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der Kaufmann reicher wird, in dieser Schäßung des Bedürf- erwarten darf, wenn das Bolk dafür nicht reif ist. Blicken Sie gesprochenen Tadel zu widerlegen, aber charakteristisch ist die feindselige nisses die Quelle des Werthes enthalten sei. J. Dietzgen doch auf Frankreich , das sich durch das allgemeine Wahlrecht den Gä- Stimmung des ungenannten, aber doch wohl der englischen Armee hat schon in Nr. 31 auf diesen Jrthum hingewiesen; durch richtig, daß die preußische Hauptstadt dem Lande immer mit leuchtendem land. wie sie vielfach in England fich ausspricht, liegt wohl darin, daß sarismus cfbürdete, den Siegel zum Ruin aufdrückte! Es ist gewiß angehörigen Verfassers. Der Grund einer Animosität gegen Deutsch den Handel geht die Waare nur aus einer Hand in die andere, Beispiele vorangeht; aber jehen Sie sich doch nur die Wählerlisten an, die großen Erfolge der Jahre 1870/71 es den Engländern zum BeLauschwerth entsteht daraus nicht, denn was der Eine durch welche Gleimgiltigkeit bei den Wahlen, welches gläubige wußtsein gebracht haben, daß sie unfähig geworden sind, auf der polirichtige Spekulation gewinnt, verliert ein Anderer. Bertrauen auf den Zufall! Gar viel bleibt noch zu thun zur tischen Bühne ferner eine der Hauptrollen zu spielen. Dem geeinigten benn ehe es uns nicht gelungen ist, in die großen Massen bas poli entwidelten Kraft Rußlands gegenüber wird England allmählig richtigen Handhabung dieses großen Fundamentalrechts, Deutschland , dem riesigen Anwachsen Amerikas , der freilich noch untische Berständniß hineinzutragen, werden wir in dieser großen zu der Machtellung Hollands herabsinken." zeit nichts Großes schaffen." Den lezten Sap sindet selbst Biedermann, der Frage
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So lange nicht bewiesen werden kann, daß die von Marr aufgestellte Werththeorie unrichtig ist und das ist bisa her noch nicht geschehen so lange ist auch die Entstehung des Mehrwerths, wie sie Marr erklärt, unwiderleglich, und damit ist die wissenschaftliche Berechtigung der sozialen Foderungen bewiesen!
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verschwinden wird."
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So der Alverehrte" dem es, obschon er das Volk zeichen dazu macht, etwas start. Er müßte es ebenso gut dem für nicht reif" hielt, gleichwohl bald darauf nicht ankommt, ersten Saß beifügen, wenn er sich erinnern könnte, daß bei zu sagen, daß wir mit Genugthuung auf unser Schul- Gravelotte Preußen auf Preußen geschossen haben. wesen blicken können." Doch dergleichen logische Seiltänzerstückchen darf man dem September d. I. zu Lugano in der italienischen Schweiz die Todesanzeige. Gestorben in den letzten Tagen des Politische Uebersicht. Helden des Tafſalle'ſchen„ Baſtiat- Schulze" nicht für ungut Friedens- und Freiheitsliga,- gestorben, nachdem sie 3. au is bie In diplomatischen Kreisen erregt die Sendung eines nehmen. Wir halten uns zunächst an seinen Ausspruch über eigentlich nie gelebt hatte. Sie ſegnete das Zeitliche, reuig, gewissen Steudell auf den preußischen Gesandtschaftsposten in das allgemeine Wahlrecht und wollen abwarten, wann Herr und bußfertig mit einem Vertrauensvotum für den edlen Konstantinopel einiges Aussehen. Besagter Kendell iſt Bernſtein dieſes wieder gegen uns auszutrumpfen wagen wird. Thiers auf den Lippen, den sie gegen einen Angriff des gottAber auch für heute können wir uns von dem Lettgenannten losen Garibaldi in Schuß nahm. Gott habe sie selig und nemlich einer der hoffnungsvollsten Zöglinge der ,, Bismarc'schen Schule",( für die Anwendung von Blut und Eisen" und die be- nicht trennen, ohne wenigstens noch etwas aus seinem Leit: möge ihr der Tag der Auferstehung zu ihrem und unserem fannte„ politische Ehrlichkeit"). Daß gleichzeitig die von den artikel der Schulze- Nummer vom 2. Ottbr. anzuführen. Es wohl erspart bleiben._ Russen bezahlten Montenegrinischen Gurgelabschneider einen heißt da( in Verwunderung darüber, daß man seitens der ReDie Bakunisten haben sich nun in offene Rebellion Mord- und Räuberzug auf Türkisches Gebiet( fie nennen es gierung in die Abschaffung der Zeitungssteuer noch immer gegen die Internationale gesetzt. In einem vom 16. Septbr. heiliger Krieg") unternommen haben, wird mit der Sendung nicht willigen will): ,, Bei dem jezigen Stand der preußischen Finanzen sollte man es in Saint- Jmier abgehaltenen Congreß, an welchem außer des hoffnungsvollen Zöglings der Bismarc'schen Schule" in faum glauben, daß die Regierung sich sträuben fönnte gegen die Ab- den Haager Congreßdelegirten Guillaume, Schwißguebel und Verbindung gebracht; und daß die ,, drei Kaiser" bei ihrer neu- schaffung der Zeitungssteuer; bei dem gegenwärtigen Bestreben den 4 Spaniern Abrines, Farga- Pelici, Marselau, Morago, lichen Zusammenkunft so viel vom Frieden" gesprochen haben, der Regierung, die Mißbräuche aus den Zeiten der Neat: noch Bakunin , Lefrançais und einige Andere theilnahmen, macht die Sache nur um so verdächtiger. Daß sich etwas tion zu beseitigen, follte man es für unmöglich halten, daß sie wurde einstimmig beschlossen, die Resolutionen des Haager die Fortdauer der Zeitungssteuer, welche nur zur Unterdrückung gegen die Türken vorbereitet, ist nicht unwahrscheinlich. In diesem der Boltspresse erfunden worden ist, noch immer für verträg Congresses zu verwerfen. Die Folge davon ist natürlich, daß Fall würde Rußland und Preußen zusammengehn. lich mit ihren jezigen Prinzipien erachten tönnte. Gleichwohl der Generalrath diejenigen Sektionen, welche den Congreß von Jedenfalls halten wir, abweichend von verschiedenen unserer vernehmen wir, baß auch in der nächsten Landtagssession diese Steuer St. Imier anerkennen, ohne Weiteres suspendirt und daß der Freunde, für die nächste Zukunft ein aktives Zusammen- nicht vom Staatshaushalts- Etat, wie ihn die Regierung entwirft, nächste Congreß der Internationale sie nebst den Theilnehgehen dieser beiden Annexionsstaaten für wahrscheinlicher, als Was für ,, Mißbräuche aus den Zeiten der Reaktion"" nehmern des Congresses von St. Imier vollständig ausschließt. einen Krieg zwischen denselben. Die Türkei und Dester Bismard eigentlich ,, beseitigt" hat, daß dürfte wohl das aus- Auf diese Weise wird man die Herren los, ohne daß man sich reich bieten ihnen noch auf etliche Jahre hin gemeinsamere schließliche Geheimniß des Herrn Bernstein sein; andere Leute mit ihnen und über sie zu ereifern nöthig hat.- ,, Objekte des Ehrgeizes." Erst wenn diese zwei fetten Bissen wenigstens wissen nichts davon, sie wissen aber, daß Stieber verspeist sind, werden sich die glorreichen Sieger" in die Haare auf Grund der„ jezigen Prinzipien" der Regierung noch so za listen zu einem ,, Congreß" zusammengetreten. Sobald Am 5. d. sind in Eisenach die sogenannten Kathedergerathen. Die Frage ist bloß, ob sie zum Verspeisen die viel allmächtiger ist als ehemals, wo die Mißbräuche aus die Resultate oder Nichtresultate dieses Congresses" vorliegen, nöthige Zeit haben werden. den Zeiten der Neaktion" noch nicht so tief eingewurzelt werden wir uns mit den fraglichen Herren etwas näher beWenn man überhaupt das Unglück hat, zu sitzen, muß waren wie heute.- ,, Unmöglich" ist überhaupt nichts im schäftigen. Für heute nur ein paar kurze Bemerkungen: Dem man nur in Preußen sitzen; da ist es wenigstens erträglich" heutigen Staate; namentlich ist es nichts weniger als unmög- eigentlichen Sinn der Worte nach, aus welchen er zusammenfagte einmal Herr von Schweizer . Eine Jllustration lich, daß ,, die Unterdrückung der Bolts presse" auch ferner gesetzt ist, müßte der Ausdruck: Kathedersozialisten" Männer zu diesem Ausspruch bietet eine Altonaer Correspondenz vom das Bestreben der Regierung" sein werde, schon um Herrn bezeichnen, die den Sozialismus, statt von der Rednerbühne oder 25. September im Neuen Sozialdemokrat", in der es heißt: Bernstein zu überführen, was das allgemeine Wahlrecht werth hinter dem Redaktionspult, auf dem Ratheder des UniversiJm germanischen Kaiserreiche geschah es nun, daß ein Germane ber sich erfrechte, Majestätsbeleidigungen zu fabriziren, bei Kritiken ſei wenn Preß- und Vereinsfreiheit fehlt.- tätslehrers verkündigen. Nun gehört es aber gerade zu den über den Krieg, die spottbillige Regierung der Amerikaner 2c. in Folge Internationale Gesellschaftsrettung. Die Blätter Eigenthümlichkeiten der Gegenwart und der in ihr herrschenden dessen von Rechtswegen" zu mehrmonatlichem Hameler Gefängniß berichten über den preußisch- russischen Auslieferungsvertrag vom 18. politischen( und sonstigen) Heuchelei", daß die Worte der Regel verurtheilt wurde. Selbiger, Mar Stöhr aus Kiel , Provinz Meer- Juli, wonach die ,, Unterthanen" des alliirten Landes, wegen nach in einem anderen, als dem ihnen natürlich innewohnenden umschlungen, ward alsdann abgeführt. Da nun in dieser civilisirten Monarchie Majestätsbeleidigung als das schwerste Verbrechen betrachtet mangelnder Existenzmittel, Vagabondirens oder Nichtbesizes eines Sinn genommen und vielfach geradezu umgedreht oder wenigwird, so wurde Stöhr mit einem wegen Diebstahls zu drei Jahren Passes" in ihr ,, Vaterland" zurückgeschubt werden sollen, wofern stens auf's Gewaltsamste verdreht werden. Letzteres ist z. B. Verurtheilten zusammengeschlossen und nach der Rattenstadt dies für nothwendig erachtet wird. Politische russische Flücht der Fall mit dem Ausdruck ,, Kathedersozialisten", unter dem Hameln abgeliefert. Bei seiner Ankunft wurden ihm die Haare linge würden demnach, wenn sie preußischen Boden betreten, vom bei Leibe keine Sozialisten, sondern bloß ein halb oder drei abgeschnitten, dann wurde ihm die Züchtlingsgarderobe an gezogen und eine riesige Nummer auf die Brust geheftet, Regen in die Traufe kommen. viertel Dutzend harmloser Bücherwürmer zu verstehen sind, welche hinfort die Stelle seines Namens vertrat. Zum GefängnißZum Kapitel die ,, Wohnungsnoth" Berichtet die Wiener welche die Hohlheit und Rohheit der von den Erzwindbeuteln und pfaffen geführt, wurde er folgendermaßen eraminirt: Pfaffe: Nr. 15 Tagespresse": Jm Bezirke Landstraße( Betrusgasse) wurde Nichtswissern Faucher, Oppenheim und Consorten dem glauben Sie an Gott ?" Nr. 15( Stöhr): Verstehen Sie dabei vom Eigenthümer aus einem Pferdeftalle eine Kammer herge- Denkervolt vorgepredigten( und auch fast ein Jahrzehnt lang einen persönlichen Gott?" Pfaffe: Ein unpersönlicher Gott ist ein richtet, in welcher 14 Doppelbetten, die nebeneinander und mit gläubiger Andacht verschluckter) Evangeliums der ,, Manvom Satan inspirirtes Wesen."" Nr. 15: Ich glaube weder an einen persönlichen Gott noch Teufel." Pfaffe: So na wir werden übereinander standen, 56, sage sechsund fünzig Personen chesterschule" erkannt haben, und so ehrlich sind, dies einzugefpäter darüber sprechen." Zurückgeführt in" seine Zelle ward Nr. 15 beider lei Geschlechts angetroffen wurden. Die Amishandlung stehen, nicht aber ehrlich oder muthig genug, die nothwendigen mit Strohflechten beschäftigt, welches, er lernen mußte. Des Morgens gegen einen solchen haarsträubenden sanitätswidrigen Vorgang Consequenzen des als wahr Erkannten zu ziehen. In kleinum 5 Uhr begann seine Arbeit und endete Abends 7 Uhr mit ½ wurde eingeleitet." Stunde Mittagspause und stündiger fortwährender Bewegung im bürgerlichen Vorstellungen sich bewegend, sind diese ,, KathederGefängnißhofe. Als Lektüre wurden ihm Bibel, Gesangbuch und ,, Amishandlung" warum nicht erst gegen die Ursachen, sozialisten" mit ihrer bornirten Philanthropie und vor den Fol ähnliche Sochen zugetheilt, und als Teufelsbeschwörer erschien dann welche die Obdachlosen selbst in den Pferdestall hineingejagt gen zurückbebenden Kritik eine schwächliche, verzwergte, und obenund wann obiger Pfaffe, dessen Besuch gern gesehen ward, zumal sonst haben? Der Wucher ist zwar abscheulich aber noch viel brein sehr verspätet Ausgabe der Sismonde Sismondi , jeder menschliche Laut ftrenge verpönt war, und derselbe es trefflich verächtlicher sind doch die Zustände, die den Wucherer bisweilen John Stuart Mill u. f. w., in deren Schriften jeder Geverstand, die Lachmuskeln zu erregen. Zur Kirche mußte Jeder auf Kommando erscheinen, und da die Namen sämmtlicher Gefängniß- als quasi Wohlthäter erscheinen lassen. Der Wirth in dante der Herren Kathedersozialisten, nur ungleich kräftiger, Insassen, 370 an der Zahl, sich in Nummern verwandelt hatten, so der Petrusgaffe, der 56 Menschen im Pferdestall logiren ließ, schärfer und entwickelter zu finden ist. Der„ Kathedersozialisfatechisirte der Pfaffe folgendermaßen: ,, Sage mal, Nr. 17, warum ist doch auf keinen Fall schlimmer als das Dutzend von Wir- mus" hat eben eine Brille und Häme rrhoiden, wie alles deutsche wird so häufig das fiebente Gebot übertreten?" Nr. 17: ,, Aus Noth." then, das jene 56 Leute an die Luft gesetzt hat! Pfaffe: Ach was. Sage mal, Nr. 23, was lehrt uns die Noth?" , Gelehrten"-Wert. Zur Charakteristit der Herren ,, KathederNr. 23: Noth bricht Eisen." Pfaffe: Das hat Dich der Satan In Desterreich dem Land des Schwindels par ex- fozialisten" und ihres Congresses" fei nur noch erwähnt, daß gelehrt, denn Noth lehrt beten," u. s. w. Die Betöftigung bestand cellence, des politischen und finanziellen, geht es, wie immer, unter den eingeladenen Gästen auch der berüchtigte literarische aus Schwarzbrod, Mehlsuppe, Wasser und Kartoffeln, mit gänzlichem funterbunt her. Die Minister werden von den Verwaltungs- Klopftechter Bismarc's, der beiläufig in sehr mysteriöser Ausschluß von Fleisch, welches nur den Zuchthäusern als Kon- räthen und diese wieder von jenen compromittirt. Die öfter- Weise durch das Doktoreramen geschlüpfte Treitschte, und fumartifel zugetheilt ist, und nicht den Gefängnissen." Im Posener Gefängniß waren neulich wie die reichischen Beamten verstehen es nicht, sich einen gewiegten Schulze( Delitzsch ) figurirten. Lepterer, der noch immer Bollsztg." vom 1. Oktober berichtet- 31 Gefangene Stroußberg zu engagiren, daher der Reinfall des ungarischen daran glaubt, daß er die soziale Frage ,, gelöst hat, und diesen in einem Raum zusammengepfropft. Da wundert Ministers Lonyay mit seinem Hausfinanzier Leway, der, Glauben sehr eifrig mit Noah's Saft befruchtet, soll auf die sich der Statiſtiker Engel noch darüber, daß so viel Gefangene weil er zu wenig am Schacher verdiente zu wenig, d. h. Einladung eine höchst unparlamentarische Antwort gegeben ha= an der Schwindsucht sterben 100,000 Gulden weniger als ihm die Minister bei einem flei- ben. Standpunkt und Strebungen der ,, Kathedersozialisten" Aufmerksame Leser der Volkszeitung" wissen, das Herr nen Geschäft versprochenden Skandal veröffentlicht hat. erhellen aus den nachfolgenden Anträgen der zwei Referenten, Aufmerksame Leser der Volkszeitung" wissen, das Herr Bernstein abwechselnd auf zwei Steckenpferden reitet: das erste Einer solden Regierung sieht es ähnlich, daß das Kriegsministe- Schmoller und Brentano. ist der Anti- Pfaffismus und das zweite die Jubelhymne, daß rium für einen wegen Betrugs in Untersuchungshaft befindlichen die Sozialdemokraten trotz des allgemeinen Wahlrechts nur Menschen mehrere Tausend Gulden Cautionen hergiebt, um ihn wenig Vertreter im Parlamente haben, was ein Beweis fei, als agent provocateur mit 200 fl. monatlich und 1400 ft. a) daß Lassalle, der so viel Hoffnungen für die Durchführung Reifediäten anzustellen, damit er die Staatsbürger zur Beseiner Ideen auf das allgemeine Wahlrecht gesetzt, nichts ver- techung der Rekrutirungskommission verleitet. Bei 79 galizistanden habe, und b) daß die Sozialdemokratie im gefunden schen Familien ist dies der Halunkengesellschaft gelungen, der die Sinne" des Volkes eben keinen Boden fassen könne. Rekrutirungskommission selbst als Bundesgenoffin angehört hat. Die seitens der Sozialdemokratie diesen sophistischen Aus- Die 79 Familien stehen natürlich vor Gericht. Wie wird das führungen gegenüber gemachten Einwände, daß das allgemeine den seligen Henge entzücken, wenn er es im Himmel erfährt! Wahlrecht nur in einer reifen, urtheilsfähigen, allseitig Nummer erwähnten Wildenbruch's chen Note sind mehrere gebildeten Gesellschaft einen wirklichen Prüfstein abgeben Nummer erwähnten Wildenbruch's chen Note sind mehrere könne, nicht aber in der heutigen Gesellschaft, deren Majorität Anfragen eingelaufen. Der Raum erlaubt kein ausführliches unwissend, oder verbildet und in Vorurtheilen befangen ist, Ein gehen auf jenes klassische Stückchen Hohenzollern 'scher Hausblieben bisher seitens der Volkszeitung" wie fast die ganze politit,( natürlich zur Bethätigung des Deutschen Berufs!") von unserer Seite gegen sie gerichtete Polemik- unbeant- Genug: es ist wohl das stärkste, was auf dem Gewortet und unbeachtet; Herr Bernstein pauft nach wie vor auf biet des politischen und sonstigen Jesuitismus das alte, lederne Thema. Toch we Ormuzd am größten, ist iemals geleistet worden. Wer sich näher unterrichten Ahriman am nächsten. Und der Ahriman der Volkszeitung" will, den verweisen wir einstweilen auf das schon früher zitirte ber nie liest, was sein Kollege Ormuzb schreibt, wie wir Opus: 1848-1851" des heutigen Bismärders Scherr, des Defteren schon dargelegt haben ist in der That unser Bd. II, 2. Hälfte, S. 161, wo die berüchtigte" Note und unfreiwilliger Hauptzeuge in der vorliegenden Streitfrage. was darum und dran hängt zwar ziemlich mild, aber doch im In der Nr. vom 2. Oktober findet sich die Abschiedsrede wesentlichen richtig charafterifirt ist. des Allverehrten" an seine Wahlmänner Schulze- Delitzsch hat nämlich sein Landtagsmandat niedergelegt tommt folgende Stelle vor:
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Betreffs der in der politischen Uebersicht der vorletzten
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In unserer Hamburger Correspondenz
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siehe unten und darin wird von dem Haß, den so viele Engländer gegen Deutschland infolge der borussischen Polit it haben, gesprochen. Ein ,, Wir können nicht leugnen, daß in den letzten Jahren Vieles(?) Pendant zu dieser Correspondenz finden wir in nachstehender beffer geworden ist, nicht nur in der äußeren Konstituirung Deutsch - Beitungsnotiz:
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lands, sondern auch im Innern, daß wir Vieles erreicht haben, worum ,, Unter dem Titel„ German tactics at Woerth and Gravelotte" wir ehrlich und lange gerungen; wir haben endlich die Handhabe be- ist in der englischen Zeitschrift Colburn's Magazine ein Auffaß er= tommen, um das zu erlangen, was uns noch fehlt. Aber wie ist denn schienen, welcher die Tattit von Wörth und Gravelotte" biefe Handhabe gebraucht, wie ist das allgemeine Wahlrecht als schlecht kritisirt. Das Militär- Wochenblatt" bringt e ne längere angewendet worden? Dieses Fundamentalrecht aller Volksfreiheit Besprechung dieses Auffages und äußert dabei unter Anderm: wirb schwerlich diejenigen Früchte tragen, welche man von ihm" Es ist von geringem Jntereffe, ben ohne Sachkenntniß aus
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Die Anträge des Referenten( Dr. Schmoller) über die Ar= beitseinstellungen und Gewertvereine lauten: 1. In Erwägung,
daß zwar ein großer Theil der heutigen Arbeitseinstellungen ohne innere Berechtigung ist, ohne Sachfenntniß oder in Uebereilung beschlossen und von unlautern Elementen hervorgerufen wird, daß aber daneben eine zahlreiche Reihe anderer Arbeitseinstellungen durch schlimme, nach Lage unserer Gesetzgebung und wirthschaftlichen Organisation nicht anders zu beseitigende Ubelstände verursacht ist,
in Erwägung,
daß bei der heutigen Gesetzgebung der Arbeiterstand in vielen Fällen sich nur durch dieses letzte Mittel als gleichberechtigten Theil beim Abschluß des Arbeitervertrages zur Anerkennung bringen fann
beantragt der Referent,
die Versammlung möge sich dafür aussprechen, daß es wünschenswerth sei, die volle heute bestehende Coalitionsfreiheit aufrecht zu erhalten, auch keine besonderen Strafen auf den Bruch bestehender Contrakte einzuführen.
2. In Erwägung,
daß die Gewerkvereine, d. h. die Vereine von Arbeitern desselben Gewerbes zum Zwecke gemeinsamen Handelns hauptsächlich in Bezug auf Lohn- und Arbeitsbedingungen, sofern nur die tüchtigern und anständigen Elemente des ArbeiterBandes in ihnen die Führung übernehmen, wie das von den meisten deutschen Gewerkvereinen anzuerkennen ist, eine heilsame Organisation und Schule des Arbeiterstandes sind, daß fie unzeitgemäßen Arbeitseinstellungen entgegenwirken, den Arbeite stand zur friedlichen Unterweifung unter Einigungsämter zu bringen vermögen
beantragt der Referent,
die Versammlung möge beschließen, daß eine gefeßliche Anerfennung derselben, wie sie in dem Gefeßentwurf von SchulzeDelißsch, betreffend die privatrechtliche Stellung von Vereinen enthalten ist, sobald als möglich einzutreten habe, sowie daß die von der Commission des Reichstages befchloffenen Aenderungen anzunehmen seien, mit Ausnahme des Zusatzes zu S 3 A6, 1., der verbietet, einen Theil der Vereinsgelder, der