rb
er
zu
Sir
n=
zu
aß
en,
en
en,
ist also fernzuhalten.
c
n.
5e=
8=
8=
g.
en
Internationale Gewerkschaft der Schuhmacher. Fürth . Eine Arbeitseinstellung steht hier in Aussicht; Zuzug Georg Wagner, Schriftführer.
Correspondenzen.
-
kenwänder durch B. Böttcher Btg. 15. 8, Este durch Joh. Wiepper Bismard'schen Baute gegen die Internationale abgespielt worden. Bauern sind, sondern sie vielmehr in Schuh nehmen; denn sie ß, Btg. 14. 12, Reiherstieg durch P. Prahl Btg. 104. 12, Nien- Der Spitzel bekommt wohl öffentlich seine Instruktionen? fommen wahrlich nicht zum Vergnügen am frühen Morgen 2 bis städten durch 3. Pein Btg. 37. 4. Summa: Btg. 794. Die O sancta simplicitas! Wie fest muß aber der„ Neue" seinen 3 Stunden Wegs zu Fuß nach der Stadt. Apenrader erhielten unter folgenden Daten: den 8. März Btg. Lesern gegenüber an den„ Erfolg" seines famosen Redaktions- und Im Großen und Ganzen erstreben wir hauptsächlich Einigkeit, en 125, den 13. März Btg. 400, den 25. März Btg. 145, den Erziehungssystems glauben! um vereint durch die große Masse den Druck auf unsere Arbeit15. April Btg. 37. 8. Summa: Btg. 707. 8. Einnahme Btg. Berlin , 9. Mai. Die„ Demokratische Zeitung" schreibt: geber auszuüben, dessen Resultate ein höherer Lohn und Abkürzung 794, Ausgabe Btg. 707. 8, bleibt p. Kassa- Betrag 868. Der Die sozial- demokratische Arbeiterpartei hielt Montag den 5. drei der Arbeitszeit sind; denn gerade die Abkürzung der Arbeitszeit ist Ausschuß des Allgemeinen deutschen Schiffzimmervereins. Bezirksversammlungen ab. Die Bezirksversammlung bei Globig, eines der wesentlichsten Mittel zur Verbesserung der heutigen Lage Nannystraße 31, war sehr zahlreich besucht. Da Herr Schramm des Arbeiters. Ferner erstreben wir die Aufklärung der Arbeiter, am Erscheinen verhindert war, so referirte Herr Kayser über die die aber nur dann möglich ist, wenn sie sich organisirt haben, wenn Bestrebungen der sozial- demokratischen Arbeiterpartei unter Zu- eine allgemeine Verbrüderung zu Stande gekommen ist. Zum zweiten Punkt der Tagesordnung grundelegung des Eisenacher Programms. Die Versammlung, in Zweck und Nutzen ber auch viele Mitglieder des Allgemeinen deutschen Arbeiter- einer Gewerkschaftsprach ein anderer Referent. Derselbe führte vereins" erschienen waren, gab dadurch, daß nach dem Vortrage aus, wie vom größten Theile der Arbeitgeber behauptet würde, sich Niemand zum Worte meldete, ihre völlige Uebereinstimmung Zweck der Gewerkschaften sei hauptsächlich: die Arbeiter gegen ihre mit demselben zu erkennen. Angeregt von Mitgliedern des Allge- Herren aufzuhezen". Gegen diesen Vorwurf kann ein Blick auf Leipzig , 11. Mai. Die Ausweisung Hepner's aus dem Ge- meinen deutschen Arbeitervereins wurde hierauf die Frage besprochen, den Strike nützen. Es ist niemals Zwed einer Gewerkschaft, leichtrichtsamt II ist nun thatsächlich erfolgt. Nachdem er vom Gerichts- ob sich nicht in Bezug auf die Wahlen ein gemeinsamer Opera- sinniger Weise einen Strife zu verursachen; sind aber Verhältnisse amt nachträglich die Erlaubniß, bis zum Eingang des kreisdirec- tionsplan finden lasse, um so Sozial- Demokraten in den Reichs- eingetreten, die das Fortbestehen dieser oder jener Klasse von Artionellen Entscheides in Connewitz zu wohnen, erhalten hatte, traf tag zu bringen. Von beiden Seiten gab sich der Wunsch zu erkennen, beitern durch Mangel an entsprechenden Löhnen gegenüber den dieser gestern ein, also lautend: Mag auch dahin gestellt bleiben, gemeinsam operiren zu können, und wurden von den Parteimit- Preisen der Lebensbedürfnisse in Frage stellen und ein Lehnzufah ob die Verordnung vom 15. April 1852( wonach, wer in Leipzig gliedern Besteck, Trautmann, Heinsch und Kaiser die Mitglieder auf gütlichem Wege nicht zu erreichen, so ist es Zweck und Pflicht nicht wohnen dürfe, auch in den beiden Gerichtsämtern nicht ge- des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins darauf hingewiesen, auf einer organisirten Gewerkschaft, den Strike anzusagen und durchduldet sei. Ned. b. V.), auf welche das Gerichtsamt die Aus- der am 19. Mai stattfindenden Generalversammlung einen dahin zuführen, und nur eine organisirte Gewerkschaft vermag dies zu weisungsmaßregel allein gegründet hat, nach den inzwischen ein- zielenden Einfluß zu üben. In die Partei traten 21 neue Mit- Staude zu bringen. Unsere Bewegung überhaupt ist nicht leichtgetretenen wesentlichen Veränderungen der einschlagenden Geseze glieder ein. In der Bezirksversammlung bei Brettschneider refe- sinnig oder künstlich hervorgerufen, sondern organisch aus den Vers ge- gegenwärtig überhaupt noch als in Wirksamkeit bestehend angesehen rirte Herr Meßner. Hier war eine sehr große Anzahl von Mit- hältnissen hervorgewachsen und kann folgerichtig nicht eher aufwerden kann, so erscheint doch die gegenwärtige Ausweisung Hepner's, gliedern des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins unter Anfüh- hören, als bis die Ursachen derselben entfernt sind. Sozialistische da derselbe innerhalb des letzten Jahres bestraft worden ist, schon rung" des Herrn Hurlemann erschienen. Herr Hurlemann schimpfte Productiv- Genossenschaften zu gründen, das heutige Lohnverhältniß nach§ 3 des Freizügigkeitsgesetzes vom 1. November 1867 aus- recht weiblich auf den„ Volksstaat" als„ Judenblatt". Die Partei- und mit ihm zugleich die Arbeitgeber abzuschaffen, soll unser reichend gerechtfertigt. Auch kann sich der Recurrent um des- mitglieder feien Kapitalisten- Agenten". Er drohte, wenn der Hauptzweck sein. Wir verkennen nicht den Vortheil der konzentrirten hr willen, weil das Gerichtsamt dem von ihm eingewendeten Rechts- Volksstaat" nicht bescheidener werde, so werde er- Hurlemann Production; wir wissen, wie die Zusammenarbeit den Ertrag der mittel Suspensivkraft nicht beigelegt habe, mit Grund nicht be- jede Versammlung von Mitgliedern der sozial- demokratischen Arbeit steigert. Wir wollen deshalb die Vortheile der heutigen schwert erachten, da eine derartige Entschließung dem Gerichtsamte, Arbeiterpartei sprengen. Die Herren Auer( in sehr leidendem Großproduction erhalten, aber wir wollen auch diese Vortheile auf wenn dasselbe solche im öffentlichen Interesse nach seinem pflicht- Zustande), Metzner und Göphey widerlegten die von den An- Alle gleichmäßig ausgedehnt haben, nicht Monopol einiger Wenigen mäßigen Ermessen für nothwendig erachtet, nach§ 26 des Gesetzes D führern" aus dem Allgemeinen deutschen Arbeitervereine" gemachten bleiben lassen. Besteht die heutige Productionsweise in der bisdas Verfahren in Administrativjustizfachen betreffend, vom 30. Ja- Berleumdungen. In der Bezirksversammlung bei Möbes, Weber- herigen Gestalt fort, so eilen wir Zuständen entgegen, wo zuletzt nuar 1835 unzweifelhaft zustand." straße 24a, waren eine bedeutende Anzahl Mitglieder des Allge- aller Besitz in den Händen von einigen Dußend Menschen ruht. Daraufhin nun befahl das Gerichtsamt Hepnern, innerhalb meinen deutschen Arbeitervereins unter Anführung des Herrn Wann werden die Arbeiter einmal anfangen zu begreifen, daß schon 24 Stunden d. h. bis heute Nachmittag 5 Uhr zur Ver- Grottkau erschienen. Herr Grottkau nahm widerrechtlicher Weise heute vier Prozent der Bevölkerung 96 Prozent durch das Kapital, meidung der Arretur" den Amtsbezirk zu verlassen. Dem gegen das Bureau in Besit, was seltsamer Weise von den Mitgliedern das Product der Arbeit, beherrscht? Nicht mechanische, sondern orden freisdirectionellen Entscheid eingewendeten Rechtsmittel des der sozial- demokratischen Arbeiterpartei geduldet wurde. Herr ganische Veränderungen sind es, was wir erstreben. Ist einmal Der Recurses wurde( auf Anfrage) Suspensivkraft verweigert. Den Bernstein sprach über die„ Harmonielehre in der Volkswirthschaft". die Gesellschaft in Bezug auf Production und Consumtion, also Recurs begründete Hepner damit, daß das Gerichtsamt einen Be- Hierauf sprach Herr Grottkau, jedoch nicht zum Thema, sondern in Industrie und Handel genossenschaftlich organisirt, so ist dem ft. schlußwonach er auf Grund von§ 3 des Freizügigkeitsgesetzes begann zu schimpfen. Als Kern der Kraftausdrücke des Herrn Privatkapital der Lebensnerv vollständig abgeschnitten. ist ausgewiesen werden solle bis dato noch gar nicht gefaßt habe. Grottkau heben wir hervor, daß er die Mitglieder der sozial- Der Vorsitzende, Herr Nitsch, ergriff nun das Wort und gab ste Es läßt sich indeß an den Fingern abzählen, welcher Art der Mi- demokratischen Arbeiterpartei„ Galgengesindel" nannte. Diesen die heutigen Preise für Maurerarbeiten specificirt an; sodann auch eth nisterialentscheid sein wird. Ausdruck rektifizirte Herr Grottfau später dahin, daß er nur die die wöchentlichen Bedürfnisse einer Arbeiterfamilie von fünf bis
er
не
cht
it
Der
ers
er:
11=
ft
en
en
ent=
er=
gen
= 0.3
ird
ner
Bar
Den
Die
in=
-
-
"
-
"
"
Leipzig . Die Mitglieder des Vereins der deutschen Stein- Herren vom Volksstaate" für„ Galgengesindel" halte. Herr Grott- sechs Personen folgendermaßen nach den jetzigen Preisen: 3½ Schwarzmegen zu Leipzig feierten am 26. April d. 3. den ersten Gedenk kau sprach nicht weniger, als„ acht Mal." Die Herren Windthorst, brode 27 Gr. 6 Pf., 2 Pfd. Butter 28 Gr., 50 Pfd. Kartoffeln ige tag ihrer Erhebung und der damit entstandenen Organisation durch Kleist, Alt, Fließ , Schmidt und Bernstein wiesen die Angriffe des 14 Gr., 1 Pfd. Schweinefleisch 10 Gr., 2½½ Pfd. Ochsenfleisch ein entsprechende Festlichkeiten in den Räumen der Tonhalle. Die Grottfau zurück. Aehnlich dem Herrn Hurlemann äußerte Herr 17 Gr. 6 Pf., für Gemüse durchschnittlich 20 Gr., Fett zum eit Feier, welche aus Concert , Prolog, Festrede, Gesang und darauf- Grottkau :„ Seine Aufgabe wäre es, die sozial- demokratische Ar- Gemüse 15 Gr., Brennöl 5 Gr., Kaffeebohnen 12 Gr., Weißbrob folgenden Valle bestand, wurde noch besonders durch Anwesenheit beiterpartei zu vernichten, und dieser Aufgabe werde er sich ent- 14 Gr., Salz, Pfeffer, Gewürze 2c. 3 Gr., Milch, sowie Zucker unsers Vorsitzenden, Herrn Zabel aus Berlin , sowie durch Gäste, lebigen, so wahr er Grottkau heiße." Wir enthalten uns aller für die Kinder 8 Gr., Brennmaterial durchschnittlich 25 Gr., ei resp. Deputationen aus Berlin , Rochlitz , Halle und Wittgendorf, weiteren Bemerkungen über diese Grottkau'sche Renommage. Berbrauch an Schuhwerk 12 Gr., Leinewand, sowie Kleidungsund durch die, aus vielen Mitgliedschaften des Vereins einge- Söfn, 21. April. Heute fand eine zahlreich besuchte Bersamm- stücke 18 Gr., Verbrauch an Hausgeräthen, Möbel 5 Gr., wöchentgangenen telegraphischen Glückwünsche erhöht. Möge diese Feier lung der hiesigen Maurergewerkschaft statt. Tagesordnung: lich durchschnittliche Miethe 1 Thlr., Wäsche, Seife, Mangeln 2c. bei den Mitgliedern aufs Neue die Ueberzeugung stärken, daß nur 1. Prinzipien einer Gewerkschaft; 2. 3wed und Nutzen einer Ge- durchschnittlich 12 Gr. Sa. 9 Thlr. 6 Ggr. Wo bleiben die durch geschlossenes und festes Zusammengehen Etwas erreicht wer- werkschaft. Referent zu Punkt 1: Schuhmacher. Zunächst verlas Schulgelder, Beitrag zur Krankenkasse und der Verzehr eines den kann, und daß es unser eifrigstes Bestreben sein muß, an er die Statuten der internationalen Maurergewerkschaft, denen er Mannes, welcher die ganze Woche schwere Arbeit verrichtet, außer Stelle der modernen Ausbeutung das zu erringen suchen, was der- einzeln eine kurze entsprechende Erläuterung folgen ließ. Ueber dem Hause? Hierauf fand eine Diskussion statt, an welcher sich on selben ein Ziel sept: die freie Arbeit". Arbeitervereine und Gewerkschaften werde Seitens der Kapitalisten die Herren Nitsch, Schuhmacher und Nies betheiligten. Nachdem Leipzig , 6. Mai. In der Versammlung der Töpfer bei nur Falsches zu verbreiten gesucht, um die Prinzipien derselben zu der Vorsitzende zum Beitritt in die Internationale Maurergewerkaus Schäfer( Nikolaistraße) kam ein Schreiben der Töpfergewerks- verdächtigen und dadurch eine allgemeine Betheiligung, wenn nicht schaft ermahnt hatte, wurde die Versammlung geschlossen. en, genossenschaft zu Dresden nebst Statuten zur Verlesung, sowie ein unmöglich zu machen, so doch nach besten Kräften wenigstens zu Mit sozialdemokratischem Gruß Ries, Schriftführer. Aufruf aus Hamburg , worin aufgefordert wurde, an der in Dres- erschweren. Die Arbeiter- jagt man hätten gar nicht nöthig, P. S. Der Ausschuß der Internationalen Maurergewerkschaft den bestehenden Töpfergewerkschaft Theil zu nehmen. Herr Stelzer, fich zu vereinigen und Gewerkschaften zu bilden, weil dadurch die in Dresden scheint aus seinem Winterschlafe noch nicht erwacht zu als Gast anwesend, erläuterte das Verhältniß zwischen Arbeiter Arbeit selbst nicht gefördert, wohl aber gehemmt würde. Ein Blick sein; bis dato hat derselbe noch kein Lebenszeichen von sich geund Prinzipal und schilderte die Bebrückung der arbeitenden Klasse in unsere heutigen Verhältnisse belehrte uns jedoch eines Anderen. geben. Anstatt allen Anderen kühn und muthig als Beispiel vorandurch die Bourgeoisie; weiter besprach er die Statuten und das Während der Reiche durch den Schweiß des Arbeiters immer reicher zugehen, in diesem ungewohnten Stampfe Stand zu halten, bleiben Wesen der Krankenkassen, sowie die Produktivgenossenschaften und wird und Kapital auf Kapital häuft, bleiben wir Arbeiter immer wir uns selbst überlassen.
ur.
er
Cag
g
ren
mer
ine
der
lag
ut
al
it
un.
-
-
-
-
das Lehrlingswesen. Es wurde ein provisorischer Vorstand gewählt, arm, die Meisten von uns haben kaum für eine Woche Vorrath, bestehend aus den Herren Graichen, Bohle und Mainhard . trotzdem leider bei den Verheiratheten auch die Frauen noch großen- Stade . In Betreff des Versammlungsberichtes der Leipziger Briefe sind zu richten an Louis Graichen, Schletterstraße 4, 3. Et. theils mitverdienen, so daß ein Familienleben gar nicht mehr Mitglieder der Holzarbeiter- Gewerkschaft in Nr. 34 des BoltsH. Weller, Schriftführer. eriftirt denn wo der Mann, die Frau und sogar die arbeits- staat", und da die Leipziger Genossen schon wiederholt ähnliche Leipzig . Herr Meyer, Redakteur der Berliner Revue", er- fähigen Kinder den ganzen Tag über hier und dort arbeiten, Beschlüsse dem Ausschusse gegenüber gefaßt und veröffentlicht haben sucht uns um Berücksichtigung der nachstehenden, in der„ Revue" Niemand also zu Hause ist, da giebt es kein Zuhause, kein Fa- und denselben verantwortlich machen, daß die Gewerkschaft sich nicht vom 10. Mai enthaltenen Erklärung: milienleben. Auch früher arbeiteten wir für einen ganz geringen genügend ausbreite, möchten wir allen Mitgliedschaften den Satz
-
" An die Nedaktion des„ Volksstaats". Der„ Volksstaat" wirft Lohn; dennoch aber kannten wir damals die Noth und Sorgen, von Lassalle in seinem Die Feste, die Presse "( Seite 33) em= mir vor, ich hätte Herrn Liebknecht persönlich angegriffen, obwol mit denen wir nun täglich zu kämpfen haben, nicht, denn obschon pfehlen, welcher heißt:" Nicht auf unsre Bevollmächtigten dürft Ihr ich gewußt hätte, daß er persönlich nicht antworten dürfe und ihm wir heute einen Thaler und mehr pro Tag verdienen, so ist unser Euch verlassen, sondern jeder Einzelne von Euch muß diese Agidie journalistische Thätigkeit verboten sei. Personalien, die in den Leben bei den jezigen Preisen der Lebensbedürfnisse und Woh- tation zu feiner Aufgabe machen u. f. w." Ferner dürfte es auc Den sozialistischen Blättern eine große Rolle spielen, pflege ich höchst nungen weit sorgenvoller als ehemals, wir kommen immer mehr von einigem Interesse für die Gesammtheit sein, zu erfahren, welche tere flüchtig zu lesen; über Gefängnißwesen habe ich allerdings eine herunter, anstatt hinauf. Auch bei den Kleinmeistern ist dasselbe Resultate auch auf diesem Wege zu erzielen sind. Dies bezüglich ang Menge Artikel in solchen Blättern gesehen, aber meist überschlagen. Der Fall; sie haben ihre fühere Selbstständigkeit längst verloren, wollen wir den Genossen die Entstehung und den jezigen Stand Die Prinzipien und das Thatsächliche hatte für mich mehr Inter - sie sind nicht mehr, was sie waren, und müssen das Loos aller der Arbeiterbewegung in Stade mittheilen, ohne uns einzubilden, esse. Ich habe so nicht Kenntniß davon genommen, daß Herr übrigen Arbeiter theilen. Ebenso sagte Redner fieht es auf dasjenige gethan zu haben, was möglich war.
in
die
it
Ten
pen.
be
Sta
be
Die
-
"
-
-
-
-
Liebknecht jetzt literarisch wehrlos ist, und kann nur mein aufrich- dem Lande aus, und da gerade viele Maurer vom Lande anwesend Die hiesige Mitgliedschaft der Holzarbeiter- Gewerkschaft ist getiges Bedauern darüber aussprechen, daß mir dieser Umstand ent- sind, muß erwähnt werden, daß man früher einen Arbeiter vom gründet 1869 am 19. September. Anlaß hierzu gab ein Aufruf die gangen ist; obschon vom Boltsstaat" gröblich gereizt,(!!!) Lande hier in der Stadt mit scheelen Augen ansah und sogar von Herrn Yord im früheren Demokratischen Wochenblatte"( das cal würde ich boch niemals einen unter schwerer Strafe Leidenden und meiſtentheils nicht einmal duldete. Das ist nun anders geworden; den ältern Mitgliedern noch bekannt sein wird). Dies war ber zur Vertheidigung Ohnmächtigen angegriffen haben, weil das seit der Arbeitermangel überhaupt eingetreten, war es eine gebotene Agitator, welcher die Staber Arbeiter aus ihrer Duselei ausweckte. ebenso gemein ist, wie ein Weib(!) beleidigen. Ich wünsche also, Nothwendigkeit, Zuzug vom Lande zu gestatten; außerdem aber( Stade ist beiläufig bemerkt ein Ort von 7500 Einwohnern). Die ich hätte über Herrn Liebknecht Nichts geschrieben, und bitte meine war dieser Zugang vom Lande vielfach durch Mangel an Lebens- Mitgliederzahl der Gewerkschaft war bei der Gründung 15 Mann; gste Leser, auf dasselbe weiter kein Gewicht legen zu wollen. mitteln, durch Noth verursacht, denn früher geschahen die Verpach- sie beträgt gegenwärtig 120 Mann. Außerdem hat sich hier später R. Meyer." tungen der Ländereien von Domainen und größeren Gütern an eine Mitgliedschaft des Allgemeinen deutschen Schneidervereins mit Diese Erklärung" ist nichts weniger als„ ritterlich". Herr die zunächst gelegenen anstoßenden Ortschaften; der einzelne Bauers- 30 und vor kurzem eine Mitgliedschaft der Schuhmacher- GewerkDon Meyer bedauert nur, jenen Angriff während Liebknechts Haft ge- mann konnte da um einen mäßigen Preis so viel Land pachten, schaft mit 18 Mitgliedern gebildet. Ferner hat Stabe sich seit schrieben zu haben, nimmt aber seine unwahren Behauptungen nicht als er zu seinen Bedürfnissen gebrauchte jetzt aber wird der April d. 3. der Parteiorganisation angeschlossen.zur zurück. fleine Bauer durch Fabrikanten überboten, wie z. B. die hier domici Es hat sich die Arbeiterbewegung hier am Orte ohne Wüh- lirte Rheinische Actien- Gesellschaft für Zuckerfabrikation", die dem lerei" und" Ümtriebe", gewissermaßen aus sich selbst, entwickelt; es der Mitglieder des deutschen Buchdruckerverbandes ist zu Ende, armen Bauer durch Nachgebot ganze Ländercomplexe wegschnappt hat hier blos eines Funkens bedurft, um zu zünden. Den Geindem von beiden Parteien ein gemeinsamer Tarif vereinbart wor- und zu ihren Zwecken benutzt; dadurch kann der unbemittelte Land- werksgenossen wird Vorstehendes zeigen, daß kleine Ursachen große ern ben ist. Näheres über diesen Ausgang eines für die gesammte mann nicht allein feinen genügenden Winterbedarf erzielen, sondern Wirkungen haben können, wenn nur guter Wille und Ausdauer zu Arbeiterbewegung so wichtigen und interessanten Conflikts werden auch nichts zu Markte bringen und ist obendrein auch vielfach noch da ist und daß durch eine tostspielige Agitation allemal das nicht ion wir aus sachkundiger Feder in nächster Nummer bringen. genöthigt, zu solchen großen Herren" in den Tagelohn zu gehen, erreicht wird, was auf diesem einfachen Wege möglich. Mögen Berlin . Herr Grottkau verdient unsern Dank, daß er die um seine nöthigsten Bedürfnisse und Abgaben bestreiten zu können. deshalb diejenigen Orte, wo bereits Mitgliedschaften der GewerkFreundlichkeit gehabt, alles, was der Volksstaat" über ihn ge- Da aber treten wieder eigenthümliche Verhältnisse ein: diese Herren schaft bestehen, die detaillirte Agitation thätig und mit Ausdauer bracht, so fräftig zu bestätigen. Er hat also das gebundene haben Dampfpflüge, Näh-, Mäh-, Dreschmaschinen 2c., deren Nußen betreiben, damit ihre Mitgliederzahl, welche an einigen Orten eine Mandat" gehabt wie der Neue" erzählt gegen die Ver- überhaupt nur ausschließlich dem Reichen in die Tasche fließt. Alles sehr niedrige ist, sich immer mehr sammeln. Insbesondere ben Den einigung zu stimmen. Nichts charakterisirt schärfer die durch die wird mit Maschinen verrichtet, und so kommt es, daß durch eine Leipziger Genossen möchten wir empfehlen, doch aus ihrer MitHasselmänner gepflegte Corruption des Allgemeinen deutschen Ar- Handvoll Leute binnen wenigen Tagen mittelst der Maschinen die- gliedschaft die Sektionseintheilung fallen zu lassen, da diese Einbeitervereins, als dieses gebundene Mandat" gegen die Einigung selbe Arbeit vollbracht wird, zu deren Fertigstellung früher mehrere richtung doch durchaus nicht nothwendig ist, dieselbe auch bei keiner der deutschen Sozialdemokratie. Wahrhaftig Stieber- Wagener Dutzend Arbeitsleute wochenlang im Lohne standen. Dies veran- zweiten Mitgliedschaft existirt, sondern nur störend wirkt. Nur müssen ihre Freude daran haben! Noch ist zu erwähnen, daß laßt und zwingt die ärmere Klasse der Landbewohner, sich in der erst dann, wenn die einzelnen Mitgliedschaften ihre Pflichten voll der Neue" es als Beweis des Nicht zusammenhangs mit der Re- Stadt nach Arbeit umzusehen, und darum muß man die Maurer und ganz erfüllen, kann auch der Ausschuß nutzbringend wirken. gierung verkündet, die Meyer- Versammlung sei einen Tag vor der vom Lande nicht wie in früheren Zeiten mißachten, weil es eben Was nüßt es, neue Mitgliedschaften zu gründen, wenn die alten
g
ten
Btg.
H.
trch
Fin
"
-
=