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Internationale Gewerkschaft der Schuhmacher. Das Gerichtsamt erlaubt also nicht einmal, daß man seinen daß derselbe„ gewaltig über den Allgemeinen Tischlerverein los= Dresden.( Abrechnung des Vororts Dresden bis mit 31. März Vereins- Auflösungsbescheid dem Publikum erläutere! Und von gezogen" hätte, was aber eine vollständige Verdrehung des ganzen 1873.) Kaffenbestand Neujahr 1873 Thlr. 139. 8. 1.; Beitrag Leuten mit solcher Kurzsichtigkeit muß man sich„ regieren" und Sachverhalts ist. Nennt der p. Schaub das ein„ Losziehen" gegen die Mitglieder des Tischlervereins, die der Richtung des Allgemeinen in aus Leipzig bis mit Dezember Thlr. 2. 1.; aus Erfurt 3. 2. 5.; Recht sprechen" lassen!) - und aus Meerane 2. 28.; aus Celle 10.; aus Gotha 1. 24.; Danzig , 14. April. Während des Strifes der Schiffszimmerer deutschen Arbeitervereins angehören, wenn obengedachter Redner in au aus Erfurt 3. 13. 2.; aus Dresden 2. 4.; aus Würzburg 8. 14. 2.; auf den Privatwerften wurde den in der kaiserlichen Staatswerft wärmster Weise dieselben auffordert, eine Vereinigung zu Stande da aus Gießen . 28.; aus Chemnitz 1.; aus Nürnberg 16. 28. 8.; beschäftigten Arbeitern angezeigt, daß, wer Unterstützung an die bringen zu helfen zwischen den beiden Parteien sozialistischer Richard aus Pforzheim 5. 18.; aus Offenbach 7. 1. 5.; aus Weimar 2. 6. 5.; Strikenden zahle, sofort entlassen werde, und daß, wer die Petition tung, und, wenn die Führer nicht wollen, auch ohne diese? In von aus Erfurt 8. 16. 7.; aus Regensburg 2.; aus Gotha 1. 24.; an das Marineministerium unterzeichne, einen halben Taglohn ab- dem erwähnten Artikel zeigt sich einmal recht deutlich, daß Leuten Derrn aus Chemnitz 1.; aus Braunschweig 12. 9. 5.; aus Leipzig gezogen bekommen solle. Ebenso wurde daselbst 100 Schiffsarbeitern von einem gewissen Charakter die Sache der Sozialdemokratie ender 4. 18. 5.; aus Regensburg 2. 21. 5. Summa Thlr. 230. 8. gekündigt, um dadurch die Strikenden zur Wiederaufnahme der gar nicht oder weniger am Herzen liegt, als persönliches Intereffe. t bei Ausgabe. Monat Januar: für Agitation nach Thüringen Thlr. 5.; Arbeit zu zwingen. Als die Arbeit unter den alten Bedingungen Nicht ein einziges Mal ist es dem p. Müller aus Weimar eingehiers für Porto incl. Verwaltung und div. Ausgaben 6. 14. 2. Februar: wieder aufgenommen war, wurde auch diese Kündigung" wieder fallen, den p. Schaub oder die Mitglieder des Tischlervereins zu rieb Unterstützung nach Mainz 15.; für Porto incl. Verwaltung nebst zurückgezogen. So unterstützt der heutige Staat" die Kapitalisten bearbeiten, weil sie den„ Volksstaat" nicht als ihr Organ anatti div. Ausgaben 5. 22. 9. März: für die Buchdrucker nach Leipzig und fördert ihre Interessen, während das arbeitende Volk Nichts erkennen". Nein, er wies, wie schon erwähnt, darauf hin, in allen Stücken die Sache höher zu halten, als persönliches Interesse. deren 12.; für schriftliche Arbeiten von August 1872 bis mit Mai 1873 von ihm zu erwarten hat. man 5.; für Porto und weitere Ausgaben incl. Verwaltung 8. 10. 1. Hannover . Zur Osterzeit verspürt hier, wie in allen großen Was soll man aber von einem Menschen denken, der öffentlich in ,, der Summa Thlr. 57. 17. 2. Städten, die arbeitende Klasse auf's Empfindlichste die Wohnungs- einer Parteimitglieder- Versammlung der Ehrlichen"( wie er uns de Abschluß. Einnahme: Thlr. 230. 8.- Ausgabe: 57. 17. 2. noth. Wohnungen sind genug da; wie sollen aber Arbeiter Mieth zu nennen beliebt) erklärt, daß er im Geheimen gegen unsere Partei Mit Kassenbestand: Thlr. 172. 20. 8.; davon gehen ab 30. preise von 95 125 Thlrn. zahlen? Die schamlose Habsucht der wirken und handeln wolle, der er selbst noch als Mitglied anzuends Strike- Unterstützung nach Pforzheim und Würzburg , bleibt: Kapitalisten und Hausbesitzer muß natürlich hier mit andern Orten gehören behauptete? Hr. Schaub hat denn auch durch den eineras 142. 20. 8. Revidirt und richtig befunden gleichen Schritt halten. Aber auch dieser Krug geht so lange zum stimmigen Beschluß der Parteimitglieder, wodurch er aus unserer A. Stengel. Schölzel. Neißner. Brunnen, bis er bricht. Partei ausgestoßen wurde, wahrnehmen können, in welchem AnNB. Im Anschluß an obigen Kassenbericht richten wir An- Erfurt , 6. April. Unter heutigem Tage hielten wir die sehen er bei der Partei steht. Ferner behauptet der betreffende gesichts der bedeutenden Ausgaben an alle restirenden Mitglied- wöchentliche Parteiversammlung ab, in welcher auch ein Mitglied Schaub, daß er dem Redner A. Müller„ den Trost mitgegeben, schaften die Bitte, umgehend Abrechnung einzuschicken. Bezüglich des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins , Hr. Schurig, Tischler- daß er seine ganze Kraft der Erhaltung des Tischlervereins widmen den der Generalversammlung erwarten wir, daß alle Mitgliedschaften geselle aus Naumburg , anwesend war. Die Versammlung wurde wolle". Nun aber hat p. Schaub sich nicht ein einziges Mal Ar ihre volle Schuldigkeit thun. eröffnet, Hr. Schurig zum ersten Vorsitzenden vorgeschlagen, welcher zum Wort gemeldet, vielweniger auf die Rede des A. Müller Für die Verwaltung: Bilger. auch das Amt ohne vorherige Abstimmung annahm. Wir eine Entgegnung gebracht; deshalb möchte ich ganz bescheiden ließen es geschehen, um etwaige Störungen zu vermeiden.*) Bald fragen, worin bestand denn nun der„ Trost"? Weiter will uns aber stellte sich die gänzliche Unfähigkeit desselben, eine Versamm der p. Schaub„ heimgeleuchtet" haben, am Ende gar mit dem Correspondenzen. lung zu leiten, heraus, und wurde der Antrag gestellt, einen an- Knippel seines Meisters Tölcke ? Leute, die sich offen aussprechen, im Geheimen gegen Andere, Leipzig . Auflösung eines Vereins.„ Registratur, den All- dern Vorsitzenden zu ernennen. Nun hatte Schurig nichts Eiligeres eiter gemeinen Arbeiter- Verein zu Neuschönefeld betr. zu thun, als die Versammlung zu schließen und den anwesenden die dieselben Ansichten haben, zu wirken, müssen vor jedem offenen mme „ Beschluß. Beamten zur Hülfe und Beistand aufzufordern. Davon wurde und rechtlich Denkenden die Augen niederschlagen, und Hr. Schaub alöfe" Die Vereinsstatuten verstoßen zunächst gegen§ 22 des Ge- feine Notiz genommen und wir setzten die Versammlung fort. Wir handelte auch ganz klug, sachlichen Disput zu vermeiden. Er sprach zusetzes vom 22. Novbr. 1850, wonach nicht, wie§ 2 der Statuten sahen uns genöthigt, den Herrn Schurig während einer Pause höf- sich blos gegen Hrn. A. Müller aus Weimar über seine Ausen in zugelassen ist, Jeder, sondern nur dispositionsfähige( großjährige) lichst hinaus zu spediren. Was die Parteimitgliedschaft anbe- stoßung aus der Partei aus, ja er äußerte selbst gegen die Herren be Personen zur Theilnahme zugelassen werden dürfen; demnächst ist langt, so verspricht sie tüchtig zu werden, denn wir haben den Giertz und Kettel aus Weimar , daß er nicht abgeneigt wäre, unhabt aus den Statuten nicht zu ersehen, auf welchem Wege der in§ 1 Voltsstaat" im vorigen Vierteljahr von 15 auf 45 Abonnenten ferer Partei wieder beizutreten. Seiner Zeit hat es blos an uns und derselben nur sehr allgemein angegebene Zweck des Vereins, die gebracht, wodurch die Leser eine andere Meinung von unserem gelegen, dies wieder zu bewirken. Wenn Arbeiter in die Beona! Würde und das materielle Interesse seiner Mitglieder, wie der heutigen Zustande bekommen werden. Auch von Prozessen sind strebungen der Arbeiter die Fackel der Zwietracht werfen, anstatt Die gesammten Arbeiterklasse, zu wahren und zu fördern, erstrebt wer- wir nicht verschont geblieben. Ueber ein Mitglied, welches einzelne mit ihnen gemeinsam das gemeinsame Ziel anzustreben, so brandben den soll. Wenn nun ferner die Mitglieder des Vereins dadurch, Stellen aus dem Mainzer Protokoll vorlas; wurden acht Tage marken sie sich selbst, indem sie zeigen, daß nicht die Sache, sondern Einer daß sie E. Seyffert in Neuschönefeld und O. Stelzer in Reudnitz Gefängniß verhängt. Ein zweiter Prozeß wegen Gotteslästerung die Person ihr Abgott ist. Im Namen der sozialdemokratischen Arbeiterpartei: hal zu Vorstehern gewählt haben, obschon dieselben der unter dem ist noch in der Schwebe. ubli Namen sozial- demokratische Arbeiterpartei bestehenden Vereinigung Mit sozialdemokratischem Gruß Hermann Mangner, Vorsitzender. J. A.: Göße, Schriftführer. Cöln . Die Tischler- Werkstatt von Gebr. Deussen, Johannist im als Mitglieder angehören, welche im Jahre 1872 verboten(!!) Ceisen worden ist, die Vermuthung gegen sich gelten lassen müssen, daß Jüterbogk. Wir haben hier bereits mehrere Male Bolts- undauch straße 48, ist durch Beschluß des Komités vom 12. d. M. an für die der neugegründete Verein nur eine neue Auflage desjenigen Ver- Parteiversammlungen abgehalten, in welchen uns die Parteigenossen geschlossen erklärt, bis die Forderung voll und ganz bewilligt ist. Derne eins sei, welchen unter dem Namen„ sozial- demokratische Arbeiter- Auer, Bernstein und Kleist aus Berlin als Referenten unterstüßt Dies allen Tischlergesellen Deutschlands zur Nachricht. Das Komité der vereinigten Tischler Cölns. partei" D. Stelzer im Jahre 1872 bereits in Anger zu gründen haben. Wir zählen bereits 40 Mann und hoffen, daß die BetheiElberfeld. Kleinliche Rancüne des Neuen". Die Re versucht hat, mit diesem Versuche aber, weil die Tendenz des ligung eine noch bessere werden wird. Auch auf das Parteiorgan tren Vereins gegen die Vorschrift der§§ 20 und 24 des Vereinsgefezes haben wir abonnirt. Trotzdem Jüterbogk eine Bevölkerung hat, daktion des„ Volksstaat" erhielt folgendes Schreiben: Ich ersuche glich vom 22. November 1850 verstieß, unter Bestätigung seitens der die in jeder Beziehung, in politischer wie ökonomischer, so gut wie die geehrte Redaktion um gef. Aufnahme folgender Zeilen, welche oder Königlichen Kreisdirection abgewiesen worden ist, und weil ferner gar kein Verständniß zeigt für die gewaltigen Fragen, welche die Gegen- ich unter dem heutigen Datum an die Redaktion des„ Neuen utet aus dem Umstande, daß man auf mehreren Orten der Umgegend wart bewegen, so wollen wir doch versuchen, die Geister aufzurüt- Sozialdemokrat" gerichtet habe: Zu meinem größten Erstaunen habe ich in Nr. 42 des„ Neuen Sozialdemokrat" gelesen, daß Sie Hen von Leipzig ähnliche Vereine mit wörtlich gleichlautenden Statuten teln und zum Kampfe für unsere Ideen anzuspornen. er zu gründen unternommen hat, zweifellos hervorgeht, daß der neu- Bremerhaven , 22. März.( Die neuen Internationalen".) bie Ihnen eingesandte Annonce( Empfehlung meiner Wirthschaft) jene gegründete Verein der Vorschrift des§ 24 des Vereinsgesetzes zu- Abermals schlagen die Herren vom Allgemeinen deutschen Arbeiter verstümmelt haben, und anstatt zu drucken: Volksstaat" und efert wider Zweigvereine bilden, oder sich mit anderen Vereinen in verein auf die Alarmtrommel. Der Sommer kommt, sie brauchen Neuer Sozialdemokrat" liegen auf!" sich damit begnügen, zu sagen: Verbindung setzen will; so ist auf Grund des§ 25 des angezo- Kongresse und Geld. Diesmal sind sie sogar international ge-" Der Neue Sozialdemokrat" liegt auf", und den„ Volksstaat" die genen Gesetzes der am 4. März d. 3. in Neuschönefeld unter dem worden, denn in einem durch alle Gauen verbreiteten Aufruf so ganz weglassen; für die Zukunft muß ich mir eine solche fehl Namen„ Allgemeiner Arbeiterverein zu Neuschönefeld" gegründete weit die deutsche Zunge klingt" laden sie alle Maurer und Stein- Willkür mit meinen Geschäftsannoncen sehr verbitten, und ersuche issen Verein, wie hiermit geschieht, wieder aufzulösen und die Theil hauer des deutschen Reiches, Deutsch - Oesterreichs und der Sie hierdurch, vorstehende Zeilen in Ihrer Zeitung zum Abdruc und nahme daran, bei Vermeidung der gefeßlichen Strafe, verboten, Schweiz zu einem Monstre- Kongreß am 3. Juni d. J. nach zu bringen. Ergebenst A. Bröcker. Elberfeld , den 13. April 1873." sich zu scheuen, der Kaiserstadt Berlin . Dieses läppische Gebahren des„ Neuen" atory wessen der provisorische Vorstand zu bescheiden. -Die bisherigen Resultate ihrer natioLeipzig, am 31. März 1873. nalen Agitation, sowie auch der bisher unfehlbaren Organisation seinen Anhängern mitzutheilen, wo der„ Volksstaat" aufliegt- Königliches Gerichtsamt I. müssen wohl nicht genug für ihre agitatorischen Existenzen harmonict prächtig mit seiner sonstigen Großmachtsthuerei. Die Lizkendorf." abgeworfen haben, und deshalb gedenter sie nun einmal va banque wüthendsten Tyrannen sind eben immer zugleich die feigsten! Die In diesem Erlaß ist nur ein gesetzlicher Auflösungsgrund find- zu spielen. Um den Maurern und Steinhauern der drei großen Knüppelianer vermögen wohl eine Versammlung zu sprengen, bar: nämlich der zu Anfang des Rescripts gedachte, wonach nicht Reiche die Nothwendigkeit eines solchen Kongresses klar zu machen, fürchten sich aber vor einem Stück Papier , das den Titel„ Volks= am Jeder", sondern nur dispositionsfähige" Leute einem politischen wird wie gewöhnlich als Popanz die Coalition der Arbeitgeber", staat" führt. Kreuznach, 13. April. Heut war in einem nahen Dorfe eine Ohren Berein angehören dürfen. Wir rathen daher den Gründern des diesmal unter der Firma" Deutscher Baugewerkverein" hingestellt. Vereins, unter Vermeidung dieses Formfehlers sofort neue Statuten Sodann lassen sie es sich auch nicht verdrießen, die abgenutzte und zahlreich besuchte Volksversammlung; der aufsichtführende( hessische) and einzureichen,- gleich viel ob sie Stelzern und Seifferten wieder verlogenste aller ihrer Phrasen im besagten Aufruf von Neuem auf- Assessor löste sie aber auf, als man zum Eintritt in die sozialvon zu Vorstehern wählen wollen oder nicht. Ein Hinderungsgrund zutischen; sie schreiben:" Also fort mit allem Fractionshaß, Jeder demokratische Arbeiterpartei aufforderte. Die Auflösung erschien 3. zu können die genannten Personen unter feinen Umständen sein ist willkommen" 2c. Wenn er uns nur erst sein Geld nach Berlin durchaus unmotivirt. War das Verfahren des hessischen Beamten sehr auffallend, so ist das Vorgehen des hiesigen Polizeikommissars zial das möge sich das Königl. Gerichtsamt wohl gesagt sein lassen; geschickt hat. Nicht wahr, Ihr Herren?
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ahren denn jeder Dispositionsfähige", der Mitglied eines Vereins sein Man kann darauf verzichten, diesen aus den gewöhnlichsten sowie des Bürgermeisters nicht minder seltsam. Diesen Beiden ist clich darf, fann auch Vorsteher desselben sein, ohne daß dessen Vor- Phrasen zusammengestellten Aufruf einer eingehenden Seritik zu das preußische Vereins- und Versammlungsgesetz wohl nicht genug el zu standschaft einen Grund zur Auflösung des Vereins abgiebt. Auch unterwerfen. Zur Sache nur kurz: Mögen die deutschen Ar- bekannt, und doch wäre es ihre Pflicht, dasselbe zu kennen und ist das Königl. Gerichtsamt in völliger Unkenntniß seiner Compe- beiter doch einmal aus der Vergangenheit dieser Berliner Clique zu befolgen! Die Bescheinigung zu vorschriftsmäßig angemeldeten alle tenzen, wenn es behauptet, die Statuten müßten minutiöse Auf- gelernt haben, sich fernerhin von derselben nicht mehr nasführen Versammlungen wird nicht ertheilt, die Versammlung nachher aufiber klärung darüber geben, auf welchem Wege" der Vereinszweck er zu lassen. Als Ende des Jahres 1868 durch Schweitzer die gelöst, die Wirthe werden beeinflußt, ihr Lokal nicht herzugeben berreicht werden soll. Nach§ 19 Abs. 2 des Vereinsgesetzes haben die deutschen Gewerkschaften in Berlin gegründet, und später im u. s. w. Der Thatbestand ist ein solcher, daß schon jetzt die ge Statuten unter Anderm wohl den Zweck" des Vereins anzu- Januar 1870, nachdem die deutschen Arbeiter Tausende von Thalern Staatsanwaltschaft auf Grund des Reichsstrafgesetzbuchs gegen den Bürgermeister, vielleicht auch gegen den Polizeikommissar wegen peit, geben, nicht aber, auf welchem Wege" jener erreicht werden soll. zu den Hauptkassen gezahlt hatten, wieder aufgelöst wurden ppel, Das Königl. Gerichtsamt hat zwar das weitdehnbare Recht, von damals saßen oder standen dieselben Leute, wie heute noch Schweitzer's Mißbrauchs der Amtsgewalt einschreiten könnte. Wenn die -die Gewerkschaften wurden, nach- Dinge wie bisher fortgehen, so werden alle gesetzlich zustehenden ärzte dem Vorstand des Vereins„ alle auf den Verein bezügliche Aus- Spießgesellen, an der Spitze Alkunft zu verlangen, nicht aber einen Verein aufzulösen, weil dem durch eine absichtliche Intrigue die Sache vernichtet war, für Mittel zur Abhülfe gebraucht werden. J. A.: Ad. Sabor aus Frankfurt a/ M. und dieser es für unnöthig hielt, in seinen Statuten anzugeben, daß unpraktisch und unverträglich mit dem Prinzip der Sozialdemokratie Augsburg , 15. April. Der Strike der Tischlergehilfen ist als gesetzlich" und ohne Gewalt" vorgegangen werden soll. Möge erklärt und alle in einen Topf geworfen, und es entstand der Aber wo blieben die Tausende? Ver- heute ausgebrochen. Dringende Hilfe ist sehr nothwendig, damit des fich das Königl. Gerichtsamt dies gejagt sein lassen und nicht Berliner Arbeiterbund. indem es in willkürlichster Weise die Gesetze auslegt und verlegt trauend auf ein altes Sprichwort:" Die Dummen werden nie wir der Hartnädigkeit unserer Gegner Stand halten können. Zubaß die Achtung vor den Behörden im Publikum noch mehr schä- alle", fängt man das alte Spiel von vorn wieder an, hoffend, zug ist gänzlich von hier fern zu halten. Die arbeiterfreundlichen Das Comité. t der bigt, als dies im Allgemeinen bisher schon geschehen ist. Was daß es ihnen glücken werde, aufs Neue Gimpel zu fangen und Blätter ersuchen wir um Abdruck. München , 12. April. Auf Sonntag den 30. März hatte der und soll man auch von einem Gerichtsamt denken, welches behauptet, deren Gelder in den bodenlosen Schlund zu Berlin gleiten zu mach die sozialdemokratische Partei wäre im Jahre 1872 verboten wor- laffen. Berlin liegt seiner geographischen Lage nach so ungünstig, hiesige Fachverein der Spengler eine allgemeine Spenglerversammnter den", wissend, daß sich dieses Verbot, vom Leipziger Polizei- wie nur möglich für eine Gewerkschaftsverbindung. Sollte wirklich lung anberaumt, welche denn auch von ca. zwei Drittel der hier amt ausgehend, nur auf die Stadt Leipzig beziehen konnte, nicht für die Gewerkschaften die Centralisation behauptet werden, so liegt arbeitenden Gehilfen besucht war. Anlaß hierzu gab zunächst der imen aber auf den Bezirk des Gerichtsamts I? der Mittelpunkt in Thüringen , aber nicht in- Berlin . Wenn am 16. März zu Frankfurt a. M. abgehaltene Vereinstag der
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( Nachdem Vorstehendes geschrieben, wird uns die Mittheilung, einmal diese Berliner gewerkschaftsbildende Clique unmöglich ge- deutschen Blecharbeiter. Spenglergehilfe Kastner kritisirte die ande daß das obgedachte Gerichtsamt I. auch eine von den Herren macht ist, so wird auch eine andere praktischere, nicht mehr nach Versuche der Meister, die Einführung einer allgemeinen deutschen alten Hoffmann und Nichter angemeldete Versammlung( mit der der jetzigen deutsch - einheitlichen Schablone geschaffene Organisation Werkstattordnung und die Verlängerung der Arbeitszeit durchzuTagesordnung: 1) Auflösungsbescheid des Gerichtsamts I. 2) Die zur Lösung dieser Frage beitragen. Die Arbeiter aber mögen an setzen. Im vorigen Jahre erst sei es den Gehilfen hier gelungen, Arbeiterbewegung) kurz nach ertheilter Genehmigung wieder ver- der Vergangenheit von 1868-1870 ein Beispiel nehmen und sich eine elfstündige Arbeitszeit zu erlangen, und nun drohe schon die boten habe und zwar durch folgende Resolution: ihre Leute genau ansehen, ehe sie denselben blindlings vertrauen. Gefahr, dieselbe in eine zwölfstündige und wohl noch länger 3. Scheil. dauernde umgewandelt zu sehen; er weist darauf hin, wie besonders " Die Abhaltung der von Ihnen heute angemeldeten, auf morgen Abend 8 Uhr in Stötterit anberaumten Volksver- Apolda . In Nr. 37 des„ Neuen Sozialdemokrat" äußert sich von liberaler" Seite dem Arbeiter der Mangel an Bildung vorsammlung wird hierdurch, weil sich dieselbe lediglich als eine ein gewisser Hr. Ph. Schaub von hier über einen Versuch unserer- geworfen werde, und kaum hätte der Arbeiter zur Erlangung einer Umgebung des unterm 2. d. M. von unterzeichneter Behörde seits, eine Holzarbeiter- Gewerkschaft zu gründen, und gerirt sich in solchen eine Stunde gewonnen, so wolle man sie ihm wieder nehGerade die Abkürzung der Arbeitszeit sei eines der wesentausgesprochenem Vereinsverbots darstellt, untersagt, was feinem Artikel als Bevollmächtigter des hiesigen Tischlervereins. men. Ihnen unter Hinweis auf die in§ 33 des Gesetzes vom Der oben Genannte beschuldigt Hrn. A. Müller aus Weimar , lichsten Mittel zur Verbesserung der heutigen Lage des Arbeiters, 22. November 1850 ausgesprochenen Strafen der Zuwider*) Wir können nicht umbin, hier zu bemerken, daß in diesem Fall wie ord in seiner Rede über den Normalarbeitstag so trefflich handlung und§ 34 desselben Gesetzes andurch eröffnet. bie Erfurter Parteigenossen die Gutmüthigkeit zu weit getrieben haben. ausgeführt hat. Redner ermahnt ferner zum Eintritt in den Fachverein und wünscht die Vereinigung fämmtlicher Spenglergehilfen Leipzig , am 15. April. Königliches Gerichtsamt I. Eine Abstimmung hätte unbedingt vorgenommen werden sollen. Ned. d. V. Deutschlands . Hr. Gerstmaier meinte, die in jüngster Zeit gegen
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