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Der Volksstaat

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Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.

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Reichstagswahl. eine möglichst hohe Stimmenzahl für seinen Candidaten zu er- Von den 1871 abgegebenen, sich auf etwas über 42,000 be­

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slangen, haben die Mitglieder unserer Partei in einer ganzen Reihe ziffernden sozialistischen   Stimmen erhielt unsere Partei rund 39,000, Im 13. fächsischen Wahlbezirk( Landkreis Leipzig  ) find laut von Bezirken sich begnügt, nur ihre Stimmen abzugeben, an einigen der Rest fiel auf den Allg. deutschen   Arbeiterverein. Von den trates amtlicher Verkündigung bei der Stichwahl am 27. Januar 14251 anderen Orten sogar auch auf dieses verzichtet. Eine Billigung über 92,000 Stimmen, die diesmal abgegeben wurden, erhielten hen Stimmen abgegeben worden. Davon fielen 7577 auf Dr. Joh. fann dieses Verfahren nicht finden. Es wäre sehr wohl möglich wir 87,400. Die sozialdemokratische Arbeiterpartei hat ihre An­Un Jacoby, 6674 auf Dr. Heine. Johann Jacoby   ist sonach mit gewesen, auch ohne Anspannung der Kräfte bis zur Erschöpfung, hängerschaft also um 120 Procent vermehrt, der Allgem. deutsche  tiger 903 Stimmen Majorität zum Reichstagsabgeordneten gewählt. in nicht wenigen Bezirken ein ungleich günstigeres Resultat zu Arbeiterverein um 50 pet. Die Nachwahlen stellen das Steige­be Die Flunkereien der Tageblatt". Clique von der Anfechtbarkeit" erzielen. rungsverhältniß für uns noch günstiger. dieser Wahl find Wuthausbrüche der geschlagenen Gegner. Wenn So haben z. B. unsere Parteigenossen in Aalen  , Ravensburg  , Ein erfreuliches Bild des Fortschritts liefert auch Bayern  . Wahlbeeinflussungen vorgekommen sind, dann geschahen sie zu Un- Reutlingen  , Lörrach  -wo nach dem eigenen Geständniß der dor- Dieses hat mit Ausschluß der Pfalz   in 11 Bezirken 15,836 Stim­Sod gunsten der Sozialdemokratie. tigen Parteigenoffen ein günstiger Boden für die soziale Bewegung men abgegeben, sämmtlich für die sozialdemokratische Arbeiter­ift St. Johann- Saarbrüden, Offenbach  , Gießen  , gar teinen partei, eine im Verhältniß zur Bevölkerungszahl zwar geringe Candidaten aufgeftellt. Die Parteigenossen in Greiz   und Speier   Stimmenzahl, die aber gegen 1871 ein ganz bedeutendes Wachs­An die Parteigenossen! haben einfach den Candidaten des Allg. deutschen   Arbeitervereins thum aufweist. Die Stimmenzahl in den beiden Münchener   Be­Die Reichstagswahlen   sind vorüber. Sie haben uns neue unterſtüßt, die Parteigenoffen in Hannover  , Fulda  , Konstanz   c. zirken wäre bedeutend stärker geworden, hätte nicht die bort herr­Errungenschaften, aber auch neue Verpflichtungen gebracht. Neue fich begnügt, ohne jede Agitation nur ihre Stimmen abzugeben. fchende Cholera unfern Parteigenossen die Wahlagitation burch Errungenschaften, sagen wir. Wohlan, fie find leicht zu beweisen. Von den bis jetzt in der ersten Wahl abgegebenen Stimmen, Versammlungen unmöglich gemacht und wäre nicht durch jesuitische Wir werden demnächst eine genaue liste über die auf unsere Partei- fallen auf Sachsen   allein 87,389, also die weitaus größere Hälfte, Auslegung der Wahlgefeßzbestimmungen über den Verlust des Wahl­Candidaten gefallenen Stimmen veröffentlichen, tönnen aber schon die sich auf 21 Wahlbezirke vertheilen. die fich auf 21 Wahlbezirke vertheilen. Ueber die Stimmenzahl rechts seitens des dortigen liberalen Stadtraths 2500 Wähler ihres heute mittheilen, daß etwa 180,000 Wähler an der Wahlurne für ber andern Länder sprechen wir weiter unten. Wahlrechts verluftig geworden. Der freisinnige" Rath hatte de­unsere Grundfäße eingetreten find, ein Ergesniß, das bewältigend Das sächsische Resultat hat namentlich in Sachsen   selbst tretirt, daß jene Bäter sämmtlich kein Wahlrecht besitzen sollten, ift und auf das unzweideutigste beweist, welchen Aufschwung unsere Gründe wurden ausfindig gemacht, um es zu erklären. So mühte stützung zu Schulzwecken genoffen hätten. Eine perfide Auslegung sondern unsere Gegner überrascht. Die lächerlichsten deren Kinder unentgeltlichen Schulunterricht oder sonstige Unter­Partei in den letzten Jahren genommen hat. Zwar find nur fieben unserer Candidaten definitiv gewählt worden, allein diese sich z. B. die Deutsche allgemeine Zeitung" in drei Leitartikeln des Gesezes, deren nur der Liberalismus fähig ist. Bahl genügt, um unseren Gegnern Achtung abzuringen und in ab, die wahren Ursachen aufzusuchen. Was sie zu Tage förderte, Württemberg   ist diesmal gleichfalls in die Wahlbewegung ein­uns selbst das Bewußtsein zu flählen, daß unsere Partei nun zu Mühe werth halten, auf eine Entgegnung einzugehen. Ihr Haupt- Die für den Anfang sehr respektable Ziffer von 6956 Stimmen. ist so oberflächlich und sich so widersprechend, daß wir es nicht der getreten und zwar zum erstenmal und lieferte in drei Wahlbezirken reau einer politischen Macht herangewachsen ist. Parteigenoffen! Hinter unfern Reichstagsabgeordneten stehen trumpf ist das Rechenexempel der Dresdener Presse", das wir an Ein noch günstigeres Resultat wäre erzielt worden, wenn die 180,000 Wähler, eine Thatsache, welche die Stimme unserer Ge- einer andern Stelle in sein Nichts aufgelöft haben. Betrachtet die Parteigenoffen in Aalen  , Heilbronn  , Reutlingen  , Ravensburg  oßen wählten im Reichstage zu einer gewichtigen machen wird. Doch liberale Partei es als einen sichern Bortheil für sich, daß durch gleichfalle agitivt hätten, was aus uns unbekannten Gründen nicht damit nicht zufrieden, hat die organifirte Partei, welche jetzt an allgemeinere Betheiligung der Wähler ihr die Majorität zufalle, geschehen ist. zweihundert Orten Witgliet er zählt, bafür zu sorgen, daß zu pflichtung zur Abstimmung von Gesetzes wegen, wie es die zum erstenmale selbstständig aufgetreten und erhielt in vier Bezirken nun, warum befürwortet sie dann nicht das Projekt der Ber Auch in Baden   ist unsere Partei bei den diesmaligen Wahlen ben 180,000 Wählern Tag für Tag neue Gesinnungsgenossen Nordd. allgem. Zeitung" fürzlich vorgeschlagen. Wir geben den 2301 Stimmen. Lörrach   mit seiner starken Arbeiterzahl und dem gewonnen und immer dichter, immer zahlreicher die Reihen be: Liberalen die Versicherung, daß ein solcher Antrag, im Reichstag günstigen Boden hatte sich leider nicht betheiligt. Ueber die ge­und immer dichter, immer zahlreicher die Reihen de:- jenigen werden, welche die Grundfäße der Sozialdemokratie erkannt und in sich aufgenommen haben. Dies, Parteigenoffen, ist die eingebracht, unsere lebhafteste Billigung und Unterstützung findet. radezu gewaltsames Maßregelungen, die in dem freifinnigen" und in fich aufgenommen haben. Dies, Parteigenoffen, ist die Auch wir sind der Meinung, daß Jeder verpflichtet ist, seine Staats- Baden, dem liberalen" Muſterstaat in Deutschland  , gegen die agitatorische Aufgabe, welche jedem von Euch nach ten Wahlen achzufällt zufällt und welche, völlig gewürdigt, zweifelsohne zu einer bürgerrechte auszuüben und dazu gerade so gut von Gesetzes wegen Agitationen unserer Partei im Mannheimer   und Pforzheimer Be­rit nachhaltigen Kräftigung der Parteiorganisation bestens beitragen angehalten werden soll, wie zur Erfüllung der Staatspflichten zirk verübt wurden, hat der Boltsstaat" schon berichtet. Die als Steuerzahler, Militärgestellung: c. Aber vor diesem Zwang nächste Wahl wird zeigen, wie solche Mittel dem entgegengesetzten Ihr seht, nicht allein von den Errungenschaften dürfen wir graut den Liberalen, fie wiffen zu gut, wie die gesetzliche Verpflich- Zwecke dienen. reben, denn noch vielmehr als sie müssen uns die Partei- Berpflich differenten Maffen um die öffentlichen Angelegenheiten bekümmerten, sozialdemokratischen Armee. Die Bartei erhielt in zwei Bezirken zum Wahlrecht auch veranlassen würde, daß sich die jetzt in- Das Großherzogthum Hessen   stellte ebenfalls sein Bataillon zur tungen am Herzen liegen. Gegen wen, Parteigenoffen, haben wir bier Berpflichtungen? Gegen die Agitatoren, gegen die inhaftirten und und das wäre der Klassenherrschaft Tod. 2572 Stimmen; was die Offenbacher   Parteigenossen während der gemaßregelten Parteigenoffen, wie überhaupt gegen alle diejenigen, Der Redakteur der Deutschen allgemeinen Zeitung" hat vor Wahl gethan, wissen wir nicht, gehört haben wir nichts von welche in hervorragender Weise für die Partei zu wirken berufen länger als 25 Jahren schon Artikel veröffentlicht sie wurden ihnen. find. Wir brauchen Euch die Männer nicht zu nennen, welcher einigen Jahren im Boltsstaat" abgebrudt worin er die ule, Anspruch darauf haben, von der Partei unterſtüßt zu werden, um hafte Berwirklichung nachwies. Heute, wo die sozialistische Be­Berechtigung des Communismus und seine einstmalige unzweifel­ihre Thätigkeit für das Wohl des arbeitenden Volkes ununter­brochen fortsetzen zu können. Es liegt in Eurer Hand, Partei- wirklichen sucht, steht dieser Redakteur wie topflos da, und kann an den Börsen beider Hemisphären wohl bekannt. Wir erleben Partei- wegung das damals communistisch genannte Programm zu ver­ Den   Lefern des Volksstaat" sind die gegenwärtigen Borgänge nb genoffen, wie viel oder wie wenig für die Partei gethan werden bei soll. Unterlaßt es daher nicht, Euch von Tag zu Tag an die fich die Bewegung nicht erklären. Die Liberalen sollten sich doch jest wieder einmal den letzten Att jener tollen Farce, die, so oft Worte zu erinnern: Ohne Opfer hat niemals für eine große Sache eingestehen, daß sie durch die eigene Charakterlosigkeit, die hart- fie auch schon aufgeführt worden, und so dumm sie dem Ein­der Sieg errungen werden können. nädige Weigerung, dem arbeitenden Bolte die gleichen politischen sichtigen auch erscheinen mag, doch immer und immer wieder ihr Reben den regelmäßigen Barteifteuern ist es der Unter- Communen u. f. w. einzuräumen, die offenbare Billigung oder Produkt der heutigen Gesellschaft ist: Nach einer kurzen Epoche Rechte, die sie selbst genießen-Wahlrecht zum Landtag, zu den Bublitum findet und die auch so recht das wahrste und ureigenste Wahlrecht zum Landtag, zu den stügungsfond, welcher von Euch bedacht werden muß. Laßt die schweigende Gutheißung, welche sie für die scheußlichen Waß scheinbaren Emporblühens aller wirthschaftlichen Verhältnisse, nach d. Listen von Hand zu Hand gehen und sammelt Beiträge, damit das durch die Wahlbewegung so rühmlich geförderte Wert der regeln der Regierung gegen die Sozialdemokratie hatten, den Boden einer Zeit, in welcher die schwarze Kunst erfunden zu sein schien, Parteiagitation in gleicher Weise wie bisher seitens des Ausschusses im Bolte sich entzogen haben. Sie sollten sich sagen, daß eine ungemessene Reichthümer nach irgend einer Zauberformel nur so bebacht werden kann. Jeder von Euch suche seine Freunde zu Partei, die Freiheit und Gerechtigkeit heuchlerisch auf ihre Fahne aus der Erde hervorzustampfen bebacht werden kann. Jeder von Euch suche ſeine Freunde zu schreibt, in ihren Gliedern aber den härtesten Druck, unablässig ewig einzig wahren Mutter allen Reichthums, nach einer solchen der Arbeit zum Hohn, der biefen Sammlungen heranzuziehen und hoffentlich giebt es unter ben 180,000 Wählern viele Freunde, welche bereit sind, ihrer auf die arbeitenden Klassen ausübt die sächsischen Fabrikanten ewig einzig wahren Mutter allen Reichthums, nach einer solchen Epoche gemalten Wohlergehens sind durch diese Tugenden" berlichtigt das Volksgefühl zur bes ganzen schimmernden, luftigen, haltlosen Gebäudes. - ein plößlicher Zusammenbruch Ueberzeugung durch pecuniäre Opfer Nachdruck zu verleihen. Wer Die Wahlbewegung hat unsere Parteitaffe geleert wohlan, Männer- die sie doch sein wollen das Bekenntniß machen, Bresse- und dazu gehörten sie alle, alle, die anständigen" Erbitterung aufstacheln muß. Sie sollten sich endlich, als gebildete erinnerte fich nicht noch, wie unsere von der Börse inspirirte" die Errungenschaften der Wahlbewegung müssen der Hebel sein, daß durch den massenhaften Anschluß an den Sozialismus das Blätter und Blättchen, von gewiffen rothangelaufenen an bis welcher der Kaffe neue und langdauernde Hülfsmittel zuführt. Barteigenoffen! Beherzigt diesen Appell. Er ist ein Kind der Sächsische Bolt nur seine alte traditionelle Miſſion, an der Spiße hinauf zu den oberanſtändigen, urreaktionären Organen der Re­Nothwendigkeit und wird wenn gehörig beachtet uns balbigft war bie Wiege der Reformation; in seiner Bevölkerung fanden über den großartigen Aufschwung deutschen   Unternehmungsgeiftes, des Culturfortschritts in Deutschland   zu marschiren, erfüllt. Sachsen gierung- wie diese selbe Bresse, sagen wir, Jubelhymnen sang zu neuen Erfolgen führen. Alle Gelber bitten wir an den mitunterzeichneten Kaffixer zu schon die communistischen Bestrebungen der Wiedertäufer   zahlreiche beutschen Nationalreichthums, die so schön Hand in Hand gehe Anhänger. Das moderne Verfassungsleben und die Emancipation mit der glorreichen Gründung des deutschen   Reiches; wer bes Bauernstandes wurde in Sachsen   mit am frühesten in Deutsch   erinnerte fich nicht noch, wie jeder Tag die Nachricht von der land durchgeführt der Cultur  "- und Intelligenzstaat" Preußen Schöpfung neuer Werthe, neuer Millionen brachte, so daß fich humpelte 16 Jahre hinterbrein und als die bürgerlich- liberale schließlich die Summe dieser neuentstandenen papierenen Reich Bewegung in Deutschland   in den vierziger Jahren in die Blüthe thümer auf Milliarden belief, fo baß ferner jeder vernünftige tam, war es wiederum Sachsen  , das sie am energischften zur Gel- Maßstab der Breise der vorhandenen Gebrauchswerthe verloren tung brachte, unter dessen Vertretern im Jahre 1848 im deutschen  Barlament nicht ein einziger Conservativer fich befand.

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fenben. Quittung wird im Bolsstaat" geleistet. Hamburg  , 1. Februar 1874.

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Mit sozialdemokratischem Gruß!

Der Ausschuß.

Rud. Praast, 1. Vorsitzender.

Th. Külbel, 2. Borsigender.

H. Bennete, Kassirer, I. Schäferkampf 34. Aug. Geib, Secretär, Rödingsmarkt 12. G. A. Müller, Beifizer.

Die Reichstagswahlen.

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Ueber die lette Gründungsepoche.

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ging und unter anftändigen Leuten überhaupt nur noch nach Hundert­So war auch die Nationalvereinsbewegung in Sachsen   in der tausenden gerechnet wurde; wer erinnerte fich nicht noch all ber vorsechsundsechziger Periode die lebhaftefte in Deutschland  , und glänzenden, von Verheißungen triefenden Gründungsprofpette, zum wenn feit 1866 bas Blättchen zu Ungunsten des Liberalismus sich großen Theile für schweres Geld von den Gelehrten unserer wendete, so geschah dies, weil das Bolt die bodenlose Nichtigkeit laisser aller, bas beutlicher laisser voler*) heißen müßte, überall Manchesterschule verfaßt man sieht diese Leute wiffen von ihrem Derer, auf die es bisher gebaut, erkannte und in dem jugend- bie richtige Anwendung zu machen- jeder einzelne dieser Prospekte lich aufstrebenden Sozialismus eine Macht fah, die seinem vor- im Namen des Fortschritts, der Cultur sprechend­Die Stimmenzahl, welche bis dato für unsere Partei ohne die wärtsstrebenden Sinn und dem Bedürfnisse seiner sozialen Lage tur" thun sie es ja jezt überhaupt nicht mehr Nachwahlen feststeht, beläuft sich auf 160,000 und wirb inclusive entsprach. Der Nachwahlen auf 180,000 fteigen. Die Stimmenzahl des All- Da mögen unsere Geschichtsprofessoren" die Nase rümpfen, dente z. B. nur an die Baugesellschaften, die Jebem, auch dem irgend eine menschheitbeglückende Miffion ins Feld führend?( Man gemeinen deutschen   Arbeitervereins, ebenfalls einschließlich der Nach- wie sie wollen, und nach ihnen beffer zusagenden Gründen forschen, wahlen, wird die Höhe von 200,000 überschreiten, ber unsern also fie werben keine finden. Der verhältnißmäßig hohe Culturzustand*) Laisser aller um 20,000 voraus sein. Dagegen hat die sozialdemokratische Sachsens, die entwidelten industriellen Verhältnisse, die Bergangen- Manchestermänner, daß der Staat Alles gehen lassen", b. h. sich nicht Bartei in Bezug auf die eroberten Sitze den größeren Vorsprung beit und Geschichte des Bolts lassen es für Jeden, der denken um die ökonomischen Verhältnisse bekümmern solle. Das Laisser voler voraus. Die Differenz der Stimmen erklärt sich für Jeden leicht, tann, als selbstverständlich erscheinen, daß die Bewegung in fohlen wird, ist ebenfalls ein Prinzip", auf beffen Befürwortung bie Stehlen lassen also auch Nichteinmischung des Staats, wenn ge­der die Agitationsweise der beiden Parteien beobachtet hat. Wäh- Sachsen ist, was sie ist; und ein Fortfahren der Regierung und Herren Manchestermänner längst gerathen sein müßten, wenn sie den rend ber Allgemeine deutsche Arbeiterverein   in jedem Bezirt, wo der herrschenden Klassen auf dem betretenen Wege wird in drei Muth hätten, die heutige Produktionsweise beim rechten Namen zu nennen. er Mitglieber zählte, die äußersten Anstrengungen machte, um Jahren noch ein anderes Resultat erzielen; dafür stehen wir.

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geben lassen das konfuse Prinzip" der

Reb. d. B.