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Bostanstalten u. Buchhandlungen des In- u. Auslandes.
Filial- Expeditionen
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S. W. Corner Third and coates str. Philadelphia.
Der Volksstaat
Monats- Abonnements werden bei allen deutschen Postanstalten auf den 2ten u. 3ten Monat und auf den 3ten Monat besonders angenommen; im gr. Sachsen u. Hrzgth. Sachs.- Altenburg auch auf den 1ten Monat des Quartals à 513 Sgr.
Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.
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Inferate, die Abhaltung von Partei-, Vereins- und Volksversammlungen, sowie die Filial- Expeditionen und sonstige Partei- Angelegenheiten betreffend, werden mit 1 Ngr., Privat- und BergnügungsAnzeigen mit 21/2 Ngr. die breigespaltene Petit- Zeile berechnet. Sie Nr. 110
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Sonntag, 20. September.
1874.
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Abonnements- Einladung.
Mit dem 1. Oktober beginnt ein neues Quartal und fordern wir deßhalb zu zahlreichem Abonnement auf das wöchentlich . dreimal erscheinende Parteiorgan auf.
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Der Preis beträgt 16 Sgr.( 56 Kr. rh.) pro Quartal, 35% Sgr.( 182 Kr.rh.) pro Monat für ganz Deutschland .
Alle deutsche Postanstalten nehmen Abonnements entgegen. Denjenigen Abonnenten, welche das Blatt per Kreuzband beziehen, wird dasselbe bei dreimaliger Zusendung in folgender Weise berechnet:
für Deutschland 1 Thlr. 5 Ngr.( 2 fi. 3 fr. rh.); für die Schweiz , Serbien , Belgien , Scandinavien' und Italien 1 Thlr 10 Ngr.( 5 Frcs.);
für Frankreich , die Niederlande, Portugal , Großbritannien ,
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ftaat" diese Aufforderung muß in allen Werkstätten, in allen weshalb Volk und Soldaten aufgefordert würden, sich gegen die Arbeiterwohnungen und in allen Versammlungen ertönen. Geschieht Feinde der Reichsverfassung, die Feinde der deutschen Freiheit und Einheit, zu erheben. Diese beiden Aufrufe erschienen, als gleichdies, dann kann der Erfolg nicht fehlen. Und nun noch eins. Der Fond für die gemaßregelten Partei- zeitig von dem badischen Landesausschuß und den genannnten Mitgenoffen ist erschöpft. Sammelt und sendet Gelber, aber bald! gliedern des Parlaments erlassen und von ihnen unterzeichnet, in Alle Briefe für den Ausschuß sind an Auer, alle Gelder an den öffentlichen Blättern*). Wenige Tage später ernannte der Bennete zu schicken.
Der Ausschuß
der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. 3. Auer, Breiteftr. 39, Hinterhaus I. H. Benneke, kleiner Schäferkamp 36.
II.
Landes- Ausschuß v. Trüßschler zum Civil- Commissar der Stadt Mannheim und zum Regierungs- Direktor des Unterrhein- Kreises. Nur in diesen Stellungen hat er au dem badischen Aufstande Theil genommen, und wie ihm widerwillig genug bezeugt werden mußte mit größefter Gewissenhaftigkeit und nicht zum Schaden des Landes.
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Das war die ganze Anklage, welche gegen Trüßschler erhoben wurde. Insbesondere hatte er sich nicht mit Waffen am Aufstande betheiligt. Zwar führte die Anklage noch als belastend an, daß Trüßschler nach dem Abgange der aufständischen Truppen versucht, die Kreistasse zu entführen. Der Angeklagte erklärte, es sei dies
Rumänien und die Türkei 1 Thir. 20 Ngr.( 6 Frcs.); Stanbrecht verkündet. Niemand hat die Berkündigung deffelben gewesen, und es liege überhaupt in der Natur der Sache, daß die Von dem Oberbefehlshaber der preußischen Truppen wurde das die Vollziehung eines von Karlsruhe an ihn ergangenen Befehls für Spanien und für Amerika 2 Thlr. zu rechtfertigen gewagt; von feiner Seite ist behauptet worden, Kreistasse der Kreisregierung folge. Diese Antwort Trüßschler's, Für Leipzig und Umgegend ist der Abonnementspreis daß diese Kriegsgerichte auch nur den Schein des Rechts, auch erzählt 3. Benedey, wurde von einem großen Theil des eleganten st( mit Bringerlohn) auf 17½ Ngr. pro Quartal und 6 Ngr. nur des barbarischen Kriegsrechts für sich hatten. Baden war Pöbels, der die Zuhörerräume füllte, mit einem höhnischen Gepro Monat festgesetzt. Man abonnirt bei der Expedition teine preußische Provinz, die Aufständischen waren nicht„ Unter- lächter aufgenommen, welches sich bei der Erwähnung der verdieses Blattes, Beigerstraße 44, und bei Colporteur Müller. thanen" des Königs von Preußen, ja viele nicht einmal des Groß- fuchten Wegnahme der Streistasse noch mehrmals wiederholte, augenSam& r die Umgegend von Leipzig bei den Flialexpedittionen: für herzogs von Baden, von Hochverräthern konnte hier also keine scheinlich um auszudrücken: das ist die Ausrede eines Spizbuben. Bolkmarsdorf, Reudniß, Neuschönefeld, 2c. 2c. bei Frau Nebe sein und über die Gefangenen durften sonach preußische Sol- Segar den Vorsißenden des Kreisgerichts, den preußischen Major Friedrich, Anger Nr. 5, für sonnewitz 2. bei Teuberi, baten nicht zu Gericht ſizen. v. Wundersiz, eteilte solche bodenlose Gemeinheit und mit Nachdruck Das erste standgeric tliche Urtheil wurde an May Dortu trat er ihr entgegen. Bornaische Straße 19, für kleinzschocher und Umgegend bei vollzogen. Der„ Beobachter" vom 3. August 1849 berichtete: Trüßschler wurde aufs beste von Küchler vertheidigt. Am 26. Fleischer, Nr. 87 dafelbft, für Thonberg bei Horn, Haupt-" Baden. Das Morden hat begonnen. Johann Ludwig Mari- Tage des Standgerichts tam von den Pachtgütern Trüßschler's straße Nr. 95, für Plagwiß und Lindenau bei Herrn milian Dortu aus Potsdam , Sohn eines preußischen Staatsdieners, eine Bittschrift nach Mannheim : Alt und Jung, Männer und Schuster, Merseburgerstr. 26, für Gohlis c. bei D. Peukert, vormaliger preußischer Unteroffizier, Kämpfer auf den Berliner Weiber, Knechte und Mägde baten und bettelten um Gnade für er. Hauptstr. 19. Märzbarrikaden und Mitstreiter im badischen Voltsheere, wurde das Leben ihres geliebten, wohlwollenden Herrn. Die Bittschrift Für Berlin wird auf den„ Boltsstaat" monatlich für am 31. Juli früh 4 Uhr in Freiburg von den Preußen beim Kirch- wurde augenblicklich durch einen besonderen Eilboten, Bedienten 7½½ Sgr. frei in's Haus abonnirt, bei Trautmann, Engelufer hof von Wiehre, 1/4 Stunde vor der Stadt erschossen. Er wurde der Trüßschler'schen Familie, nach Karlsruhe geschickt. Noch während Tung 6b, 4 Treppen; Rubenow , Brunnenstraße 34 in einer Chaise hinausgeführt. Am Kirchhof, erzählt das dort.„ Volks- der Sigung des Standgerichts brachte der Eilbote zitternd und sheim Laben, Wegner, Elisabethkirchstr. 1; Vogel, Bringenstr. 61. blatt", mußte er aussteigen. Er ging, ein großer, schöner Mann, weinend die Antwort- ein taltes, unbarmherziges Nein! Krause, Zionsfirchplatz 2, 3 Tr. etwa 24 Jahre alt, muthig und gefaßt, die linte Hand auf bas Am Schlusse der Verhandlung wagte der Angeklagte noch den Herz gelegt, die rechte in die Seite geftemmt, in der Mitte des Versuch, das Herz der Richter zu rühren. Er bat um Milde- von Quarrés, das die Infanterie gebildet hatte, während die Husaren nicht für sich allein, sondern auch für einen alten Vater und eine vom in der Nähe streiften, um Zuschauer ferne zu halten. Das Todes alte Mutter, für ein Weib, das ihn liebe, und für drei unmündige urtheil wurde vorgelesen. Dortu antwortete: Ich sterbe für die Kinder. Der Staatsanwalt antwortete, nach der„ Augsb. Allg. Freiheit; schießt gut, Brüder! Er sant sogleich, von vielen Kugeln 3tg.", hierauf anfangs ziemlich mattherzig; aber im entscheidenden durchbohrt, entseelt zusammen. Die Leiche wurde in einen Sarg Augenblicke raffte er seine Beredtsamkeit zu einigen scharfen und gethan und beim Eingange des Kirchhofes verscharrt. Das Grab blutigen Streichen zusammen." Die Richter brauchten nur fünf Minuten zur Berständigung;**) hat feinen Hügel, sondern ist ganz eben."
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Abonnements bei der Expedition, sowohl einzelne wie ma Filialen, welche nicht rechtzeitig erneuert worden, werden B1. Oftober an nicht mehr effettuirt.
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Die Redaktion und Expedition des ,, Volksstaat".
Die Expedition des„ Volksstaat". Bekanntmachung.
An die Abonnenten in Sachsen . Bei Verweigerung der Annahme des Abonnements für Oktober Sei tens einer Postexpedition, wollen sich die Betreffenden auf das Circular Der Vater des Hingerichteten, Justizrath Dortu in Potsdam , einstimmig verurtheilten ste Trüßschler zum Tode. Am Tage nach mmom 16. März 1872 Nr. IV 2463 A berufen, wonach Monatsabonne- ein hochangesehener Mann, hatte seit der Gefangennahme feines der Berurtheilung, am 14. August, früh Morgens zwischen 4 und ments auf den„ Volksstaat" im Königreich Sachsen und Herzogthum einzigen Sohnes, am 11. Juli, die verzweifeltsten Anstrengungen 5 Uhr, wurde Trüßschler erschossen. Er starb- wie das„ MannB. Sachsen- Altenburg zulässig sind. gemacht, um ihn zu retten, um auch nur einen Aufschub des Ür- heimer Journal" vom 18. Auguft berichtet gefaßt, von sieben theils zu erlangen. Vergebens! Mit Mühe nur erlangte der ge- Kugeln getroffen und wurde sofort auf dem Friedhof jenseit des beugte Vater die Erlaubniß, den Sohn noch einmal vor dem Neckars, in dessen unmittelbarer Nähe die Exekution stattgefunden, Tobe sprechen zu dürfen; dann wurde ihm der fernere Aufenthalt beerdigt. in Freiburg versagt. Ale Raveaux die Hinrichtung Trüßschler's vernahm, rief er: Mit Beginn des 3. Quartals Der Fall erregte überall grenzenloses Aufsehen. Jedem war's" Ich hab' mir's wohl gebacht! Blum genügte nicht; als SühnBestellungen auf den„ Bolksstaat" für Leipzig und Amgegend nun llar, daß auf Milde und sogar auf Gnade keine Hoff opfer auf den Gräbern von Lichnowski und Auerswald mußte direkt bei Unterzeichneter oder durch die Colporteure noch ein Zweiter fallen."-
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1. Ottober 1874- werben
nur gegen Vorausbezahlung,
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Die Todesurtheile, die fast immer sofort vollstreckt wurden, Vor demselben Standgericht erschien am 16. August Karl gleich viel ob Quartals- oder Monats abonnement, angenommen. folgten nun rasch aufeinander. Am 6. Auguft wurden verurtheilt Höfer, 22 Jahre alt, zulegt Schullehrer in Heiligkreuzsteinach . Die Filialexpeditionen sowohl als Diejenigen, welche per Kreuz- Elfenhans und von Biedenfeld, am 8. Neff, am 10. Tiedemann, Ce lag nichts Erhebliches gegen ihn vor; was ihn am meisten beband oder Couvert beziehen und nach Verfluß von 8 Tagen nach am 11. Heilig, am 13. von Trüßschler und Franz Mahler, am lasten sollte, hatte einfalscher Zeuge gegen ihn ausgesagt. dem Ersten jeden Monats die Abonnementsbeträge nicht eingesandt 16. K. Höfer und G. Bönning u. f. f. baben, erhalten teine weiteren Zusendungen.
Die Restanten, namentlich von Leipzig und Umgegend, werden B. ersucht, baldigst ihren Verpflichtungen nachzukommen.
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Die Expedition des ,, Volksstaat".
Er wurde zum Tobe verurtheilt und nach 48 Stunden sollte die Es ging das Gerücht, daß die Standgerichte Befehl hätten, Hinrichtung vollzogen werden. Da Höfer diese lange Todesqual nur Todesurtheile zu fällen. Manche Umstände machten dieses nicht erdulden wollte, so erbat er sich die Gnade, ihn am nämGerücht höchst wahrscheinlich. Der erste, der vor das Standgericht lichen Abend noch zu erschießen, und diesem Verlangen wurde entzu Mannheim gestellt wurde( am 7. August), war der Heidelberger sprochen. Es war 82 Uhr Abends, als Höfer die Rathhaustreppe Student und schweizerische Unterlieutenant Arnold Steck aus Neuen- herabfam. Seine junge hochschwangere Frau stürzte ihm mit burg . Von allen Gefangenen war er am schwersten belastet; denn einem Schrei, der den Umstehenden durch Mark und Bein brang, Wir ersuchen die Expeditior en derjenigen Zeitungen zc., welche man beschuldigte ihn, Ludwigshafen in Brand geschoffen zu haben. entgegen mein Karl! mein Karl!- Badische Gendarmen urs bisher Tauscheremplare sandter, auch für das 4. Quartal uns Aber er wurde von Küchler so wacker vertheidigt, daß das Kriegs- stießen die Frau mit Gewehrkolben zurück, daß sie besinnungslos .[ 12 folche zukommen zu lassen. Wir haben bereits für kommendes gericht ihn nicht zum Tode, sondern in Anbetracht seiner Jugend" auf's Pflaster stürzte. Auf dem Hinrichtungsplaß hielten einige Duartal je 1 Exemplar unseres Blattes für dieselben der Post nur zu zehn Jahren Zuchthaus verurtheilte. Da soll aus dem Soldaten laternen, damit die Gewehre ihrer Kameraden die Nich/ 99 überwiesen. Hauptquartier zu Offenbach , wo sich der Oberbefehlshaber der tung nicht verfehlten! Die Expedition des ,, Volksstaat". preußischen Armee, der Brinz von Preußen befand, der Befehl ge- Gebhard Kromer aus Bombach, gemeiner Soldat, aber ein tommen sein, augenblicklich das Standgericht aufzulösen und ein Mensch von außerordentlichen Fähigkeiten und großer Bravour, neues zu ernennen. wurde am 20. August verurtheilt und am 21. erschossen. Seine Wenigsters war zur Sizung am 13. August das Personal schönen Schwestern bekränzten nach der im badischen Oberlande Der Kampf, in welchem wir mit der heutigen Reaktion auf des Gerichts verändert worden; es wird einstimmig behauptet, daß herrschenden Sitte seine Grabstätte mit Blumen und Kränzen. allen Gebieten des Lebens begriffen sind, kennt außer der einheit- man alle diejenigen, welche in der letzten Sizung nicht für Tod Da ließen die fiegreichen Offiziere die Mädchen fangen, sie entlichen Parteiorganisation teine beffere Waffe für uns, als die gestimmt, entfernt und durch andere Soldaten ersetzt hatte. blößen und prügeln, wobei diese Herren zusahen. Parteipreffe. Dieser Waffe müssen wir uns nicht nur versichern, An diesem 13. Auguft wurde als erster Adolf von Trüßschler Genug!
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Parteigenossen! Freunde!
ondern sie auch führen, so oft sich dazu die Gelegenheit bietet. dem neuen Kriegsgerichte vorgeführt. Adolf von Trüßschler stammte Von den Standgerichten in Baben wurden zum Tode verarb. Für die gesammte Partei handelt es sich zuvörderft barum, ihr aus einer angesehenen Abelsfamilie Sachsene. Er war ein junger theilt und erschossen: zeich Dauptorgan, den„ Volksstaat" an allen Orten, woselbst sich Partei- Mann, war als Assessor im Appellationsgericht in Dresden be= 3. Bauer, Soldat, von Gieffigheim. Bernigau, Offizier, von mitglieder befinden, nach Kräften zu verbreiten. Wird letteres schäftigt, als ihn das obere Voigtland zum Abgeordneten nach Köln . Ernst v. Biebenfeld, Major, von Bühl . Georg Bönning, unterlassen, dann kann das Gefühl der Zusammengehörigkeit, Frankfurt wählte. Er saß auf der äußersten Linken und hielt bis Offizier, von Wiesbaden ( 71 Jahre alt). Andr. Counis, Dragoner, welches zum gebeihlichen Entwickeln unserer Partei alle Genossen auf den letzten Mann im Parlament aus. Als der badische Auf- von Pforzheim . Hrch. Diez, Klempner, von Schneeberg ( Sachsen ). beleben sollte, unmöglich ein zur Agitation anregendes und be- stand losbrach und die Führer deffelben im Namen der Reichsver- 3. 2. M. Dortu, Auskultator, von Potsdam . Ernst Elsenhans , geisternbes werden. Pflicht ist es daher für alle Parteigenoffen, faffung auftraten, ging Trühschler nach Baden. Am 19. Mai er *) Vor dem Kriegsgericht erklärte Trüßschler, daß er diese Proklama
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dem„ Volksstaat“ einen guten Theil ihrer Agitationekraft zu ließ der badische Landesausschuß einen Aufruf an das deutsche tion erst aus den Zeitungen fennen gelernt und daß er sie am wenigsten Didmen, und besonders muß dies beim Herannaben eines neuen Bolt und einen zweiten an die deutschen Soldaten, in welchem ge- unterzeichnet habe. Uebrigens wurde auch aus andern Prozeßatten erwiesen, Quartals der Fall sein. Wer in dieser Zeit zurücksteht, der ist sagt war, daß die Mitglieder der deutschen Nationalversammlung daß man es während her badischen Revolution nicht besonders genau ein schlechter Sämann unserer Prinzipien, der ist nur ein Zu- in Frankfurt , v. Trüßschler, Raveaux und Erbe, den Schutz des mit den Unterschriften nahm. chauer aber feineswegß ein Förderer der Arbeiterbewegung. babischen Bolles für die Nationalversammlung gegen die zum Um" Schließt Euch der Partei an, abonnirt auf den„ Bolts- sturz der Reichsverfassung verbündeten Mächte verlangt hätten, Berathung.
**) Das
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Mannheimer Journal" berichtet von einer halbstündigen