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Erscheint in Leipzig  

A Mittwoch, Freitag, Sonntag.

Bestellungen nehmen an alle Bostanstalten u. Buchhand­

e ungen des In- u.Auslandes.

n Filial- Expeditionen für die Vereinigten Staaten:

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F. A. Sorge,

Box 101 Hoboken, N. J.  

Wm. Lueders, 409 Maystr. Chicago  , Jll,

Peter Haß,

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Der Volkstaat

Abonnementspreis:

16 Sgr. pro Duartal.

Monats Abonnements werden bei allen Deutschen  Postanstalten auf den 2 ten u. 3 ten Monat und auf den 3 ten Monat besonders an genommen, im gr. Sachsen  u. Hrzth. Sachs.- Altenburg auch auf den 1 ten Monat à 5 Sgr. angenommen.

Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.

Jaferate, bie Abbaltung von Partei-, Bereins- und Boltsversammlungen, sowie die Filial- Expeditionen und sonstige Partei Angelegenheiten betreffend, werden mit 1 Sgr.,- · Privat- und Bergnügungs­Anzeigen mit 21/2 Sgr. die breigespaltene Petit- Beile berechnet.

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Abonnements auf den Volksstaat"

hler den Monat August zu 513 Silbergroschen werden bei en deutschen   Postanstalten, für Leipzig   pro Monat zu Ngr. bei der Expedition, Zeizerstraße 44, und bei jet olporteur Müller, ar die Umgegend von Leipzig   bei den ilialexpeditionen: für Belfmarsdorf, Reudnih, Neu­br. hönefeld, 2c. 2c. bei Frau Friedrich, Anger Nr. 5 5, 10. Ir Sonnewiß 2c. bei Teubert, Bornaische Straße 19, für leinzschocher und Umgegend bei Fleischer, Nr. 87 daselbst, br. Thonberg bei Horn, Hauptstr. Nr. 95, für Stötteriz Gust. Voigt, Schulweg 2, für Gohlis 2c. bei D. Peufert, ar auptstr. 19.

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[ 14]

Für Berlin   wird auf den Volksstaat" monatlich für Sgr. frei in's Haus abonnirt, bei Trautmann, Engelufer 4 Treppen; Rubenow  , Brunnenstraße 34

Laden; Mezner, Elisabethkirchstr. 1; Vogel, Prinzenstr. 61. rause, Zionsfirchplatz 2, 3 Tr.

Freitag. 7. Auguft.

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Mitarbeiter u. A. der Grenzboten" von Dr. Hans Blum, der bekanntlich auf Kosten des deutschen   Volts eine schweizerisch republikanische Erziehung genossen. Hat gut an­geschlagen! Böttcher ist Berliner   Correspondent der Hessi­schen Morgenzeitung". Augenblicklich redigirt er unter Oberaufsicht des Abg. Rickert die" Nationalliberale Correspondenz", ein Hauptblatt der betr. Partei, und ift in dieser Stellung nicht gerade direkt von Aegidi ab­hängig. Es ist ziemlich fraglos, daß nach Schluß der par­lamentarischen Saison die gedachte Correspondenz offiziös werden wird. Die bisher von Aegidi zu offiziellen Mit­theilungen benutte lithographirte Correspondenz von Mat­thias( Deutsche Reichs correspondenz", die in etwa 120 deutsche Blätter geht) und von Stern sind ihm aus mehrfachen Gründen nicht genügend. Die Richtigkeit diefer Mittheilung kann man ja leicht nach Schluß der Landtags­session konstatiren.

B. Preußische Offiziöse.

Dieselben ressortiren bekanntlich vom Geh. Oberregierungsrath Hahn im Ministerium des Innern( Graf Eulenburg), welcher Vorsteher

Der Abonnementsbetrag ist bei Bestellung zu entrichten: des preußischen Preßbureaus ist. Dies verdankt seine Einrichtung

Sozialdemokratische Arbeiterpartei  .

An die Parteigenossen!

Die gestern stattgehabte Wahl des Ausschusses hatte folgendes

tstgebniß:

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[ 5]

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Baul Martienssen, Tischler, 1. Borsitzender,

Ferd. Fischer, Posamentier, 2. Vorsitzender,

5. Bennete, Schuhmacher, Kassirer,

3. Auer, Sattler, Secretär,

Aug. Geib, Buchhändler, Beisitzer.

den Im Namen der Mitglieder zu Hamburg- Altona  - Wandsbeck­

[ 5]

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arburg N. Jacobi sen., Vorfizender der Wahlversammlung. A. Wendt, Schriftführer.

Die Wahlcommission:

Somann, Altona  . J. Kölln, Wandsbeck. J. Ried, Hamburg  . Hamburg  , 2. August 1874.

Nah Die Constituirung des neuen Ausschusses wird in nächster ammer bekannt gegeben. Bis dahin sind alle Briefe an A. Geib, Ball. bingsmarkt 12, Hamburg  , zu richten.

[ 18]

bler.

Die Offiziösen und die deutsche Presse.

[ 3] 3m Anschluß an unsern Artikel in Nr. 85, und denselben Bänzend, schreibt man uns von kompetentefter Seite:

In den nachfolgenden Notizen ist auf diejenigen obscuren tribenten keine Rücksicht genommen, die mehr oder weniger an den ortlaut des Waschzettels" gebunden, auch dem größeren Publikum arte jedenfalls den Zeitungsredactionen als Offiziöse bekannt sind; find vielmehr vorzugsweise diejenigen Correspondenten größerer [ 7] Uhrätter berücksichtigt, die den Schein der Selbständigkeit

außenhin beanspruchen und jeden Zweifel baran it Entrüstung zurückzuweisen pflegen. Die Angaben sind cali möglichster Sorgfalt und Treue gemacht und alles nur_ge­htweise Bekannte ist trop vielfach pikanter Details ausgeschlossen. maches stammt aus durchaus kompetenten und unverbächtigen Quellen. ein- fofern die einzelnen Personen als Correspondenten bestimmter [ 18] atter bezeichnet sind, erheben diese Notizen ganz besonders An­ürich uch auf absolute Authentizität; selbstverständlich ist aber die lizistische Thätigkeit dieser Gesellschaft damit nicht erschöpft [ 366 Vervollständigung unserer Liste leicht zu beschaffen. A. Reichsoffiziöse.

lle.

15.

Dieselben reffortiren bekanntlich vom Geh. Legationsrath Dr. gibi; eine Art Adlatus desselben ist

Constantin Rößler  , aus dessen mannigfach verzweigter Thätigkeit-u. a. für den Hamburger   Correfp."

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das allwöchentliche, parlamentarische C- r Resumé der " Grenzboten" zu Leipzig  ( Redaction: Dr. Hans Blum, Sohn Robert Blums) hervorgehoben sein mag.

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Dr. Johäntgen, bezieht täglich seine Nachrichten von itig Aegidi, ist der? Correspondent der Magdeburger   3tg.", der Correspondent der Augsburger allgemeinen Zeitung"( vgl. Nr. 105 der Stt. Gallener Zeitung" v. 6/5 d. 3., wo es in einem Inserat heißt: Die Augsburger allgemeine 3tg." bietet burch.... die von den bedeu­tendsten und gewissenhaftesten. Berichterstattern aus allen Ländern ihr regelmäßig eingehenden Original­correspondenzen... eine solche Fülle des Besten, daß 2c.); ferner ist Johäntgen der 2 Correspondent der Weser­zeitung". Schreibt außerdem für ausländische Blätter, namentlich die Independance belge  ".

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t.

Dr. Rud. Lindau, der pariser Botschaft attachirt, Bruder von Paul Lindau  ( Herausgeber der Gegenwart", in der gerade jezt ein Hauptstreber, unser" Ehrenbluntschli, feinen literarischen Guano ablagert), hat eine doppelte Aufgabe: erstens versieht er deutsche Blätter mit pariser Briefen, war und ist event, noch der Correspondent der Spener­schen Zeitung" von Dr. Carl Braun. Zweitens soll er die französische   Presse nach Möglichkeit beein­eitig flussen, zu welchem Zweck ihm 50,000 Thaler( ca. 190,000 Free.) aus dem Reptilienfonds zu Gebote stehen. Dr. Böttcher, war früher Redacteur   am offiziösen Nieder­rheinischen Courier", steht in enger Verbindung mit Aegidi,

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dem Dr. Ryno Quehl, Anfang der 50er Jahre, der nachmals mit dem Generalkonsulat in Kopenhagen   belohnt ward. Dem 2c. Hahn direkt subordinirt ist

1) Regierungsrath Küttge, der die besondere Aufgabe hat, täglich die Waschzetteloffiziösen zu instruiren, ist zudem ber Correspondent der Kölnischen Zeitung  ". Sein nächster Untergebener ist

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2) Dr. Dörr, der Vornehmste der Waschzetteloffiziösen, A Cor­respondent der Magdeburger Zeitung" und Cor­respondent der Posener Zeitung".

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1874.

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2) Dr. Moris Gumbinner, last not least.*) Er ist flug genug, fich von keinem offiziösen Bureau direkt abhängig zu machen, steht aber mit den meisten preußischen Ministern und verschiedenen Mitgliedern des Bundesraths in Berlin  in Verbindung. Ist sozusagen Allerweltsoffiziöser. Ist der Reichstagsberichterstatter und Correspondent der Köl­ nischen Zeitung  "; die letztere Correspondenz gibt er von lezz­gleichlautend an die National- Zeitung" terer gilt heute noch wie vor 26 Jahren das Wort, sie sei ber inhaltschwere Ausdruck der Inhaltlosigkeit", an die Spenersche 3tg." und etwa ein Dußend größerer Pro­vinzialblätter( Deutsche allgemeine Zeitung" in Leipzig  , redigirt von Dr. Carl Biedermann), Hannöv. Courier" 2c. Ferner ist Mor. Gumbinner Correspondent der Neuen freuen Presse" zu Wien  ( ebenso Herr Dr. Robolski), und, wie in dem neulichen Artikel bereits gesagt ward, der politische spiritus familiaris**) zweier Berliner  Klatschblätter, der Tribüne" und der Tribüne" und der Montags= zeitung" von Glasbrenner. Eugen Richter  , der fort­Schrittliche Reichs- und Landtagsabgeordnete, hat in diesem Winter in seiner bekannten Erklärung in der Hagener Zeitung" den 2c. Gumbinner auf Grund eigenen Geständ nisses der Verbindung mit den offiziösen Bureaux geziehen. Deffen Erwiderung in der Köln  . 3tg." war sehr lahm. Am gravirendsten für ihn ist die vom Abg. Klöppel ver­faßte Correspondenz der Rhein  . 3tg." aus dem vergangenen Jabre; namentlich die darin erwähnte Affaire mit dem Minister Camphausen. Er hat darauf nicht das Geringfte zu erwidern vermocht. Gumbinner ist unstreitig der gefähr­lichste der Berliner   Offiziösen, namentlich auch deshalb, weil er am schwersten zu fassen. Durch seine Verbindung mit ben verschiedensten Blättern durch seinen Bruder Sally  , welcher unter dem Zeichen der Frankfurter Zeitung  " Denselben Braten, in verschiedener Sauce freilich, fervirt, den er einer Anzahl liberaler Blätter, u. a. auch der Köln  . 3tg.", liefert, hat Moriz selbst Einfluß auf jenes demo­fratische Organ weiß er jedem Angriff die Spitze abzu­brechen. Er ift persönlich innerhalb der liberalen Parteien ebenso verachtet wie gefürchtet. Alles hier über ihn Gesagte ist authentisch und zu beweisen.

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*) als letzter, aber nicht als fleinster.**) Hausgeist, Einflüsterer.

3) Die Genoffenschaft Barz, Fuchs, Weber, drei junge, hoffnungsvolle Journalisten", welche die O Correspondenz der Weserzeitung", die Correspondenz der schon ein­mal bei Dr. Johäntgen erwähnten Augsburger allge­meinen Zeitung" u. a. m. besorgen. Zudem entfalten fie eine mannigfache Thätigkeit für auswärtige Blätter. Fuchs ift Correspondent der Nord. Presse", Bart des englischen, neuerdings von der Norddeutschen allg. 3tg.", bem bismärckischen Blatt, vielfach citirten Journals Hour". Anfangs ressortirte diese Genossenschaft gleichfalls von Aegidi, welchen Barz täglich aufsuchte. Als dem obgenannten Jo­häntgen die Concurrenz fatal wurde, ftellte er die Cabinets frage und brang aus politischen Gründen damit durch. Seitdem find die 3 ebeln Verbündeten zu Eulenburg über­Hat ihm schon! Schon seit längerer Zeit bemüht sich gegangen. Fuchs holt täglich Nachrichten von Küttge. Außer- die Reptilienpreise, zu entdecken, daß die Karliften eigentlich nur dem von Reichsbehörden benügt, u. A. vom Reichseisen- verlappte Sozialdemokraten feien. Endlich ist der große Wurf bahnamt. Auch skandinavische und italienische Blätter. gelungen"; irgend ein Strausritter schreibt an die Pariser Opinion nationale" folgenden ergöß) lichen Brief: Herr Redakteur! Obgleich zwisch en meinen Meinungen und

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C. Verschiedenes.

Bolitische Uebersicht.

meinem Bataillon va erkannte, deren zuerst, daß diese en eingeschlichen durch Briefe Flüchtlingen u bestehe und Ich glaubte ' annt seien.

1) Dr. Robalsti ressortirte früher von Aegidi, der ihn be- benen Ihres achtungswerthen Blattes ein Abgrund besteht, so tanntlich einmal in schnövester Weise blosstellte. Ist unbe- zögere ich nidyt, mich an Sie zu wen den, um Ihnen über die ftritten und unbestreitber noch heute offiziös, möglicherweise carlistischen Streitkräfte Mittheilungen zu machen, welche die legi­noch von Aegidi abhängig, da er auch persönlich im höchsten timistischen Blätter aufzunehmen sich weig exten. Durch meine ta­Grade verkommen ist und nichts weniger als ein reges Ehr- tholischen Meinungen dazu getrieben, ber legitimistischen Sache gefühl besitzt. Ist der Correspondent der Weferztg.", zu bienen, welche ich für eng mit der skeligion verknüpft hielt, die nur offiziöse Berliner   Correspondenten hat( Barz, Jo- und durch meine speciell militärische Erzieh ang empfohlen, wurde häntgen und eben Robolski); ferner Correspondent der ich im Mai 1873 mit offenen Armen in wer carlistischen Armee " Neuen freien Presse" in Wien   a. a. Blätter mehr. aufgenommen. Ich glaubte dort nur fro. mme und ehrbare Gibt ein obscures Blättchen heraus, das ohne Kopf an Männer anzutreffen, die wie ich für ihren Gla. ben fämpften. Wie so und so viel Berleger in die Provinz geht, um groß war aber meine Enttäuschung, als ich in bort mit dem refp. Kopf versehen, als selbständiges fofort Flüchtlinge von der Pariser Insurretti Organ zu erscheinen. Dasselbe Manöver versuchte be- Gesichter ich in Genf   gesehen hatte! Ich glaubte fanntlich auch der noch sonst als literarischer Plagiarius und Individuen sich betrügerischer Weise in unsere Reil, Gründer bekannte nationalliberale Führer Carl Braun mit hätten; meine legte 3llusion schwand aber, als 1 der Spenerschen Zeitung", dem es nicht geglüct ist. aus meinem Vaterlande erfuhr, daß in Genf   ein de Beiläufig bemerkt ist es unbestrittenes unb unbestreitbares allein bekanntes geheimes Anwerbungsburea Factum  , daß unser" Braun seine Redaction zum Theil daß diefe in relativ großer Anzahl abgereist seien. durch Regibi rekrutiren ließ. Als Mittelsperson bediente er lange Zeit, daß den Führern diese Einzelheiten unbe fich des Dr. Zehlide. Unter andern empfahl Aegibi den Als ich aber einen derselben auf meine Bemerkungen, intworten bei den Reichsoffigiösen unter Nr. 4 ausgestellten Dr. börte:" Wer den Zweck will, will auch die Mittel", so bat'e ich Böttcher, ben wir als Redacteur des Panteiorgans der nur noch den Gedanken, mich aus diesem Wespennest in Sicher Nationalliberalen, der Nationalliberalen Corresp.", heit zu bringen. Ich glaube nicht, daß Don Carlos M.' twisser und als Mitarbeiter der Grenzboten" Ehrenblums, des folcher Schändlichkeiten ist; seine Umgebung ist aber eine ande " Sohnes feines Vaters", kennen zu lernen die Ehre gehabt Abenteurer, ähnlich der, welche Ihren Exkaiser begleitete und haben; Böttcher, der wahrscheinlich dachte, viel Gelb ist besser welche hofft, für einige Monate, vielleicht für einige Tage an' ie wie weniges, und stinten thute ja bekanntlich nach Vespa- Gewalt zu kommen, um sich zu bereichern. Ich, der ich d. ie sian überhaupt nicht- wurde wegen zu hoher Gehalts- traurigen Trümmer der Commune in Genf   ankommen sah, tann forderung refüfirt; dagegen acceptirte Braun einen früheren Ihnen die Versicherung geben, daß vollständige 3denität Berliner   Reporter G. A. Fischer, was insofern von In- zwischen ihnen und gewissen Bataillonen der carlistischen Armee teresse ist, als berselbe im vergangenen Jahre mit dem be- besteht. So begeistert ich vor 18 Monaten für die Sache war, fannten Krämer zusammen die Deutsche   freie Bei- ber ich bienen wollte, so heiß wünsche ich heute, daß sie, einerlei tung" herausgab, ein Blatt, das sich durch lächerlich outrirte*) durch welche Regierung, niedergeschmettert werde, da ich überzeugt demokratische Allüren**) einen Namen zu machen suchte. Die bin, daß, wenn die carlistische Armee triumphiren sollte, sie damit Erbschaft desselben hat die Neue freie Zeitung" über beginnen würde, sich ihrer Führer zu entledigen und Europa   das nommen unter Redaction des bekannten Eduard Löwen- traurige Schauspiel einer zweiten Ausgabe der Pariser thal, über welchen Polizeispiel die Frankfurter Zeitung  " Commune zu geben. In der Hoffnung, daß Sie c. 3. Archi­im November v. 3. interessante Mittheilungen brachte. Ein nart, Rue des Allemands zu Genf  . Nachschrift. Ich vergaß, von Löwenthal gegen Sonnemann unternommener Berleum- Ihnen zu sagen, daß ein von Genf   und Savoyen   nach Lourdes  dungsprozeß scheint im Sand verlaufen zu sein; gewünschten abgegangener Pilgerzug ungefähr 60 Flüchtlinge enthielt, welche Falls wären über diese Affaire die genauesten Details leicht von Lourdes   aus die Grenze leicht erreichten." zu beschaffen.

*) übertrieben.

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**) Manieren, Haltung.

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Der Gewährsmann hat sich verschnappt. Die Bande Aben­teurer", welche ähnlich der des Ertaisers( Bonaparte)" den Don Carlos umgibt, will er als Communeflüchtlinge präsentiren