Gleichzeitig bitten wir recht sehr um Retoursendttng alles nicht verwendbaren Materials yon den Orten, wo vor der Hand nicht Ausficht auf Gründung einer Mitgliedschaft ist. So z. B. liegt seit gkr«W»«r Zeit Material in Bürgel bn Zena, in Crefeld   und M. Gladbach. Arnstadt, Berta, Heidelberg  , Kaisers- l-a»t«r«, Aeustadt a. d. Orla. und Wiesbaden   bitten wir um baldige Antwort auf letzte Zuschrift. Der Ausschuß. Ä. A.: Theodor Dorck. Dtt Kasfirer de» Allgemeinen deutschen Maurer- und Stein- hauervereinS ersucht uns um Abdruck des folgenden Aufruf« aus dein«Neuen Sozialdemokrat'': Di« Section der Steinarbeiter von Valencia an ihre Brüder desselben GewerkeS in Deutschland  . Geliebte Parteigenossen. Unsere Sektion ist eine von denen, welch« am meisten Propaganda gemacht hat durch die Kämpfe, welche fie gegen daf ausbeutende Kapckal führte und in welchen sie immer triumphirte. In dem letzten dieser Kämpfe, welcher noch uicht beendet ist, haben die Sectionen Spaniens   wegen der zahl- reichen Arbeitseinstellungen, die sie durchgemacht haben und nock> führen, uns nicht die Unterstützung gewähren können,, deren wir bedurften. Wir hatten un« daher, um un« nicht zu unterwerfen. an einige Geschäftsleute um Darlehen gewandt, da wir hofften. daß, wenn die Sectionen dieses Lande» wieder in gutem Stande wären, wir die gemachten Schulden würden bezahlen können. Aber unglücklicher Weife haben jetzt, obgleich nicht viele ArbeitSeinstel- lungen stattfinden, die Reaction de« Bürgerkrieges, die Dictatur und die Verfolgungen, denen wir von Seiten der Regierung aus­gesetzt sind, eine furchtbare KrisiS heraufbeschworen, so daß wir die gemachten Schulden nicht bezahlen können, und alle Tage die Gläu viger m unfern Häusern sehen, die uns mahnen, weil die verab redet« Frist abgelaufen ist. Die Bourgeois, welche dies sehen. beschimpfen unS, maßregeln un» höhnisch und überhäufen uns mit tausend Beleidigungen, indem sie uns wie Spitzbuben behandeln Parteigenossen, die» ist unsere Lage. Wir vertrauen auf die all gemeine Solidarität unserer Vereine; obgleich wir wissen, daß Ihr in übler Lage seid, wissen wir doch auch, daß Ihr Arbeiter uns Arbeitern ein Opfer bringen werdet, indem Ihr uns einige Unter­stützung schickt, um uns aus der KrisiS zu befreien, welche damit enden würde, uns zu Grunde zu richten. Brüder, im Namen der Rechte der Arbeit bitten wir Euch, daß Ihr unS soweit Unter- stützung gewährt, als dies Euch möglich ist, um die drückendste Roth beseitigen zu können. Wir fahren fort, Alle», waS in un- fcren Kräften steht, zu thun. Viele unserer Arbeiter befinden sich aber in so schrecklichem Elend, daß sie fürchten, zum großen Theil auswandern zu müssen. Empfanget, geliebte Parteigenossen, brüderlichen Gruß von Euren Brüdern, die Euch Heil und soziale Befreiung wünschen. Im Auftrage und im Namen der Section Der General-Sekretär Cagetano Marti. Valencia  , 28. Oktober. Eorrespondenzen. Leipzig  . In unserer«großen Seestadt" passiren wundersame Dinge. Hier giebt's bekanntlich einen Schillerverein, dessen hervorragende» Mitglied einst Robert Bluu» gewesen. Dieser Schillervereiu ist nun dem Scepter des großen Herrn Rudolph Gottschall anheimgefallen und es sollte uns wundern, wenn er darin nicht jenen berühmten Nachtstuhl aufgestellt hätte, auf welchem er einst, angethan mit klassischen Gewändern, thronte, als er sein eigene» Jubiläum feierte und welches Möbel denThron der Poesie" darstellen sollte. Auf demThron der Poesie" kann natürlich Niemand anders sitzen als derGott der Poesie", und wenn dieserGott  " auch nicht den TitelErzengel  ", sondern den ziemlich irdisch und prosaisch klingenden TitelHofrath" führt, so haben sich doch andere Götter über ihn erbarmt und dem Studien- genossen LassalleS nicht nur die Knopflöcher, sondern den ganzen Brustlatz mit einer Unzahl von Orden behängt. In diesem Schmuck beging denn auch derGott der Poesie" die Feier von Schillers Geburtstag im Schillerverein und vielleicht sind die vielen Orden desGottes  " Gottschall daran Schuld gewesen, daß ein im Schillerverein ausgebrachtes Hoch auf Robert Blum   so wenig An klang fand. Zur selben Zeit hat im Schützenhause ein großer WurstschmauS stattgrtunren, bei welchem eine starkvaterlän lisch«" Poesie entwickelt worden ist. Der bekannte Hamburger  Schlächtermeister, der bei Proklamirung de«Deutschen Reichs" sich verzeihlicherweise dessen Herrlichkeit nicht anders als durch Anfertigung einer gigantischen, sieben Fuß langen also gerade so laug wie Manteuffel Wurst zu versinnlichen wußte und dieser Riesenwurst die herrlichen Verse mitgab: Wie diese Wurst unter den Würsten, Ist Kaiser Wilhelm   unter den Fürsten  !" scheint da« leuchtende Borbild der Leipziger Wurstschmauser gewesen zu sein, denn da« Tafellied zum Wurstschmaus schildert in folgenden herrlichen Piken denCulturkampf": Wenn sich widerhaarig auch die schwarzen Herren Gefetz und Rechten zu gehorchen sperren, Möge Kraft und Strenge sürder es gelingen, Sie zum Gehorsam doch zurück zu bringen. Straft sie nur an Geld, Das regiert die Welt! Und ist kein« im HauS Pfändet dreist sie au»! Sollte dieses Mittel nicht genügend nützen, So laßt sie hinter Schloß und Riegel sitzen!" Schrieb der alle Pius auch dem deutschen   Kaiser: Der Papst sei frömmer, klüger und auch weiser; Wer getauft hieniedcn sei auf dieser Erden, Bon dem müß' auch dem Papst sein Theilchen werden. Doch die Antwort war Einfach sonnenklar: Christus ist mein Heil Du hast feinen Theil! Etwa» aber muß ich Dir denn doch noch schreiben: Du kannst mir, alter Freund, gewogen bleiben!" Würdig, kaiserlich, in lapidarem Style Vertheidigte der Kaiser die Gefühle Seines Volks; da» Theueiste, das Allergrößte Die Gewissen von dem Bann' er löste! WaS gesagt er hat, Werde nun zur That: Jever Glaube sei Immer, ewig frei! Tiefen Dankes voll laßt Gla» an Glas erklingen: Sin feurig Hoch dem Kaiser auszubringen!"(Tusch!) DieGefühle" de»DenkewolkS" beim Wurstschmause hat als» der Kaiser gegen den Papst vertheidigt und die Gewissen Appetit?) von demBann" gelöst! Wir werden unS keine Mühe geben, ihm dies Verdienst, das der Wurstpoet ihm zuschreibt, zu rauben. Im Vertrauen wird uns mitgetheilt, daß der Verfasser obigen Wurftliedes derGott der Poesie", Herr Rudolf Gott- schall selber sei. Nun, waS Geist, Stil und poetische Anschauung derDichtung" anbetrifft, so hätten wir durchaus keinen Grund, an dieser Angabe zu zweifeln. Stutzig macht uns nur, daß von Orden nicht darin die Rede ist. Gottschall hätte diese sicherlich nicht vergessen und so müssen wir bezüglich seiner Autorschaft»och Bestätigung abwarten. ÜebrigenS haben schon viele große Poeten um kleine Würste gesungen; warum soll nicht auch einmal eine große Wurst, ein ganzer WurstschmauS von einem kleinen Poeten besungen werden. Dringend empfehlen wir da« gewurstete poetische Meisterstück derGesellschaft für Verbreitung von Volksbildung Hätte Herr DiakonuS Binkau, der kürzlich überKaiser   und Papst" einen Vortrag hielt, obige herrlichen Verse citirt, so hätte sicherlich die patriotische Stimmung seiner Zuhörer den Höhepunkt dcS Dusels erreicht. Apropos, dieGesellschaft für Verbreitung von Volksbildung" gestattet bei ihren Vorträgen keine Diskussion und zwar, wie Herr Stadtverordneter Gerhold mittheilte, den.Leipziger  Sozialdemokraten kürzlich in öffentlicher Versammlung interpellirten deshalb, weil die Vorträgezu wissenschaftlich" seien. Themata wie Kaiser und Papst" oder:die Zustände der Arbeitsräume" sind nicht so wissenschaftlich, daß sie sich einer freien Diskussion ent ziehen, ja letztere« Thema ist, glauben wir, den Arbeitern zugäng licher als den vortragenden Professoren. Die Gesellschaft für Ver breitung von Volksbildung hat nicht den Muth, ihre Vorttäge diskutiren zu lassen und solche Leute thun allerdings besser, wenn sie sich mit Wurstschmäusen befassen, als mit derBildung" de« Volts. Leipzig  . Triumphirend berichtet das hiesigeTageblatt", daß der Hirsch Dunckersche OrtSverein der Tischlerin gesunder und kräftiger Entwickelung begriffen ist". Die nach Hunderten zählende Gewerkschaft der Holzarbeiter wird sich über diesegesunde und kräftige Entwickelung" ihres Rivalen nicht sonderlich zu grämen haben, denn so viel wir wissen, kann es der OrtSverein der Tisch- ler seit Jahr und Tag nicht über 1 Dutzend Mitglieder bringen In dem betteffenden Bericht heißt eS dann weiter, daß der OrtS- verein der Tischler kürzlich einen Vortrag deS Dr. Zacharias über daseherne Lohngesetz" entgegengenommen habe, und daß Dr Zacharias bei dieser Gelegenheit die zablreich anwesenden Sozial- demokraten gänzlich widerlegt habe. Das ist einfach unwahr. Nickt nur, daß der Vortrag die Anwesenden über das Wesen des Lohngesetzes völlig im Unklaren ließ, so war auch aus der De- batte die, nebenbei gesagt, nur mit Widerstreben gestattet wurde, ersichtlich, daß Herr Dr. Zacharias sich mit ökonomischen Studien sehr wenig befaßt hatte. Ueberhaupt kommt das Siegesbulletin des Berichterstatter« de«Leipziger Tageblatt  " etwas sehr post kestum, und wir wollen daher gnädiglichst die Fälschung der Wahr heit aus Rechnung der Gedächtnißschwäche deS Berichterstatters setzen. Leipzig  . Der Sttike der Buchbinder dauert fort. Die Zahl der Strike»den ist durch Abreise und weitere Annahme des Tarifs sehr reducüt; der Sieg gewiß. Zuzug ist in diesem Jahre streng fern zu halten, da die Prinzipale beabsichtigen, nach Weihnachten  die Bewilligung der Forderungen zurückzuziehen. Die Perbands- leitung der Buchbinder ersucht daher dringend, so lange den Zu zog fern zu halten, bis derselbe in derBuchbinderzeituug" frei­gegeben wird. Kertin. Soeben geht unS, schreibt derDresdner Volksbote" vom 13. November, von einem Berliner   Parteigenossen die ver- bürgte Nachricht zu, daß die dort am letzten Sonntag Vormittag tattfinden sollende öffentliche Versammlung unserer Parteigenossen von der Knüppelgarde Tölkes wieder einmal gesprengt wurde. Vater Tölke sühite selbst die Sprengcolonuc. Nachdem die Herren Hasselmänncr mit ihren Rohheiten und Flegeleien in den Berliner  Urwählerversammlungen nicht durchdringen konnten, sondern, wie wir letzthin berichteten, einfach an die Luft gesetzt wurden, werfen ie sich jetzt wieder aus unsere Parteigenossen und suchen mit aller Gewalt deren Versammlungen zu verhindern und die Entwickelung unserer Partei zu hintertteiben, daß ihnen dieses bis jetzt nicht gelungen, im Gegentheil die Mitgliederzahl unserer Partei stets wächst, was schon das im Lause eine« Jahres von 130 aus 400 Abonnenten gestiegene Abonnement deSVolkSstaateS" beweist, ist ein ehrendes Zeichen für die Tüchtigkeit und Fähigkeit der Ber  - liner Parteigenossen. Für unS aber ftägt es sich, waS denn diesem rohen Treiben der Herren Tölke- Hasselmänner gegenüber zu thun ei; wir sind der Ansicht, daß eS gar nichts schaden könnte, wenn den Herren dort, wo sie in der verscbwindenden Minorität sind, der Daumen richtig auf» Auge gedrückt würde, denn freundliche und nachsichtige Behandlung stärkt diese sanatisirte Knüppel- Garde nur in ihrem Wahne, daß sie erstens die llufehlbaren und zweitens die Alleinseligmachenden sind. Wir gestehen auftichtig, daß wir verflucht weiäg Lust haben, einer Sorte Menschen, deren einziges Ziel und Streben es ist, jede Vereinigung von Arbeitern, wo nicht das A. und Z. Tölke heißt, mit allen Mitteln der Rohheit und deS Unverstandes zu hintertreiben, zu großen und weiten Spielraum zu lassen. Sage man un« nicht, daß unter den Mit' gliedern des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins   ein großer Theil gegen diese Rohheiten, die in Berlin   und andcrSwo aufgeführt werden, ist, wenn diese besseren Elemente wirklich dafür sind, daß ssriede zwischen beiden Fraktionen werde, so mögen sie ihren Ein- luß gellend machen in ihrem Verein und darnach wirken, daß diese, die ganze Arbeiterbewegung schändenden Tölkiaden einmal aufhören. So lange das nicht geschieht, gilt für unS die Parole, den Daumen auf's Auge und das Knie auf die Brust. DieS den Herren Tölke-Hasselmann-Hafenclever-Anbetern zur Dar nachachtung. (Während Tölk« offen den Knüppel über den Häuptern unserer Berliner   Genossen schwingt, erklären die Jesuiten   deSNeuen", jede Polemik gegen denBolkSstaat" während der Wahl einstellen zu wollen. Lasse sich da Niemand irre machen! Auf dem Papier denFrieden" previgen und in öffentlicher Versammlung die Herrschaft der Fäuste zu proklamiren ist nur Leuten möglich, die vom Schlage TöikeS sind. Wir kennen diese Art, und wissen wohl, daß daS ganzeEinstellen der Polemik" Nichts bezweck:, alS daß derBolkSstaat" zu den während der Wahlzeit zu verübenden Tölkiaden und Flegeleien schweigen soll. Nun wir weiden ja sehen! Redaction de«BolkSstaat".) Solingen   Schr. 1 Thlr. Hlsi Hikdesheim Schr. M/r. 1 Ilf. Sehr. Thlr. 1 25 5. Trtmnn Berlin   Schr. Thlr. K 14. förzheim Schr. 3 Thlr.«dntt Jüterbogk Schr. 6 Gr. chr. Gr. 12 5. Sihstr Bresben Schr. Thlr. 2 12. T. u. Oj. Kabe« berg Ann. Thlr. 2 12. Ephstn Leipzig  -chr. Thlr. 1 11. Mzttr Nord-f Hausen Schr. 5 Gr. Zettl Wetma» Schr. Gr. 13 2. Shrd Leipzig   Ahr. Gr. 2 5. Dtte Gwßjfchechtt Schr. 5 Gr. Sick»« Maastricht Schr. 4 Gr. Hss Erfurt   Ab. 4 Ott. Thlr. 5 21. Art hier Schr. 2 Gr. Brnr Wechselbuxg Ann.$#«, 1]£,«gl B«Ä« Schr, 4 Gr. Rick Altona Schr. Thlr 1 24, Ann. 1 Gr. B. Hörn Bertraüeusmaiin Aber» selb; Da wir Ihre genaue Adresse nicht wußten, wollen Sie die poste restaut« gesandten Schriften b'n dortiger Post abholen. Bug. Lng t» Bockenheim  : Wofür find die gesandten 17 Gr. 5 Pf.? Brief erhielten wir 61« jetzt»och riiitt. Rnk Altona: 3h cht g. Die übrigen 4Gr. haben wir f. Annonce im Lktvber»errechnet. Anzeigen Altona  Gewerkschaft der Holzarbeiter. Sonnabend» den 22. Rovbr., Abend» halb S Uhr, Ver- fammtung, große Bergstraße 139. Der Bevollm. Sozial.  demokratischer«rdriterveret». «ittwoch, den 19. Slovbr., Abend, S Uhr. bei Zeidler, gr. Windmühleastraße 7: Geschlossene Mitgliederversammlung. T.-O.: 1) Rechenschaftsbericht des ftügmn Kasfirer». 2) Rechen­schaftsbericht de« Agitattouscomit«'». 3) Verschiedene Vereinsangelegen- hellen. Da» Erscheinen aller Mitglieder ist Pflicht. Zutritt nur gegea Vorzeigung der Mitgliedskarte. Präsenzliste liegt auf. Freitag, den 21. d»., findet wegen des Bußtage» keine Lereinsver- sammlung statt, dafür Abend« 8 Uhr gemüthlicht Zasammenkuuft bei Zeidler. Der Borstand. Hamdarg ÄlV" den 22. November, in F e h r m a u n'» Clublokal, Pferdemarkt 43: Goncert und Wall. Entr« 3 Schllg. Damen frei. Da« Tomtt«. Karten find bei Herrn Eckhardt, Schoppenstahl 22, sowie bei dem Borstaudt de» Berein» zu haben.(3b') hnifl Bon der Gewerkschaft der Schuhmacher in Ver- ffl-UllUlIf btndung mit der sozial- demokrattschen Arbeiterpartei findet Sonntag, den 23. November, im Gasthau«Zum Schwanen" eine musikalisch-deklamatorische Abendunterhaltung mit Tau, statt. Festrede gehalten von H. Kaiser au» Mainz  . Freunde unserer Sacht find willkommen. Ansang präzise 7 Uhr, Da« Somit«. {SLiniittAYi Sozialdemokratischer Arbeiterverein. WlUllglll l Jeden Dounerttag, Abend« 8 Uhr, Bersammlunz in der RestaurationZur deutschen Fahne", Carlsstraße 18, l Treppe. Die Mitglieder werden ersucht, regelmäßig und pünktlich zu erscheine» und fleißig Gäste einzuführen. Der Vorstand. Hochwichtig lur Herren-Schneider. Dm Lehr-Jnstitut für Herrenschneider in Radeberg   bei Dresden  , beginnt seinen Cnrsus Anfang Januar 1874. Unterricht im Haassnehmen und. Zusehneiden nach der rühmlichst bekannten Methode des Herrn F. A. Mayer, verbunden mit Bncb- fübrung, Correspondenz ttc. tsehncke& Mayer, Prospekte gratis.(b'aS.) In unserem Verlage erscheint und ist durch un« zu veziepen: Freimaurer   und Sozialdemokrat". Der Verfasser dieser Broschüre bespricht iu kurzen krästigeu Worte» den Freimaurer  - Bmid, unterzieht dessen Orgaui ation und da» Leben in den Logen einer wahrheitsgetreuen Kritik unv stellt den Vergleich zwischen den Tendenzen der Freimaurer   und Sozial- Demokraten. Pret» 6 Silbergrvschen. 3c] Administration de« sozial-politischen Volk« blatte« in Klagenfurt  . ist zu beziehen: Von der Buchhandlung de«Volksstaab Becker, Joh. Phil., Wie und Wann?....... Geschichte der süddeutschen Mai-Revolution... -- Vorbote Soz.-pol. Monatschrtfl.(6 Jahrgänge, 18>>6 1871)............. 3, 27.- 2. Soeben ist im Berlage der Genossenschastsbuchdruckerei erschienen und durch die Buchhandlung desBolkSstaat" zu beziehen: Die parlamentarische Thätigteit des Deutschen   Deichstuges und der Mndtuge und die Sozial-Demokratie. Nebst einem Anhange, enthallend: 1) Winke für die Agitation, 2) die wichtigsten Bestimmungen der deutschen Vereins- und BersanimlungS' gesetzt, 3) des Reichswahlgesekes, 4) der Reichswahlgesetz- Verordnung, 5) des deutschen Strafgesetzbuches, 6) Programm der sozialdemokratischen Arbeiterpartei, 7) Liste der be,Gründungen" hervorragend betheiligten Reichstags» und Bundesrathsmitglieder__ 2 u fi 2 d s- g Soeben ist tm Berlage ocr GenosienschafiSduchdruckerci et' schienen und durch die Expedition desBolkSstaat" zu beziehen: Der Volksstaat-Aalender für 1874. u ke ft al sc <= P b. st Zl- bl Inhalt: Kalendarium. Biographischer Kalender. Die Schlacht! um den Birkenbaum. Eine Parabel von St. Simon. Roth- Französische   Arbeiter. Robert Owen  , ein Charakterbild. Der Pauker von Niklashausen; historische Ekzählung von Robertl Schweichel. Preis pro Stück ohne Stempel 3 Ngr. 5 Pfg., Preis pr»! Stück mit Stempel 4 Ngr. Bei Abnahme von 12 Stück und' darüber i 3 Ngr. exclusive Stempel. Bei Baarzahlung außerhalb Sachsen   24 Stck. 2 Thlr- für Sachsen   incl. Stempel 2 Thlr. 12 Gr.! An unS unbekannte Besteller wird nur nach vorherige Einsendung deS Bettage« in bäar oder Rrichsbriefmarken ov-e gegen Poftvorfchuß versandt.____ J U: Vi Ol E 91 zr w w di u: P st si to tv vi k Dia Briefkasten der Redaktion. I. Sch. in Ossenbach: Nicht» erhatten. der Expedition. Fachverem der Holzarbeller Graz Ab. 4. Qu. Tblr. 1. Krst hier Schr. 4 Gr. Fischer hier Sqr. Thlr. 1 2 b. Allg. deutsch  . Schneidervcr. hier Ann. 6 Gr. Lll Ssccase Schr. 12 Gr. Sism hier Schr. Gr. 8 b. Silzr Reudnitz Ad. 2 Qu. 8 Thlr. 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