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Am Mühlendamm, am Mühlendamm, da fand ich sein Gerippe." 9)
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fr. Vermerk stand, an den geschäftlichen Abstimmungen nehmen nur ParteimitDen Schluß in der Verherrlichung unseres großen Mitbürgers Frau glieder Theil, so wurde doch, um dem vielen Lärmen ein Ende zu machte die Universität Jena. Sie gab ihm den„ Ehrendoktor“ ſten machen, sämmtlichen Anwesenden gestattet, sich an der Wahl zu betheiligen. für Gegen eine sehr starke Minorität wurden alsdann einige„ Anführer" des Hierauf ward eine Resolution eingebracht, welche lautete:" Die heutige diplom wurde von den Leipziger Blättern abgedruckt seine patriotischen" Gesänge. Auch das Ehrendoktor„ Algemeinen deutschen Arbeitervereins" ins Bureau gewählt. Die Ab- Versammlung der Berliner Arbeiter erklärt bas Vorgehen der sogenann- lateinisch und deutsch . Es ist ein Monstrum von blödsinniger Lobund zwar stimmung war zweifelhaft, so daß man zweimal zum Wahlakte ten Internationalen Sozialdemokraten Eisenacher Programms für ein err schreiten mußte. Dem Referenten Herrn Lehmert wurde gnädiglichst ge- fortwährend arbeiterfeindliches Treiben, da in Deutschland und vor- hudelei; leider kann ich es in den Blättern nicht mehr aufestattet, sein Referat zu halten. Nach Beendigung des Referats begannen züglich in Berlin die Sozialdemokratie durch den Allgemeinen deutschen finden.
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den nun die„ Anführer" mit ihren Schimpfereien. Das Größte im Schimpfen Arbeiterverein, welchen F. Lassalle gründete, vertreten wird." Die Hier bin ich übrigens an den Punkt gelangt, der mich haupteren leisteten die Herren A. Kapell, Finn und Aurin. Zunächst wurden Resolution wurde mit 1000( Nicht 999?) Stimmen gegen die Stimmen sächlich zum Schreiben dieser Zeilen veranlaßte. Nicht Müller die alten Schimpfereien, wie Juden,*) Buben, Schurken vorgebracht. Herr der 20 Mühlendammer angenommen. Ob diese Letzteren nochmals von der Werra " liegt mir am Herzen oder macht mir Schmer Finn erklärte, in Zukunft mit den Mitgliedern der sozialdemokratischen öffentliche Versammlungen ausschreiben? Wir möchten es ihnen nicht zen, sondern den von unserm Gelehrtenthum noch immer betrieBor Arbeiterpartei anders verfahren zu wollen.( Tölde's Knüttel?) Herr rathen. Zwar ist es ihre Sitte, wenn sie zehn Mal vorn hinausge- benen Ehrendoktordiplomsschwindel wollte ich einmal beleuchA. Kapell befand sich auf einer Entdeckungsreise. Zuerst betete er dem worfen sind, doch hinten wieder berein zu kommen und zu fragen: Auf„ Neuen 2c." die Lüge nach, daß der Banquier Fränkel auf 600 Num-„ Nischt zu handeln,"„ nischt zu schachern?" Aber es könnten die ten. Wer Müller„ von der Werra " ist, möge der Leser daraus ller mern des„ Volksstaat" abonnirt sei. Sodann machte er die Entdeckung, Berliner Arbeiter doch mal dies satt bekommen! 10) A. Kapell." ersehen: Seine Frau erzählt: als sie ihn einmal fragte, was denn acht daß Herr Sounemann gleichfalls auf 600 Nummern des„ Volksstaat" Unsere Parteigenossen ersehen hieraus, wie böswillig man die Eigenthümlichkeit bedeute, daß er wenn er ausginge en. abonnirt sei. Auch behauptete er, die Redakteure der Localblätter der uns von jener Seite zur Polemik provozirt. immer erst die Haare aufthürme und die Weste auffnöpte, antnie sozialdemokratischen Arbeiterpartei" seien Schacherjuden, z. B. wortete er:„ Das verstehst Du nicht,
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pie ging dem Redner der Faden verloren, er wußte nämlich keinen Namen anzugeben. Er half sich aber dadurch, daß er sich zu der Behauptung
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verstieg, die Redakteure schachern mit ihren Blättern.- Sodann be- zur Berliner ,, Demokratischen Zeitung". Der" Neue" glaubt Das Verhältniß der sozialdemokratischen Arbeiterpartei schimpfte Herr A. Kapell die Mitglieder des„ Sattlervereins" auf ter die robeste Weise und stellte die Behauptung auf, früher sei es im Sattler Wunder welchen Trumpf auszuspielen, indem er Folgendes schreibt: ben berein sehr schön gegangen( Herr Kapell konnte nämlich früher sein Licht„ Die Lassalleaner halten bekanntlich die Fortschrittler für eben so große Internationale Gewerksgenossenschaft der Manufaktur-, Fabrikdort leuchten lassen), erst seitdent Sattler), gebe es rückwärts.**) vativen dafür halten. Die„ Demokratische Zeitung", ein Hauptorgan( 2 fich der internationale Herr Auer her- Feinde der Arbeiterbewegung, wie sie die Nationalliberalen und Konserund Handarbeiter. eingedrängt" habe( Herr Auer ist Herr Aurin sagte, die internationale Clique bringe überall, wo sie der Anhänger Bebel- Liebknecht's, bringt bingegen folgende Notiz in einer Den Gewerkschaftsmitgliedern wie allen Freunden der Arbeiterein diese Clique müsse vernichtet werden u. 1. w. auftrete, Spaltungen hervor, so z. B. beim„ Schuhmacherkongreß; ihrer letzten Nummern: fache zur Nachricht, daß die Abhaltung des Congresses in Hof Königsberg, 26. Okt. Der Königsberger Handwerkerverein wählte Seitens des Stadtmagistrats verboten worden ist. Derselbe atte Resolution angenommen, wonach Alles, was nicht zum„ Allgemeinen am vergangenen Montag seinen Vorstand von 12 Mitgliedern für das erblickt in der Abhaltung des Congresses„ Gefahr für die öffent wat deutschen Arbeiterverein" gehört, für Verräther an der Arbeitersache er- nächste Vereinsjahr. Die Wahl wird mittelſt Stimmzetteln vollzogen, si klärt wurde. Einige der bekannteren Mitglieder der„ sozialdemokratischen und fiel unter andern auf Dr. Johann Jacoby . In einem Vereine, der liche Ordnung"(!!) und sieht die Anheftung von zufällig nod tet Arbeiterpartei" schwebten in der beständigen Gefahr, getölet" zu werden. nur aus Mitgliedern der Fortschrittspartei, wenn auch zum großen Theil vorhandenen rothen Schleifen Seitens der Comité- Mitglieder Herr Kapell ließ einem Mitgliede der sozialdemokratischen Arbeiterpartei der am weitesten nach links gehenden Schattirung angehörig, besteht, scheint für„ Handhabung von Parteizeichen"(!!) an! Der Recurs an erklären oder erklärte es ihm selbst, daß er ihn als„ Dresch material" dieſe Thatsache darauf hinzuweisen, daß die Erkenntniß von der Noth- die Regierung ist bereits ergriffen und die nächsten Nummeru betrachte. Demselben Mitgliede wurde die Brille vom Gesichte her- wendigkeit, alle wirklich oppofitionellen Fraktionen zu vereinigen, erfreu- d. Bl. werden den Erlaß des Magistrats anatomisch zergliedern! untergeschlagen, weil es sich gewagt, Herrn A. Kapell zu unterbrechen. liche Fortschritte macht." Hof. Carl Lienig. Von der sozialdemokratischen Arbeiterpartei" bekam nur Herr Fischer „ Die Fortschrittspartei, wenigstens die nach links gehende Schattirung, mo aus Spandau das Wort; die anderen Mitglieder dieser Partei, welche sich iſt alſo nach dem Eisenacher (!) Blatte eine oppofitionelle Fraktion, mit ern zum Worte gemeldet, erhielten es nicht, woran die höchst parteiische Lei- ten Feindin Lassalle's und seiner Lehre will diese Sorte von„ Sozialder sich die Jacoby'sche Sozialdemokratie vereinigen muß. Mit der größhne tung des Vorsitzes und die wundervolle Führung Der Rednerlifte Lagt Schuld trug. Mit Freuden können wir konstatiren, daß selbst einige Mit- demokraten" Hand in Hand gehen und zu gleicher Zeit den Arbeitern Nürnberg , 30. Okt. Wir ersuchen alle Mitglieder des Verglieder des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins " sich mißfällig über vorspiegeln, zu ihr gehörten die einzig echten, die wahren und ehrlichen“ eins, im Falle, daß das Mitglied Hartmann aus Isney( Würtemdas pöbelhafte Benehmen der„ Anführer" ausließen. Solche Störungen, Sozialisten. berg) auf Grund seines Mitgliedsbuches Reiseunterstützung beanwie die stattgehabte, welche auf die schändlichste Weise die ohnehin schon Immer mehr lüften die Bourgeois- Demokraten Eisenacher Programms sprucht, demselben nichts auszuzahlen, sondern ihm das Buch absehr fraglich gewordene Redefreiheit und das Vereinsversammlungsrecht ihre Maske und werden sich, da sie für sich allein keine Fortschritte zunehmen und hierher zu senden, da dasselbe gefälscht ist, indem noch mehr verkümmern, gereichen nur dem Absolutismus zum Vertheit mehr machen können, bald den alten Fortschrittlern in die Arme werfen." Hartmann erst am 2. September hier dem Vereine beigetreten ist, ssen und schädigen die Arbeitersache auf das Empfindlichste." Nichts kennzeichnet mehr als Dieses die Verlogenheit des während das Mitgliedbuch vom 28. Juli ausgestellt ist. Neuen". Die„ Demokratische Zeitung" iſt ein durchaus selbst Waseck, Bev., pr. Adr. Gasth. zum blauen Pfau, neue Gaffe. ständiges, nur von ihrem Eigenthümer und Chefredakteur Lübeck geleitetes Blatt, und weder ein Hauptorgan", noch überhaupt ein offizielles Organ unserer Partei. Wir halten wol Herrn Lübeck für unsern Gesinnungsgenossen; das schließt aber nicht ein, daß Leipzig . pa den 27. Bormittags 10 Uhr, hatten die Berliner Parteigenossen das Ver- wir für einzelne Fehler, die sich gegen den Willen des Herrn Comité betreffe des Kongresses unter Anderem:„ Wozu die gegen= begnügen, einige Ladenschwengel vom Mühlendamm) unter der Firma Lübeck in dessen Blatt einschleichen, verantwortlich sind, zumal die seitige Reiberei? Die Kollegen außerhalb werden es den berliner ige fozialdemokratische Arbeiterpartei, Eisenacher Programm , auf den Brettern, Partei wir keinerlei Kontrolrecht über Herrn Lübeck hat. Die Die Kollegen noch Dank wissen, daß sie den Kongreß der Schuhmacher welche eine Rednerbübne bedeuteten, Komödie spielen zu sehen. Die" Demokratische Zeitung" steht nur in einem Freundschafts-, nicht in die Hand genommen und die Agitation gefördert haben." Nun, " Ehrlichen " hatten sich, trotz der letzten großen Blamage, 2) nicht gescheut, aber in einem Abhängigkeitsverhältniß zu unserer Partei. abermals eine öffentliche Versammlung der Mühlendammer Schacherinden³) auszuschreiben, und dazu alle Arbeiter einzuladen.
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w Tagesordnung war:„ Die Organisation der Arbeiter und der mißglückte Ein deutscher Patriot oder: ,, Das ist ung Strife der Pflugschen" Maschinenbauer." Worauf dieses Gelichter hinaus wollte, war uns durchaus nicht fremd, und so waren denn die Näume
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Internationale Gewerkschaft der Schuhmacher. In Nr. 84 des Volksstaat" sagt das berliner
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woher kommt denn die gegenseitige Reiberei, wer hat sie hervorgeSrufen? Doch nur die berliner Kollegen resp. das Comité. Hat sich das Comité auch nur ein Mal auf die direkten oder indirekten Angriffe vertheidigt? Bis heute noch nicht, und deshalb Genie!" in der Thorstraße 12 so stark von Mitgliedern des Allgemeinen deutschen der Verdacht. Was würden wol unsere berliner Kollegen thun, Arbeitervereins besetzt, daß man vorn im ersten Parquet nur circa 204) Einer unserer Mitarbeiter schreibt: wenn von anderer Seite, von einer andern Stadt, ein derartiges " Bürger" der Mit einer Arbeit über Deutschland in den Tuilerien" be- Kongreß von Kollegen einbernfen würde? Sie würden dasselbr trauensmann", Herr Arer, eröffnete bie Versammlung, und wie gewöhn- ſchäftigt, fiet es mir auf, daß unter den 18" Müller" der( fast thun, was bis jetzt von den Kollegen verschiedener Städte geschehen lich, wollten diese 20„ Bürger" der Liebknecht'schen Zukunftsrepublik das nur in Leipzig bekannte) Dichter" Müller von der Werra in ist. Sie würden ebenfalls fragen und Auskunft haben wollen über ige Recht der öffentlichen Versammlung fälschen, das Bureau beseßen der Briefsammlung fehlte, obschon er von Bonaparte( oder wie Dieſes oder Jenes. Und wenn auf ihre Fragen alsdann ein mehr che und ihren Anhängern allein das Recht, an Abstimmungen theilzunehmen Einige meinen: von Eugenie) ein Geschenk erhalten hat, also doch bornirt als vornehm zu nennendes Schweigen die einzige Antwort übe zugestehen, so daß trotz der 50fachen Anzahl der Lassalleaner diese mit den Tuilerien in Correspondenz gestanden haben müßte; Aus wäre, wir sind überzeugt, in den berliner Kollegen würde derselbe da Handvoll Menschen eine Resolution gegen den Allgemeinen deutschen Ar- der Vorrede zum Bordier'schen Werke überzeugte ich mich jedoch, Verdacht aufsteigen, und sie würden ihre Ansichten an die Deffentbeiterverein in öffentlicher Versammlung hätte annehmen können. Das daß die zur Zeit noch vorhandenen deutschen Tuilerienbriefe und lichkeit zu bringen suchen, und mit Recht. war zu start, und die Arbeiter verlangten energisch die Wahl eines Bu
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reau's. Trotz des Sträubens der Liebknechter, wurde das Comité der Excerpte kaum die Hälfte der wirklich in den Tuilerien empfangenen Konnte sich das berliner Comité nicht denken, daß die schon Berliner Maschinenbauer, Klinkhardt, Stäge und Nietzel, ins Bu- Briefe ausmachen; indem eine große Anzahl theils bereits vom bestehenden Organisationen die vollste Klarheit über die Natur der reau gewählt. Der Referent der„ Ehrlichen", ein Herr Lehmert, bestieg kaiserlichen Kabinet vernichtet worden, theils während des Krieges neu zu gründenden verlangen würden? Wenn sich Herr Aurin im die Bretter und debütirte mit dem Weisheitsspruch, daß die Organisation abhanden gekommen ist. Der Glücklichen Einer, deren Tuilerien Namen des Comité's in die Brust wirft und auf Ehrlichkeit und inte der Arbeiter der verschiedensten Geschäftsbranchen schlecht wäre, und des- brief der Welt verloren gegangen, ist nun besagter Müller„ von Reellität pocht, so ist es doch mehr als unklug von ihm, wenn er tid balb seien alle Strikes mißglückt. Auch treibe man bei uns zu viel Bo- der Werra ". Um den Schaden halbwegs zu repariren, nahm ich seinerseits Alles thut, um den Glauben an seine Ehrlichkeit und iblitik, denn dieser müsse der Arbeiter fern bleiben und lieber sparen,) mir mun vor, wenigstens des Kaisers Sonett" das Gedicht, Neellität zu untergraben. Um allen Kollegen gerecht zu werden damit er beim Strike Geld genug habe. Unter dem Applaus der er das Müller„ von der Werra " Herrn Bonaparte in seinem„ Amo- und allem Verdacht zu entgehen, mußte das berliner Comité mit wähnten 20 Bürger Mühlendammer" schloß der Bürger" Lebmert. us darauf der Unterzeichnete ihn auf den Blödsinn( 1) feiner Worte auf- ranthos"( Leipzig , Verlag von Julius Günther) einst gewidmet ſeinen Planen an die Deffentlichkeit. Das ist Pflicht und Schuldig merksam machte und durch Thatsachen bewies, daß noch mehr als das hat ans Licht zu ziehen. Ich ging durch ganz Leipzig , von keit, es ist Ehrensache des Comité's! Und hatte das Comité Zeit, hr Geld die Aufklärung und stramme Disziplin der Arbeiter dazu Bibliothek zu Bibliothek, um mir das Buch zu verschaffen, Aufrufe auszuarbeiten und allwöchentl ch Schreiben an den„ Volksre beitrage, die Strikes ſiegreich durchzuführen, daß endlich der politische überall aber murde ich ausgelacht: wie ich nur einer vernünftigen staat" zu schicken, dann war auch sicher Zeit vorhanden, einen Entfid Kampf die Hauptfache jei, wurde es unter dem Beifallssturm der Lassal- Bibliothek zumuthen könne, Müller„ von der Werra's„ Dichtun- wurf, Vorlage, Statuten oder die neue Organisation, wie sich das ben leanern den Klugschwätzern ein Bischen warm. Noch mehrere Redner gen" zu besitzen. Endlich gelang es mir, ein Exemplar zu er- Comité das Alles ausgedacht hat, in die verschiedenen Organe zu mi unsererseits, unter anderen Herr Finn, wiesen jene derb zurecht;) und haschen. Ich schlage das Inhaltsverzeichniß nach: richtig Seite bringen; dann wäre sicher die gegenseitige Reiberei nicht entstanden. bergebens stotterte ein gewisser Fließ mit schlotternden Knieen, mit 207„ Des Kaisers Sonett"! Nun Seite 207! Das Blatt scheint Und jetzt verlange ich das Alles vom Comité im Intereffe miräbnen Klappernd, einige Entschuldigungen(?!) heraus, bei denen ein wenig anderes Papier zu sein und läßt sich nicht so leicht der allgemeinen Sache, und gewiß im Namen aller Kollegen. So unwillkürlich das Dichterwort einfiel: umwenden wie die anderen Blätter. Doch vielleicht täusche ich viel Zeit ist immer noch vorhanden, daß es jetzt noch geschehen mich! Nur lesen Ich lese: Des
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*) Lassalle war auch Jude und liegt auf dem jüdischen Kirchbofe in Breslau begraben. Ned. der Demok. Ztg.
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Mit Nichten!„ Des Mannes Thräne ,, steht da **) Thatsache ist, daß der hiesige Sattlerverein, seitdem er Nach Wörth hatte der„ Dichter" den deutschen Heldengreis im eine gute und praktische Sache zu arbeiten, nach Berlin gehen. sogen.„ Berliner Arbeiterbund"( der Hasenklever- Hasselmann-„ Knüttel"„ Leipziger Tageblatt " durch ein Heldenpoem„ Barbarossa" be- Gewiß werden sich unsere berliner Kollegen noch des Kongresses de tölcke'schen Richtung angehörend) ausgetreten, sowol nach innen wie nach fungen und dann den Verleger beauftragt, im„ Amoranthos" an erinnern können, der vor mehreren Jahren in Berlin von Herrn ieſe außen bedeutende Fortschritte gemacht hat. In die Zeit nach dem Aus- Stelle des„ Kaisers Sonett" ein anderes Blatt einzu- v. Schweitzer veranstaltet wurde zur Gründung von Genossentritte fällt u. A. die Gründung des Deutschen Sattlervereins", haupt- kleben. schaften. Wurden da nicht auch die Delegirfen mit einer Vorlage fächlich ein Verdienst des Herrn Auer. ich ein Berdient of Ned. der Demok. Ztg. Herr Müller„ von der Werra " wie sein Verleger haben den überrascht und erklärten damals nicht viele Delegirte, daß das eine 1) Der„ Mühlendamm" in Berlin ist die Hauptgegend der Altekleider- Rummel schlecht verstanden; wenn sie schlau zu Werte gingen, Ueberrumpelung sei? bändler; meistens sind dies Juden und in der Regel sehr unreelle Leute, mußten sie das Inhaltsverzeichniß auch neu drucken lassen; Soll der berliner Kongreß in Wahrheit den Zweck einer Verdie zumal ihr Geschäft- das an sich jedenfalls nicht schlimmer ist als sonst wird ja durch dieses das Napoleonssonett immer noch ver- einigung der Schuhmacher Deutschlands u. s. w. erfüllen, dann hat in einer auch äußerlich höchst widerwärtigen Weise bc- rathen. das berliner Comité auf die Vorschläge und Wünsche anderer Daß die Welt aber auch um„ des Kaisers Sonett" gekommen Städte, wie billig, einzugehen. Geschieht das nicht und bis jetzt 2) D. h. der letzten Versammlungssprengung durch die Knüppel- ist, deß möge sie der Herr in Liebe getrösten. Der Herr hat ge- ist das berliner Comité stumm geblieben dann ist der Bergeben, der Herr hat genommen. Und Müller hat genommen, und dacht gerechtfertigt, daß auf diesem Kongreß eine Komödie à la 3) Darunter find unsere Berliner Parteigenossen gemeint, unter denen Müller hat gegeben. Zum Ersatz für„ Des Kaisers Sonett" hat Schweißer abgespielt werden soll. fich einige wenige junge Kaufleute befinden, an denen der Wakel haftet, er nicht bloß den„ Barbarossa" gedichtet, sondern ein ganzes, Unsere Stellung zu dem berliner Kongreß ist also sehr einfach: baß fie acht Tage alt- wider Wissen und Willen beschnitten wor- vickes Buch, eine Milliardensammlung von" patriotischen" schweigt das Comité, dann keine Betheiligung. Kommt das Gedichten„ das Buch der Lieber" herausgegeben und Comité dagegen seiner Pflicht nach, und erklärt, warum es mit 4) Nach dem Bericht der„ Demokratischen Zeitung" mußte zweimal dem Kaiser gewidmet. Auch Bismarck und Moltke ward je Umgebung der jetzt bestehenden Organisationen eine neue Organiabgestimmt werden, da das Resultat der ersten Abstimmung zweifelhaft war. Diese„ 20" müßten also mindestens je 50 Hände bei der Abstim- ein Eremplar zugeschickt und die Leipziger Blätter veröffentlichten fation schaffen will, dann ist eine Basis gefunden, auf der weiter mung emporgehalten haben, wenn der„ Neue" Recht hätte. schnell die dem Dichter seitens der Genannten zugegangenen Rüh- verhandelt werden kann. Aug. Schäfer. 5) Die Herren vom„ Neuen“ sind also Gegenwarts- Monar- rungsdank- und Anerkennungsschreiben für dessen„ Patriotismus" u.. w. Ob auch aus dem kaiserlichen Kabinet ein„ Hand- Stuttgart, 30. Oft. Der Strife der Schuhmacher ist mit schreiben" oder gar ein Präsentchen eingetroffen ist, weiß ich nicht geringen Vortheilen beendet. Kollegen! Wir sahen uns veranlaßt, 7) Wir bezweifeln sehr, ob Herr Lehmert dies gesagt hat. Wahre mehr; es kommt mir aber so vor. den Kampf aufzugeben, indem viele unserer Kollegen die Arbeit life scheinlich hat er nur gesagt, daß die Gewerkschaften sich durch politischwieder aufnahmen und und somit den Kampf erschwerten. Auch Differenzen der einzelnen Fraktion nicht ruiniren lassen dürfen; daß die ei Gewerkschaften 9) Dieses Dichterwort" befindet sich wol in den„ Gedichten" von tamen Viele zugereift, die unsere Kasse so in Anspruch nahmen, daß tte Das ist etwas, was gewiß jeder gute Sozialist unterschreiben kann. ebe sie ans Strikemachen geben Gelder„ sparen". A. Kapell? wir uns genöthigt sahen, da die Unterstützung in der letzten Zeit 8) Von Herrn Aurin erzählt der„ Neue" aus guten Grünben„ Neuen" Genasführten 10) Die Berliner Arbeiter" d. h. die von den Strolchen des sehr nachließ, den Kampf aufzugeben. Arbeiterportemonnais find for nichts. werden( so hoffen auch wir)„ doch mal dies eben keine Fabrikantensäcke. Kollegen, laßt uns gemeinsam handeln. ( Versammlungssprengen) satt bekommen". Thue ein Jeder seine Schuldigkeit auf dem berliner Kongresse.
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6) Siebe über diesen Punkt die„ Demokratische Zeitung" oben.
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