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Correspondenzen.

W. Bod.

Sollen wir etwas hinzufügen? Brauchen wir die Arbeiter Hr. Rid aus München   war denn auch so freundlich, ausführlich Schuppe, bei Weng, Seelbergstraße. Ja Pottschappel ist Be­noch weiter darauf aufmerksam zu machen, wie bie Bourgeoiste über den ersten Punkt der Tagesordnung zu sprechen. vollmächtigte: M. Büschmann, bei Meusner, Neuestraße. Ja und ihre Henkersknechte, hoch und niedrig, mit Jenen verfahren, Rebner wies nach, wie durch die Wucht des Kapitals, sowie Gießen: Philipp Albach, Mühlgaffe D67. Ja Aus3sburg: greß welche menschlich fühlend zu den Waffen griffen, um die Fesseln durch die Großproduktion der kleine Meister gänzlich ruinirt, die 3. Gaggenberger, Philippinen  - Welserstraße D 274. In Aahen elb der Arbeiterklasse zu zerbrechen und Frankreich   aus den Händen Arbeiter immer mehr der Confektion in die Arme getrieben und find die Collegen behufs Aaschluß an die Gewerkschaft thätig. an einiger Verräther zu reißen? ihre Lage eine immer mehr gebrücktere werde. Er wies ferner Collegen ollerorts! Eine jede Woche führt unserer Gewerk­Das Sündenregister der Bourgeoisie wird immer schmachvoller, nach, daß man jezt immer mehr darauf hinarbeite, die Watstätten schaft neue Kämpfer zu. Angesichts dieser erfreulichen Thatsache ebel immer entseßlicher. Wohl dem, der sich einst frei fühlen kann von gänzlich aufzuheben, was nicht nur ungeheuer nachtheilig für den ist es um so nothwendiger unsre ganze Kraft auf die Agitation er dieser Schuld an dem Tage, wo sie getilgt werden wird. Arbeiter, sondern auch für die Familie sei, indem in den kleinen zu verlegen. Also überall an die Arbeit. Ferner möchte ich Wohnungen gewöhnlich gearbeitet, gebügelt, geschlafen und gekocht die Beamten der Gewerkschaft ersuchen, während meiner persön­Der Allgemeine deutsche Schuhmacherverein zu worden. Und das alles in einem Zimmer. lichen Agitation vom 1. bis Ende September, auch Anfang Ottober, mer Berlin   ift polizeilich geschlossen worden. Nachdem Herr Rid in einstündiger Rede alle Krebsschäden die Verwaltung mit unwichtigen Briefen zu verschonen. unseres Gewerbes blosgelegt, bewies er weiter, wie nur durch einer Mit Brudergruß -Der erfolgreiche Kampf der Münchener   Arbeiter gegen die guten Organisation es möglich sei, unsere Lage zu verbessern. Ec tel, hohen Bierpreise hat überall zum Nachdenken angeregt, wie die fordert schließlich die Anwesenden auf, sich uns anzuschließen, ehe nn. hohen Lebensmittelpreise herabzusezen seien. In Hof und Stütt- es zu spät werde. Mit lebhaftem Interesse folgten die Anwesenden oer gart hat die Agitation gegen die hohen Fleischpreise begonnen, dem Vortrage. Leipzig  , 31. Auguft. Wie wir vernehmen, hat der bekannte teit während in Nürnberg   bereits die Gründung von Genossenschafts- 3um zweiten Punkt hatte Hr. Barbehenn aus Wiesbaden   Tageblatts- Redakteur und Gosen- Bertilger Hüttner anläßlich hen Schlächtereien erfolgt ist, um der Willkür der Schlächtermeister das Referat übernommen. Nachdem derselbe seinen Bericht been- seiner Berdienst: in der famosen Amtsblatt- Aff tire von seinem egte Einhalt zu thun. Zwei solcher Etablissements haben es auch er- digt und noch einige der anwesenden Delegirten denselben ergänzt Brobgeber Bolz den Laufpaß bekommen und wird derselbe mit 2c, möglicht, den Arbeitern das Pfand Mastochsenfleisch um 17 Kreuzer hatten, wurde die Versammlung geschlossen. bem 1. Oftober c. seine segeusreiche Thätgigkeit einstellen. Zu zu verkaufen. In die herumgehende Liste hatten sich 29 Mann eingezeichnet, feinem Nachfolger ist, wie verlautet, der ebenfalls genügend be­wovon der größte Theil auch gestern in der Versammlung sich tannte( Post-) Leonhardt bestimmt. Mein Leipzig  , freue dich! -Man schreibt uns aus Mainz  : Sie bringen in Nr. 89 dem Vereine anschloß. Ich hoffe, daß die Uebrigen stch ebenfalls Chemnih, 22. August. Ja der gestrigen Voltsoersammlung, ind des Boltsstaat" unter Politische Uebersicht" einen Artikel: Ver- in einer der nächsten Sizungen einfinden werden. in welcher bas standalöse Vorgehen der Chemnizer Handels­tammer bezüglich der Kinderarbeit zur Besprechung fam, wurde folgende Resolution einstimmig angenommen:" Die heutige Ber­sammlung erklärt die Vorschläge der Chemnizer Handelskammer sowohl vom sozialpolitischen, als vom rein menschlichen, humanen Standpunkte aus für verwerflich, und verurtheilt entschieden bas Gebahren von Korporationen des Handelsstandes, welche sich als Vertreter der Wissenschaft geriren, angeblich die Volksbildung an­streben und die sozialen Wirren lösen wollen, und doch nur die rücksichtsloseste Ausbeutung des arbeitenden Volkes fördern. Die Versammlung erklärt ferner, daß nur festes, einmüthiges Eintreten für die sozialdemokratischen Prinzipien seitens aller Arbeiter dea Uebermuth der Fabrikanten brechen kann, und gibt sich das Wort, die Sozialdemokratie in ihrem Kampfe gegen die heutige gesell­schaftliche Mißwirthschaft thattcäftig zu unterstützen." Wilkau, 23. August. Die am Freitag den 21. b. M. hier

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Für die hiesige Mitgliedschaft: Ludw. Witt, Bev., Elisenstr. 4, I.

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ts legung des Amtsgeheimnisses", an den anschließend, ich von Euch aber Collegen, die Ihr immer noch fern von uns steht, ang hier über Aehnliches berichten will. Euch gilt unser Ruf: Tretet ein in unsern Bund, kämpfet mit In dem hiesigen Gefängniß, wo Ihr Parteigenoffe Zirfas uns, und wir werden ben Sieg erringen. hul wegen Majestätsbeleidigung zwei Monate Strafe verbüßte, öffnet Mit Gruß und Handschlag iner der Verwalter Ackermann sämmtliche Briefe der Gefangenen be sobald sie von dem Postboten gebracht sind; desgleichen lieft er ung auch die von den Gefangenen geschriebenen Briefe, bevor sie auf NB. Da wir der Rämlichkeit wegen genöthigt find, unser lus die Post kommen. Wenn ein Gefangener einen Brief schreibt, so Vereinslokal schon wieder zu verlegen, so mache ich die Mitglieder läßt der Verwalter Ackermann den Gefangenen durch einen Be sowohl wie die Gäste darauf aufmerksam, daß die Singagen nicht ben schließer überwachen, letzterer tann also ganz nach Belieben die Dienstag, sondern vorläufiz Montage abgehalten werden und zwar sind Verhältnisse oder Anliegen des Gefangenen ausspähen und, was im goldenen Arm, Petersstr. 15, im Hof rechts. Siehe übrigens be auch meistens geschieht, ausposaunen. Ist ein Brief geschrieben, die Annonce. das dann bekommt ihn ein anderer Gefangener, der als Schreiber auf osen dem Verwaltungsbureau fungirt, um ihn regelrecht zusammen zu Allgemeiner deutscher   Töpferverein. Und legen. Auch dieser kann nun hineinschnüffeln, denn er wird bei München  . Arbeiter allerorts! Die biefize Mitgliedgliedschaft it dieser Arbeit nicht überwacht. Kommt ein Briefchen an einen Ge des" Algemeinen deutschen Töpfervereins" sieht sich noch einmal stattgehabte Versammlung der Berg- und Hüttenarbeiter war von ften fangenen an, so erbricht ihn der Verwalter, um zu sehen was genöthigt, auf die in zwei Veröffentlichungen in den Neuesten 5-600 Personen besucht, und fungirten Hoffmann aus 3 vidau ren, barin steht. Gefällt dem Verwalter der Jahalt des Briefes nicht, Nachrichten" zusammengetragenen Uawahrheiten einzugeben; be- und Merkel von hier als Vorigende. Der Referent W. Liebknecht so weiß ich nicht, was damit gefchieht, läßt er ihn dem Gesonders auf die neuerdings versuchte Täuschung des Publikums behandelte zunächst das Haftpflichtgeset. So wie in§ 1 bie fangenen zukommen, so übergiebt er ihn einfach einem Beschließer, durch die biesigen Hafnermeister, dahin lautend, es hätte schon ein Haftpflicht in Eisenbahn  - Unglücksfällen eine befriedigende genannt Ja welcher dann gewöhnlich den Brief heimlich liest, machmal auch großer Theil der Vereinsmitglieder die Arbeit wieder aufgenommen. werben müßte, ebenso Lückenhaft und unvollkommen sei dagegen Fort öffentlich vor allen Gefangenen. Letzteres ist nicht mehr als eine Erfindung, da innerhalb 14 Tagen§ 2 bei Unfällen in Bergwerken, Fabriken u. s. w. Nach§ 1 Herr Zirfas wird dieser Tage hier eine Versammlung abhalten nur ein einziges Mitglied unserer Sache untreu geworden ist, und sei die Betriebsdirection einer Eisenbahn gezwungen, in Unfällen ,, bert und dabei über seine Behandlung und seine Erlebnisse im hiesigen einem zweiten nur aus besonderen Gründen bie Strike- later- welche nicht durch höhere Gewalt herbeigeführt sind, Schadenersatz neur Gefängniß referiren." ftüßung entzogen wurde. zu leisten. Wenn dieser§ 1 so gerecht sei, so tomme dies einfach

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D. D.

Soweit der Bericht. Ob von dem Gefängnißverwalter zu Mit Bezug auf den Lohn können wir wahrheitsgetreu berichten, baher, daß die Eisenbahn zum größten Theile von reichen Leuten Mainz   bas Amtsgeheimniß verletzt worden oder nicht, oder ob er daß die wiederholte Behauptung der Hafnermeister, ein tüchtiger und hohen Beamten benutzt werde. Anders verhalte es sich in der seine Befugnisse überschritten hat, das sei hier ununtersucht. Uns und fleißiger Arbeiter könne wöchentlich 25 fl. verdienen, von der§ 2; hier sei zu beweisen, daß der Betriebsbeamte die Verschul­heilt kommt es nur darauf an, die Thatsache zu konstatiren, daß die Mitgliedschaft des" Allgemeinen deutschen Töpfervereins" als eine bung eines Unglücks herbeigeführt habe; der Arbeiter, der arme nos, Rechte der Gefangenen denn auch der Gefangene hat seine ge böswillige Verdrehung der Wahrheit bezeichnet werden muß. Nach Mann sei aber nicht in der Lage, die Geseze so zu fennen, wie affen feßlich gewährleisteten Rechte in solcher Weise verlegt werden. der Angabe der Meister müßte es Arbeiter geben, welche 1300 fl. es vor Gericht verlangt werde; juristischer Beist und sei oft nicht Und daß sie verlegt werden, kann uns beiläufig nicht Wunder jährlich verdienen nun giebt es aber auch nicht einen einzigen möglich, weil mitunter im ganzen Bezirke keine unabhängigen Ad­Die nehmen. Ergeht es doch den Rechten der Freien" nicht beffer, unter den 183 Gehilfen, die hier in Arbeit warea, welcher so viel vocaten zu bekommen seien. Aach   tomme noch§ 4 in Betracht, rsten die sich eher vertheidigen können. Wenn die gepriesensten Lenker" verdient hätte! wo es heißt: War der Getödtete oder Berlegte unter Mitleistung if und Leiter" der Geschicke eines Volkes sich über das Gesetz stellen Wenn die Meister nicht einen Gehilfen namentlich bezeichnen, von Prämien oder anderen Beiträgen burch den Betriebs- Water­tönnen, warum sollen da die niederen Beamten nicht versuchen der den von ihnen angegebenen Lohn sich erarbeitet hat, so benehmer bei einer Versicherungsanstalt, Knappschafts  - oder ähnlichen von dürfen, dem Geseze ein Schnippchen zu schlagen? Die National tennen sie damit offen, daß sie die Unwahrheit in die Welt hin- Kaffe versichert, so ist die Leistung der Lezterea an den Ersatz­liberalen nenner. das Rechtsstaat". ausgeschrieben haben. Wie plump übrigens das Publikum ge- berechtigten auf die Entschädigung einzurechnen, wenn die Mit­täuscht werden soll, geht auch daraus hervor, daß bei dem Lohn leistung des Betriebsunternehmers nicht unter einem Drittel der Dem Pester Lloyd" vom 8. Auguft entnehmen wir fol- von 25 fl. per Woche ein Taglohn von 4 fl. 10 tr. hätte ver- Gesammtleistung beträgt. So. z. B. erhält eine Wittwe 50 Thlr. reigende Notiz: bient worden sein müssen, während der von den Gehilfen ausge- Eatschädigung, obgleich das Gericht 100 Thl. als die Summe elch Bekanntlich hat im vorigen Jahre der Centralausschuß der arbeitete Tarif keinen anderen Lohn als 2 fl. 12 bis 2 fl. 36 fr. festgestellt hat, welche die Wittwe von dem Unternehmer zu ver­blid bestandenen Ungarländischen Arbeiterpartei" zur Herstellung seiner per Tag verlangt, also einen Wochenlohn von 13 fl. 12 bis langen hat; es tommen 50 Thlr. in Abzug zu Gunsten des Unter­ette beiden Organe Munkas- Ileti- Krónika" und Arbeiter- Wochen- 15 fl. 36 kr. Es wäre also unsere höchste Lohnforderung weit nehmers, weil dieser/ Groschen in die kasse zahlte, währenddem Ber Chronit" eine eigene Druckerei in der Ratos- Grabengaffe Nr. 9 hinter dem zurückgeblieben, was wir vordem schon hätten verdienen der Arbeiter 1 Groschen zahlen mußte. be eingerichtet und hat diesen Aft auch in der gefeßlich vorgeschrie- tönnen. Wer das den Meistern glaubt, muß gewiß sehr gut- Daß in Bergwerken, Fabriken u. s. w. teine Fälle aufzuzählen tunft benen Zeit bei der kompetenten Behörde angemeldet. Nachdem müthig sein! Daß wir bei unseren Lohnforderungen den Nor- feien, wo die Wertführer, Actionäre u. s. w. verunglückt sind, das aber die erfolgte Anmeldung bei der Ober- Stadthauptmannschaft malarbeitstag von 10 Stunden im Auge haben, gegen den beweise die von dim Reichsstatistiker Geheimrath Dr. Eagel in thren als Gewerbehörde nicht gehörig in Evidenz gehalten war, übrigens die Meister bis jetzt nichts einzuwenden hatten, ist selbst- Berlin   aufgestellte Statistit. ihn hat die Staatsanwaltschaft gegen den genannten Ausschuß wegen rebend. Wenn nun schon der günstige Fall vorhanden wäre, daß Neben­Blich nicht rechtzeitiger Anmeldung der Parteidruckerei auf Grundlage Zu den von den Meistern mit besonderer Vorliebe erwähnten arbeiter die Berschuldung des Beamten oder des Werkes zu Gunsten amer des Preßgesetzes einen Strafprozeß eingeleitet, und wurden die Lohnsteigerungen haben wir noch zu bemerken, daß bei den gegen- des Verletzten bezeugen tönnten, so tomme hier doch die Existenz bant Vertreter des Centralausschusses Anton Ihrlinger( Präsident) und wärtigen Löhnungen selbst der beste und tüchtigste Arbeiter schon in Frage; die Arbeiter feien jahrelang auf einem Werte beschäf= illier Viktor Külföldi( Sekretär) in erster sowohl als in zweiter Instanz darum sich und seiner Familie keine nur einigermaßen zufrieden tigt, gehören der Kaappschaftstasse an und es brohe ihnen die träf zu 200 fl. Solidar- Geldstrafe, je 14 Tage Haft und Verfahrens- stellende Existenz gewähren kann, weil einestheils die Preis- Arbeitsentlassung, sobald sie gegen das Wert oder dessen Beamten tot tosten verurtheilt und die Druckerei unter gerichtliche Sperre ge- steigerungen bei allen Lebensmitteln die Lohnerhöhungen wenigstens auftreten würden. Der eigentliche Schwerpunkt läge darin, daß raft stellt. Der oberste Gerichtshof jedoch ordnete eine eingehendere aufheben und weil andererseits auch die Gehilfen nicht mehr wie die Herren Unternehmer und Actionäre einen Beitrag zu den aub- Untersuchung an, welche es nun flarstellte, daß die fragliche An- früher Logis und Schlafstelle von dem Arbeitgeber erhalten. Alles Knappschaftskaffen zahlten nicht aus Mothätigkeit, sondern aus z et meldung in der That noch vor Erscheinen der in der neu ein- das ist ungünstiger als es früher gewesen und wenn man noch Eigennus. In Folge der Beiträge der Besizer zu den Kaapp­gerichteten Druckerei hergestellten zwei Zeitungen erfolgte und beachtet, daß bei den jezigen Affordübernahmen durch die Meisterschaftstassen würden die Knappschaftstassen thatsächlich von der Arbeit­wurde auf Grund dessen laut Beschluß des töniglichen Gerichts auch die früheren Nebenbezüge dem Arbeiter entgehen, so wird geberklaffe verwaltet, und beständen die Knappschaftsverwaltungen zu hoses das weitere strafgerichtliche Verfahren in dieser Sache ein- man an der Berechtigung unseres Strebens nach Besserung unserer 3 Theilen aus Arbeitern und zu einem Theile aus Beamten, fo ng gestellt und die Parteibruckerei von der gerichtlichen Sperre befreit. ,, Lebenslage nimmermehr zweifeln können. sei die Beeinflussung groß genug, wenn nicht Maßregelung ein­In erster Linie unseren aufrichtigen Dank für die große Opfer- treten solle. Für den Beitrag, welchen die Werkbesizer zu den willigkeit und warme Theilnahme an unserer gerechten Sache, für Knappschaftstassen zahlen, haben sie die Arbeiter im Netz; öko­die wir fämpfen werden, bis die Meister die berechtigten An- nomisch nicht nur seien dieselben in der Tasche der Capitalisten, Als Vertrauensmänner sind dem Ausschusse vorgeschlagen und sprüche ihrer Gehilfen respektiren werden. Die Töpfermitgliedschaft sondern auch auf politischem Boden hätten Lettere die Macht über man bon diesem nebst Revisoren bestätigt: in München   erachtet es als ihre Pflicht, allen Collegen und Ge- die Arbeiter, der Groschen, den die Grubenbefizer zahlen, trüge Marburg  : V. H. Schneider; Ernfithal i. S.: D. Bohne; finnungsgenossen Deutschlands  , Desterreichs und der Schweiz   be- ihnen hundertfache Ernte in Gestalt niedriger Löhne und absoluter ibes Limbach: E. Schumann; Heilbronn  : A. H. Staubig; Camenz  : fannt zu geben, daß seit Beginn unseres Strikes bis heute nur Macht über die Arbeiter. nd. E. Wendt; Caffel: 3. Gernhardt; Elberfeld  : B. Horn; Breslau  : 15 einfimalige Mitglieder die Arbeit wieder aufgenommen haben. Referent bespricht die Ziele der Genossenschaft und gibt schla­fid C. Juft; Hamburg  : E. A. Paulsen; Coburg  : K. Crämer; Göß 90 Mann, darunter mehrere Familienväter, find abgereift. gende Beispiele aus den Berhältnissen der Englischen   Berg- und stine nig: Carl Stelzel; Oberwürschnig: A. Arnold; Pfersee  : 3. Stein- Strikende Mitglieder sind heute noch 73 vorhanden. 18 Mann Hüttenarbeiter. Die deutschen   Arbeiter müßten zu Kreuze triechen, ichten bacher; Zwickau  : H. Hofmann; Schmölln  : 3. Martin; Apolva: arbeiten bei denj nigen Meistern, welche unsere Forderungen bereit müßten sich ducken vor ihren Arbeitgebern, einfach deshalb, weil ez R. Rose; Göppingen  : G. Bronnemeier; Cöln: 3.' Mostopp; willigft genehmigt haben. Die gehässigen Veröffentlichungen der die Arbeitgeber die Hand in den Kaffen hätten; anders in England. Schedewiß: Fr. Schied; Efflingen: Fr. Silberhorn; Crimmitschau  : Meister haben bewirkt, daß sämmtliche noch strikende Gehilfen Da sei der Arbeiter furchtlos, stehe aufrecht vor seinem Arbeit­ein G. Kwasniewsky; Hainichen  : W. Hosemann. fich von neuem burch ihr Wanneswort zum Aushalten verpflichtet geber und verlange und fordere sein Recht; finde er es nicht, gut, Hamburg  , den 29. August 1874. haben, bis die Meister in Verhandlungen mit dem Strikecomité da sei die Genossenschaft da, welche einzutreten habe, und koste ein uns eine Wiederaufnahme der Arbeit ermöglicht haben. Prozeß auch Hunderte; wenn es sich um die Erlangung des Rechts Wir ersuchen alle arbeiterfreundlichen Blätter, Vorstehendem handle, werde es durchgesetzt. Die englischen Bergarbeiter haben 3. Auer, Sekretair, Breitestraße 39, möglichste Verbreitung zu gewähren und unsere Gesinnungsgenossen ihre Kaffen selbst in Händen, sie seien freie Männer. Redner Hinterhaus 1 Treppe. bitten wir, den Zuzug möglichst fern zu halten. führt noch verfchiedene Beispiele an und kommt zum Schluß zum Briefe und sonstige Sendungen find gefälligst zu adressiren an wichtigsten Punkt: da die Knappschaftskaffen ein Strid um den Matthäus Käuft, Moosburgerhof, Seadlingergasse 19, 1. Ebenda Hals des Arbeiters seien, so gebe es nur ein Mittel, die Kaapp­befindet sich auch die Arbeitsvermittlung.

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Innere Partei- Angelegenheiten.

Der Ausschuß. 3. A.:

Gewerksgenossenschaftliches.

Allgemeiner deutscher   Schneiderverein.

Leipzig  , 26. Auguft. Am Mittwoch den 19. b. M. hielten

por bir im Eldorado" eine allgemeine, sehr gut besuchte Versammlung

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Das Strike Comité der Hafnergehilfen. Gewerkschaft der Schuhmacher.

schaftskaffen in die Hände der Arbeiter zu bekommen und die Hände der Capitalisten hinauszubefördern: Eintritt soviel als möglich in die bereits bestehende Genossenschaft, welche die Vor­fämpfer zu unterstüßen hat. Alles Petitioniren sei zwecklos, alle

Gotha  . Für den Beitritt zur Union  " ohne zwangsweise Schreiberei von Winkeladvocaten gleichfalls; nur der Eintritt in der Schneidergehülfen ab. Tagesordnung war: 1) Die Lage der Einführung des Blattes" Union  " stimmten noch Augsburg  , Re die Genossenschaft bringe Hilfe; diese müsse alle Vorkommnisse der Ber   Schneidergehülfen. 2) Bericht über die Generalversammlung in gensburg. In Cannstadt haben sich 25 Mitglieder der Gewert Deffentlichkeit durch die Presse( oie sozialdemokratischen Blätter) Halle. Da mehrere Delegirte bei der Rückreise Leipzig   pafsiren schaft angeschlossen. Bevollmächtigter ist Ch. Schramm, bei übergeben; das sei eine gewaltige Macht. Die Deffentlichkeit mußten, so ersuchten wir dieselben, das Referat zu übernehmen. Sigmund Levi; Kassirer 3. Prewo, Eberhardstraße 4; Revisor fürchten unsere Gegner, und solche, welche sich gegen die Arbeiter