Sie sagen: Der Staat hat die hohe erhabene Aufgabe, die Arbeitnehmern. Referent Herr Höll aus München   begrüßte die]

Cultur zu befördern". Gewiß, das spricht für uns. Denn wir Versammlung auf das Wärmste und brachte Grüße der Münchner   Hamburg  .

Am Sonnabend den 22. b. M. findet in Tütgens großen Saal

Concert   und Ball

behaupten und beweisen, daß durch die Erfüllung unserer For- Collegen, ging dann zum ersten Punkt der Tagesordnung über, derungen ein außerordentlicher Fortschritt der Cultur sich vollzieht. zergliederte in trefflichen Worten die Lage unseres Geschäftes, daß Sie rufen mit biedermännischer Miene aus: Der Staat soll für die Zuchthausarbeit dem freien Arbeiter sehr viel Concurrenz statt, veranstaltet von den Mitgliedern des socialdemokratischen Arbeiter­Recht und Gerechtigkeit in der Produktion sorgen. Einverstanden. mache. Zum zweiten Punkt der Tagesordnung kennzeichnete Redner vereins. Um recht zahlreiche Beteiligung ersucht Des Comitee. Wir beweisen aber, daß die heutige Produktionsweise die unerhör- das sogenannte Risico der Arbeitgeber; erwähnte, wie viele Arbeit- Einlaßkarten pr. Stück 4 Schillinge sind zu haben bei den Colpor­testen Ungerechtigkeiten enthält. geber sich außer ihrem Geschäfte an verschiedenen Speculationen teuren des Volkstaat", bei Herrn Geib, Rödingsmarkt 12, und in allen Volksversammlungen. ( 2a)* Sie behaupten: Befriedigung der Bedürfnisse ist erlaubt durch betheiligten, und wenn sie Verluste erlitten, von ihrem Risico nicht Theilnehmer mit Saal- und Hausschlüssel wird gesucht.

jähriger Erfahrung" wie Sie sagen), aber nicht Aneignung fremden sollten.

J. Müller, Kolporteur, Bairischestr. 86 4 Tr. Fachberein der Kürschner und Mäßenmacher.

Arbeit und durch Tausch(?! solche Weisheit ist die Frucht lang genug fabeln könnten, das aber die Arbeiter mit tragen helfen Leipzig  . Teicher zu haut cubsister Wohn- und Schlafſtube Eigenthums, d. h. Stehlen. Sehr richtig. Aber die Sozialisten Redner kam dann auf das Risico der Arbeiter zu sprechen, bewe ſen Ihnen, daß bei der heutigen Produktionsweise der sogen. wies auf die schlechten Lokalitäten hin, welche die Schneider im Leipzig  . Montag den 10. Februar d. J., Abends 8 Uhr, Ver­Arbeitgeber des Arbeiters Arbeitskraft zu seinem Nutzen ausbeutet Durchschnitt benützen müssen, welchen Nachtheil diese auf die Ge- sammlung bei Nichter, Noßplatz Nr. 9, im Trianon. und ihn um den Arbeitsertrag bestiehlt. sundheit neben dem schlechten Lohn und langer Arbeitszeit haben,

Aus allez em wird man begreiflich finden, wenn wir wohlgemuth wodurch Frauen und Kinder frühzeitig ihres Ernährers beraubt in das Herrn Duncker ausgebrachte Hoch einstimmen. Solche werden. Schließlich ermahnte er noch die Kleinmeister und Con­Leute wie Duncker- Schulze sind die besten Verbreiter der sozia- fektionsarbeiter, sich mit den andern Collegen fest zu vereinigen, listischen Ideen. Was für einen Unsinn nach solchem Vortrage um durch gemeinsames Vorgehen zum Ziele zu gelangen.

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Tagesordnung: Wahl der Revisoren.

Die Mitglieder werden gebeten, recht zahlreich zu erscheinen. Aufnahme neuer Mitglieder; auch Nichtmitglieder haben Zutritt. Der Vorstand. Fachberein der Kürschner und Müşenmager. Der Verein macht hierdurch bekannt, daß in der Herr Huhn zusammenschwatzten, ist unaussprechlich. Nur ein Wort gleichfalls zur allgemeinen Vereinigung aufforderten, und die von am 27. Januar stattgefundenen Generalversamm­von ihm verdient Unsterblichkeit. Er verkündete der andächtigen Herrn Höll beantragte Resolution zur Annahme empfahlen. Die lung folgende Mitglieder als Vorstand gewählt worden sind: Friedrich Menge: die Sozialdemokraten wollen in unsere Versammlungen Resolution. lautet:" In Anbetracht der durch die überproducirende Trost, Kassirer; Emil Menzel und Karl Zedel als Beisitzer." Oertelt, I. Vorsitzender; Wilhelm Trautner, II. Vorsitzender; Franz kommen und wir sollen in ihre kommen, um uns gegenseitig wo Confectionsarbeit herbeigeführten schlechten Zustände im Schneider- Alle hierauf bezüglichen Anfragen, Briefe u. s. w. find stets an Unter­möglich zu überzeugen, aber wir lassen uns nicht überzeugen". gewerbe, in Anbetracht feruer, daß die Zuchthausarbeit ein weiterer zeichneten zu richten. Bravo  , Herr Huhn! Sie sind unfehlbar würdig, ein Schüler Anlaß zur Vernichtung unserer Existenz ist, erachtet es die heutige Dunder's und Schulze's zu sein. B. K. allgemeine Schneiderversammlung für dringend nothwendig, die­Hannover, 2. Febr.( Buchbinderstrike.) Kollegen allerorts: jenigen Schritte zu thun, die bereits im Jahre 1868 u. 70 bei Leipzig  . Internationale Me all- Arbeiterſchaft Leipzig und

des Herrn und Meisters die Untergebenen wie der Vorsitzende An der Debatte betheiligten sich noch mehrere Redner, welche noch mehrere Redner, welche Seipzig.

Friedrich Oertelt, Leipzig  , Lortzingstraße 8 parterre.

Umgegend.

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Montag den 10. d. M., Abends 8 Uhr, in Arnold's Restauration S Sitzung. Tagesordnung: Gewerkschaftliches. Das Erscheinen Aller ist Ehrensache. Aufnahme neuer Mitglieder. Dienstag den 11. d. M. Deffentliche Versammlung Abends 8 Uhr 1 im Leipziger Saal". Tagesordnung: 1) Das Haftpflichtgesetz. 2) Die Kranken- und Invalidenkassen. Um zahlreichen Besuch bittet das Comité.

Leipzig  .

Schneidergehülfen? Sie liegen entweder auf der faulen Haut, lassen ihrer Seite Vorgeschlagenen abstimmmen ließen.( Und warum laffen Leipzig  .

Volksversammlung

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Sämmtliche Buchbindergehilfen Hannovers haben am 1. Febr. d. 3. den zuständigen Behörden in München   geschehen sind." die Arbeit eingestellt. Die Haltung der Arbeiter ist eine gute. Die Collegen Augsburgs fordern das vom Leipziger Schneider­Die Haltung der Arbeitgeber schwankend.- Kollegen allerorts! tage ernannte Comité dringend auf, in Betreff des Statuts ein Helft uns den Sieg erringen, denu an Euch wird es liegen, ob Lebenszeichen von sich zu geben, und zwar umsomehr, als in an­wir aus dem Kampfe als Sieger hervorgehen. Thue ein Jeder, deren Arbeiterkreisen sich ein weit regeres Leben kundgiebt. was in seinen Kräften steht. Briefe 2c. sind an G. Saeveke, Mit sozialdemokratischem Gruß Bartlings Gasthaus, Knochenhauerstr. 59, zu senden. Zuzug fern­Graf, Schriftführer. zuhalten. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Nachdruck Stassfurth, 26. Jan. Gestern fand hier eine stark besuchte gebeten. Arbeiterversammlung statt, welche von Mitgliedern des Allgemeinen Berlin. In einer Versammlung der Schneidermeister am deutschen   Arbeitervereins einberufen war. Herr Kamingan aus 27. Jan. wurde beschlossen, einen Ortsverein des Allgemeinen Coethen und Hoffmann aus Bernburg   traten als Referenten auf, Gasthaus zum Thonberg, Thonberg- Straßenhäuser. Montag den 10. Februar, Abends 8 Uhr, im deutschen   Schneider- Arbeitgeberbundes zu gründen und wurde sofort auch Bremer aus Magdeburg   und Lindemann aus Halberstadt  Tagesordnung: 1) Die Arbeiterbewegung( Ref. W. Fink). der Vorstand gewählt. Der am August 1872 gegründete Arbeit- batten sich eingefunden. Als zur Wahl des Bureau's geschritten 2) Gründung eines Arbeitervereins und Wahl eines provisor. Borstandes. geberbund zählt bereits 43 Ortsvereine mit 2,700 Mitgliedern. wurde, verstanden es die Herren vom Allgemeinen vortrefflich, Das Agitationscomité. Und was treiben dieser Coalition der Arbeitgeber gegenüber die daffeibe in ihre Hände zu bekommen, indem sie nur über die von Gewerkschaft der Holzarbeiter. Organisation Organisation sein, oder verbrauchen in unfruchtbaren Sie sich eine solche Behandlung gefallen?) Als Schriftführer sammlung der Stellmacher bei Landgraf, Kleine Windmühlengaffe 1 B. Sonnabend den 8. Februar, Abends 8 Uhr, Ber Bänkereien über die beste Organisation Zeit, Mittel und Kräfte. wurde Gottlieb Röder gewählt. Herr Kamingan nahm zuerst Es wird hohe Zeit, daß nicht nur die Schneider, nein, die Arbeiter das Wort. Er sprach über die sozialdemokratischen Prinzipien und aller Branchen sich ernsthaft bemühen, in festgeschlossenen Gewerks- pries die Organisation des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins genossenschaften   sich zu organisiren; was bis jetzt geschehen ist, ist als die beste. Jeder andre hätte sich derselben zu fügen, wenn Die auf Sonnabend den 8. Februar anberaumte nicht der Mühe werth. Der jetzige gute Geschäftsgang, die starke Einigkeit erzielt werden sollte. Dann hatte Herr Lindemann das Sektionsversammlung der Tischler und Pianofortearbeiter unterbleibt Nachfrage nach Arbeitern und die dadurch von selbst herbeigeführten Wort, welcher aber zu Gunsten Bremers auf dasselbe verzichtete. wegen des stattfindenden Tischlerballes. höheren Löhne wiegen viele Arbeiter in den Wahn, das werde Wit überzeugenden Worten hob dann Bremer hervor, wie und auf Paris  . Cafe- Brelferie- Suite Ch. Wuft. immer so bleiben. Man täusche sich nicht. Der Zeit der Prospe- welche Weise den Arbeitern zu helfen sei. Er wundere sich über= Dejeuners et Diners à tout prix. Kalte und warme Speisen zu rität und der Nachfrage nach Produkten folgt vielleicht schon in haupt nicht mehr, weshalb die Arbeiter Staßfurtes fich nicht an furzer Zeit der Ueberfluß an Produkten, die Ueberproduktion, und der Bewegnng betheiligten. Es lasse sich Niemand zweimal um Jeder Tageszeit. dann werden die Arbeiter den Leichtsinn bitter zu büßen haben, 120 Thlr. prellen. Nach einigen stürmischen Auftritten schloß die wünschte Auskunft ertheilt. der sie verhinderte, ihre Organisationen zu rechter Zeit zu gründen Versammlung schließlich mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie. und zu befestigen, um den Unterbietungen der Arbeitgeber zu Eins nur habe ich noch zu erwähnen: Das von mehreren Mit­begegnen. gliedern des Allg. d. Arbeitervereins ausgesprengte Gerücht, die Die hiesigen Tischler haben beschlossen, an ihre Arbeitgeber die Ruheſtörung, welche in der Versammlung stattgefunden hat, sei Freitag den 14. Februar feiert der hiesige Verein sein Stiftungsfen Forderung 8stündiger Arbeitszeit und 33% prozentiger Lohnerhöhung von uns Neudorfern provozirt, ist eine Lüge. Unsere Parteigenossen mi Ball in den Sälen der Liederhalle", wozu freundlichst einladet zu stellen. Die hiesigen Gehilfen sind sehr fest organisirt. waren es gerade, die die Ruhe wieder herstellten. Die Maurer und Zimmerer lehnten in einer sehr zahlreichen Mit sozialdemokratischem Gruß Gottlieb Röder.

Um zahlreiches Erscheinen bittet

D. V.

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Leipzig  . Gewerkschaft der Holzarbeiter.

Der Bevollm.

35 rue de l'Arbre Sec 35 nahe am Louvre.

Volksstaat"," Berner Bund" und französische   Zei

Hier Zureisenden wird bereitwilligst jede er [ m2] Allgemeiner Deutscher  Sattler- Verein.

Stuttgart  .

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Das Comité. มื Den biesigen Parteigenossen zur Notiz daß fehlende Nummern des Bolksstaat P nachgeliefert werden können, ebenso haben wi zu begründen, sie erklärten sich aber bereit zu Unterhandlungen mit unseren Parteigenossen herausgegebenen Arbeiterkalender" konfiszirt, den Meistern. obgleich sie bei der Einreichung eines Pflichtexemplars schon Wochen eine große Auswahl sozial- demokratischer Schriften auf Lager, welche wir

Versammlung Sonntag den 26. Jan. es ab, ein Einigungsamt Wien  . Die hiesige Staatsanwaltschaft hat kürzlich den von Augsburg  .

Hamburg  , 28. Jan. Eine schreckliche Enthüllung bringt lang vorher Zeit gehabt hatte, das staatsgefährliche" Unternehmen den Parteigenoffen empfehlen. Den 4. Februar 1873.

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Aufforderung.

J. Endres, mittlerer Lech C. 361/0.

Ich fordere Herrn Rüdinger, Cigarrenarbeiter, der von hier ab franko zuzuschicken gereist ist, auf, mir das Abonnement für den Boltsstaat" umgehend und

( 2a)

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3338

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6. H. Müller, Schornstraße 22. Todes- Anzeige.

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die Nr. 11 des Neuen Socialdemokrat", in welcher eine Altonaer zu verhüten. Zum Ueberfluß läßt jetzt die Staatsanwaltschaft auch Correspondenz aus dem Volksstaat", und ein angeblich gehei- in den Provinzen nach Exemplaren forschen, zum Theil bei Per­mes" Cirkular eine bedeutsame Rolle spielen und als Beweis sonen, die nur 1 Kaufexemplar besitzen, was stritte dem bestehenden dienen sollen, daß Schweizer   ehrlich" geworden sei. Warum der Gesetz widerspricht. Was heißt aber Gesetz!" Das Gesetz muß " Neue Sozial- Demokrat" verschweigt, daß besagtes Schriftstück auch zu allem herhalten, wenn es gegen die Arbeiter vorzugehen gilt. als Extra- Beilage des Volksstaat" abgedruckt und verbreitet wurde, Rockville, Nord- Amerika  , 30. Dez. 1872. Am heutigen Tage Braunschweig  . ist um so weniger erklärlich, als damit ja noch eine neue Enthül- haben wir die freudige Nachricht vom Sieg der socialdemokratischen lung des angeblich zwischen uns und Schweißer abgeschlossenen Partei in Crimmitschau   bei der Stadtverordnetenwahl erhalten. Pattes und angeblich bestehenden Einverständnisses" erbracht wäre. Aber es mußte auch so kommen, denn der Name Gemeindewohl" Am 11. Januar 1873 starb unser ältestes Kind, einzige Tochter und Uebrigens mögen die Herren vom Neuen Sozial- Demokrat" fich war seither einem Jeden genugsam bekannt, und die große Majo- treue Stüße, Klothilde Colonia, im Alter von nicht ganz 17 Jahren. Hoboken   bei New- York  , 14. Januar 1873. doch beruhigen, wir werden uns nach wie vor gerade so viel um rität, die unsere Kandidaten auf sich vereinigten, ist der deutlichste ihre schlechten Parteigenossen" fümmern, als sie dies uns gegen- Fingerzeig, daß die Bürger eine andere Verwaltung als die bis­über thun. Wie du mir, so ich dir." Verstanden? Nachdem herige wünschten. Du aber Gemeindewohl" leb herzlich wohl und aber die Herren vom Neuen Sozial- Demokrat" alles mögliche zur erhole dich beim Glase Vier von des Tages Last und Müh. Mit republikanischem Gruß Schädigung unserer Partei und zur Verdächtigung der an der Spitze stehenden Personen geleistet haben, müßten wir große Efel sein, wenn wir von dem Schweitzer'schen Schriftstücke nicht den uns geeignet scheinenden Gebrauch gemacht hätten, zumal die eignen der Expedition: L. in Essen  : Schriften erhalten diese Woche. Mitglieder des Aug. deutschen   Arbeitervereins das Cirkular zu Heinz in Herborn   für Kalender 35 Pf. Eschen in Borsche­bem ihrigen gemacht hatten. Th. Yord. mich für Abonnement Februar und März 14 Gr. Antheilscheine beziehendl. Antheilquittungen erhielten ferner: in Reut Weimar, 29. Januar. Die gestern stattgehabte Gewerkschafts- Frankfurt: 4 Gr. für Annonce, Zollinger erhalten und richtig ge- lingen 3. Thlr. 2; in Weimar   C. K. 6, A. H. 4; in Breslau   J. K. 2 Versammlung war leider nicht so zahlreich besucht, als dies wün- bucht; das Blatt für Februar und März per Kreuzband bezogen A. R. 2, H. De. 1; in Dresden   H. W. 2, C. S. 1; in Frankfurt   a/ M schenswerth gewesen wäre. Herr Yord, Vorsitzender der Gemert- foftet 16 Gr. Sch. in Reichenberg 13 Thlr. 18 Gr. erh.-F. S. 5, 2. D. 1, H. O. 1, H. G. 1, H. Gr. 1, J. H. 1, Th. S. 1, มี schaft der Holzarbeiter, der zur Zeit auf einer Agitationsreise in Schmelzer in Elberfeld   für Annoncen der Arbeiterpartei 20 Gr. 2. G. 1; in Gotha   Chr. 2. 1, W. B. 1; in Glauchau   H. A. 10; Thüringen   ist, sprach über den Nußen und die Bedeutung der Kobitsch in Wintersdorf   für Kal. 35 Pf., fostet aber mit Johannesthal b. Reichenberg   J. G. 5; in Hohenstein- Ernstthal   C. B. 2: Gewerkschaften in bekannter sachlicher Weise, so daß, wären die Porto 5 Gr., Nest 15 Pf. Dallmann in Celle   Schrift 8. Gr. in Pferjee J. G. 3, M. P. 1, A. B. 3. hiesigen Arbeiter weniger indifferent, als dies faktisch der Fall ist, 5 Pf. Friedrich in Prichowitz 10 Gld. für Schriften erhal­eine regere Theilnahme zu wünschen war. Es ist traurig, daß die ten, folgen dieser Tage.

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Briefkasten

J. A.: A. Müller.

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Kalb in

Arbeiter hier so wenig Interesse für die Partei sowohl als für die der Redaktion: Neff in Schaffhausen  : Depesche ist richtig ein­Gewerkschaften befunden, und man immer nur Wenige findet, die mit getroffen und an den Betreffenden weiterbefordert.

wahrem Eifer unsern Prinzipien huldigen. Es ist dringend noth­wendig, daß in Thüringen   eifriger als bisher agitirt wird, und noch nothwendiger, daß auch mehr Gewicht als dies bislang der Fall war, auf die Organisation gelegt wird. Es ist nahezu uner­

Anzeigen 2c.

F. A. Sorge und Katharine Sorge. Quittung. An freiwilligen Beiträgen zur Agitation gingen ferner ein von Bennede. Eisenach   durch Barowsky 2 Thlr. Für politisch Gemaßregelte. Bei einer Hochzeit gesammelt von Hugo Heßler, Leipzig  , 25 Ngr. Genossenschaftsbuchdruckerei.

wird

Alle Zuschriften, Briefe und dergl., in Betreff der

hört, wenn Versammlungen abgehalten werden, wo nicht einmal Darmstadt  . Agitation, find zu richten an Friedrich Donges,

Soeben erschien:

Es werde Licht.

Hadlich, Cassirer.

in

Ladenpreis für das Einzelexemplar 15 Sgr. Bei 12 Exemplare für diese Auflage der Verkaufspreis auf

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er

Boefieen von Leopold Jacoby  . Zweite Auflage.

5 Sgr.

be

S. E. Oliven, Berlin  , Louisenstraße 45.

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Material zur Aufnahme neuer Mitglieder am Blaze ist. Sollen pr. Adresse: Herrn Landzettel, Rheinstraße 49, Darmstadt  . pro Exemplar ermäßigt. etwa Personen, die eintreten wollen, erst zehn Versammlungen be­suchen, um vielleicht in der elften noch nicht einmal eine Karte Dresden  . Photographien von den hervorragendsten Sozialisten und Commune- Mitgliedern. Das Dutzend 15 Ngr. oder ein Mitgliedsbuch ausgefertigt zu bekommen? Was nützen sowie einige große Congreßbilder sind zu beziehen durch alle schönen Vorträge, alle Versammlungen, wenn die Organisation vernachlässigt bleibt, neue Mitglieder nicht gewonnen werden?

( 3a) Henriette verts. Knieling, Chriftianstr. 16, 4. Ct.

Filialexpeditionen

Da ich nächsten Dienstag Frankfurt   befinden sich fur Plagwis, Lindenau   und Umgegend bei Herr

Es iſt nothwendig, daß unsere Bevolmächtigten der Gewert Frankfurt a. M. verlasse, so labe ich hiermit die Partei schaften, die Vertrauensmänner und Mitglieder der Partei endlich genossen ein, sich Montag den 10. d. M., Abends halb 9 Uhr, in dem begreifen lernen, daß jede Versammlung nur abgehalten wird, um bintern Lokal des Herrn Mietze( Allerheiligengasse) einzufinden, woselbst 1) neue Mitglieder zu gewinnen, 2) dem Volksstaat neue Abonne  - ich ein Fäßchen Bier zum Abschied gebe. ments zuzuführen und 3) freiwillige Beiträge zur Förderung der Agitation aufzubringen.

J. Gimbel. Sozial- demokratischer Arbeiterverein. Versammlung am Montag, den 10. Februar, Schauenburgerstr. 14.

Samburg. Abends 9 Uhr, in Hansch's Clublokal,

Augsburg  , 2. Februar. Am 27. d. M. wurde vom Unter­zeichneten eine allgemeine Schneiderversammlung einberufen, in Tagesordnung: Die verschiedenen Parteien und deren Stellung welcher er als Schriftführer gewählt wurde. Tagesordnung zur sozialen Frage. Referent Praa ft. 1) Zuchthausarbeit. 2) Risico der Arbeitgeber gegenüber den

Gäfte haben Zutritt.

Weinhardt in Lindeau, für Reudnik, Alt- und Neuſchöne feld, Volkmarsdorf  , Thonberg 2c., bei Herrn Stelzer, a pellengasse Nr. 11 in Neudnik, sur Klein- und Großzschocher Schleußig bei Herrn Karl Fleischer Nr. 87 in Kleinzschocher  für Connewitz und Umgegend bei Herrn Teubert, Bornajch Str. 19 in Connewitz.

Leipzig  : Berantw. Nebatteur N. Seiffert.( Redaktion und Expedition Hoheftr. 4). Drud und Verlag der Genossenschaftsbuchdruckerei.