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Internationale Gewerksgenossenschaft der Maurer und Zimmerer.
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ge nicht abgesetzt sind und keine Aussicht vorhanden ist, daß dies ge- Herr Zeuge ist ein Mann von Bildung, und so kann er Sie, Arbeiterverein Sitte ist, daß auf Commando Beifall gezollt wird, en schieht, dieselben francirt an uns zurück zu senden; jedoch muß Herr Bebel , doch unmöglich mißverstanden haben?"." Wenn das hier in Altenburg dürfte man damit aber doch kein Glück haben, bt dies gleich geschehen. Wer noch Protokolle wünscht, möge sich an nicht parteilich ist," fuhr ich fort, dann weiß ich nicht, was denn?" denn glücklicherweise ist die Organisation des Algemeinen deutschen en Unterzeichneten wenden. Hierauf wieder Kopfschütteln und Achselzucken des Vorsitzenden, Arbeitervereins hier noch zu jung, als daß die systematische VerFür die Verwaltung: W. Bock, Berg 37. dessen mich fast tyrannisirende Ungeduld- wie mir versichert hetzung der Arbeiter zu tief Wurzel gefaßt haben könnte. Läßt wurde auf die Zuhörer einen noch peinlicheren Eindruck gemacht man Altenburg nicht aus den Augen, dann wird die eifrig gehat, als meine Citate aus Mücke. Zum Ueberfluß entstand nun schürte Zwietracht zum Heile der Gesammtheit bald der Eintracht fogar auch eine Zwischenconversation des Staatsanwalts mit und Brüderlichkeit weichen müssen. mir, der mich zu belehren versuchte, daß Mücke es nicht nöthig Crefeld. Vom Rheinisch- Westphälischen Arbeitertag. Dresden , 30. Juli. Ich bringe hiermit allen Mitgliedschaften gehabt habe, auch Kirbach's" Bildung" besonders hervorzuheben, Ueber diesen selbst hat der„ Volksstaat" bereits einen Bericht( Ja, zur Kenntniß, daß das Verlangte( siehe Nr. 65 d. Bl. vom weil dieser ja ohnehin zu Gunsten Bebel's ausgesagt hätte. Ich aus gewissen Gründen konnte er jedoch noch nicht abgedruckt wer30. Juli) bereits seit Mittwoch den 22. Juli d. 3. von hier nach dort( Braunschweig ) gesandt worden ist. Das Protokoll wird antwortete dem Staatsanwalt:„ Sie übersehen, daß der Präsident, den. Reb. des„ Volksstaat"). Hier folge ein Bericht über einen dort( Braunschweig ) gesandt worden ist. Das Protokoll wird indem er die Aussage des Gegen- Zeugen ausdrücklich protegirte, Bwischenfall. Wie zu erwarten stand, waren nicht wenig Führer jebe Mitgliedschaft aus Nr. 64 d. Bl. ersehen haben; selbiges hat eo ipso die Aussage des Für Zeugen beeinträchtigt hat. Denn und Mitglieder des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins in Crebereits 14 Tage in Leipzig gelegen ohne in Druck zu kommen. ( Das Protokoll erhielten wir drei Tage nach Ablieferung durch indem er sagte: Hoffmann kann nicht mißverstanden haben, weil feld erschienen, um, wie man dies aus Rebensarten und Briefen die Poſt aus zweiter Hand. Bei dieser Gelegenheit wollen wir er„ Bildung" befize, schloß er ein, daß Alle, die anders als Hoff- in Erfahrung gebracht, den Arbeitertag zu stören. So waren die gleich das Ersuchen stellen, alle für den„ Volksstaat" bestimmten mann aussagten, infolge Mangels an" Bildung" den Redner bekannten Klein aus Elberfeld , Mann aus Dortmund , Selig Artikel, Correspondenzen 2c. birekt ver Redaktion zuzustellen; ande- mißverstanden haben müßten, darunter auch der Advokat aus Eſſen, ſowie Harms aus Cöln, Wald aus Solingen 2c. Kirbach."- Schließlich gelangte ich zum Haupttreffer, zur Dar- Jeder mit einem Gefolge versehen erschienen. Das Crefelder
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renfalls wir für verspätete Aufnahme jede Verantwortung zurückweisen müßten. D. N.) Was die mehrmalige Aufforderung an- ftellung einer Episode des zehnten Verhandlungstages, die in Nr. 1 Arbeitertagscomité hielt es unter diesen Umständen für seine Pflicht, t, belangt, so ist nur eine solche geschehen. Was den baaren Kaffen - bes Volksstaat" von diesem Jahre( Artikel:" Etwas für das die Parteikarten oder Mandate von Parteimitgliedern behuss der bestand betrifft, so macht es uns Schwierigkeiten, selbigen sofort fächsische Justizministerium.") des Näheren beleuchtet ist. Hier sei Legitimation abzufordern, damit der Arbeitertag, dem Zweck entzu schaffen, indem die Bauausführungsgesellschaft die Kündigung nur kurz resumirt, daß der Geschworne Steiger( Schweta), nach sprechend, tagen fönne. Es unterliegt keinem Zweifel, daß von uns nicht anerkennt, sondern selbige von der neuen Vororts- maliger Obmann, sich ohne vom Präsidenten corrigirt zu wer- gegen dem, was von gegnerischer Seite behauptet wurde verwaltung verlangt. Sparkassenbuch fönnen wir ohne Stempel ben- die Bemerkung erlauben durfte: nach seiner Ansicht hätte Einberufungsannonce die Allgemeinen Deutschen nicht mit eingeder Präsident nur die be-, die entlastenden Momente dagegen laden habe, sondern daß durch die Unterschrift„ Die Crefelder Der Vorortsverwaltung ebenfalls nicht haben. ausschließlich die Bertheidigung vorzutragen, während die Straf- Parteigenoffen" siehe z. B. Nr. 58 ds. Bl.nur Mitglieder E. Knof, ehemaliger Vorsitzender. prozeßordnung( Artikel 311 u. a.) ausdrücklich vorschreibt, daß der der Eisenacher Partei gemeint sein könnten, welche innere AngePräsident die ent- und belastenden Momente gleichmäßig zu legenheiten erörtern sollten; dies weist die Tagesordnung deutlich berücksichtigen habe. Als ich nun im Verfolg meiner Vertheidi- nach. Außerdem war es ja auch den Mitgliedern des Allgemeinen gung jene Strafprozeßordnungs- Artikel citiren wollte, unterbrach deutschen Arbeitervereins unbenommen, die öffentliche VolksverGroßzschocher bei Leipzig . Wie die Gerichtsämter in Sachsen mich der Vorsitzende abermals, und zwar etwas piquirt, mit den sammlung zu besuchen. Dies haben dieselben nun auch gethan, dzuweilen die Gefeße auffassen, um mißliebige Dinge, als da sind Worten:" Die Strafprozeßordnung kennen wir". Da ich in- aber nur um bei der Wahl des Bureaus, troßdem die ungeheure demokratische Arbeitervereine zu beseitigen, beweist recht deutlich die deß niemals das Gegentheil behauptet hatte, fand ich keinen Anlaß, Majorität für unsere Parteimitglieder war, einen ohrenzerreißenden Erklärung des Gerichtsamts II. zu Leipzig , die dem demokratischen auf diese Bemerkung sonderlich zu achten, sondern sagte, der Un- Skandal zu machen, dann aber abzuziehen. Am andern Tage entin Arbeiterverein in Großzschocher zu Theil ward. Der Vorstand terbrechung ungeachtet, kurz, was ich hatte sagen wollen, und schloß hielt der Annoncentheil der„ Crefelder Zeitung" ein langes Inserat, genannten Vereins hatte nach der konstituirenden Versammlung mit einem abermaligen Hinweis auf die Stimmung des hohen unterzeichnet Karl Klein und Mann", als Protest gegen ihre Zue- dem Gerichtsamte die Anzeige von der Vorstandswahl sowie auch, Gerichtshofes", welche es unnöthig erscheinen lasse, weitere Aus- rückweisung aus der geschlossenen Konferenz des Arbeitertages. Dieses daß vom 5. Juli ab pünktlich alle 14 Tage in Kunath's Restau- führungen zum Besten zu geben. Auch dieser wiederholte Borwurf Lamento ist geradezu lächerlich und impertinent, denn wir erinnern ration eine Vereinsversammlung stattfinden sollte, bekannt gemacht: blieb ohne Erwiderung. Mein Antrag, das Gericht möge vom nur daran, wie man in Effen dem Scheil in einer öffentlichen " Kurze Zeit darauf erhält der 1. Vorsitzende eine Vorladung und Ministerium die amtlich- stenographische Niederschrift der Prozeß- Mitgliederversammlung das Wort entzog, demselben in Bielefeld 8. wird ihm erklärt, daß er jede Vereinsversammlung mit der Lages- verhandlungen requiriren, zum Zweck der Controlirung meiner sogar das Sprechen in einer Volksversammlung untersagte und Sordnung anzuzeigen habe. Warum verlangt das Gericht nicht das- Behauptungen, wurde schließlich nach längerer Berathung unter der an hundert Fälle. Wie man ferner so in Witten heidenmäßiges Geld as felbe auch in Kleinzschocher ? Gibt es etwa für jedes Dorf eine Erklärung abgelehnt, daß das, was ich vorgebracht, auch wenn es gehabt hatte, aus dem fast 10meiligen Umkreise eine Anzahl von d. andere Verordnung? Wahrscheinlich ist Großzschocher von Leipzig sich als wahr erwiese, doch unerheblich sei. So endete der Stimmmaschinen nach Witten zu spediren, um dort die ungeheure zu weit entfernt, und die Reisediäten bis dahin werden auf die Prozeß. Es mag bei dieser Gelegenheit bemerkt sein, daß das Majorität unserer Parteimitglieder zu terrorisiren. Nach diesen und Dauer zu fostspielig, um jede Versammlung von einem Gerichts- Justizministerium vor fünfpiertel Jahren, gleichzeitig mit dem Straf hundert andern Erfahrungen hat die Delegirtenkonferenz in Erebeamten überwachen zu lassen. Gensvarmen sind am Ende wohl antrag gegen mich, auch einen gegen ord in Hamburg , als den feld das Comité zu energischem Handeln autorisirt. Nachdem die nicht zuverlässig genug, und werden, wenn sich die Vereine noch unterzeichneten Verfasser des incriminirten Ausschuß- Aufrufs, Allgemeinen mit Gewalt den Saal erstürmen wollten, wurden fie vermehren, nicht mehr ausreichen! Nun, für was ist denn da der gestellt hat. Yord hat so viel ich weiß nur ein oder zwei vom Comité beseitigt, einige sogar an die frische Luft gesetzt. Alsaft Steuerbewilligungs- Apparat vorhanden? Da verlangt man ganz Mal in Hamburg Verhör gehabt; dann schlief die Sache dort ein. dann war auch am Eingange des Lokals Ruhe. Die Montagseinfach mehr Beamte. Es wird ja bezahlt. Es ist zu hoffen, Wieso? Augenscheinlich hat das Justizministerium, in ge- berichte der Nationalliberalen„ Crefelder Zeitung", sowie der ultradaß die Großzschocher'schen sich das nicht gefallen lassen werden rechtfertigter Befürchtung, das Hamburger Gericht möchte die von montanen„ Niederrheinischen Volkszeitung" beziehen sich nun direkt und den Rekurs bei der Kreisdirektion ergreifen, sonst versucht mir beim Chemnitzer Gericht beantragte, aber von demselben ab- auf das Inserat von Klein und Mann und behaupten, der ganze man dieses Mannöver noch mehrfach. gelehnte Zeugenabhörung( zum Zweck der Ermittelung des That- Arbeitertag habe Fiasko gemacht. Die gauze Grefelder ArbeiterChemnih, den 26. Juli. Nachspiel des Leipziger Hoch- bestandes hinsichtlich der Art und Weise der Inscenirung und schaft antwortet nur mit verächtlichem Lächeln auf diese bodenlose verrathsprozesses. Gestern fand hier Einspruchsverhandlung Führung des Prozesses) wirklich vornehmen, den Hamburger Berlogenheit der Korrespondenten.-Dem Allgemeinen deutschen in Privatanklagefachen des Justizminifteriums gegen den endesun- Strafantrag zurückgezogen. A. Hepner. Arbeiterverein aber gratuliren wir zu seiner ultramontanen und terzeichneten früheren verantwortlichen Redakteur des„ Volksstaat" Gößnik, 1. August. Ein Beitrag zur Charakteristik der Führer nationalliberalen Bundesgenossenschaft. statt. Gegenstand der Anklage bildete der( anläßlich der Verur- des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins . Es war am 27. Juli Nachstehend möge nun ein Bericht über die Volksversammtheilung der Hauptangeklagten) in Nr. 30 d. Bl. von 1872 er- d. 3., als ich erfuhr, daß diesen Abend im Schützenhaus zu Alten- lung folgen. Troß des ungeheuren Standals der fremden„ Alr- lassene Ausschuß- Aufruf, welcher mehrfache Beleidigungen des weiland burg eine Volksversammlung von Seite des Allgemeinen deutschen gemeinen" wurde Obermana zum 1., Friedrichs zum 2. Vorsitzene- Schwurgerichtshofes enthalten soll. Um das Leipziger Gericht, Arbeitervereins, bei welcher außer mehreren Wortführern dieser den gewählt und zwar mit wenigen Gegenstimmen; ebenso erfolgte das durch 7 seiner Mitglieder sei es durch das Verweisungs- oder Partei auch der Präsident Herr Hasenflever selbst anwesend sein die Wahl Raspes zum 1. und Sauers zum 2. Schriftführer. das Straferkenntniß oder Protokollführung und Untersuchung follte, abgehalten werde. Ich war erfreut, Gelegenheit zu haben, Die Allgemeinen" versuchten nun durch eine langwierige nichtsIn am Hochverrathsprozeß betheiligt war, außer Spiel zu lassen, wurde Hafenklever kennen zu lernen und sprechen zu hören. Ich fuhr sagende Geschäftsordnungsdebatte die Verhandlungen aufzuhalten; - diese Sache dem Chemnizer Gerichtsamt übertragen. Dieses mit einem Freunde dorthin und wir fanden einen vollen Saal. wogegen die Versammlung auf Antrag mit großer Majorität be= er berurtheilte mich im vorigen Jahre zum Reinigungseide, d. h. Wir hörten, als wir antamen, Herrn Hafentlever schon von außen schloß, dem ein Ende zu machen. Jezt verließen die„ Algemeinen" n- sprach mich unter der Bedingung frei, daß ich schwören könnte, sprechen, oder besser gesagt brüllen." Der Herr Präsident be- zu allgemeiner Zufriedenheit den Saal. Dieser war aber noch uf den incriminirten Artikel vor dem Druck nicht gelesen zu haben. sprach gerade das Wohlbefinden und die Behäbigkeit der besseren vollständig besetzt. Referenten waren: 1. Scheil( Bielefeld ), Schu Nach der Sächs. Strafprozeßordnung kann nämlich der Richter Stände; er hielt es auch für nöthig, die Versammlung auf seine macher( Cöln) über die ersten und Endziele der Sozialdemokratie; im Beleidigungsprozeß den Eid ganz nach seinem Belieben einer eigne Wohlgenährtheit mit dem Bemerken aufmerksam zu machen, 2. Raspe( Effen), Ries( Cöln ) über die Stellung der deutschen der beiden Parteien zuerkennen.) Da ich mich jedoch zu schwören daß er nicht immer so gut aussehe; seine agitatorischen Arbeiten Sozialdemokratie zur internationalen Arbeiterassoziation; 3. Sauren weigerte, wurde ich durch Nachtragserkenntniß zu vier Wochen Ge- hätten ihn gar oft schon sehr hart mitgenommen. Im Uebrigen( Gladbach ), Reichelt( Düsseldorf ) über die Gewerkschaftsbewegung fängniß verurtheilt. Hiergegen nun erhob ich Einspruch, über war sein Vortrag, in welchem er hauptsächlich den Werth der Ar- und deren Bedeutung; 4. Obermann( Crefeld ), Pieper( Duisburg ) welchen gestern verhandelt wurde. Das Resultat war: die Bestä- beiterkandidaten zum Reichstag besprach, seinem Inhalt nach gut, über die nächsten Reichstagswahlen und das Verhalten der geScheil tigung des erstinstanzlichen Erkenntnisses; es ließ sich übrigens weshalb demselben auch ein allgemeines Bravo folgte. Nach Be- fammten Presse zur gegenwärtigen Arbeiterbewegung. gleidh zum Beginn der Verhandlung voraussehen. Denn als ich endigung seiner Rede forderte Herr Zwiebler aus Altenburg ,( Bielefeld ) beginnt mit einer scharfen Kritik der jüngsten Harkortin meiner Vertheidigung, um das Verfahren des Präsidenten von welcher als Vorsitzender fungirte, auf, daß Diejenigen, welche etwas schen Auslassungen, vertheidigt hiergegen die Sozialdemokratie und Mücke und einzelner Geschwornen zu kennzeichnen, die Seite 91, wider diesen Vortrag hätten, sich zum Wort melden möchten, er erinnert an die Vergangenen: an Hecker, Kinkel, so auch an den 92, 94, 190, 218, 248, 250, 258, 274, 288, 313, 364 u. 418 wisse, daß Leute anwesend seien, welche Gegner ihrer Sache wäreu. alten Fritzen von Westfalen ; solche seien alle in das Lager der Hochverrathsprozeß- Broschüre befindlichen( meist durch Anmer- Als sich Niemand zum Worte meldete, was wir auch sehr natür- Nationalliberalen übergegangen und der Lettgenannte wünschte nur tungen erläuterten) Stellen, welche ungebührliche oder gar partei- lich fanden, weil doch ein jeder Arbeiter mit dem Inhalt des mehr Militär und Polizei. Von Tausenden von Preßsöldnern liche Aeußerungen der gedachten Herren enthalten, vorzulesen und Referats einverstanden sein kann, forderte der Vorsitzende Zwiebler, bedient, würde durch Bismarck alles in dessen Fahrwasser getrieben, . zu erläutern begonnen hatte, gerieth der Vorsitzende, Herr Gerichts- welcher die Anwesenheit Mottelers aus Crimmitschau wahrgenom- gegen die Proletarier aber alle Gewalt aufgeboten. Schumacher ath Döring, ganz außer sich vor Erstaunen, rang die Hände, men hatte, denselben in einer ganz herabwürdigenden Weise auf, aus Cöln weißt nach den Ermittelungen der Statistik den Stand Schüttelte den Kopf, bewegte sich mißmüthigst und ungeduldigst auf seine gegnerischen Ansichten hier zu rechtfertigen, was jedoch von der Sterblichkeitsverhältnisse unter den Arbeitern nach; so seien es dem Sessel hin und her und blickte ein Mal um's andere seinen Seiten Motteler's nicht geschehen konnte, da derselbe der Sache die Weber gerade, welche nur eine durchschnittliche Lebenszeit von Beisitzer an, bis er sich schließlich gedrungen fühlte, mich mit den nicht Gegner ist, sondern, wie er sagte, blos der Form. Motteler 19% Jahren befäßen. Redner betont, daß Verkürzung der ArbeitsBorten zu unterbrechen:„ Aber das ist ja Alles an den Haaren bestieg hierauf die Rednertribüne und suchte in gelassener Rede zeit unbedingt nothwendig sei und vor allen Dingen erstrebt werberbeigezogen". Ich versuchte ihm das Gegentheil nachzuweisen, den Anwesenden begreiflich zu machen, daß er und seine Freunde den müsse. Es folgte nun eine verständliche Auseinandersetzung insbesondere, wie es höchst wesentlich sei, wenn ein Präsident sich nicht Hand in Hand mit dem Allgemeinen deutschen Arbeiterver- der einzelnen Punkte des sozialdemokratischen Programms. Redner o weit vergesse, zu sagen:„ Ich behaupte, daß Ihre Ausführungen ein gehen könnten, bevor nicht eine Vereinigung stattgefunden schildert das Lohnarbeitersystem und die Ausbeutungswuth der 1 in In diesem Saale teine Anerkennung finden werden", oder: es hätte. Und hier war es, wo wir als unparteiische Zuhörer ge- höheren Klassen; deshalb muß die Lohnarbeit abgeschafft werden, tomme nichts barauf an, wie der Angeklagte ein von ihm verfaßtes funden haben, daß wohl alles andere, aber nur teine Einigung sowohl in der Industrie als auch bei der Landwirthschaft. Es solle roder verbreitetes Schriftstück interpretire, sondern lediglich darauf, mit den Führern des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins zu nichtgetheilt werden, sondern der Boden soll Staatseigenthum wie es die Geschwornen auffaffen", u. bgl. m. Hierbei stieg die erwarten ist. Erst wenn die Arbeiter des Allgemeinen deutschen werden.- Raspe aus Essen schildert den Berlauf der ArbeiterUngeduld des Vorsitzenden immer mehr. Ich begreife nicht, was Arbeitervereins einsehen lernen, daß ihrer Führerschaft nicht im bewegung und erläutert den Begriff der Internationalität. Dieſer uf Sie mit alledem eigentlich beweisen wollen!"-" Ich will bewei- Entferntesten daran liegt, das wahre Wohl der gesammten Ar- letztere jei dargestellt in der Organisation der internationalen len," erwiderte ich, daß sich der Präsident von Mücke Ungehörig- beiterklasse zu fördern, sondern daß diese mehr oder weniger ihre Arbeiterassoziation. Die heutigen gesellschaftlichen Zustände seien teiten und Ungesetzlichkeiten hat zu Schulden kommen laffen, die egoistischen Ziele verfolgen, erst dann wird eine Vereinigung mög- nicht das Produkt eines einzigen Staates; sondern die Arbeit in dem incriminirten Artikel gerügt werden durften; ich will lich sein. Wir hatten uns in der Person Hafenklever einen Mann einer ganzen kulturfähigen Menschheit. Es könne mithin hier die beweisen, daß, wenn auch die Form des incriminirten Aufrufs vorgestellt, der durch sein äußeres Benehmen schon, noch mehr aber vielgebrauchte Phrase„ Ein jeder kehre zunächst vor seiner Thüre trafbar sein sollte, doch wenigstens der Inhalt in Wahrheit be- durch seinen inneren Gehalt Respekt einzuflößen verstände; hier nicht in Anwendung kommen. Die wirthschaftlichen Verhältnisse uht; und schließlich, daß für eine bloße Formverlegung vier Wo- hatten wir uns aber derb getäuscht. Hasenklever ist, soweit man seien so ineinander verflochten, daß es hier eines gemeinsamen dhen Gefängniß eine zu harte Ahndung ist."" Nun, sprechen nach seinen Auftreten in Altenburg urtheilen kann, ein Mann, Kulturkampfes bedürfe. Zudem seien unsere Interessen überall dieSie weiter." Ich erklärte jetzt, daß ich, da ich die Stimmung der einem Affenhaus keine Schande machen würde, denn noch nie selben und würden durch vaterländische Grenzmarken nicht aufgebes hohen Gerichtshofes eben ersehe", mich auf das Nothwendigste habe ich einen Menschen solche Grimmassen schneiden sehen, als halten. Um aber Cäsarismus und Gottesgnadenthum aufrecht zu beschränken werde. Diesem wohl nicht zu undeutlichen Vorwurf wurde Herrn Hafenklever, als dieser hinter dem Rücken Motteler's auf erhalten, würde das Nationalitätenprinzip bis in's Ungeheuerliche leine Erwiderung zu Theil. Ich ging hierauf zur Darstellung des der Tribüne stand. Solch einen Mann, dachte ich bei mir, haben verzerrt. Die internationale Arbeiterassoziation verlangt gemeinBeugenverhörs über und setzte auseinander, wie parteilich der Prä- die Arbeiter des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins als Präsident? fames Vorgehn aller Kulturländer, damit an die Stelle der heutigen fident auch in diesem Punkte Bebeln gegenüber war. Advokat In mir hat derselbe geradezu Edel erregt, denn Niemand schimpfte kapitalistischen Produktionsweise die genossenschaftliche Arbeit trete hatte zu Gunsten, Oberlehrer Hoffmann zu Ungunsten ordinärer als Hasentiever, da Motteler geendet hatte. Sehr un- und in politischer Beziehung der freie Volksstaat des GottesDie Bebel's hinsichtlich deſſen Plauener Volksversammlungsrede ausge- angenehm muß es den Herrn Präsidenten berührt haben, daß auch gnadenthum ersetze. Dies kennzeichnet vollständig die Stellung der fagt. Beide Zeugen waren studirte Leute. Kirbach behauptete, Motteler unter bedeutendem Applaus die Tribüne verließ, denn deutschen Sozialdemokratie. Ries aus Cöln unterzieht zunächst aß Bebel teine strafbare Aeußerung gethan hätte, und Hoffmann ein präsidentliches Pfui ließ sich hören, als moralische Züchtigung die gesammte Presse einer vernichtenden Kritik und schildert, wie behauptete, daß Bebel die Hinrichtung Ludwig's XVI. verherrlicht der Wankelmüthigen. Solch einem Menschen könnt Ihr auch sie gegen die internationale Arbeiterassoziation gewüthet; er erzählt ohhätte. es bas Bebel bestritt das Lettere. Darauf der Präsident:„ Der noch Bravo rufen?" Ich weiß nicht, ob es im Allgemeinen deutschen sodann das Erwachen und das muthige Auflodern des internatio
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