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er lonnte oder nicht, und ob fie, wann ausgebrochen, verloren war übertragen oder von ihnen übernommen ist, zur Untersuchung ge- fchneiden wirden. Was Wunder also, daß an herb bes 23. März Den oder nicht. Biemand's Brestnechte überfeßen dies dahin, daß zogen werden, tann nach Eröffnung der gerichtlichen Untersuchung die Menschen zur Centralballe wallfahrteten, um sich von der v. b. Golz behauptet, sie wäre jebenfalls nach dem 18. Auguft durch Verfügung der Landespolizeibehörde bis zur rechtskräftigen guten Lunge und der geläufigen Zunge" eines jener Raufbolde" ger verloren gewesen. Ist das verdrudt oder verlogen? Auch ist die Beendigung des Verfahrens der Aufenthalt in bestimmten Bezirken ihr Schidjal verkünden zu lassen. Halb 9 Uhr nahm die Ver­die Anklage gegen Bazaine nicht nur auf seine verrätherische Thätig- oder Orten verfagt werden." sammlung ihren Anfang und wurde Klees als erfter, Habermana par leit nach dem 18. August, sondern auf die Weise seines Handelns Für diefe Paragraphen flimmte die reichsfreundliche" Majo als zweiter Borsigender, und ldebrandt als Schriftführer ges ye- vom Abende des 12. August an gegründet, was unser Slavo- rität mit Einschluß der Fortschrittspartei; nur einige Mitglieder wählt. Nach einer kurzen Ansprache des ersten Vorsitzenden wurde Teutone wieder wie er denkt flüglich verschweigen läßt. derfelben, wie Banks, Richter und einige andere entfernten sich Geib zur Tagesordnung: Die Wahlsiege der Sozialdemokratie Die deutschen Militärs" haben während der Cernirung, wie vor der Abstimmung. und die Parteien im Reichstage" das Wort ertheilt. Es tann Je aus v. Schell's und v. v. Golz's Buch deutlich zu entnehmen, Es folgte die dritte Lesung des Preßgefeßes. In der Ge nicht meine Aufgabe sein, auf die anderthalbstündige, oft von ice erfahren, daß Bazaine ein Efel und Strolch. Für sie konnte der necaldebatte entwickelte Abg. Sonnemann in sehr eingehender stürmischem Beifall unterbrochene Rede Geibs näher einzugehen. and Versailler Proceß faum eigentlich militärische Neuigkeiten bringen. Weise, daß die Wenderungen, welche der Bundesrath an den Beschlüssen Redner wies schlagend nach, wie die Sozialdemokratie von Jahr bes Aber ohne interessante Aufklärungen" sind die Verhandlungen der zweiten Lesung verlange, das Gesez für jede freistanige Partei zu Jahr sich immer weiter verbreitet, die Gegner immer mehr den igs nicht abgelaufen. Zuvörderft ist für das lesende Publikum der unannehmbar machen müßten. Namentlich sei es ein viel zu theurer Boden unter ihren Füßen wanken fühlen, jedoch oft zu den ver­Der Erde unwiderleglich festgestellt worden, daß Meß und die Ba Preis für die Befreiung der preußischen Presse von Caution fehrtesten Mitteln greifen, um der Gefahr, von den Sozialdemo nit zaine'sche Armee nicht durch die Waffen der Deutschen   genommen und Stempel, wenn man dafür den Zeugnißzwang des Re- teaten überflügelt zu werden, auszuweichen. Redner unterzog die die wurden, sondern durch ganz plumpe politische Intrigue, wie sie dacteurs und die nur wenig gemilberte polizeiliche Beschlag- verschiedenen Parteien einer herben aber verdienten Kritik, und on eben einem Bazaine und seinen foulouquischen Generalen gegen- nahme durch ein Reichsgesetz in ganz Deutschland   einführen sollte stritt den Führern dieser Parteien das Recht ab, sich als wahre ter, über zureichte. Dann wurde aber auch, was doch nicht uninter- In ähnlichem Sinne sprach Abg. Träger von der Fortschritts Vertreter des Volts zu geriren. Er führte aus, daß von allen eft. effant ist, dargethan, daß faft die ganze Correspondenz zwischen partei. Abg. Marquardsen hat dagegen die Wünsche des Barteien nur die Sozialdemokratie, trotzdem sie heute noch in ge dem Bazaine'schen und dem Friedrich Karl  'schen Hauptquartier Bundesraths in Form von Amendements   eingebracht und Abg. zwei Lager gespalten sei, ihre Prinzipien verwirklichen könne; daß Res nicht ohne Bazaine's Buthun weggeftiebert worden ist. 3 Jarras Laster beürwortet diefelben lebhaft. Abg. v. Hoverbed macht wir feineswegs die Absicht hegten, die Befreiung des Menschen­hen hat fagar noch als Gefangener zu Frankfurt   wichtige, ihm offiziell die Zustimmung der Forts brittspartei zu diefen Amendements da geschlechts auf blutigem Wege herbeizuführen, wir seien gern bereit, res bom preußischen Hauptquartier vor Meß zugekommene Brieffchaften von abhängig, daß der Bundesrath erflä e, ohne diefelben das die Hand zur Berföhnung zu bieten, sobald die besigende Klasse cis, an die Preußen ausgeliefert. Dies hat am 1. December der Gefeß nicht annehmen zu können. Natürlich that that Hr. Del- ich bereit findet, ernst und ehrlich mit uns zu wirken, um die ihm französische Generalstabscapitän Jung vor dem Versailler Gerichts- brück den Gefallen, das zu erklären. barbende Menschheit aus ihrer unwürdigen Lage zu erlösen und ben of erklärt und unsers Wissens hat weder Jarras noch die Ber Nach Schluß der Generaldebatte erklärte Abg. Most zur Ge sie zu Wobistand und Glück zu führen. Wolle sie das nicht, so ber liner bis heute widersprochen. Das nennt Bismard keine Auf- fääftsordnung, daß er sich seit mehreren Tagen fast zu jeder De- wiro die sozialcemokratische Arbeiterpartei, unbekümmert um die tale klärungen" und die allverächtlichste ars fallendi homines( die batte zum Worte gemeloet habe, ohue es je zu bekommen. Es beatige Gesellschaft, ihr begonnenes Emanzipationswert vollenden. and Kunst, jemand zu fäuschen) der Provinzialforrespondenz", das schienen also geheime Abmachungen zu existiren, welche den Wort Redner schließt mit einem Gleichniß, das ein andermal feinen tern nennt er feine Aufklärungen. Der stenographische Bericht über laut der Geschäftsordnung illusorisch mache, die verordne, daß der Platz im Boltsstaat" einnehmen soll und verläßt unter rauschen­die den Versailler Proceß ist nicht arm an intereffanten, durchaus Präsident dem Mitgliede das Wort geben müsse, das sich zuerst dem Beifall die Tribüne.

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en, neuen Mittheilungen. Da sie dem deutschen   Publikum auf ge melde. Der Vicepräsident Abg. Hänel eutzieht hierauf dem Abg. Nach Geib sprachen noch Behr aus Braunschweig, Hendrik, vir, raume Zeit nicht zugänglich, die Bourgeoispresse an die powers oft bas Wort. Die einzeln n Paragraphen werden darauf bis Habermann, Klees und Wiemer. Lesterer zahlte in derber Münze den that be, verlubert und die Pariser deutschen   Correspondenten an§ 24 alle nach Wunsch des Bundesraths angenommen. Die wei- der Magdeburger Zeitung" für ihre nach dem Reptilienfonds rcet bie Bourgeoispreffe, so kann Bismarck's   Organ bequem für den tere Berathung wird auf morgen vertagt. duftenden Reichstagsberichte aus. nte, Tag biemarden. Neu und spaßhaft ist die vom General   Erfurt  . Bor Kurzem hielten wir die erste Boltsversammlung Nachdem Klees mit fräftigen Worten zum Eintritt in die des Bonneau du Martray erzählte Geschichte, wie er im Frühjahr nach der Wahlagitation ab mit der Tagesordnung: 1) Das Ge- Partei und zum Abonnement auf den Volksstaat" aufgefordert, tus 1871, aus der Gefangenschaft zurückgekehrt, das in Met versteckte bahren der nationalliberalen Abgeordneten gegenüber der Oppo- nahm Geib zum Schlusse nochmals das Wort und forderte die hen Archiv der Armee du Rhin auf einem mit einem Efel bespannten fitionspartei im deutschen   Reichstage; 2) Die Grund- und Boden Anwesenden in ernster Weise auf, als Manner für ihre Ueber­en Wagen aus der Mitte der deutschen   Soldaten herausgeholt hat. frage, Referent war Wilhelm Ufert aus Weimar  . Da für besagten zeugung einzustehen und nicht wider besseres Wissen nur Einzelnen Der Regierungscommiffär General Bourcet sagt in seinem Abend es unmöglich war, einen größeren Saal zu erhalten, mußte alle Arbeit und Mühe zu überlassen. Unter stürmischen Hochs auf en" Resumé gegen Bazaine  , Coffinieres de Norbeck, der Gouverneur dieselbe im Parteilokale, Gasthaus zum deutschen Kaiser", abge die Sozialdemokratie und unter Gesang von Proletarierliedern bon Meß hätte am 14., nach der Schlacht von Borny, ohne halten werden. Nachdem das Bureau sich konstituirt hatte, erhielt wurde die fehr zahlreich besuchte Versammlung geschlossen, und Er Bazaine's Wissen, den Preußen auf ihr Ersuchen einen 24stün- der Referent das Wort über den ersten Bunkt der Tagesordnung. traten viele Arbeiter unsrer Bartei bei. det digen Waffenstillstand gewährt. Sie verlangten ihn unter dem Derselbe beleuchtete in anderthalbstündiger klarer Nede die Thätig- Die Begeisterung, die in der Versammlung herrschte, wird wohl fes Borwande, ihre Todten begraben zu können, und benüßten ihn, feit der jetzt tagenden Boiksvertretung, indem er, die verschiedenen den Gegnern unsrer Sache bewiesen haben, daß in Magdeburg  um an die Brüden der oberen Mofel zu gelangen, ohne beun- Gesezent on fe, beziehungsweise Debatten der Reihe nach durch die Joee der Sozialdemokratie fortlebt und immer mehr wackere ber ruhigt zu werden. Ein alter Barbarenwiß, den sich der Gallo nahm, das arrogante Berhalten der gegnerischen, unse er Vertre- Streiter unter ihre Fahne sammelt.

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Teutone von dem Teutono Slaven   vorspielen läßt! Und Bazaine tung feindlich gesinnten Abgeordneten in einer Allen verständlichen For aber, Parteigenossen, arbeitet rüstig weiter, jeder Partei­lich hat den Coffinieres in feiner Stellung gelassen! Von diesem Sprache tr fflich nachwies und besonders auch den gewohnheits genoffe, der gewonnen wird, ist ein Nagel zum Sarge der heutigen eser Waffenstillstande sagt weber Molife in dem größeren" General  - mäßigen Lachern den gebührenden Blaz einräumte. Bei der Be- Gesellschaft. Die Magd. 3tg.", die sonst über jede Versamm­stabsweite ein Wort, noch Schell und Goltz in ihren kleineren". trachtung des Militärgefeges verweilte der Redner längere Zeit; lung berichtete, schwieg diesmal über unfre Versammlung wie das Deutschland   hat durch den Prozeß Bazaine noch mehr ge- das ganze jezige System einer nach allen Seiten sich erstreckenden Grab. Wäre die Versammlung von 100 oder 200 Mann besucht wonnen und Frankreich   noch mehr verloren. So hätte Bis- Kritik unterwerfend, stellte er dem gegenüber die Civilliste des gewesen, so hätte sie gewiß der Welt verkündet, der Sozialismus al marc drucken sollen. Er war dieses Mal zu bescheiden. Das deutschen Raisers, welche, den Tag zu 12 Stunden gerechnet, in liege in den legten Zügen. Nur der Magd. Corr.", ein ton­los Mehr sollen sich die Berliner von dem taum christlichen Baron der Sekunde 7 Sgr. 10 Pf. betrage, und ging dann zu der Ar fervatives Organ, brachte einen wahrheitsgetreuen Bericht, dafür aber vollkommenen Finanzblumenthal- Bleichröder discontiren lassen. beiterbewegung im Allgemeinen über. Man weife, fagte Redner, wird ein andermal wieber tüchtig gelogen, nicht wahr, liebe ben Sozialdemokraten vor, sie scien Reichsfeinde; man sollte jedoch Tante"?

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Gewerksgenossenschaftliches.

Gewerkschaft der Schuhmacher. Gotha  . Die Witglieder der Geweischaft Mannheims haben un Franz Hammer von Lohr   a. M. von der Gewertschaft ausgest ßen, indem derselbe als Beitragsammler die Gewerkschaft um 4 fl. 56 fr. bem betrogen hat, und ersuchen die Collegen, denselben, wo er auftaucht, veru tennzeichnen. Besonders machen wir die Collegen in Lohr   auf merksam. In Augsburg   ist Bevollm. J. Mannes b. Steinacker, Bachtrinergaffe B. 160. W. Bock.

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Correspondenzen.

Ph. W. lieber die Verhältnisse so ändern, daß der Arbeiter als Mensch Magdeburg  , 15. April. Zu einer Bersammlung der selbst­leben könne, was durch Aufhebung der kapitalistischen   Produktionsständigen Handwerker, die gestera in Lindners Salon stattfand, weife, die den weitaus größten Theil der Menschheit in Roth   und begab sich auch ein Häuschen von ungefähr 50 Sozialdemokraten, Elend werfe, zu erreichen sei, geschehe das, wir Sozialdemokraten war doch diese Versammlung eine öffentliche. Der Einberufer mitten die besten Patrioten von der Welt sein. Nachdem noch that sofort in stiller Ahnung, daß es nach Petroleum   rieche, fund, einige Parteigenoffen in gleichem Sinne gesprochen, mußte wegen daß nur selbstständige Handwerker stimmen und sprechen dürften. vorgerüdier Beit die Versammlung geschlossen werden, ohne daß Wir gaben uns damit zufrieden und fahen den Dingen entgegen, der zweite Punkt der Tagesordnung erledigt werden konnte. oie da kommen sollten. Ich will den Lesern des Boltsstaat" War auch die Versammlung wegen der Kleinheit des Lokals den Kohl nicht auftischen, den. der Vortragende Brandis   aus eine schwach besuchte zu nennen, so war doch der Geist, welcher Berlin   nebst andern Meistern hervorbrachte. Nur das sei erwähnt, die Anwesenden beherrschte, ein guter zu nennen, welcher denn auch daß außer Contratten, Controlbüchern 2c. dem Hrn. Brandis der burch öfteren Beifall zum Ausdrud gelangte. Die Erkenntniß, Ausruf entschlüpfte: Er habe alle Achtung vor der hohen Gelehr­daß die Arbeiter selbst an der Verbesserung ihrer Lage ohne Rüd samkeit der Reichstagsabgeordneten, aber es wäre beffer, wenn jene Leipzig  , 27. April. Der Strife der Schuhmacher ist aus sicht auf andere Parteien arbeiten müssen, greift immer mehr um neben ihren wissenschaftlichen Kenntnissen auch die praktischen Er aute gebrochen und sind alle auswärtigen Collegen ersucht, jeben Zuzug sich und hier und da werden schon Stimmen laut, die das Verfahrungen befäßen, die er inne bätte, und es könnte gar nicht Cele nach hier fernzuhalten. balten bei den legten Wahlen gegenüber der Arbeiterpartei be- fchaden, wenn im Reichstage 10-15 Abgeordnete säßen, bie nebst rift Briefe, Unterstützungen zc. find zu senden an den Verk.hr der bauern. Als Commentar laffe ich noch folgende amtliche Bekannt- wissenschaftlicher Kenntniß seine( oes Brandie) praktische Ecfah­Babe Schuhmacher bei Schreiber, Münzgasse 3. machung, die im Allgemeinen Anzeiger" steht und die deutlich rungen in fis vereinigten; wenn alle Stände im Reichstage ver Berlin  , 14. April. Der Reichstag   beendete heute die zweite zeigt, wie der Bürger sich zur Freiheit stellt, folgen: Am Sonn- treten wären, gehört auch er Handwerkerstand hinein. Außer einer und lesung des Kirchendienergesetzes. Nach den üblichen Debatten tag, ben 22. b. W. wird zur Feier des Geburtstages Sr. Maj. langen Petition an den Reichstag wurde den konservativen Abg. ber burden die Paragraphen in folgender Fassung angenommen:§ 2. des Kaisers und Königs bi günftiger Witterung zwischen halb 12 Ackermann und Günther eine Dankadresse für ihre Anträge votirt. un die Vorschriften des§ 1 finden auch auf diejenigen Personen und 1 Uhr eine Paradeaufstellung der Truppen auf dem Auger Brandis und Genoffen stimmten zu unserm Ergößen ein ganz ge­Gnwendung, welche wegen Vornahme von Amtehandlungen in stattfinden. Während dieser Ausstellung dürfen Führwerte den waltiges Lamento darüber an, daß die Fortschrittler und Liberalen ions   inem Stirchenamte, das den Vorschriften der Staatsgesetze zuwider Unger nicht pafsiren und auf demselben nicht aufgestellt werden. sich gar nicht um ihre Petitionen fömmerten; troßbem, daß sie moisy nen übertragen oder von ihnen übernommen ist, rechtskräftig zu Fußgänger dürfen sich nur auf den Bürgersteigen aufstellen und alle diesen Parteien angehörten, müßten sie ihre Mißbilligung über anus Strafe verurtheilt worden sind.§ 3. In der Verfügung(§§ 1, 2) bewegen." Dazu sei bemerkt, daß fast sämmtliche mit der Bahn die Abgeordneten ihrer Parteien ausdrücken, und sei das Vorgehen and die Gründe der angeordneten Maßregel anzugeben. Behauptet Reisende, den Anger passiren müssen. Wahrhaftig, die Deutschen   der Herren Ackermann und Günther ein lobenswerthes. Also werben wir das Schauspiel erleben, daß bei den nächsten ist der Betroffene, daß er die ihm zur Laft gelegten Handlungen nicht find große Patrioten, grrroße Patrioten! ften begangen habe oder daß dieselben den im§ 1 bezeichneten That­Hermann Göze, Schriftführer. Wahlen der Mittelstand sich ins Gefecht stürzt oder bei den Con­chen bestand nicht enthalten, so steht ihm binnen acht Tagen nach Zu Magdeburg  , 9. April. Die auswärtigen Parteigenoffen haben fervativen sich anzutlammern sucht, um dem Tode des Ertrinkens Ene's Hellung der Verfügung die Berufung auf richterliches Gehör offen. gewiß fchon lange nichts mehr von uns vernommen und vielleicht in unserer industriellen Fluth nicht noch früher als er es ahnt, zu Ph. W. sagt Buständig ist in denjenigen Bundesstaaten, in welchen ein aus geglaubt, daß in Magdeburg   die Bewegung schon längst einge verfallen. ländischen Mitgliedern zusammengesetter besonderer Gerichtshof schlafen sei. Wohl lag eine Zeitlang die Bewegung darnieder, ab r Stofledt, 11. April. Auch hier sind eine Anzahl Arbeiter für firchliche Angelegenheiten besteht, dieser Gerichtshof; in den schon seit mehreren Monaten sind wir wieder äußerst thätig und der Partei beigetreten und hatten diese die Absicht, am Sonntag, in brigen Bundesstaaten das höchste Gericht für Straffachen. Das bemüht, das nachzuholen, was durch unabänderliche Hindernisse den 12. bss., eine Volksversammlung abzuhalten, in der Wiemer cher Bericht entscheidet, ob der Berufende eine der im§ 1 bezeichneten früher unterbleiben mußte. Schon vor den Wahlen sammelten aus Magdeburg   über das Contrafibruchgefes referiren sollte. Jedoch cher Sandlungen begangen hat. Wird festgestellt, daß keine Handlung wir uns wieder und gingen mit Volksversammlungen vor. Waren der Mensch denkt und der Zuckerfabrikant Heinrich Silberschlag ultat borliegt, auf Grund deren dieses Gefeß die angefochtene Verfügung diese auch schwach besucht, so haben wir doch über 1200 Stimmen lenft. Der Gasthof zum schwarzen Adler", in dem die Versamm­Auche zulässig erklärt, so ist die letztere durch anordnende Behörde auf unsern Candidaten Th. Wiegner vereinigt, und haben wir die lang stattfinden sollte, gehört einer Wittwe, deren Sohn in der mme aufzuheben. Die Berufung muß von dem Berufenden in gericht beste Hoffnung, daß bis zur nächsten Wahl ganz andere Resultate Fabrit jenes Silberschlag als Maschinenschloffer arbeitet. 1819 id oder notariell beglaubigter Form unterzeichnet und dem zu erzielt werden. Der ausgeftreute Samen hat auch seine Früchte pfiffige Silberschlag düftelte mit seinem flügelnden Verstande aus, 8 ift fändigen Gerichte eingereicht werden. Für das Verfahren tommen getragen, und haben wir beren schon manche gepflückt. So wurde taß der Gasibof nicht soviel einbringt, um Mutter und Sohn Beie bei dem zuständigen Gerichte geltenden Vorschif en in An- die Borstadt Sudenburg in Angriff genommen und in einer im ernähren zu können, und fim Vollgefühl seiner schlotjunkerlichen bendung. Erforderliche Abänderungen oder Ergänzungen derfelben vor. Monate stattgehabten Voltsversammlung ließen sich 31 Mann würde begiebt er sich an den Schraubstock seines feilenden Arbei­bos berden bis zur gefeßlichen Regelung durch das Gericht festgesezt. in die Parteilifte einzeichnen; bis jetzt ist die Zahl bort bereits ters und verfündet demselben:" Entweder darf keine Bersammlung eige Die für den Fortgang des Verfahrens gesetzlich vorgefchriebenen bis über 40 gestiegen. mehr bei Ihnen stattfinden, oder Sie sind meiner Arbeit quitt." riften tönnen nad) Ermessen des Gerichts abgekürzt werden. Die Doch auch in Magdeburg   haben wir einen guten Fortsäritt Die Wittme, die der 4-5 Thlr., bie ihr Sohn wöchentlich ver­be Berufung hält die Vollsteckung der angefochtenen Verfügung nur gemacht. Wir beriefen am 23. v. M. eine Volksversammlung in dient, bedarf, tonnte nicht anders, als uns das Lofal verweigern, auf dann auf, wenn die lettere den Verlust der Staatsangehörigkeit der Centralhalle ein, zu der unser Parteigenosse und Reichstage- da es in Kodfieot teine andere Arbeit für ihn gab und sie ihn in der Wirthschaft ebenfalls dringend bedarf. Meüssen ja doch vou und die Ausweisung aus dem Bundesgebiete ausgesprochen hat. abgeordneter Geib aus Hamburg   als Referent erschien. teit in diesem Falle kann dem Berufenben bis zur richterlichen Ent Kurz vorber brachte die Wagdeburger 3tg." in einem ibrer Rochstedt aus viele Arbeiter stundenweite Wege machen, um ihr gaupt eibung der Aufenthalt in bestimmten Bezifen oder Diten ver- Reichstage berichte eine Silberung über die sozialistischen   Reichs. Brod zu verdienen. Während polnische Arbeiter herangezogen. utge lagt oder angewiesen werden.§ 3. Personen, welche nach den tagsabgeordneten in einer Färbung, die gewiß manchem ihrer spieß werden, und diese billiger arbeiten, müssen Familienväter auf den steht, Borschriften diefes Gesetzes ihrer Staatsangehörigkeit in einem bürgerlichen Leser die Gänsehaut überlaufen machte. Gewiß glaubte Bergweilen oder Ziegeleien in der Umgegend arbeiten und können Bundesstaat ve luftig erklärt sind, verlieren dieselbe auch in jedem so mander angehente Spießbitrger, es fommt nun bald der Tag, nur einmal in der Woche auf wenige Stunden einkehren. mard andern Bundesstaate und lönnen eine neue Staatsangehörigkeit in wo er mitsammit seinen Eumpanen in einer mächtigen Pfanne in ist auch ein Stüd Familienglück, das die gottlosen Sozialdemo leinem Eundesstaate chne Genehmigung des Bundesraths ewer- rer höchst pifanten Petroleumfauce von den wüsten Gesellen", traten zerstören wollen. § 4. Personen, welche wegen Vornahme von Amtehand- den Sozialdemokraten, geschmort, und diese sich die besten Bissen

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Doch nun zurück zu unserm Silberschlag; daß dieser Silber ungen in einem Kirchenamte, das den Staatsgefehen zuwider ihnen aus den feisten Bäuchen ihrer Schlachtopfer zum Berspeisen heraus- und auch Gold aus seinen Arbeitern herauszuschlagen versteht,