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Bereinen gleicher Art in Verbindung steht, und weil seine Central Schiller als Beifizer gewählt. Um diese Kaffe zu legalisiren,] Coburg  . Es dürfte von Interesse sein, die gesellschafteretterischer Organe derartig organisirt find, daß fie alle Vereine in enger Ber  - wandte sich Scheil an die fönigliche Regierung. Es wurde uns Thaten der nadbenannten drei Herren an die Deffentlichkeit bindung zusammenzuschließen. Der Commiffär wünschte nun, daß nachstehender Bescheid: Das uns mit der Eingabe v. 11. d. M. bringen. Als Erster im Bunde fangirt der bekannte Lieutenan wir das Protokoll anerkennen und dasselbe durch unsere Namens eingereichte, hier wieder beiliegende Statut der Coalitions- und von Senf Bilsach, welcher in einer vorjährigen Controllversamm Mitt unterschrift bestätigen sollten. Darauf wurden uns einige Para- Unterstüßungekasse der vereinigten Arbeiter Königsbergs unterliegt lung in Coburg   die Mannschaften aufforderte, sich den Krieger graphen aus der Verordnung vom 11. März 1850 vorgelesen. den Bestimmungen des Vereinsgefeßes vom 11. März 1850 uns vereinen anzuschließen, um der immer mehr wachsenden sozialdemoest Als dies geschehen, reichte der Commiffär mir das Protokoll zur ist gemäߧ 2 dieses Gesetzes der Ortspolizeibehörde, also dem fratischen Partei einen Damm entgegenzustellen. Dieser damaloft Unterschrift hin; ich erklärte demselben, ein Protokoll, welches Untönigl. Polizei- Präsidium hierselbst einzureichen. Regierungs- in Aussicht gestellte Dammbau konnte leider bis heute noch nich wahrheiten enthalte, nicht unterschreiben zu können, worauf er abtheilung des Innern." Hierauf wandte man sich an das von seinem Baumeister begonnen werden, da dieser die zu dem Ba F mich verblüfft ansah und verwundert frug, worin die Unwahr- fönigl. Polizei- Präsidium. Hier wurde uns folgender Bescheid: nöthigen Arbeiter nicht aufgetrieben hat. Der Zweite ist ein b heiten beständen. Ich erklärte ihm, daß wir niemals mit andern Daß die hiesige Coalitions- und Unterstüßungskaffe der ver- Dr. Eberhardt. Derselbe war bei der letzten Reichstagswahl Vereinen gleicher Art in Verbindung gestanden hätten. Daß wir einigten Arbeiter Königsbergs das Statut und die Veränderung, agitation sehr bemüht, unfre Partei lächerlich zu machen, verwickelt lein Berein seien, hatte ich ihm schon erklärt, während er das sowie das Vereins. Mitglieds- Verzeichniß am 5. März d. I. der sich aber bei dieser wenig dankbaren Arbeit wegen Beleidigung in, w Protokoll verlas. Nun wurde dasselbe den beiden mit mir zu unterzeichneten Behörde eingereicht hat, wird hiermit bescheinigt. einen Prozeß, der feine angenehmen Folgen für ihn hasen dürfte coat gleicher Zeit bestellten Genossen zur Unterschrift vorgelegt, welche Königsberg, 7. Mai 1874. Pilgrim." Der Dritte ist ein Lieutenant Kraus, der bei der legten hier ab auch, wahrscheinlich aus Furcht, vor einem Commiffär zu stehen, Als wir die beiden Bescheinigungen in Händen hatten, wurde gehaltenen Controllversammlung in feinem Groll gegen die Reich ihre Unterschrift hergaben. soiled gedachte Kaffe gegründet. Als Scheil Königsberg verließ, wurde feinde der versammelten Mannschaft empfahl, dem Umfidhgreifen Gestützt nun auf dieses Protokoll habe ich folgenden Beschluß Unterzeichneter als Borsigender bis zur nächsten Generalversamm- und Wachsen der Sozialdemokraten zu steuern. Dieses nichts erhalten: Auf den Antrag der fönigl. Staatsanwaltschaft vom lung gewählt. Am 28. Juli wurde ich auf die Polizei bestellt, würdige Gesindel solle man in die Kriegervereine nicht auf 25. b. M. ist beschloffen, daß gegen den Tuchmachergesellen August bier wurde mir eröffnet, daß gedachte Kaffe ohne Genehmigung nehmen, und sollten schon Etliche darin sein, so sei es Pflict de Schulz, den Anschläger Gustav Jensen und den Bantoffelmacher der Behörde gegründet sei und deshalb strasbar wäre. Am Krieger, diese staatsgefährlichen Subjekte hinauszuwerfen. Da de Herrmann Fricke als Borsteher und Leiter des Sommerfelder 6. Oktober hatten Zimmergeſelle Julius Adamisti, Maurergeselle Heldenlieutenant Kraus das Hinauswerfen als das beste Mitte N Lokalvereins( Mitgliedschaft) der in Eisenach   resibirenden sozial- F. W. Pinnow, F. W. Huppke, C. Tillmann und Arbeiter zur Darniederhaltung der Sozialdemokratie empfiehlt, so dürft demokratischen Arbeiterpartei wegen Verstoßes gegen die§§ 2, W. A. Schiller Termin vor dem Bolizeirichter des fönigl. Stadt- wohl einer seiner sehnlichsten Wünsche erfüllt werden, wenn ih 8b, 13a, 16 des Vereinsgesetzes vom 11. März 1850 bie Bor- gerichts. Binnow, Tillmann und Schiller wurden zu 5 Tolr., dieser oder jener Kriegerverein als Hinauswerfer anstellt. untersuchung zu eröffnen und die vorläufige Schließung des ge- event. 2 Tagen Haft verurtheilt, Hupple und Adameki wurden Ein Landwehrmann und Sozialdemokrat.  dachten Lokalvereins bis zum Erkenntniß in der Hauptsache auf- freigesprochen, weil dieselben nach der Meinung des Richters fich Briefkasten recht zu erhalten ist. einer Uebertretung des§ 360 Nr. 9 des Reichs- Straf Gesez- Buchs der Redaktion. Motteler: Bitte, gedenken Sie doch des Manu No nicht schuldig gemacht hätten. Der Polizei- Anwalt beantragte skripts, das Sie mitgenommen. Es macht mir Schmerzen. Jobann Brüc Königl. Kreiegericht Abtheil. I." gegen die Angeklagten 50 Thlr. Strafe. Nach meiner Meinung in 5.: Da Jonen die gewerkschaftliche Organisation nicht geftattet i öglic Zu bemerken habe für heute, daß der zweitangeklagte Gustav hatten die Ankläger kein richtiges Material gesammelt, da sie nicht so organisiren Sie sich als Fachverein. O. Kapell in Berlin  : Wix, Jenfen einer von Denjenigen ist, welche am 23. v. M. das Pro- einmal die richtigen Personen vorgeladen oder angeflagt hatten. in die Sonntagenummer aufgenommen. Für diese zu spät. tokoll unterschrieben haben. Ich werde den Ausgang dieses Prozesses Bei meiner Rechtfertigung wies ich darauf hin, daß andere Ver­eine und Kaffen auf erstattete Bescheinigung der Polizeibehörde Ab. 2 thlr. 8., Sr. 22 gr. 3 Mür hier Ab. 10 tblr, Str. 13 gr. der Expedition. H. Klschr Lemberg   Ab. 1 thlr. 6. J. Brg Wieorde mittheilen. Auguft Schulz. existiren dürfen, so z. B. die Ortsvereine nach Hirsch- Dunder, bier b. 6 gr. W. bier Ab. 6 gr. Stulbrg Mühlbausen Sr. 7 ging Freiburg   i.., 9. November. Die Parteigenoffen verfam- zu welchen ich die Ehre gehabt habe, zu gehören; ich bin fogar Satterverein Hamburg   Ann. 15 gr. A. Samburg Ab. 11 gr. lanes meln sich jeden Wiontag Abend in der Restauration Weber( Nuß- Borsitzender des Ortsvereins der Fabrit und Handarbeiter ge- Düffeldorf Schr. 12 gr. Oswald Göppingen   Schr. 21 gr. Wir Magouf e i mannsstraße). Die in ter Umgegend wohnenden Genoffen bitte wesen, habe also Gelegenheit gehabt, Versammlungen dieses Ver- burg Schr. 8 thlr. 5. W. r Mannheim   Ab. 8 thir. 16. 5., Schuche ich ihre Adresse an den Unterzeichneten senden zu wollen. eine der Bolizei anzumelden, und habe niemals eine andere Be- 3 thlr. 12. 3. A. Will Wilfan Schr. 1 thir. 10. Arb. Partei Fref ei A. Müller. fcheinigung vom Polizei- Präsidium erhalten, als die, welche zur berg Ann. 22 gr. 5. Mein Schmöllu Schr. 1 thlr. 10. Reutlingen  , 28. Oktober.  ( Allgemeiner Bericht.) Es ist Coalitions- und Unterstützungstasse ertheilt wurde, in diesem schon ziemlich lange her, seitdem die hiesigen Parteigen offen nichts Falle uns aber dennoch vor einer Anklage nicht schützte. Auf mehr im Bolteftaat" von sich hören ließen. Es ist dies aber eine weitere Rechtfertigung ließ ich mich nicht ein, da ich dieselbe nicht der Lauheit, sondern dem Umstand zuzuschreiben, daß wir für nuplos hielt. W. Schiller.

Sorau  , 29. Oktober 1874.

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Quittung

Für die Abgebrannten in Geringswalde  . Ges. beim Kiänzchen der Schneider hier 9 thir. 19 gr. Fond für Gemaßregelte.

Von G. G. hier 4 gr.

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Für die Wahl im 14. fächs. Wahlkreis. Durch Kreubig ges. bei der Schubmachergem. hier 1 thlr. Quittung. Fünzig Thaler von Dr. M. in Breslau   für die Parbeits empfangen zu haben, be cheinigt Leipzig  , d 20. November 1874. W. Liebknecht.

Anzeigen 2c.

unfere lokalen Angelegenheiten in der trefflich rebigirten Süd- Breslau, 1. November. Wir sind hier nicht in der glüd­deutschen Volkszeitung" bekanntgeben, die dort auch wirksamer be- lichen Lage, über abgehaltene Versammlungen, Agitation u. dergl. fprochen werden können als im Volksstaat". Was ein Lokalblatt berichten zu können, find wir doch schon sehr zufrieden, wenn der für einen Werth bat für die örtliche Agitation, das finden wir zusammenhang unter den älteren Parteigenoffen gewahrt werden hier redt augenscheinlich. Nicht daß wir sagen fönnten, daß seit tann. Viel fehlte diesmal freilich nicht und wir hätten beinahe dem Bestehen der Süddeutschen Volkszeitung" die hiesige Partei eine Versammlung abgehalten. Leider war es im Rathe der mitgliedschaft besonders start geworden wäre, aber das können wir Götter anders beschlossen. Das Lotal war uns bereits zugesichert, fonstatiren, daß die Mehrzahl der hiesigen Arbeiter mit uns sym- im Bottsstaat", sowie in einem Lokalblatte annoncirt, auch die pathifirt und nur die Furcht vor den Brodherren", welche in polizeiliche Bescheinigung in unseren Händen; aber der Mensch vielen Fällen unbegründet ist, bestimmt Biele, der Partei nicht benft uno Gott  , unter welchem ich mir diesmal die hochwohlweise Preis der betreffenden Annonce. ganz beizutreten.

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Zweitens ist auch der Umstand zu beachten, Polizei oder auch den von ihr beeinflußten Wirth des Lokals

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3. Endres.

Sonntag, den 15. November,

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daß hi'r das Kleingewerbe noch stark vertreten ist, und daß ſomit vente, lenkt. Am selbigen Tage, an welchem die Bersammlung Augsburg Samkas, d. 14. November, Abends 8 Uhr: Be die Arbeiter nicht rerart Fühlung mit einander bekommen, wie ftat finden sollte, erhieit unser Vertrauensmann ein Schreiben, in sammlung in der Schützenhalle." dies in größeren Fabriken viel leichter möglich ist, und daher ist welchem ihm in höflichster Weise vom Wirthe auseinandergesett Die Parteigenossen werden ersucht, zahlreich am Plaze zu sein. auch weniger Sinn für Organisation vorhanden. Wohl fühlen wurde, daß die Versammlung nicht stattfinden könne, und daß er bie Arbeiter den Drud des Rapitals, aber das rechte Verständniß sich überhaupt erft mit dem Commiffarius verständigen müsse. Berlin   Vormittags 10 Uhr präcis, im großen Saale de vo greift nur langsam Play. Doch fönnen wir sagen, daß es anfängt Weit dieser Versammlung war es also nichts. Außer der von Hrn. Renz, Naunynstraße Nr. 27: zu dämmern bei manchem Arbeiter, der die Süddeutsche Volks- uns projektirten, war auch eine Boltsversammlung von ehemaligen zeitung" lieft. Was die einheimischen Arbeiter betrifft, so ift da Mitgliedern der hier aufgelöften Mitgliedschaft des Allgemeinen Große öffentliche Versammlung nicht viel zu rühmen, die leben so in ihrem angebornen Indiffe- deutschen   Arbeitervereins durch Plakate annoncirt, man fonnte sich des ,, Wahlvereins" der sozialdemokratischen Arbeiter- Paräb rentismus fort, als ob die sozialen Mißstände durch die Borsehung also burch deren Besuch entschädigen. Dies that ich denn auch. für den 3. nnd 4. Wahlkreis. geschaffen wären und als ob Alles so sein müßte zur Ehre Ehe man nun in das Lokal gelangt, wo diese Versammlung statt­Tagesordnung: Vortrag des Herrn Schramm. Gottes". Diejenigen Arbeiter, die in andern Städten das Leben fand, muß man durch einen ziemlich geräumigen Hof. Hier wurde Mitglieoer. Aufnahme ne und Treiben der" honetten Klaffe" gesehen und mitunter audy ich gewahr, daß außer der für das Innere des Lotals angemel Die Mitglieder müffen vollzählig am Blaze sein und sind verpflicht mein etwas sozialistisches" Gift" eingejogen haben, kommen in unsere deten Bersammlung auch eine solche im Hofe, also unter freiem Gäfte mitzubringen. Versammlungen. Freilich wird die Mitgliedschaft, weil sie meistens Himmel ftattfand. Annoncirt war letztere freilich nicht, ob poli­Sonntag, den 15. Nov., Abende 6 Uhr, findet belfte

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aus fremben Arbbeitern befieht, niemals ſo ſtart, da beſtändig zeilich angemeldet, wurde mir nicht bekannt. So viel ich im Eklingen

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Der Borstand. Reid

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welche abreifen, jedoch ein guter Stamm bleibt immer am Blaz. Dunkeln zu sehen vermochte, waren es 20-30 Shupleute, welche im Schwanjaale ftatt, bestehend in Feftrede, Gesang und Tanzunt Doch die Nachricht können wir geben, daß es nach langem Be sich hier versammelt hatten. Also eine Versammlung von Be- baltung. Alle Parteigenoffen und Freunde der Arbeiterfach von mühen endlich gelungen ist, eine Schuhmachergewerkschaft ins Leben waffneten; sicher höchst strafbar. Welch ein Thema hier behandelt und fern find hiermit freundlichst eingeladen. Der Ausschuß.( 17 pel zu rufen, wobei sich's der jetzige Bevollmächtigte recht angelegen wurde, läßt sich blos denken. Die Thüre, welche das Bersamm: Gohlis   Montag, 16. Novbr., Abends 19 Uhr: Bersammlung fein ließ. Troß seiner Jugendlichkeit hatten seine Worte bet lungslokal von dem Hofraume trennt, wurde von einem der be- im Biertunnel( Kanzsch). Bortrag. Wablangelegenbeiten. D. V. Herr Schröder aus Stuttgart   hier und referinte über Zweck und das kokal, bevor er nicht in der zuvorkommendsten Weise nach Hamburg   Sonnabend, b. 21. Novbr., in Sansch's Clubloe

manchem Arbeiter Unflang gefunden. Anfangs September war reits erwähnten Schutzengel bewacht und durfte kein Mensch in

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Schauenburgerstraße 14:

Sozialdemokratischer Arbeiterverein.

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Nußen der Gewerkschaft". Der Vortrag wurde sehr beifällig auf- Stand, Vor- und Zunamen gefragt und diese Angaben notirt genommen. Die Gewerkschaft zählt ungefähr 25 Mann. Das waren. Bon einer Legitimation durch Tauf- und Heimathschein ift freilich eine kleine Zahl, doch stark genug, um die der Gewerk- oder andere Urkunden und Dokumente wurde Erster Winter: Ball. mir ganz un schaft noch fernstehenden Schuhmachergehilfen aus ihrer Lethargie begreiflich abgesehen. Als ich das, trop so freundlichen Ent- Für rege Agitation ift Sorge zu tragen. Karten find zu hab aufzurütteln. Seit zwei Jahren schon wurde von Seiten der gegen fommens von Seiten der Polizei, bennoch dicht befeßte Lokal bei. Geib, Rödingemarkt 12; Traumann, Dragonerstall uuter Barteigenoffen immer wieder den Bersuch gemacht, ben hier be- betrat, suchte der Referent R. Klein, welcher ein streng sozial- und bet ben Colporteuren Schulz und Schüße. Das Comité. fteben den lokalen Schuhmacherarbeiter Verein" für die Gewerk- ökonomisches Thema behandelte, weil jebe politische Debatte von Leipzig  Bur Notiz! schaftsbestrebungen zu gewinnen, aber immer ohne Erfolg. Der der Polizei bei Androhung sofortiger Auflösung strengstens unter­Der Berkehr und Arbeitsnachweis der Schuhmad eine Boilsstaat" wurde zwar in ihrem Lokale aufgelegt, aber die Bor  - sagt ist, feinen Zuhörern flar zu machen, durch welche Argumente befindet sich nur Münzgaffe Nr. 3. flände waren zu viel spießbürgerlich, um den sozialistischen   Be- der Kapitalist das Einstreichen der sogenannten Risico Prämie( 3a) Die Herbergs- Commiffion der Schuhmachergehilfen.

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firebungen Raum zu laſſen. Mit biterm Ingrimm fehen die- rechtfertigt. Er äußerte sich, ich taun wohl fagen wörtlich, folgen; Leipzig   u. Umgegend

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Metallarbeiter feiben jetzt auf die Entwicklung der Gewerkschaft, ja wo in einer bermaßen: Der Kapitalift, welcher ein Geschäft errichtet und auf Gewerksgenossenschaft. te, Werkstatt Mitglieder der Gewerkschaft und des Schuhmacherarbeiter längere Zeit Geld auf Robmaterial, Werkzeuge, Arbeitslöhne 2c. Montag, d. 16. b. M.: Versammlung bei Fröblich, Nikolaiftrat i Vereins sind, werden die Gewerkschaftsmitglieder von jenen ver- hineinstecken muß, aber nicht weis, ob er das Geld wieder heraus- Nr. 38. Tagesordnung: 1) Vortrag. 2) Gewerkschaftliches. höhnt. Das Ganze bei dem Schuhmacherarbeiter- Berein" ist, schlägt", weiter war ihm nicht möglich zu sprechen, denn er Krankenkasse daß sich die Mitglieder am Gängelband" führen lassen und zu wurde durch die Worte des überwachenden Polizeibeamten unter­Nowawek der Manufakturarbeiter Gewerkschaft. wenig über ihre nicht zu beneidende Lage nachdenken, sonst würden brochen, welcher laut ausrief: Da sich der Redner auf sozial- Sonnabend, den 14. November, abends 8 Uhr: Versammlu fie darauf hinarbeiten, daß die schrecklich lange Arbeitszeit( von politischem Gebiete bewegt, erkläre ich im Namen des Gesetzes die bei Herrn Müller, Lindenstraße Nr. 31. T.O.: Vorstands Wa Morgens 6 Uhr bis Nachts 11 Uhr) verkürzt würde, was zwar Bersammlung für geschloffen". Diese angeführte, rein ökonomische Ausnahme nener Mitglieder. Verschiebenes. Biele wünschen, aber mit Singen, Buchführungsunterricht und Auseinanderseßung hält ein Beamter in einer Stadt von 200,000 Außerdem mache ich die Mitglieder auf§ 6 des Statuts anfmerksa lücke

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Franz Studenbrud, Borstand. el e

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An die Parteigenossen des Rheinlands!

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Gustav Heinrichs, Colporteur  großer Griechenmarkt 52B,( 22ec Redaktion des Boltsstaa

Abzeichenbändertragen nicht erreichen. Eine Gewerksd aft der Metall- Einwohnern, welcher designirt ist, eine Bolteversammlung zu über­arbeiter ließe fich auch ins Leben rufen, aber es fehlt an einer wachen, für ein Bewegen auf sozialpolitischem Gebiet! Dieser agitatorischen Kraft, die in diesem Fach bewandert ist. Das Herr mag wohl weber wissen, was Sozial Politik, noch was Bo­Beste wäre, wenn ein mit der Gewerkschaftsbewegung vertrauter fitit überhaupt ist, von beidem fiber so wenig als manches Thier Bersammlungen an Sonntagen mit sozialistischen Schriften zu erschein Job zeige hierdurch ergebenst an, daß ich bereit bin, bei größer Arbeiter mit ein bischen Rebnertalent hier in Arbeit treten würde, vom Lautenschlagen. Ich habe mehrfach äußern hören, daß tiese und bitte daber um gefällige Mittheilung wann und wo die Bersam dann ginge die Sache am Leichtesten. Ueber Lokalmangel ift bier Leute nicht so allem Gefeß bohrsprechend verfahren wirben, wenn lungen stattfinden. Namentlich sind die Regierungsbezirke Düsseldorft nicht zu flagen, da könnten wir vielen Parteigenoffen aushelfen, sie nicht wüßten, daß außerhalb des Lokals eine unverhältniß- Cöln und Aachen   in Betracht zu ziehen. Brudergruß! nur saade, daß dieser Bortheil nicht beffer benutzt wird. Die mäßige Anzahl Schußleute poftir ständen. Mag sein. Ich bin hiesigen Lokalblätter haben, nachdem sie mit ihren Scheeren- aber auch noch anderer Meinung. Das Lokal war, wie bereits redalteuren die gebührende Würdigung mehreremal in der Süd- bemerkt, sehr voll, und herrschte aus diesem Grunde in demselben deutschen Volkszeitung" gefunden, einigermaßen aufgehört, grund- eine drückende Hize. In Berücksichtigung deffen hatte der größte oder Brauftraße 11, Leipzig  . In Berlin   werbe ich mich währe Meine Abreffe ist nach wie vor: lose Verdachtigungen über die Sozialdemokraten zu verbreiten, Theil der Anwesenden die Kopfbedeckung abgenommen. Ob aber der Reichstagsfession nur zeitweilig und jedesmal nur auf einige deshalb ist es auch doppelt unsere Pflicht, die Süddeutsche Bolks- der auflösende Beamte auch mit entblößtem Haupte die Versamm aufhalten. zeitung" thatfräftig zu unterfügen. lung überwachte, oder ob er seine Müße oder auch etwas anderes Königsberg i. Pr., 1. November. Im Monat Juni d. 3. auf dem Kopfe hatte, tonnte ich, weil zu weit entfernt von wurde hier burch J. Scheil und andere Parteigenoffen eine ihm war, nicht wahrnehmen. Aus dem hier Angeführten mögen die Coalitions und Unterstüßungstaffe der vereinigten Arbeiter auswärtigen Parteigenossen erfeben, wie uns gefeßlich gewährleistete Königebirge gegründet. Als Beamte diefer Kasse wurden in Rechte verfümmert werden. Doch da ganz selbstverständlich die der Generalversammlung, wo gedachte Kaffe gegründet wurde, Polizei unsere Gegnerin ist und Gefeße für sie nicht zu existirea J. Scheil als Vorsigender, Reinhardt, Tillmann, Bollin und scheinen, so ist das auch nicht anders zu erwarten.

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Meine Wohnung befindet sich jetzt Jacobistraße 98 bei Herru Hampe, Schneidermeister. Hildespeim, 8. Nov. 1874. Carl Kaiser, Tischler.[ 7

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Berantwortlicher Redakteur: M. Preißer( Lindenau  ). Redaktion Hobeftraße 4, Expedition Zeigerstraße 44, in Leipzig  . Drud und Berlag der Genossenschaftsbuchdruckerei in Leipzig  .