, uns noch mehr zu unterdrücken, einen gehörigen Damm entgegen zu setzen. Zwar wurde darauf aufmert­dem aber ist die Gährung noch eine bedeutende. Der Zwie fam gemacht, daß wir ja die Gewerkschaft hätten, welche uns die spalt unter den Arbeitern selbst ist so gewaltig, daß, um Auftritte Geft. Offerte sub. H. B. W. 2728 befördert völlige Organisation bietet, und daß Jeder, der seine Lage erkennt, und Prügeleien zu verhüten, beide Kategorien von einander abge= sondert werden müssen, und dennoch giebt es alle Abende blutige die Annoncen Expedition von Rudolf Mosse   in auch wohl ohne einen besonderen Kongreß der Organisation in ber Gewerkschaft beitreten würde. Hingegen wurde wieder hervorgehoben, Köpfe. Die Inspektoren und Aufseher wagen nur unter militärischer Nürnberg  ." daß durch einen Kongreß für Tischler die Aufmerksamkeit nicht nur Bedeckung mit igren Untergefenen zu verkehren. Die Regierung giebt Dabei wird der ,, literarische Verkehr" wie an der mehr auf die Gewerkschaft gelentt, sondern auch ein massenhafter An­ihren militärischen Vorkehrungen einen stabilen Charakter. Die Spiße des Blattes zu lesen Es wurde noch lange herausgegeben unter Mit schluß an dieselbe erzielt werden könnte. Garnisonen von Lille  , Valenciennes  , Arras   uud Douay werden ver­über diesen Punkt debattirt und kam man schließlich dahin über ,, Graf es sind lauter bekannte Namen stärkt. Bei Denain   wird ein Lager errichtet, bei jeder Grube steht wirtung von" ein doppelter Wachtposten, lleine Detachements von 20-25 Mann Ulrich Baudissin ¹), Dr. Roderich Benedix   2), F." Bru- ein, eine Anrgung zu geben zu einem Kongreß der Tischler für Mitel und Norddeutschland. lagern in Baraden an den meistbebroyten Punkten, zahlreiche Gen- nold, Dr. Adolf Bube, Robert Byr, Dr. Ed. Duboc( Rob. Ferner wurde noch beschlossen, in nächster Zeit, und zwar schon darmerie- Patrouillen durchziehen die Landstraßen und heben aues Ver Waldmüller), Dr. Karl Frenzel³), Dr. Gustav Gerstel, Sonnabend den 17. August eine große öffentliche Tischler verſamm­dächtige auf. Jeder fremde Arbeiter muß sich ausweisen, sonst wird Dr. Otto Girndt, Dr. Edmund Hoefer  , Dr. Friedrich of lung einzuberufen und den Berlauf des noch jetzt beſtehenden Strikes er über die Grenze gebracht. Die Citadelle von Valenciennes   dient und die Nothwendigkeit der Organisation darzulegen. Herr Eckstein als Geniral- Gefängniß, 200 Arbeiter befinden sich bereits mann 4), Dr. Leopold Kompert  , Ew. Aug. König, Joseph hat bereitwillig als Referent zugesagt. in den Kasematten. Die Untersuchung über die einzelnen Fäule Lehmann s), Dr. Adolf Loewenstein, Dr. Otto Loewen= Ferner wurden, da es sich nothwendig gemacht, noch vier Nevi­stein), Dr. Rudolf Loewenstein 7), Dr. Alfred Weiß- foren gewählt: die Herren Hadebeil, Hertig, Ebert und Hart­Der steinreiche, tinderlofe, alte Geizhals Thiers hat also ner, Dr. S. H. Mosenthal, Mathilde Raven, Dr. Max mann I. durch seine Unterdrückungsmittel" denn, wie überall, so Ring, Dr. Herman Schmidt, Dr. Eugen Sierke  , Karl War- zu Tag mehr Leben fommt, und hoffen wir, wenn es so fort geht, Noch fönnen wir berichten, daß in unsere Gewerkschaft von Tag hat auch hier das Militär den Zusammenstoß provozirt tenburg), Dr. Feodor Wehl, Theodor Winkler u. A." daß wir bald geschlossen und fest wie Ein Mann dastehen. an 200 Familien unglücklich gemacht, bloß weil er in seiner Wenn auch billigerweise anzunehmen ist, daß die vorge grenzenlosen absucht befürchtete, durch den Strife um einen nannten Herren mit der eigentlichen Redaktion" jenes Blattes J. Peters, Bevollmächtigter. Kleintheil seines enormen Vermögens ärmer zu werden. Die nichts zu thun haben, und darum nicht in erster Reihe für Internationale Gewerkschaft der Schuhmacher. französische Bourgeoisie hätte zur Vertretung ihrer Ausbeuter- das gedach.e skandalöse Inserat verantwortlich gemacht werden Würzburg  , 10. Auguft. Der gegenwärtige tugaederstand der Firma kaum einen würdigeren Mann finden können, als 1önnen,- so ist doch andererseits klar, daß der verantwort- internationalen Gewerkschaft der Schuhmacher am hiesigen Ote zeigt dieses Monstrum von Gesellschaftsretter", dessen Blutgier liche Redakteur die Männer seiner ,, Mitwirkung" tennt und eine bedeutende Abnahme gegen früher. Es ist dies im Jitereffe der ebenso unerfättlich ist wie seine Geldsucht. Ueber ,, Moral ihnen zutraut, daß sie gegen die vermittelung eines derartigen ,, li- Schuhmachergesellen sehr zu beklagen, denn gerade gegenwärtig wollen und Philosophie" gedenkt Herr Thiers während seines terarischen Geschäfts" durch ihr ,, Organ" nichts einwenden würden. Die noch der Gewerkschaft angehören, auf, treu auszuharren. Auch die Arbeitgeber Front gegen uns machen. Ich fordere die Wenigen, Ferien- Aufenthalts im Badeort Trouville   zu schreiben!"- ver­toris Jene, welche noch micht der Gewerkschaft angehören, ermahne ich, der tündete die Wiener Tagespresse" vom 11. August in einer selben beizutreten. Der Druck der Arbeitgeber macht sich bereits fühl­enthusiastischen Lobrede auf den französischen   Heldengreis". Herr Richter in Wandsbed erinnert im ,, Neuen" in handgreifbar durch Gesetze, die sie uns aufoctroyiren, und wenn Ihr nicht einig Ueber ,, Moral und Philosophie"! Die Todtenliste der Kommune- licher Absicht an einen früheren Antrag Liebknechts gegen Bernhard seid und fest zusammenhaltet, wird's immer besser kommen. Kollegen! revolution - das ist Herrn Thiers' ,, Moral", und das Steigen Becker. Nun, Becker war damals durch Herrn von Schweißer Schaart Euch zusammen, es gilt ja Euer Jnteresse! W1s die Vohnverhalt­oder Fallen der Minenaktien von Anzin  - das ist seine in eine Falle gelockt worden; er hat aber seitdem ſein Unrecht Städten, die faum ein Drittel der Bevölkerungszahl von Würzburg Unrechtnisse am hiesigen Blaze anlangt, so find dieselben im Bergleich zu Philosophie." eingesehen und es liegt also durchaus kein Grund dafür vor, aufzuweisen haben, wirklich ganz schlechte zu nennen. Ein Grund daß er mit Liebknecht jetzt nicht in derselben Partei sein fann. mehr zur Einigung. Es hat sich hier ein Mensch einige Wochen Herr Nichter weiß das sehr wohl. Und Herr Richter, der ab- lang aufgehalten, der die Kasse um 8 Gulden betrog, welchen Ber­Der Strike im Londoner   Baugewert hat sich zu wechselnd Schweizer   und der Gräfin Hatzfeldt   gedient hat, je poll heißt und in Mainz   verheirathet sein soll, reist auf den Namen Lust die Berwaltung erseyt hat. Der Schwindler, der in Wirklichkeit einem Duell zwischen den Baumeistern einer und der Ge- nachdem ihm hier oder dort mehr bezahlt wurd; der längst Kölsch. Wir warnen alle Gewerkschaften vor ihm. боб. werkschaft der Zimmerleute und Bautischler andererseits zuge- in unsern Reihen stünde, wenn's etwas einbrächte, spitzt. Bon beiden Seiten wird Alles aufgeboten, um den und wir solche Gesellen unter uns duldeten; der die Gegner zu bewältigen; und jeder Gedante eines Compromisses Schurtereien Schweißers und seiner Nachfolger sehr genau Da das Protokoll des Augemeinen deuisy. Schneiderkongresses ist vorläufig bei Seite gelegt. Während der Meisterausschuß jest fertig ist, uns bis jetzt aber noch sehr wenig Adressen um Uebersendung fich nach dem Beschluß eines Weistermeetings- auf 4 Bourgeois- Demokrat;) Borstandsmitglied der Genossenschaft desselben zugegangen fuo, erinnern wir die Delegirten sowie sämmt Wochen vertagt, und damit emphatisch erklärt hat, nicht unter- dramatischer Autoren; 3) ,, Nationalzeitungs"-Feuilletonist;) Der lite- liche Collegen unseres Faches an ihre Pflichten. Der Preis ist à Stüd 1 Ngr., handeln zu wollen, hat die Gewerkschaft der Zimmerleute rarische Amosenier der Gartenlaube"; Herausgeber des Magazins H. Kreuzer, Brühl   56, Leipzig  . und Bautischler sich feierlich verpflichtet, an dem geforderten für Literatur des Auslandes";") Lehrer im Berliner   Handwerkerverein; ) ,, Klabberadatsch" Mann; 8) Herausgeber des Norddeutschen Arbeiterfreundliche Blätter werden um Abbrud gebeten. Lohntarif von 9 Pence die Stunde bei 9stündiger Arbeit wochenblatts und Thüringer Korrespondent der Volkszeitung."

geht rasch von statten."

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Mit Gruß

Allgemeiner deutscher Schneiderverein.

Zur Beachtung.