eine

Ne

Ich

ber

anf

find

do

790

rgt

rer.

bler Dit

im

ag

uf

ten

Her

Erscheint wöchentlich 3 Mal in Leipzig  .

Beftellungen nehmen alle Bostanstalten und Buch­bandlungen des In- und Auslandes an.

Filial- Expeditionen für die Vereinigten Staaten: F. A. Sorge,

Box 101 Hoboken, N. J.

G. A. Lönneder, 98 S. Market str. corn.

Madison str. Chicago  , Ill.

Der Volksstaat

Abonnementspreis: Für Preußen incl. Stempel­freuer 21Sgr., für die übrigen Deutschen   Staaten 16 Sgr.

pro Quartal. Monats Abonmements werden bei allen Deutschen  Boftanstalten auf den 2. u. 8. Monat u. auf den 3. Mo­nat besonders augenommen, im Kgr. Sachsen n. Hrzgth. Sachs. Altenburg   aud auf den 1. Monat à 51 Sgr.

hijo shpangenommen.

Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.

bei Nr. 68.

ret

J. A.: Hans Wörlein, Bergstr. 17. be Die eigentlichen Schuldigen hinter den Coulissen." haft Ein Nachwort zu dem Frankfurter   Bierkrawall- Prozesse gegen Israel   und Genossen.

ftat

bon

bi

ben

Mittwoch, 6. Auguft.

-

-

"

1873.

Abonnements auf den ,, Volksstaat" 1. April eintreten ließen und ihren Ausschänkern( den Wirthen) mal daran"- damit sucht sich der Angeklagte Ifrael einem Mit­aufzwangen, in den thatsächlichen Verhältnissen kaum motivirt er gefangenen gegenüber hinsichtlich einer eventuellen Zuchthaus strafe für die Mienate August und September zu 10%/ s Neugroschen schien, war derselbe an der hiesigen Bevölkerung ziemlich spur- zu trösten. Man wird zugeben müssen, daß dies stets wiederkeh Be werden bei allen deutschen   Postanstalten, für Sachsen   und los vorübergegangen".( Worte des Polizeipräsidenten Hergenhahn rende Wir" und" unser" auf ein sehr bestimmt ausgeprägtes 2a) Herzogth. Sachsen- Altenburg auch für Monat August allein zu in der Nachmittagssigung dom 15. Juli.) Ein eigentliches Mur- und scharfes Gruppenbewußtsein hindeutet, dessen Vorhanden­5's Nigr.  , für Leipzig   für August zu 6 Ngr. bei der Expedition ren"( nach dem Ausdruck des Herrn Affisen- Präsidenten Eckardt) ſein keineswegs Wunder nehmen darf, da durch die Verhandlungen ter Beigerstraße 44, Petersstraße 18 und bei Colporteur Müller, über die Erhöhung des Bierpreises war in den Wirthschaften, unwiderleglich der Nachweis geführt wird, daß in der That ein für die Umgegend von Leipzig   bei den Filialexpeditionen: für welche von den betreffenden Bevölkerungsschichten besucht werden, doppeltes Band existirt, durch welches die an den Tumultszenen Volkmarsdorf  , Reudniß, Neuschönefeld zc. bei O. Stelzer, Wirthe auf ausdrücklichen Vorhalt). Die allenfalls vorhandene bestehenden Verbindungen vereinigt werden. Es ist dies eines­taum vernommen worden( vergleiche Aussagen der verschiedenen Betheiligten in verschiedenem Grade unter einander zu festen lang ger Neudnig, Kapellengasse 11, 2 Tr., für Plagwiß und Linde- unzufriedenheit, welche durch die erhöhte Preisnormirung des theils die Mitgliedschaft der Genossenschaft des Schrei­nau 2c. bei dem Uhrmacher Meinhard in Lindenau  , für Con- Bieres hier in Frankfurt   veranlaßt worden war so läßt sich nergewerkes, anderntheils die Mitgliedschaft des Allg. newiß c. bei Teubert, Bornaische Straße 197, für Klein- das Ergebniß sämmtlicher Zeugenaussagen mit größter Präzision deutschen   Arbeitervereins. Unter sich haben diese beiden Ver­cht schocher und Umgegend bei Fleischer, Nr. 87 daselbst ent- und Schärfe zusammenfassen besaß in keiner Weise den bindungen, wie hier hinlänglich bekannt ist, den allerengsten gegengenommen. Grad von Stärke und Intensität, der naturgemäß vorhanden ge- Zusammenhang. Nachdem wir vorausgeschickt, daß von sieben­Parteigenossen! ermüdet nicht, auch fernerhin allerorts nach wesen sein müßte, wenn sie als allgemeine Ursache der am 21. undvierzig vor die Assisen Verwiesenen nicht weniger wie 10 Kräften zur Weiterverbreitung des Parteiorgans beizutragen. April viele Stunden lang spielenden und sich zum vollen Aufruhr dem Schreinerhandwerke angehören, geben wir Folgendes zu Die Redaktion und Expedition des ,, Volksstaat". steigenden Exzesse gelten sollte. Die Polizeibehörde hatte die Sach- erwägen: Der Angeklagte Israel  , der die Versammlungen des lage hier in Frankfurt   richtig aufgefaßt, als sie trotz der umlau- Allgemeinen deutschen   Arbeitervereins regelmäßig besucht, Parteigenossen! Durch Erlaß des 1. Kom- fenden vagen Gerüchte von einem bevorstehenden Bierkrawall an- befand sich am Osterdienstage( demselben Tage beiläufig, an dem nahm, daß ein solcher nicht entstehen werde. Sie ließ indeß der bekannte Versuch gemacht wurde, den seit Monaten in unserer missairs der Stadt Nürnberg   vom 31. Juli d. J. die Möglichkeit völlig außer Acht, daß derartige Erzesse gemacht, Stabt weilenden Agitator des Allgemeinen deutschen Ar­provozirt werden können und darin liegt um so mehr ein Vor- beitervereins, Frohme, welcher sich damals in Untersuchungs­- ist die Abhaltung des Kongresses dahier untersagt. wurf für sie, als selbst durch das Organ des Polizeipräsidenten haft befand, zu befreien) hier in Frankfurt   und beſtellte den Weiteres wird der Ausschuß bekannt geben. zugegeben werden mußte, daß in gewissen, in sich ziemlich abge- Angeklagten Destreich auf den Nickelchestag in die Stadt Lin­schlossenen Kreisen unter anderen auch hinsichtlich der Bierpreis- dau: weil es an diesem Tage losgehen sollte"; Israel  Nürnberg  , 3. August 1873. erhöhung Agitation und Aufregung" geherrscht habe. So ganz erscheint neben dem Schreinergesellen Schebert, dem in der vage und gegenstandslos können übrigens denn doch auch die Ge- Fahrgasse erschossenen Bäcker Keim, einem vertrauten rüchte über das Bevorstehen und die eventuellen Ursachen eines Freunde des Schlossergesellen Frohme", wie der Anklage­Bierkrawalls nicht gewesen sein, sie haben, wie sich ziemlich exact aft sagt, sowie neben verschiedenen andern als eigentlicher Orga­nachweisen läßt, vielmehr alle nach einer bestimmten Richtung ge- nifator der Zerstörungskolonne auf dem großen Bleichgarten. deutet. Drohungen, so besagt der Anklageaft, hatten den Bächter Der Schreiner Schebert, ebenso wie der Schreiner Hoff­Mery in der Gräfschen Wirthschaft am Allerheiligenthor bewo- mann( der dem Allgemeinen deutschen Arbeiterverein  ( Aus der Frankfurter Zeitung  " vom 27. Juli.) gen, am 19. und 20. das Bier zu vier Kreuzer zu geben. Unter laut Mitgliederverzeichniß vom 1. Januar d. 3. ange­Das Verdikt in dem Monsterprozeß ist gefällt. Nach zehn allen Frankfurter   Wirthen ist Merr der einzige, dem hört hat, aber, wie viele der Angeklagten, aus demselben an­egen tägigen Verhandlungen sind sämmtliche Angeklagte ohne irgend derartige ganz bestimmte formulirte Winte gegeben geblich ausgetreten ist) find Mitglieder der Gewerksgenossen­eine Ausnahme von den Geschworenen für schuldig" befunden worden sind. Woran liegt dies? Woher dieser auffällige Um- fchaft der hiesigen Schreiner  , einem Annex des Allgemei­worden. Die Thüre des Zuchthauses oder des Gefängnisses bildet stand? Die Untersuchung hat es nicht aufgeklärt. Ein einziger nen deutschen   Arbeitervereins. Schebert, der, wie oben um einmal in dem hergebrachten Gerichtsreporterstyle zu reden Blick auf die bekannten rothen Anschlagzettel an unseren Straßen- schon mitgetheilt wurde, in der Voruntersuchung von meinen für die traurigen Atteure der blutigen Szenen des jüngsten ecken zeigt indeß sehr deutlich und beweiskräftig, wer diejenigen Anhängern", von unserer Seite" sprach, führt das wir" Nickelchestages" den Vorhang, hinter dem sie nunmehr verschwin- sind, von denen das Gräfsche Lokal in der jüngsten Zeit und stetig im Munde und gibt zu, an der Spize einer grö­ere den. Für das Interesse des großen Publikums ist mit dem gestri- schon seit einer geraumen Weile vorzugsweise frequentirt wird. Beren Anzahl von Schreinergesellen" marschirt zu sein. err gen Tage der Bierkrawall" eine abgethane Sache und wenn auch Es sind eben diejenigen, in deren Mitte( nach Ansicht und Kennt Wir erinnern hier noch einmal an die von dem Zeugen Roth bas ergangene Urtheil vielleicht noch eine Zeit lang Gegenstand niß der Polizei) Agitation und Aufregung durch alle Mittel vernommenen Worte:" wo find denn unsere Leute, ist denn von billigenden oder mißbidigenden Commentaren sein wird, so wach gehalten worden. Zudem bekundete der Polizeikommiffär hier noch nichts geschafft?" wir erinnern daran, daß Adam werden dieselben in dem raschlebigen Sein unserer Tage sehr bald Schuhmacher bei seiner Vernehmung vor dem Schwurgerichte, es Weber, der Träger der rothen Fahne auf dem Wege zu Reut­verklingen, die Verhandlungen gegen Israel   und Genossen ebenso sei ihm am 18. April von vertrauenswerther Seite"( eigene linger, diese von einem Schreiner" zum momentanen Aufbe­der Vergessenheit anheimfallen, wie so manches Andere. Ehe dies Worte des Herrn Bolizeikommissär) die bestimmte Mittheilung ge- wahren erhalten haben will, den er im Allgemeinen deutschen geschieht, möchten wir die Aufmerksamkeit unserer Leser auf einige worden, daß für den Nickelchestag" ein Bierkrawall geplant Arbeiterverein gesehen habe, aber nicht näher kenne, wir Wahrnehmungen hinlenken, die sich Jedem, der mit unbefangenem werde. Nachdem die betreffende Anzeige beim Polizeipräsidium weisen darauf hin, daß für eine größere Anzahl von Angeklagten Sinne den trüben und langwierigen Erörterungen in dem Land- erstattet worden, sandte dies am 19. Herrn Polizeirath Rumpf die Mitgliedschaft bei dem Allgemeinen deutschen Arbeiterverein  weinhause beigewohnt hat, mit unwiderstehlicher Macht aufdrängen nach Offenbach  , und ließ sich fälschlicherweise überzeugen, daß die constatirt ist, während nicht ein einziger der drei und mußten. Wir sind eben der Ansicht, es lohne sich wohl der Mühe," Zuzugsgerüchte"( von denen also auch das ist charakteri- achtzig bislang Verurtheilten einer anderen Bereini­wenigstens diese Ergebnisse der Assisenverhandlungen bestimmt zu stichin jener von vertrauenswerther Seite" stammenden Mit- gung angehört hat, und fragen diesen Thatsachen gegenüber: firiren und festzuhalten. Ja wir glauben direkt eine publicistische theilung die Rede war) unbegründet seien. Weßhalb, so fragen ist die Möglichkeit vorhanden, daß der auf Schritt und Tritt in Pflicht zu erfüllen, wenn wir auf Dinge hinweisen, deren völlige wir gewiß mit Recht, schickt man nun den Herrn Bolizeirath ge- die Augen springende Zusammenhang zwischen Bierkrawall, unzweideutige Klarstellung während der Verhandlungen-wenn rade nach Offenbach   nach demselben Offenbach  , aus dem Schreinergewerkschaft und Allgem. deutschen   Arbeiter­uns nicht unser Wahrnehmungsvermögen völlig täuschte, von allen nach der Hand Zuzug" zu dem Bierkrawall wirklich stattge- perein ein rein zufälliger? Der Herr Polizeipräsident Seiten mit einer gewissen Scheu vermieden wurde. funden hat, da z. B. der in der Fahrgasse von dem Soldaten hat diese Frage bejaht; wir sind nicht in der Lage, dies zu Was war der sogenannte Bierkrawall vom 21. April? Hat Löwi getödtete Hoffmann dorther gekommen war und in Offen- tönnen wir verneinen fie vielmehr in der bestimmtesten man in ihm ein gewordenes oder ein gemachtes Ereigniß zu bach von seinen Genossen mit Ostentation begraben wurde? Doch Weise, namentlich der üblichen Entrüftung" gegenüber, mit erkennen? War er zufälliger, spontaner Ausbruch einer über- alles dies nur ganz beiläufig; der Beweis, daß die achtzehn De- der von dem Leiter der hiesigen Polizei, dem Assisenpräsi­reizten allgemein verbreiteten Mißstimmung gegen die Brauer, molirungen, resp. Demolirungs- Versuche, welche am 21. April an denten und dem Staatsanwalt die zu öffentlichem Ausdruck welche den Preis ihres Fabrikats ohne zwingenden Grund erhöht hiesigen Wirthschaften und Brauereien stattfanden der Beweis, gelangte, hier vielverbreitete und nachgewiesenermaßen sehr wohl= hatten oder vorbedachte planmäßig angelegte und durchgeführte daß der ganze Verlauf dieses unglücklichen Tages auf einem vor- begründete Ansicht behandelt wurde, daß die Ereignisse vom 21. Ausnutzung eines zum Erregen von Excessen irgend welcher Art bedachten und verabredeten Plane einer Mehrzahl von Per- April provocirt" seien. An ein Arrangement" von Seiten überaus günstigen Moments? Waren die Szenen jenes blutigen sonen beruhte, die sich ihrer Absichten vollkommen bewußt waren der hiesigen Polizei, wie die Hindeutung in seltsamem Mißver­Montags nur ein Abklatsch" der bekannten, zwar rohen und dieser Beweis ist durch die Verhandlungen so bestimmt ständniß von dem Herrn Polizeipräsidenten   aufgefaßt wurde, dachte brutalen, aber in ihren Motiven harmlosen Krawalle, als deren erbracht worden, daß ihn heute Niemand mehr umzustoßen im dabei gewiß Niemand in Frankfurt  , da man dieselbe männiglich Vaterland das Bierland Bayern angesehen werden darf, oder gab Stande ist. Es ist konstatirt( durch die diensteidliche Aussage des dazu für unfähig hält. Daß die scheußlichen Vorgänge des es bei den Frankfurter   Vorgängen Leute, die hinter den Cou- Schutzmann's Oppert), daß am Osterdienstag, den 14. April, hier Nickelchestages in ihren Anfängen künstlich hervorgerufen worden er lissen" her den Aufschlag des voltsbeliebten Getränkes als rein in Frankfurt   eine Verabredung stattgefunden hat, am 21. April sind, ist unserem Ermessen nach vollständig erwiesen; es ist äußerlichen Anlaß benutzten, um Absichten zu erreichen, die weit ab einen Erzeß zu veranstalten, zu dem die Erhöhung des Bierpreises also Thatsache, daß die vor dem Assisenhofe erschienenen Angeklag­liegen von Bierkonsum und Bierpreis? Das sind die Fragen, die den Vorwand abgeben sollte. Die Stadt Lindau  " in der ten in Wirklichkeit nur Statisten und Verführte" waren, daß die im Laufe der Verhandlungen gegen Israel   und Genossen von den Fahrgasse bildete das vorherbestimmte Rendez- vous der aus- eigentlich Schuldigen hinter den Coulissen standen", wie sich der ines verschiedenen Parteien durch die Nöthigung der Stellung und des wärtigen Theilnehmer. Von dort begaben sich diese, die im Laufe Herr Staatsanwalt in seinem an tönenden Säßen und zeitgemä­de Moments angeregt, aber von keiner Seite genügend beantwortet des Morgens eingetroffen, in die Wirthschaft von Götz in der ßen Anspielungen so überreichen Vortrage auszudrüden beliebte. ben wurden, obwohl unserer unmaßgeblichen Ansicht nach deren gründ beiligen Kreuzgasse, wo sich die einheimischen Mitwisser des Um- Das unbedachte Wort von den eigentlich Schuldigen hinter den lichste Bescheidung, sowohl für die Beschuldigten wie für die Al- standes, daß es losgehen" sollte, zusammengefunden hatten. Auf Coulissen" gewinnt aber im Munde eines Staatsanwalts eine gemeinheit von höchster Bedeutung war. Das Schicksal der An- dem großen Bleichgarten inmitten und begünstigt von dem verzweifelt zweischneidige Schärfe, wenn es sich um Dinge han­geklagten ist mit dem Verdikte der Geschworenen und dem Urtheile Meßgewühl des Nickelchestages, das unzweifelhaft in die Berech delt, die von dem Allgemeinen deutschen Arbeiterverein  des Gerichtshofes wohl endgültig entschieden, heute dürfen wir nung eingezogen war wird von den allseitig erkannten und in Scene gesetzt worden sind. Wo von der öffentlichen Meinung and also versuchen, Klarheit über die oben berührten Zweifel zu ge- identifizirten Anführern der vandalische Zerstörungszug geordnet, in diesem Falle mit vernichtender Uebereinstimmung die eigentlich winnen, ohne uns dem landläufigen Vorwurfe auszusetzen, als der unter bestimmtem Kommando von dort seine verderblichen Schuldigen hinter den Coulissen" gesucht und gefunden werden­ete wollten wir auf den Gang der Assisenprozedur einen unzulässigen Wogen durch die Stadt zu wälzen beginnt. Unsere Leute" das halten wir uns nicht verpflichtet, unter den bestehenden Preß­mit Einfluß ausüben. ( siehe Anklageaft und Aussage des Zeugen Roth)," Wir", un- verhältnissen, dem Herrn Staatsanwalt mit dürren Worten zu Wenn man einen zusammenfassenden Blick über den ganzen sere Seite", meine Anhänger"( Voruntersuchungsprotolle des sagen und zwar um so weniger, je lauter es von allen Dä­en Berlauf der Assisen- Verhandlung wirft, erscheint eine spezielle Ant- Angeklagten Schebert)- das ist die Redeweise, der sich die no- chern herab gepfiffen und gesungen wird. Das rothe wort auf die oben aufgestellten Fragen kaum mehr nöthig. Sie torischen Rädelsführer während der Demolirungs- und Plün- Gespenst", welches sonst zu bestimmten Zwecken rein theoretisch ist in den übereinstimmenden Aussagen der Zeugen so vollständig derungsszenen bedienen sie ist es, die in der Voruntersuchung citirt zu werden pflegt, ist der größeren Wirkung wegen einmal und abschließend gegeben, daß nachträglich faum etwas zu- oder unter dem wahrheitfördernden Eindrucke der eben geschehenen Ver- praktisch beschworen worden das ist auch die Lösung des 13 abgethan werden kann. Ein roher spontaner Ausbruch einer vor- haftung bei den Angeklagten wiederkehrt, um erst in der Haupt- sehr fragwürdigen Räthsels, weshalb gerade in Mannheim  handenen tiefgehenden Mißstimmung über den Bieraufschlag war verhandlung vor den Geschwornen aus dem Munde der Ange- und Frankfurt   Bierkrawalle entstehen konnten, die in gewissen der sogenannte Frankfurter   Bierkrawall absolut nicht, dies ist klagten, die sich auf die Taktik des Leugnens legen, zu verschwin- Kreisen mit innigem Behagen, ja mit wahrer Genugthuung auf­rinach der Vernehmung zahlreicher Zeugen als durchaus feststehende den. Ja selbst während der Assisenprozeduc drängt sich noch ein- genommen worden sind. Was der Allgemeine deutsche Arbeiter­Thatsache anzusehen. Obwohl die Preis erhöhung, welche die hie- mal dies bewerkenswerthe Wir" auf die Lippen eines der Hauptverein selbst über den Frankfurter   Bierkrawall denkt darüber sigen Brauer auf dem Wege der gegenseitigen Bereinbarung vom schuldigen: Wir haben nicht gestohlen,"" Wir kommen auch ein- zum Schluffe noch folgender Fingerzeig, der an Deutlichkeit

Vor

Ab

ibe

Ode

men

Ab

Ge

ob

ade

tos

un

ein

wir

-

-

-

-

"

-

-

-

-