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Der Volksstaat

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r Preußen incl. Stempel Beuer 21 Sgr., für die übrigen Deutschen   Staaten 16 gr. pro Quartal. Monats- Abenmements werben bei allen Deutschen  Boftanstalten auf den 2. u. 8. Monat u. auf den 3. Mo­nat besonders angenommen, im Kgr. Sachsen u. Hrzgth. Sachs.- Altenburg auch auf ben 1. Monat à 51, Sgr. angenommen.

Organder sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.

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Freitag, 5. September.

1873.

men: daß die Parteisteuer nicht weniger als 1 Sgr. betragen Samburg mit 36 Stimmen als Sitz des Ausschusses wieder­dürfe. Antrag von Breslau  (§ 5 d. Vorl.), welcher verlangt, gewählt. 24 Stimmen fallen auf Berlin  .

zu/ s 5's Neugroschen daß der Ausschuß nie länger als zwei Jahre an einem Orte ver- Es folgt die Wahl des Sizes der Controlcommission. Die werden bei allen deutschen   Postanstalten, für Leipzig   zu bleiben dürfe, wird angenommen, nachdem Geiser, Leyen- Debatte ist kurz; vorgeschlagen find Frankfurt  , Berlin  , Cöln  , ein 6 Ngr. bei der Expedition Zeigerstraße 44, Petersstraße 18 deder, Kühn, Schneider( München  ), Dehme   dafür, Motte- München, Mainz  . Es wird Frankfurt   zum Siz der Control Sen, und bei Colporteur Müller, für die Umgegend von Leipzig   ler und Fischer sich dagegen ausgesprochen. Der Beschluß ist commission gewählt. so bei den Filialexpeditionen: für Volkmarsdorf  , Reudnih, der Urabstimmung sämmtlicher Parteimitglieder zu unterbreiten. Mittwoch, 27. August. Die Zwiftigkeiten im Eisenacher ber Reuschönefeld 2c. bei D. Stelzer, Reudnig, Kapellexgajje 11. Ein ähnlicher Antrag von Frankfurt  (§ 4 d. Borl.) ist zurückge­Bolksverein kommen zur Verhandlung. Der Antrag von Ko­ner 2 Tr., für Plagwiß und Lindenau 2c. bei Frau Hohe, 30gen worden. Antrag von Cöln(§ 6 d. Vorl.), daß Konferenzen, außer- kosky, den Verein aufzufordern eine Mitgliedschaft zu bilden, bie Roßmarkt Nr. 9, in Lindenau, für Connewiß c. bei Teubert. ordentliche Kongresse 2c. nur dann stattfinden können, wenn der wird angenommen. Scheils Verhalten im Rheinland   wird einer äbt Bornaische Straße 197, für Kleinzschocher   und Umgegend Ausschuß oder die Controlcommiffion, mit abfoluter Majorität eingehenden Debatte unterzogen. Der Congreß nimmt den Antrag igen bei Fleischer, Nr. 87 daselbst entgegengenommen. oder ein Sechstel sämmtlicher Parteimitglieder beschließt, wird ab- von Bahlteich) an, zur Tagesordnung überzugehen, aber dem Baiteigenossen! ermüdet nicht, auch fernerhin allerorts nach gelehnt, ebenso der Antrag 7 der Vorlage, der in§ 10 der Or Ausschuß möglichste Borsicht in der Wahl der Agitatoren zu em­Kräften zur Weiterverbreitung des Parteiorgans beizutragen. ganisation das Wort nehmen" in" haben" ändern will. Ueber pfehlen. Die Redaktion und Expedition des ,, Volksstaat".

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1. weil Memminger   zur Schlußscene feine Zeugen mitnahm; 2. weil die Theilnehmer derselben einhellig seine offenbare, unzweifelhafte Bestürzung in derselben befunden. Die Kommission erkennt, daß der ganze Vorgang fleckig für beide betheiligten Parteien ist.

den Antrag von Cöln(§ 8 d. Vorl.), daß der Ausschuß ohne Meinics in Göggingen   bei Augsburg   will vom Congreß Zustimmung der betreffenden Agitatione comité's feine Agitatoren 200 fl. für den Schaden ausbezahlt haben, den ihm ein Schieds­senden dürfe, beschließt der Kongreß die motivirte Tagesordnung. gericht in Nürnberg   zugefügt haben soll. Der Congreß geht zur Ueber den Bielefelder   Antrag(§ 9 d. Vorl.), der das Agi- Tagesordnung über. tationsterrain in Bezirke eingetheilt haben will, geht der Kongreß Es gelangt zur Debatte die Angelegenheit des bisherigen Mit­zur Tagesordnung über. rebaftens der Chemnitzer Freien Presse", Gustav Lyser, wel­Bezüglich der Affaire Memminger   berichtet Dießgen Na- Der Antrag von Breslau  (§ 10 d. Vorl.), eine Aenderung der einem Mitglied des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins mens   der Kommission: der Organisation(§§ 13 und 15), bezüglich der Befugnisse der einen Zettel übergab, in welchem er Annäherung an Hasselmann Nach Kenntnißnahme des vorhandenen Materials pro et contra, Controlcommission betreffend, wird abgelehnt. vom" Neuen" anstrebte, beziehungsweise mit dem erbittersten Feind reffe nach Entgegennahme des Zeugnisses verschiedener bei der Angelegen- Der Antrag von Berlin  (§ 11 d. Vorf.), daß der Partei- unserer Partei zu conspiriren versuchte. Vahlteich, Becker und ftets beit betheiligten anwesenden Wiitgliedern des Kongresses, erkennt fekretär feine andere Stellung befleiden düife, wofür ihm entspre- Rübner sprechen sich für Ausstoßung Lysers aus, die auch ein­die unterzeichnete Kommission mit 4 gegen 1 Stimme, daß die chendes Gehalt zu sichern sei, wird angenommen. stimmig beschlossen wird. bekannte Affaire Ehrsam den thatsächlichen Beweis der Bestech- Ueber den Mannheimer Antrag(§ 12 d. Vorl.), daß eine Pieper wird von der Agitation suspendirt; die Ordnung lichkeit Memminger's nicht erbringen fann, jedoch den begründetsten Abrechnung des Volksstaat" den Vertrauensmännern zuzustellen seiner Angelegenheit ist dem Ausschuß überwiesen. Berdacht lasten läßt: fei, wird als selbstverständlich zur Tagesordnung übergegangen. Buchdrucker Benede in Eisenach   verlangt für den Thü­Der Antrag von Frankfurt(§ 13 d. Vorl.), daß fein Dele- ringer Boltsboten" eine Unterstüßung von jährlich 200 Thlr. girter zum Kongreß Zutritt habe, der nicht bis zum letzten Mo- ord und Geib erklären, daß durch die bisher gepflogenen nat vorher feine Parteisteuern bezahlt hat, wird abgelehnt. Berhandlungen der Ausschuß nicht gebunden sei, weber materiell Der Antrag von Pfer fee(§ 14 bd. Vort.), daß Mitgliet schaften noch moralisch. Ter Congreß geht über die Sache zur Tagesord= unter 20 Mann ihre Beiträge per Quartal abzuliefern haben, nung über, indem er die Ansprüche Benecke's an das Weimarer Ferner erkannte die Kommission, daß die Affaire Ehrenberger, wird angenommen. Agitationscomite zurückweist. 80 welche sich im Fürther   Demofr. Wochenblatt" abspielte, den also Der Antrag von Limbach(§ 15 d. Vorl.), Abänderung der Es beginnt die Debatte über die Wahlagitation. Fischer begründeten Verdacht der Bestechlichkeit Wiemminger's zur Evidenz Geschäftsordnung bezüglich fäumiger Steuerzahler betreffend, wird will, daß man mit dem Allgemeinen deutschen Arbeiterverein   zu­erhebt, und offenbar macht, daß er sein Journal zu Erpressungen angenommen. fammengehe. Auer spricht sich dagegen aus, Dehme   ebenfalls. über benutzt hat. Der Antrag von Fürth  (§ 16 d. Vorl.), in jedem Gau   einen Leyendecker, Blos, Albert, Hillmann sprechen sich gegen Die Kommission erkennt einstimmig: Barteigenoffen zu ernennen, der vorkommende Streitigkeiten zu alle Compromiffe aus. Schneider( München  ) betont die indivi­In Erwägung schließlich, daß Memminger   durch seine Reden schlichten habe, wird abgelehnt. Duelle Freiheit bei der Wahlhandlung; Lowenstein hält Com and Schriften wider die internationale Vereinigung der Arbeiter- Der. Antrag von Breslau  (§ 17 d. Vorl), es möchten alle promiffe nicht für nothwendig. Es wird der Ronsdorfer Antrag flaffe und für ihre nationale Schwächung und Berhebung arbeitet; Lokalvereine zu Gunsten einer centralistischen Organisation aufge-(§ 34 der Vorlage) angenommen: in Erwägung, daß Wiemminger durch diese begründete Erwägung löst werden, erregt eine lebhafte Tebatte. Die sächsischen Delegir abgethan ist; in Erwägung, daß darin eine Genugthuung für ten treten für die Lokalvereine ein; Albert, Vogel, Rübner uten die neue Mitgliedschaft in Nürnberg   enthalten ist, empfiehlt die und Walster constatiren, daß die sächsischen Lokalvereine Lieb Kommission dem Kongreß- Vorstande, Motive und Erwägungen zu fnecht und Bebel   in den Reichstag   gebracht haben. Dehme, dung acceptiren und die neue Mitgliedschaft in Nürnberg   aufzufordern, Geiser und Scheil meinen, daß in den Lokalvereinen ein parti doß sie der dortigen älteren und zahlreichen Witgliedschaft sich an fularistischer Geist großgezogen werde und sie deshalb fallen müßten. ntlid schließe, um gemeinschaftlich mit ihr den Zweck der Partei, ten Der Antrag wird verworfen. Rampf witer die allgemeine soziale Unordnung zu verfolgen. Der Antrag von Königsberg  (§ 18 d. Borl.), daß die nach Klees: Wiageburg; Leyent ecker: Wainz; Auer: Berlin  ; Dietzen: ten Kongreßbeschlüssen jedesmal neu redigirte Organisation den Der Berliner   Antrag(§ 35 der Boilage) wird in folgender dem Siegburg  ; Kokoely: Braunschweig  . Barteigenoffen zugänglich zu machen sei, wird abgelehnt, nachdem Faffnng angenammen: Die sozialdemokratische Arbeiterpartei be= Der Kommissionsbericht wird mit großer Majorität angenom- Kokosky von Geib bedeutet worden, daß dies jedesmal ge- trachtet die Reichstagswahlen nur als Agitationsmittel und als men, nachdem Grillenberger enflärt, daß man Memminger   schehe. Prüfstein für die Verbreitung ihrer Brinzipien, jeden Compro­wegen Verdachts nicht verurtheilen dürfe. Diepgen erinnert an Ueber den Antrag von Constanz(§ 19 d. Vorl.), daß nur miß mit andern Parfeien ablehnend." our fein Auftreten in der Presse. Grillenberger meint, dies Er- nach gemeinschaftlicher Berathung des Ausschusses und der Control Damit sind die weiteren Anträge bezüglich der Wahlagitation lenntniß mache in Nürnberg   eine Vereinigung der streiteuten Par commission eine Mitgliedschaft aufgelöst we den könne, wird als bis§ 38 der Vorlage, also die Anträge von München  , Span­teien unmöglich und will den Kongreß dafür verantwortlich machen. überflüssig zur Tagesordnung übergegangen. Geib weist dies zurück. Klees( Wagdeburg): Es ist traurig, Ueber den Antrag von Augsburg  (§ 20 d. Borl.), daß per­biger wenn in Nürnberg   die Bewegung an einer Person hängt. Bütt- sönliche Streitigkeiten nicht mehr in der Presse, sondern durch ( 20 ner( Bürich) erklärt, daß seine Wandatgeber Memminger   trop Schiedsgerichte zum Austrag gebracht werden sollen, wird zur Ta achm des Kongreffes als Parteigenossen betrachten würden und ergeht gesordnung übergegangen, nachdem Imhof( Erfurt  ) ein ständi fich in starken Schmähungen gegen die Redaktion des Volksstaat". ges Schiedsgericht verlangt hat. Geib antwortet darauf, daß Blos wendet sich an den Vorsitzenden, der Büttner zur Ordnung nicht einmal der Staat ständige Geschworne habe. und ruft. ord beantragt, eine Kommission einzuscßen, die zu unter- Der Antrag von Fürth   und Constanz(§ 21 d. Vorl.), den, Der Congreß wolle beschließen: Allen Parteimitglie­suchen habe, ob die von Hillmann( Elberfeld  ) gegen ihn erhobene Erlaß Yord's in Nr. 15 des Volfsstaat" zu annulliren, sowie dern, die noch einer andern politischen Partei angehören menschuldigung, er strebe nach einer Diftatur, begründet sei. Der der Ronsdorfer Antrag(§ 22 d. Vorl.), die alte Mitgliedschaft oder mit solchen in Verbindung stehen, die Alternative blic Antrag wid angenommen, und Leyendecker, Klees, Auer, Brace, Fürth   wieder in ihre Rechte einzusetzen, werden als erledigt zu stellen, entweder aus unserer Partei zu scheiden oder ( 2a Dr. Ey in die Kommission gewählt. betrachtet. der andern zu entsagen", Es ergibt sich, daß jest 71 Telegirte mit 134 Mandaten an- Ueber Antrag Kräder( Breslau  ), daß die Vertrauensmänner wird nich Empfehlung durch Vogel angenommen. nwesend sind, welche 110 Orte und 9224 Parteimitglieder vertreten. zu einer Buchführung anzuhalten seien, wird zur Tagesordnung Es erfolgt die Aufstellung der Candidaten für die Reichstags­übergegangen. wahlen. Für Sachfen werden acht offizielle Candidaten be­Der Reihenfolge wegen fügen wir hier ein, daß der Antrag schlossen und zwar 26. Auguft. Es wird beschlossen, daß der nächste Kongreß zu von Augsburg  (§ 29 d. Borl), die Parteiorgane der Aufsicht für den 9. fächs. Wahlkreis:( Freiberg  , Hainichen  , Oederan  ) Geib. b. Coburg   abgehalten werden soll. Es wird befchloffen auf Antrag des Ausschusses unterzuordnen, nach langer, heftiger Debatte ver Don Burdhardt, eine Agitationsnummer des Bolfsstaat" heraus- worfen wurde, wobei in nicht gerade lobenéwerther Weise eine Jugeben, ebenso eine Broschüre für die Wahlagitation.( Antrag unter den Parteigenossen ziemlich verbreitete irrige besondere Klassi Stade   Nr. 45 der Vorlage.) Geib theilt mit, daß demnächst fikation von der Partei angehörigen Literaten und Lohnarbeitern die wichtigsten sozialistischen   Schriften, ihrem wesentlichen Inhalte zu Tage trat.

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Ueber den Antrag Dieze( Chemnitz  )(§ 32 d. Vorl.), betreffs

Da von Seiten unserer Partei bereits Schritte zur Einigung der gesammten deutschen   Social- Demokratie gemacht worden, von der diesjährigen Generalversamm­lung des Allg. deutschen   Arbeitervereins zu Frankfurt  a. M. die Einigung aber fast einstimmig zurückgewiesen ist, erklärt der Congreß, jedweden Versuch mit obiger Fraktion, fei er auf die Einigung der Partei oder auf die Wahlen gerichtet, einzustellen".

dau und Frankfurt   erledigt.

Ueber den Antrag Luckenwalde  , für den vom demokratischen Wahlverein in Braunschweig   aufzustellenden Candidaten weder Geld noch Agitatoren zu bewilligen geht der Congreß zur Tagesordnung über, nachdem Bracke für, Lowenstein gegen den demokratischen Wahlverein sich ausgesprochen.

Der Antrag von Fürth  (§ 40 der Vorlage):

( Leipzigs   Umgegend) dem Landes­

comité überwiesen.

( Mittweida  ) Vahlteich.

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( Glauchau  , Meerane  ) Bebel.

( widau) Motteler.

( Schneeberg  , Stollberg  , Geyer)

Liebknecht  .

( Reichenbach  ) Yord.

ane nach, im Trad erscheinen sollen und zwar auch in Broschürenform. Der Antrag von Hamburg  (§ 31 d. Vorl.), daß der Aus­Utopia" von. Thomas Morns soll den Anfang machen. Der schuß sobald als thunlich mit der Gründung einer belletristischen Antrag Ehrhardt( Kaiserslautern  ), eine Gewerkschaft der Land Wochenschrift vorzugehen habe, wird angenommen. ifter arbeiter zu gründen(§ 47 d. Borl.), wird nicht angenommen, Als weitere offizielle Candidaten werden aufgestellt: Grillen­Sit nachtem in längerer Debatte derselbe als verfrüht erklärt worden. Unterstützung von Gefangenen, beschließt der Kongreß die motivirte ver Geib bemerkt, daß man nur für die Partei, noch nicht aber für Tagesordnung; der Antrag Bosnansti(§ 32 b. Borl.), betreffs berger für Nürnberg  , ord für Hof. Most für Augsburg, das die Gewerkschaften unter den Landarbeitern agitiren könne, und Unterstützung der verurtheilten tänischen Sozialisten, wird dem Sauren für Kempen  ( Scheinland). Für Crefeld   wird die Candi beantragt, bie Parteigenoffen zu verpflichten, mit Wort und Schrift Ausschuß zur Berücksichtigung überwiesen. datur dem dortigen Agitatione comite überwiesen. Für Mainz  die Gewerkschaften auf dem Lante vorzubereiten, was auch ange Auf Antrag von Scherm und Mayer( Nürnberg  ) schreitet wird offiziell Dr. Joh. Jacoby, für Braunschweig   W. Brede nommen wird. Die Kommission in der Angelegenheit Hord- Hill- man jetzt zur Wahl des Parteiausschusses. Die Debatte ir. aufgestellt; in Königsberg   wind die Aufstellung des Candidaten mann erstattet Bericht, und erklärt Hillmann's Anklagen für un- über den neu zu wählenben ist sehr lang und heftig; viele Dele- den dortigen Parteigenoffen überlaffen. Dies die offiziellen Can­begründet, wenngleich der von Nord nach dem Rheinland gefant te girten sprechen sich gegen, viele für eine Wiederwahl von Hamburg   bidaturen, von denen Nürnberg  , Augsburg  , Mainz   und Braun­Agitator cheil zu folchen Behauptungen Anlaß gegeben habe. aus. Geiser kündigt an, daß die Breslauer Mitglieder aus der schweig auf Unterstützung aus der Parteikasse verzichten. Die Zahl Ter Kongreß geht zur Tagesordnung über. Der Augsburger   Partei austreten würden, wenn Hamburg   wieder zum Vorort ge- der offiziellen Candidaturen iſt ſechszehn. Der Congreß fährt fort in der Berathung der noch auf der bezweckt, wird abgelehnt, dagegen der von Wandsbeck angenom- gebracht. Bei der Wahl( mit namentlicher Abstimmung) wird Tagesordnung stehenden Anträge. Ueber den Antrag Kräder

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